DE20313187U1 - Rundsteckverbinder - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

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Abstract

Rundsteckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-Verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Strompfad (2) umschließenden Isolierkörper (1) aus begrenzt elastischem Kunststoff, auf dem mit radialem und axialem Spiel eine mit Innen-oder Aussengewinde versehene Überwurfhülse (3) zur Verschraubung mit einer Steckeraufnahme (4) angeordnet ist, wobei die mittels eines Ringbundes (6) am Isolierkörper (1) gehaltene Überwurfhülse (3) am Ringbund (6) eine quer zur Steckverbindungsachse (A) orientierte, umlaufende Verzahnung (7) aufweist und der Isolierkörper (1) einen Ringflansch (8), der mit Elementen (5) zur Verdrehsicherung der Überwurfhülse (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5) zur Verdrehsicherung als mindestens ein zur sinuskurvenförmigen Verzahnung (7) formangepaßter Verrastungsnocken (9) ausgebildet ist, wobei Isolierkörper (1), Ringflansch (8) und der mindestens eine Verrastungsnocken (9) eine integrale Einheit bilden und der mindestens eine Verrastungsnocken (9) als am Ringflansch (8) freigestellter, in axialer Richtung ausbiegbarer Fortsatz ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Rundsteckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-Verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Strompfad umschließenden Isolierkörper aus begrenzt elastischem Kunststoff, auf dem mit radialem und axialem Spiel eine mit Innen- oder Aussengewinde versehene Überwurfhülse zur Verschraubung mit einer Steckeraufnahme angeordnet ist, wobei die mittels eines Ringbundes am Isolierkörper gehaltene Überwurfhülse am Ringbund eine axial orientierte, umlaufende Verzahnung aufweist und der Isolierkörper einen Ringflansch, der mit Elementen zur Verdrehsicherung mit der Verzahnung der Überwurfhülse versehen ist.
  • Zur Begriffsklarstellung bzgl. der Verzahnungsorientierung sei vorab darauf hingewiesen, daß eine an der Überwurfhülse axial orientierte Verzahnung zu einer axial wirkenden und demgegenüber eine radial orientierte Verzahnung als so genannte Stirnverzahnung zu einer radial wirkenden Verdrehsicherung führt. Ein typisches Beispiel für eine solche Radialverzahnung ist bspw. durch die DE 42 05 440 C2 gegeben.
  • Abgesehen von Rundsteckverbindern der eingangs genannten Art sind Steckverbinder in den verschiedensten Ausführungsformen hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es dazu an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf.
  • Im Grunde geht es bei solchen Steckverbindern, abgesehen davon, daß ein einwandfreier Stromschluß gewährleistet sein muß, darum, an der Verbindung beteiligte Verschraubungselemente gegen ein erschütterungs- bzw. schwingungsbedingtes Lösen zu sichern. Um keine separaten Fächer- oder Federringe benutzen zu müssen, ist es bekannt, die Verdrehsicherungselemente in die an den Rundsteckverbindern beteiligten Elemente selbst zu integrieren. Soweit bekannt, handelt es sich bei den meisten Steckverbindern bzgl. der Verdrehsicherungsverzahnung ihrer Überwurfhülsen um parallel zur Überwurfhülsenachse erstreckte, zwischen Isolierkörper und Überwurfhülse angeordnete und ratschenartig in Eingriff zu bringende Verzahnungen, die, wenn sie nach Passage eines axialen, das Aufschrauben der Überwurfhülse erleichternden Spieles zum Eingriff gebracht sind, jedoch nicht dem Verschraubungsenddruck unterliegen.
