DE20313017U1 - Regalelement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

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Abstract

Regalelement zum Halten von Lagerelementen, mit einem Haltekörper (12) mit einem Halteelement (32) zur Aufnahme des Lagerelements und
mit dem Haltekörper (12) verbundenen Verbindungselementen (16,18), die jeweils mit einem Träger (36) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eines der Verbindungselemente (16,18) zur Variation eines Abstands zwischen den Verbindungselementen (16,18) beweglich mit dem Haltekörper (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalelement zum Halten von Lagerelementen, wie z.B. Einlegebögen, Relingleisten und dgl. Derartige Regalelemente werden insbesondere für Regale im Einzelhandel verwendet, um Kunden die angebotenen Waren präsentieren zu können.
  • Typische im Einzelhandel verwendete Regale weisen Träger mit mehreren schlitzförmigen Öffnungen auf, in welche die Regalelemente mit zwei hakenförmigen Verbindungselementen eingehängt werden können. Durch das Einhängen des Regalelements in einen Träger, bei dem es sich um ein U-Profil, ein Vierkant-Profil oder eine an eine Wand montierte Leiste handeln kann, wird ein sicherer Verbund gewährleistet. Das Regalelement weist einen Haltekörper mit einem Halteelement auf, wobei das Halteelement in der Regel als auskragender Ausleger zur Aufnahme von Regalböden und dgl. ausgebildet ist. Der Träger weist mehrere Öffnungen auf, damit die Höhe einzelner Regalböden individuell einstellbar ist. Hierzu ist es erforderlich, dass die Öffnungen des Trägers den gleichen Abstand zueinander aufweisen wie die hakenförmigen Verbindungselemente des Regalelements.
  • Nachteilig bei den bekannten Regalen für den Einzelhandel ist, dass mehrere verschiedene Regalsysteme angeboten werden, die sich insbesondere im Abstand der Trägeröffnungen unterscheiden. Somit kann für ein bestimmtes Regalsystem nur ein bestimmtes Regalelement verwendet werden. Um dennoch das Regalelement des einen Systems mit dem Träger eines anderen Systems verbinden zu können, wäre es erforderlich, die Öffnungen des Trägers beispielsweise durch Feilen oder Sägen derart zu bearbeiten, dass der Abstand der Trägeröffnungen an den Abstand der Verbindungselemente des verwendeten Regalelements angepasst ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Kompatibilität verschiedener Regalsysteme zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Regalelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist es das Regalelement, das verbessert ist. Das Regalelement ist derart ausgestaltet, dass es an unterschiedliche Träger verschiedener Regalsysteme variabel angepasst werden kann. Hierzu weist das erfindungsgemäße Regalelement zum Halten von Lagerelementen einen Haltekörper mit einem Halteelement auf. Mit Hilfe des Halteelements wird das Lagerelement aufgenommen. Hierzu ist das Halteelement beispielsweise als auskragender Ausleger ausgestaltet, in den ein Regalboden eingelegt bzw. eingehängt werden kann. Mit dem Haltekörper sind Verbindungselemente verbunden. Die Verbindungselemente sind jeweils mit einem Träger verbindbar. Hierzu sind die Verbindungselemente beispielsweise hakenförmig ausgestaltet, um sie in Öffnungen des Trägers einhängen zu können. Erfindungsgemäß ist ein Abstand zwischen den Verbindungselementen variabel. Dies wird erreicht, indem mindestens eines der Verbindungselemente beweglich mit dem Haltekörper verbunden ist.
  • Die Beweglichkeit des beweglichen Verbindungselements kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass mindestens eines der Verbindungselemente an einem Hebelarm befestigt ist, der um einen Lagerpunkt verschwenkbar ist und in Abhängigkeit eines Schwenkwinkels eine Abstandsänderung bewirkt.