  • Was dabei die einleitend erwähnten, quer bzw. senkrecht zur Achse orientierten Elemente am Isolierkörper zur Verdrehsicherung betrifft, die also bei vollzogener Verschraubung dem Verschraubungsdruck unterliegen, also insoweit bzgl. ihres Sicherungseffektes günstiger wären, so handelt es sich und soweit bekannt um auf den Ringflansch aufgespritzte kleine Noppen aus in Bezug auf das Material des Isolierkörpers anderem, plastisch verformbaren Kunsttstoffmaterial, wobei man beim Zusammenschrauben gezielt von einer plastischen Deformation der Noppen ausgeht und sich diese in die Zahnlücken der Axialverzahnung an der Überwurfhülse unter plastischer Verformung eindrücken läßt. Einerseits ist damit zwar eine weitgehend verdrehsichere Verbindung geschaffen, andererseits sind nach Lösen solcher Steckverbindungen diese nur noch bedingt funktionsfähig.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, derartige Verdrehsicherungen an Rundsteckverbindern dahingehnd umzugestalten und zu verbessern, daß bei zügiger Herstellbarkeit des Isolierkörpers und unter Beibehaltung des Prinzips axial wirkender Belastung und ausreichender Verdrehsicherung derartig verschraubbare Steckverbindungen wieder ohne weiteres lösbar und damit wiederverschraubbar sind.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Rundsteckverbinder der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Elemente zur Verdrehsicherung als mindestens ein zur im Querschnitt sinuskurvenförmig ausgebildeten Verzahnung der Überwurfhülse formangepaßter Verrastungsnocken ausgebildet ist, wobei Isolierkörper, Ringflansch und der mindestens eine Verrastungsnocken am Isolierkörper eine integrale Einheit bilden und der mindestens eine Verrastungsnocken als am Ringflansch freigestellter, in axialer Richtung ausbiegbarer Fortsatz ausgebildet ist. Eine zweite, davon unabhängige Lösung wird noch näher erläutert.
  • Der Isolierkörper und der Ringflansch mit seinem mindestens einen in axialer Richtung der Steckverbindung weisenden Verrastungsnocken bilden also ein materialeinheitliches Teil des Steckverbinders, und zwar aus bzgl. seiner Elastizität entsprechend eingestelltem Kunststoff, wobei wesentlich der freigestellte und in axialer Richtung ausbiegbare, einen zur Verzahnung passenden Zahn darstellende Fortsatz zum Einen aufgrund seiner axialen Ausbiegbarkeit beim Verschrauben verschleißmäßig minimal bzw. praktisch nicht beansprucht wird und zum Anderen am Ende des Verschraubungsvorganges voll und unter axialem Verschraubungsdruck stehend form- und kraftschlüssig zumindest zum größeren Teil in eine der wellenförmigen Zahnlücken einrastet und damit eine ausreichende Sicherung gegen selbsttätiges Losdrehen der Überwurfhülse darstellt. Entscheidend ist dabei mit Rücksicht auf die axiale Druckbelastung der Steckverbindung auch die sinuskurvenförmige Ausbildung der Verzahnung an der Überwurfhülse und die entsprechend formangepaßte Ausbildung des Verrastungsnocken, denn es ist ja zu berücksichtigen, daß sich zum Einen aufgrund der mechanischen Steckcodierung, die das positionsgerechte Zusammenstecken der Strompfade sicherstellt, der Isolierkörper beim Verschrauben der Überwurfhülse nicht drehen kann, zum Anderen dabei aber nicht zu erwarten ist, daß in der Endphase des Aufschraubens der Verrastungsnocken genau einer Zahnlücke in der Verzahnung gegenübersteht. Würde es sich dabei um eine mehr oder weniger scharfkantige Verzahnung handeln, hätte dies zur Folge, daß der Verrastungsnocken von der Seite her zumindest angeschert würde oder total verquetscht würde.
  • Zu beachten ist dabei, daß bei derartigen Steckverbindern die Verschraubung normalerweise so vollzogen wird, daß zunächst ein Ratschen des Verrastungsnocken an der Verzahnung der Überwurfhülse vermieden wird. Dies verlangt aber ein gewisses Geschick, und ein Ratschen ist nicht immer auszuschließen. Insofern wirkt aber die axiale Ausbiegbarkeit des Verrastungsnockens einem etwaigen "Ratschenverschleiß" entgegen. Daß mindestens ein Verrastungsnocken vorhanden sein soll, berücksichtigt, daß selbstverständlich auch mehr als ein Verrastungsnocken am Ringflansch des Isolierkörpers vorgesehen werden kann.
  • Der neuartige Rundsteckverbinder, dessen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch und stark vergrößert einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Steckverbinders;
  • 2 teilweise im Schnitt und in Ansicht eine andere Ausführungsform;
  • 3 schematisch und stark vergrößert die Verzahnung der Überwurfhülse und den dieser zugeordneten Ver-Verrastungsfortsatz und
  • 4,5 schematisch im Schnitt und in Vorderansicht eine besondere und unabhängige Ausführungsform des Ringflansches am Isolierkörper.