  • Alternativ bzw. zusätzlich kann das bewegliche Verbindungselement als eigenes, von dem Haltekörper getrenntes Bauteil ausgeführt werden, das mit Hilfe einer Rastvorrichtung in unterschiedlichen Positionen verrastet bzw. mit dem Haltekörper verklemmt werden kann.
  • Dadurch, dass der Abstand zwischen den Verbindungselementen variiert werden kann, kann das Regalelement mit Trägern unterschiedlichster Regalsysteme verbunden werden. Eine Bearbeitung der Träger, um sie an den Abstand der Verbindungselemente anzupassen, ist unnötig. Die Berücksichtigung verschiedener Regalsysteme bei der Nachbestellung zusätzlicher Regalelemente ist unnötig, so dass der Bestellvorgang erheblich vereinfacht und kostengünstiger ist. Ferner ist die Gefahr von Fehllieferungen ausgeschlossen, da es ausreicht, nur eine bestimmte Art von Regalelementen zu bevorraten. Da das erfindungsgemäße Regalelement für eine Vielzahl von Regalelementen verwendbar ist, ist es insbesondere zur Massenfertigung geeignet, so dass die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Verbindungselementen insbesondere stufenlos einstellbar. Hierdurch wird die Variationsbreite, einen bestimmten Abstand einzustellen, erheblich vergrößert, so dass die Verwendung des erfindungsgemäßen Regalelements nicht auf bestimmte, vorbekannte Regalsysteme beschränkt ist. Ferner wird dadurch die Montage des Regalelements vereinfacht, da ohne Kenntnis der individuellen Ausgestaltung des Trägers das bewegliche Verbindungselement solange bewegt wird, bis der Abstand zwischen den Verbindungselementen zur individuellen Ausgestaltung des Trägers passt.
  • Insbesondere in dem Fall, dass mehrere bzw. alle Verbindungselemente beweglich sind, kann die Höhe des Halteelements wasserwaagengenau eingestellt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine Mischung verschiedener Träger aus verschiedenen Regalsystemen verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine bewegliche Verbindungselement über eine Führungsvorrichtung verschiebbar. Die Führungsvorrichtung ist insbesondere derart ausgestaltet, dass die Verbindungselemente auf direktem Wege aufeinander zu bzw. voneinander weg geschoben werden können. Dadurch ist es möglich, die Beweglichkeit des mindestens einen Verbindungselements besonders kompakt zu realisieren. Der Raumbedarf zur Montage des erfindungsgemäßen Regalelements wird dadurch möglichst klein gehalten, so dass auch an verwinkelten, schwer zugänglichen Stellen eine Montage relativ einfach erfolgen kann. Hierzu weist die Führungsvorrichtung insbesondere ein ansatzförmiges Führungselement auf, das in einer Führungsausnehmung geführt ist. Das ansatzförmige Führungselement kann beispielsweise als angeschweißte Nase ausgeführt sein. Alternativ kann das ansatzförmige Führungselement auch als ausgeschnittener Ansatz ausgeführt sein, der im Wesentlichen rechtwinklig umgebogen ist und in die Führungsausnehmung eingreift. Zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten und besseren Lagefixierung ist das Führungselement vorzugsweise länglich ausgeführt. Eine Drehung des beweglichen Verbindungselements mit dem Führungselement als Drehachse kann dadurch verhindert werden. Dadurch wird gleichzeitig eine Abstandsvariation zwischen dem beweglichen Verbindungselement und dem Haltekörper vermieden. Zur Aufnahme des länglichen Führungselements ist die Führungsausnehmung vorzugsweise als Langloch ausgeführt.
  • Insbesondere weist die Führungsvorrichtung eine Verliersicherung auf. Dadurch wird eine sichere Verbindung des beweglichen Verbindungselements mit dem Haltekörper des erfindungsgemäßen Regalelements gewährleistet. Insbesondere in dem Fall, dass die Verbindungselemente hakenförmig ausgestaltet sind, wird dadurch eine definierte Ausrichtung der Haken vorgegeben. Ferner wird dadurch der Montageaufwand verringert.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Regalelement eine Feststellvorrichtung auf, mit der die relative Lage zwischen dem beweglichen Verbindungselement und dem Haltekörper fixiert werden kann. Dadurch wird die Verbindung des beweglichen Verbindungselements mit dem Haltekörper zusätzlich stabilisiert, so dass auch eine größere Kraftübertragung sicher erfolgen kann. Die Feststellvorrichtung ist insbesondere als Schraubenverbindung ausgeführt. Hierzu weist die Feststellvorrichtung eine insbesondere als Langloch ausgeführte Öffnung auf, durch die hindurch die Schraubenverbindung angeordnet ist. Zur einfacheren Montage weist die Schraubenverbindung insbesondere eine Flügelschraube auf. Durch die insbesondere als Langloch ausgeführte Öffnung ist es gewährleistet, dass das Verbindungselement stufenlos verschoben werden kann und in einer definierten Lage bewegungslos festgestellt werden kann. Die Feststellvorrichtung kann auch mit der Führungsvorrichtung kombiniert werden. Hierzu weist beispielsweise das Führungselement eine Gewindebohrung auf, um in ihr eine geeignete Schraube einzuschrauben, die eine sichere Fixierung von dem Führungselement mit der Führungsausnehmung bewirkt.
  • Besonders bevorzugt weist das Führungselement der Führungsvorrichtung eine größere Breite auf, als die Öffnung der Feststellvorrichtung. Dadurch wird eine fehlerhafte Montage verhindert, da ein Eingreifen des Führungselements in die Öffnung nicht möglich ist.
  • Prinzipiell können die Verbindungselemente als Teil einer Schrauben- oder Klemmverbindung ausgestaltet sein. Vorzugsweise weist mindestens eines der Verbindungselemente mindestens ein im Wesentlichen hakenförmiges Verbindungsteil auf. Dadurch kann das erfindungsgemäße Regalelement besonders einfach in den Öffnungen aufweisenden Träger eingehangen werden. Insbesondere, wenn mindestens ein Verbindungselement mehrere hakenförmige Verbindungsteile aufweist, kann dadurch die Ausrichtung des mit dem Haltekörper verbundenen Halteelements beeinflusst werden. Beispielsweise ist es möglich, je nach dem welches hakenförmige Verbindungsteil eines einzelnen Verbindungselements in den Träger eingehangen wird, einen mit dem Halteelement verbundenen Regalboden etwas schräg auszurichten. Die Ausrichtung erfolgt insbesondere derart, dass der von dem Träger weg gerichtete Teil des Regalbodens höher angeordnet ist als der dem Träger zugewandte Teil des Regalbodens. Dadurch wird die Gefahr reduziert, dass auf dem Regalboden gestapelte Ware versehentlich von dem Regalboden herunterfällt und ggf. einen Kunden verletzt. Diese Gefahr ist insbesondere bei Waren gegeben, die eine im Wesentlichen runde bzw. kugelförmige Kontur aufweisen, wie z.B. Äpfel.