  • Der Rundsteckverbinder besteht nach wie vor aus einem mindestens einen Strompfad 2 umschließenden Isolierkörper 1 aus begrenzt elastischem Kunststoff, auf dem mit radialem und axialem Spiel eine mit Innen-oder Aussengewinde versehene Überwurfhülse 3 zur Verschraubung mit einer Steckeraufnahme 4 angeordnet ist. Die mittels eines Ringbundes 6 am Isolierkörper 1 gehaltene Überwurfhülse 3 weist am Ringbund 6 eine quer zur Steckverbindungsachse A bzw. zur Aufsteckrichtung orientierte, umlaufende Verzahnung 7 auf und der Isolierkörper 1 einen Ringflansch 8, der mit Elementen 5 zur Verdrehsicherung der Überwurfhülse 3 versehen ist.
  • Für einen solchen Steckverbinder ist nun wesentlich, daß die Elemente 5 zur Verdrehsicherung als mindestens ein zur sinuskurvenförmig, d.h., wellenförmig ausgebildeten Verzahnung 7 formangepaßter Verrastungsnocken 9 ausgebildet ist. Der Isolierkörper 1, der Ringflansch 8 und der mindestens eine Verrastungsnocken 9 bilden dabei eine integrale Einheit aus vorzugsweise dauerelastischem, verschleißfestem Kunststoff, und der mindestens eine Verrastungsnocken 9 ist als am Ringflansch 8 freigestellter, in axialer Richtung ausbiegbarer Fortsatz ausgebildet.
  • Das Merkmal "mit Innen- oder Außengewinde versehene Überwurfhülse 3" nimmt Rücksicht darauf, daß die Überwurfhülse 3 gemäß 1 als Überwurfmutter und gemäß 2 als Überwurfschraube ausgebildet sein kann, Letztere also in eine entsprechende Steckeraufnahme eingeschraubt werden kann.
  • Wie vorerwähnt, handelt es sich bei der Ausführungsform nach 1 bzgl. der Überwurfhülse 3 um eine Überwurfmutter, die mit ihrem die Axialverzahnung 7 aufweisenden Ringbund 6 drehbar auf einem Fortsatz 1' des Isolierkörpers 1 sitzt, an welchen Fortsatz 1' sich eine Umspritzung 1" bzw. eine Endhülse (siehe auch 2) anschließt. Das vom Isolierkörper 1 ausgehende und auch die Umspritzung 1" durchgreifende Kabel ist mit 11 bezeichnet.
  • Der bei der Ausführungsform gemäß 1 einzig vorhandene Verrastungsnocken 9 ist, abgesehen vom per se begrenzt elastischem Material des Isolierkörpers 1, um in der Endphase des Verschraubungsvorganges das Ratschen des Nockens 9 über die Verzahnung so mild wie möglich werden zu lassen, vorteilhaft als freistehender Fortsatz am Ringflansch 8 angeordnet, wie dies stark vergrößert in 3 verdeutlicht ist, die den Kreisausschnitt in 2 wiedergibt.
  • Ferner hat es sich mit Rücksicht auf die axiale Druckbelastung der Verrastung als vorteilhaft erwiesen, wie dies in 1 gestrichelt angedeutet ist, aufsteckseitig vor dem Ringflansch 8 einen elastischen O-Ring 10 anzuordnen.
  • Der Spalt S zwischen der Stirnfläche 12 der Endhülse 1" und dem Ringbund 6 hat eine Breite, die etwas größer ist als die Höhe des Verrastungsnockens 9, damit die Überwurfmutter 3 bei entrasteter Verzahnung für die Verschraubung frei gedreht werden kann.
  • Die Ausführungsform nach 2 unterscheidet sich im Wesentlichen von der Gemäß 1 nur durch eine andere Art der Überwurfhülse 3 von der vorbeschriebenen, d.h., hierbei liegt eine Überwurf schraube vor.
  • Die Ausführfungsform nach den 4,5 stellt insofern von der vorbeschriebenen eine unabhängige Lösung dar, als hierbei die Elemente 5 zur Verdrehsicherung als ebenfalls mindestens ein zur Verzahnung 7 formangepaßter Verrastungsnocken 9 ausgebildet und dieser aber an einem stirnseitig im Ringflansch 8 eingelassenen, begrenzt zum Rinflansch 8 drehbaren und axial am Ringflansch 8 gesicherten Außenring 13 angeordnet ist.
  • Der Außenring 13 mit seinem mindestens einem Verrastungsnocken 9 kann dabei aus dem gleichen Material wie Isolierkörper 1 gebildet und mit einem umlaufenden, kleinen Ringwulst 14 (siehe 4) am Ringflansch 8 axial gesichert sein.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann die Verzahnung 7 an der Überwurfhülse 3 sinuskurvenförmig und der Verrastungsnocken 9 als am Außenring 13 freigestellter, in axialer Richtung ausbiegbarer Fortsatz ausgebildet werden.
  • Bzgl. der begrenzten Drehbarkeit des Außenringes 13 zum Ringflansch 8 wird auf 5 verwiesen, gemäß der der Ring 13 eine kleine Ausnehmung 15 hat, in die ein kleiner am Ringflansch 8 sitzender Nocken 16 eingreift, d.h., der Außenring 13 mit seinem Verrastungsnocken 9 kann sich in Bezug auf dem Ringflansch 8 nur um die entspechende freie Länge L der Ausnehmung 15 verstellen. Dadurch kann sich der Verrastungsnocken 9 in der Endphase des Aufschraubens der Überwurfhülse 3 problemlos und ohne Scherbelastung in eine Zahnlücke der Verzahnung 7 einsetzen, wobei aber die Verdrehsicherung gewahrt bleibt, da eine etwaige Lösungsdrehung der Überwurfhülse 3 ihre Grenze beim Anschlagen des Nockens 16 am anderen Ende der Ausnehmung 15 findet. Abmessungsmäßig bewegt sich das Ganze nur im Bereich von Millimetern bzw. Bruchteilen von Millimetern, und zwar unter entsprechender Abstimmung zwischen Gewinde an der Überwurfhülse, Verzahnungsteilung und freier Länge L der Ausnehmung 15.

Claims (7)

  1. Rundsteckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-Verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Strompfad (2) umschließenden Isolierkörper (1) aus begrenzt elastischem Kunststoff, auf dem mit radialem und axialem Spiel eine mit Innen-oder Aussengewinde versehene Überwurfhülse (3) zur Verschraubung mit einer Steckeraufnahme (4) angeordnet ist, wobei die mittels eines Ringbundes (6) am Isolierkörper (1) gehaltene Überwurfhülse (3) am Ringbund (6) eine quer zur Steckverbindungsachse (A) orientierte, umlaufende Verzahnung (7) aufweist und der Isolierkörper (1) einen Ringflansch (8), der mit Elementen (5) zur Verdrehsicherung der Überwurfhülse (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5) zur Verdrehsicherung als mindestens ein zur sinuskurvenförmigen Verzahnung (7) formangepaßter Verrastungsnocken (9) ausgebildet ist, wobei Isolierkörper (1), Ringflansch (8) und der mindestens eine Verrastungsnocken (9) eine integrale Einheit bilden und der mindestens eine Verrastungsnocken (9) als am Ringflansch (8) freigestellter, in axialer Richtung ausbiegbarer Fortsatz ausgebildet ist.
  2. Rundsteckverbinder nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß aufsteckseitig vor dem Ringflansch (8) ein O-ring (10) angeordnet ist.
  3. Rundsteckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Strompfad (2) umschließenden Isolierkörper (1) aus begrenzt elastischem Kunststoff, auf dem mit radialem und axialem Spiel eine mit Innen-oder Außengewinde versehene Überwurfhülse (3) zur Verschraubung mit einer Steckeraufnahme (4) angeordnet ist, wobei die mittels eines Ringbundes (6) am Isolierkörper (1) gehaltene Überwurfhülse (3) am Ringbund (6) eine quer zur Steckverbindungsachse orientierte, umlaufende Verzahnung (7) aufweist und der Isolierkörper (1) einen Ringflansch (8), der mit Elementen (5) zur Verdrehsicherung der Überwurfhülse (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5) zur Verdrehsicherung als mindestens ein zur Verzahnung (7) formangepaßter Verrastungsnocken (9) ausgebildet und dieser an einem stirnseitig im Ringflansch (8) eingelassenen, begrenzt zum Rinflansch (8) drehbaren und axial am Ringflansch (8) gesicherten Außenring (13) angeordnet ist.
  4. Rundsteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (13) mit seinem mindestens einem Verrastungsnocken (9) aus dem gleichen Material wie Isolierkörper (1) gebildet ist.
  5. Rundsteckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (13) mit einem umlaufenden, kleinen Ringwulst (14) am Ringflansch (8) axial gesichert ist.
  6. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (7) an der Überwurfhülse (3) sinuskurvenförmig ausgebildet ist.
  7. Rundsteckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Verrastungsnocken (9) als am Außenring (13) freigestellter, in axialer Richtung ausbiegbarer Fortsatz ausgebildet ist.
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