  • Insbesondere, wenn die Verbindungselemente hakenförmig ausgestaltet sind bzw. hakenförmige Verbindungsteile aufweisen, wird dadurch jeweils eine Hakenöffnung definiert. Vorzugsweise ist die Hakenöffnung mindestens eines der Verbindungselemente einem anderen Verbindungselement zugewandt. Dadurch ist es möglich, das Regalelement nicht nur in einen Träger einzuhängen, sondern zusätzlich das Regalelement mit dem Träger zu verklemmen. Ferner wird durch diese Anordnung, insbesondere wenn jeweils zwei Verbindungselemente eine Hakenöffnung aufweisen, eine Verliersicherung realisiert. Das Regalelement ist insbesondere nur dann von dem Träger lösbar, wenn die Feststellvorrichtung gelöst ist. Dadurch ist die Stabilität weiter verbessert. Ferner ist das erfindungsgemäße Regalelement in der Lage, nicht nur Kräfte in Schwerkraftrichtung, sondern auch Kräfte entgegen der Schwerkraftrichtung aufzunehmen und an den Träger abzuleiten. Insbesondere beim Einräumen von Ware wird vermieden, dass durch einen Stoß von unten gegen einen Regalboden bzw. ein Regalelement sich das Regalelement unbeabsichtigt von dem Träger löst. Die Verletzungsgefahr von Kunden und Mitarbeitern wird dadurch reduziert.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement eine Ausnehmung und/oder einen Ansatz auf zum formschlüssigen Verbinden mit dem Lagerelement, d.h. ein Regalboden bzw. eine Relingleiste wird formschlüssig mit dem erfindungsgemäßen Regalelement verbunden. Dadurch ist die Stabilität weiter erhöht und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Besonders bevorzugt ist das Halteelement des erfindungsgemäßen Regalelements längenverstellbar. Dadurch kann das erfindungsgemäße Regalelement nicht nur unterschiedliche Öffnungsabstände von Trägern verschiedener Regalsysteme kompensieren, sondern ist zusätzlich in der Lage, unterschiedlich breite Regalböden oder dgl. aufzunehmen. Durch die Längenverstellbarkeit des Halteelements kann das erfindungsgemäße Regalelement also auch für Regalsysteme verwendet werden, die auf Grund des verwendeten Regalsystems eine andere Regalbodenbreite verwenden. Ferner ist es möglich, beispielsweise die unteren Regalböden breiter als die oberen Regalböden auszugestalten. Dadurch ist es möglich, dass ein Kunde mit einem Blick mehrere Waren gleichzeitig sehen kann. Ferner ist es möglich, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Regalelements das Regal an individuelle Bedürfnisse anzupassen, ohne dass dabei das Design oder die Stabilität verschlechtert wird.
  • Das längenverstellbare Halteelement weist vorzugsweise eine Führungsvorrichtung und/ oder eine Feststellvorrichtung auf. Die Führungsvorrichtung sowie die Feststellvorrichtung sind insbesondere wie vorstehend beschrieben weiter ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regalelements in demontiertem Zustand,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Regalelements in montiertem Zustand,
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Regalelements in montiertem Zustand,
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Regalelements in montiertem Zustand und
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Regalelements in montiertem Zustand.
  • Ein erfindungsgemäßes Regalelement 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Haltekörper 12 sowie einen Verschiebekörper 14 auf. Mit dem Haltekörper 12 ist ein erstes Verbindungselement 16 verbunden. Mit dem Verschiebekörper 14 ist ein zweites Verbindungselement 18 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das erste Verbindungselement 16 ein einzelnes Verbindungsteil 20 auf. Im Gegensatz dazu weist das zweite Verbindungselement 18 insgesamt drei Verbindungsteile 20 auf. Die Verbindungsteile 20 sind jeweils hakenförmig ausgebildet, so dass sich jeweils eine Hakenöffnung 22 ergibt.
  • Zur Verbindung des Verschiebekörpers 14 mit dem Haltekörper 12 weist der Haltekörper 12 ein längliches Führungselement 24 auf, das in einer als Langloch ausgestalteten Führungsausnehmung 26 des Verschiebekörpers 14 eingreifen kann. Zur Fixierung des Verschiebekörpers 14 mit dem Haltekörper 12 weist der Verschiebekörper 14 eine als Langloch ausgeführte Öffnung 28 auf, durch die hindurch eine Schrauben in eine Gewindebohrung 30 eingreifen kann.
  • Zur Aufnahme eines Lagerelements, wie z.B. Regalböden, Relingleisten u.dgl., weist der Haltekörper 12 ein als auskragender Ausleger ausgestaltetes Halteelement 32 auf, das vorzugsweise längenverstellbar ist. In dem Halteelement 32 sind Ausnehmungen 34 zum formschlüssigen Verbinden mit einem Regalboden o.dgl. vorgesehen.
  • Im montierten Zustand (2) ist das Regalelement 10 mit einem Träger 36 verbunden. Hierzu sind die Verbindungselemente 16,18 in Schlitze 38 des Trägers 36 eingehängt. Vorzugsweise sind die Hakenöffnungen 22 der hakenförmigen Verbindungsteile 20 aufeinander zu gerichtet, so dass das Regalelement 10 formschlüssig und somit verliersicher mit dem Träger 36 verbunden ist.
  • Zur Lagefixierung wird der Verschiebekörper 14 mit dem Haltekörper 12 mit Hilfe einer Flügelschraube 40 festgestellt. Die Flügelschraube 40 ist durch die Öffnung 28 hindurch geführt, um in die Gewindebohrung 30 einzugreifen. Die Gewindebohrung 30 und die Flügelschraube 40 bilden zusammen eine Feststellvorrichtung. Zur besseren Kraftübertragung ist die Feststellvorrichtung möglichst nahe an dem Träger 36 angeordnet.
  • Alternativ können die Hakenöffnungen 22 der mindestens zwei Verbindungselemente 16,18 in die gleiche Richtung weisen (3) oder voneinander weg gerichtet sein (4).
  • Es ist auch möglich, zusätzlich bzw. alternativ (5) das obere Verbindungselement beweglich auszuführen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Verbindungselement 16 unten und das zweite Verbindungselement 18 oben angeordnet. Auch in dieser Ausführungsform ist es möglich, die Hakenöffnungen 22 der Verbindungsteile 20 wie vorstehend beschrieben auszurichten.

Claims (14)

  1. Regalelement zum Halten von Lagerelementen, mit einem Haltekörper (12) mit einem Halteelement (32) zur Aufnahme des Lagerelements und mit dem Haltekörper (12) verbundenen Verbindungselementen (16,18), die jeweils mit einem Träger (36) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verbindungselemente (16,18) zur Variation eines Abstands zwischen den Verbindungselementen (16,18) beweglich mit dem Haltekörper (12) verbunden ist.
  2. Regalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Verbindungselementen (16,18) insbesondere stufenlos einstellbar ist.
  3. Regalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine bewegliche Verbindungselement (18) über eine Führungsvorrichtung verschiebbar ist.
  4. Regalelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung ein ansatzförmiges Führungselement (24) aufweist, das in einer Führungsausnehmung (26) geführt ist.
  5. Regalelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (24) länglich ausgeführt ist und in einer insbesondere als Langloch ausgeführten Führungsausnehmung (26) geführt ist.
  6. Regalelement nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung eine Verliersicherung aufweist.
  7. Regalelement nach einem der Ansprüche 1–6, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung zur relativen Lagefixierung zwischen dem beweglichen Verbindungselement (18) und dem Haltekörper (12).
  8. Regalelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung als Schraubenverbindung (30,40) ausgeführt ist, die durch eine Öffnung (28), die insbesondere als Langloch ausgeführt ist, angeordnet ist.
  9. Regalelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (24) der Führungsvorrichtung eine größere Breite aufweist als die Öffnung (28) der Feststellvorrichtung.
  10. Regalelement nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verbindungselemente (16,18) mindestens ein im Wesentlichen hakenförmiges Verbindungsteil (20) aufweist.
  11. Regalelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20) eines der Verbindungselemente (16,18) eine Hakenöffnung (22) aufweist, die einem anderen Verbindungselement (18,16) zugewandt ist.
  12. Regalelement nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) eine Ausnehmung (34) und/oder einen Ansatz aufweist zum formschlüssigen Verbinden mit dem Lagerelement.
  13. Regalelement nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) längenverstellbar ist.
  14. Regalelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) eine Feststellvorrichtung und/oder eine Führungsvorrichtung aufweist.
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Citations (6)

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DE8121726U1 (de) * 1981-07-24 1981-12-03 Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn "tragarm zur halterung von fachboeden, moebelbauteilen od.dgl.
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