DE20312502U1 - Regenbekleidung - Google Patents

Regenbekleidung

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
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    • AHUMAN NECESSITIES
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HAMBURG
11.08.2003
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Jeantex Sportswear GmbH & Co. Adlerstraße 69 - 75 25462 Rellingen
Titel:
Regenbekleidung BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Regenbekleidung, insbesondere für einen Fahrradfahrer, mit einer Kapuze und einem Oberteil, der zu einer der Kapuze abgewandten Seite einen erweiterten Schnitt aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind Regenbekleidungen in Form von Regenponchos oder Regenüberhängen bekannt, die insbesondere für den Fahrradfahrer einen zuverlässigen Regenschutz bieten. Die Regenbekleidung ist hierbei derart ausgebildet, dass sie den Oberkörper des Fahrradfahrers mit einem Oberteil überdeckt. Des
Weiteren ist das Oberteil derart geschnitten, dass es die Arme sowie den Lenker des Fahrrads überdeckt und bis hinter den Sattel sich erstreckt. Die oben genannte Ausgestaltung der Regenbekleidung, die über die normale Freizeitbekleidung angezogen wird, sorgt somit nicht nur für einen wirksamen Schutz vor Regen für den Oberkörper sondern auch für die Arme und für die Beine, wobei die Bewegungsfreiheit der Beine nicht eingeschränkt ist. Einer der Nachteile der bekannten Regenbekleidung ist jedoch, dass diese dem Radfahrer nur schlecht sichtbare Handzeichen ermöglicht. Das bedeutet, dass der Fahrer seine unterhalb der Regenbekleidung sich befindenden Arme zur Fahrtrichtungsanzeige nur sehr umständlich aus dem Regenanzug herausstrecken kann, welches aber für die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr besonders bei schlechtem Wetter beziehungsweise bei schlechten Witterungsverhältnissen unbedingt notwendig ist.
Ferner ist eine Fahrradbekleidung bekannt, die seitlich offen ausgebildet ist. Hierbei weist die Fahrradbekleidung jeweils im Bereich des linken und des rechten Armes einen nach unten offenen Schlitz auf, durch den die Arme bequem nach Außen in die Umgebung hindurchgestreckt werden können. Derartige Regencapes bieten den Armen eine sehr gute Bewegungsfreiheit, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie einen Regenschutz bezüglich eines rundum vollständig geschlossenen Regenumhanges nicht erreichen können. Das heißt, dass die Arme in herausgestreckter Position nass werden können, welches gerade durch die Regenbekleidung vermieden werden soll.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Regenbekleidung zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile vermieden werden können und die insbesondere eine uneingeschränkte
Bewegungsfreiheit der Arme ermöglicht. Des Weiteren sollte die Regenbekleidung einen guten Regenschutz bieten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Regenbekleidung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Oberteil, der ein Vorderteil und ein Rückenteil aufweist, zwei Ärmel angeordnet sind. Bei der vorliegenden Erfindung weist der aus dem Vorderteil und dem Rückenteil sich zusammensetzende Oberteil ausgehend von der Kapuze nach unten einen stetig größer werdenden Umfang auf, wodurch eine große Regenschutzfläche, insbesondere für den Oberkörperbereich, erreicht wird. In die Ärmel können die Arme des Fahrradfahrers hineingeführt werden, so dass die Arme in jeder möglichen Position vom Regen abgedeckt ist. Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung ist, dass der Träger dieser Regenbekleidung eine volle Bewegungsfreiheit hinsichtlich seiner Arme erhält. Die Arme müssen nicht - wie bei den bekannten Regenbekleidungsstücken - umständlich aus einem Bereich unterhalb des Oberteils in die Umgebung herausgestreckt werden. Die Arme befinden sich stets in den Ärmeln und können zu jeder Zeit in diverse Richtungen ausgestreckt werden, ohne dass der Regenschutz dieses erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes, welches rundum geschlossen ist, verloren geht.
Erfindungsgemäße Weitergestaltungen und Ausgestaltungen der Regenbekleidung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kapuze mindestens ein Verschlusselement aufweist, mit dem die Größe der Kapuze verstellbar ist. Das Verschlusselement kann beispielsweise einen Knopf mit einem Knopfloch, einen Druckknopf, einen Klettverschluss
oder einen Magnetknopf umfassen, wodurch die Kapuze in ihrer eingestellten Größe fixiert werden kann. Eine Person, die die erfindungsgemäße Regenbekleidung trägt, erreicht ohne Problem mit den Armen den Kapuzenbereich, der entsprechend der Kopfgröße individuell angepasst werden kann.
Zweckmäßigerweise weist die Kapuze zwei Seitenbereiche und einen Kopfbereich auf, an dem ein Schirm angeordnet ist. Der Schirm, der oberhalb eines Stirnbereiches einer die Regenbekleidung tragenden Person positioniert ist, dient im Wesentlichen dazu, dass das Gesicht der Person durch herunterfallende Regentropfen größtenteils geschützt werden kann. Vorzugsweise ist der Schirm in seiner Größe variierbar. Das bedeutet, dass die Erstreckung in Richtung des Vorderteils entsprechend den Wünschen der Person verändert werden kann.
In einer weiteren Alternative der Erfindung weist der Kopfbereich eine Tasche auf, aus der der Schirm herausführbar ist. Der Schirm ist innerhalb der Tasche befestigt und kann wahlweise durch ein Öffnen der Tasche herausgezogen werden. Die Befestigung des Schirmes kann beispielsweise durch eine Nähverbindung erreicht werden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Seitenbereich Verstellungsmittel aufweist, mit denen das Sichtfeld variierbar ist. Der Seitenbereich kann entsprechend den Anforderungen der Person beispielsweise gefaltet und im Anschluss daran durch einen Klettverschluss fixiert werden, wodurch der Sichtwinkel wirksam reguliert werden kann. Es ist in diesem Zusammenhang besonders darauf zu achten, dass die Seitenbereiche möglichst dicht am Gesicht, insbesondere an den Wangen, anliegen, um ein gutes Sichtfeld für die Person zu schaffen.
Vorzugsweise können am Rückenteil und/oder am Vorderteil und/oder an den Ärmeln Reflexionselemente angeordnet sein. Die Reflexionselemente können unterschiedliche geometrische Formen aufweisen, beispielsweise eine Kreis-, Dreieck-, Rechteck-, oder eine Kreuzform. Es sind jedoch auch andere Formen selbstverständlich möglich. Die Reflexionselemente sind erfindungsgemäß am Oberteil vernäht, wodurch eine zuverlässige Befestigung erreicht wird. Es ist jedoch durchaus möglich, die Reflexionselemente durch eine andere Art zu befestigen, beispielsweise durch eine Klebverbindung. Insbesondere bei Dunkelheit sind derartige Elemente hilfreich, die die einfallenden Lichtstrahlen reflektieren und somit die die erfindungsgemäße Regenbekleidung tragende Person gut sichtbar für beispielsweise andere Verkehrsteilnehmer machen.
Erfindungsgemäß weisen die Ärmel jeweils ein freies Ende auf, an denen Armtaschen mit ausfaltbaren Handschuhen angeordnet sind. Die Handschuhe sind in der Regenbekleidung mit integriert und können je nach Bedarf aus der Armtasche herausgezogen werden. Die Handschuhe bestehen, wie auch die erfindungsgemäße Regenbekleidung aus einen leichten, flexiblen Material, das in eine kleine Form zusammengefaltet werden kann. Die Handschuhe sind vorzugsweise innerhalb der Armtaschen befestigt, damit diese nicht verloren gehen. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Handschuhe an einer Schnurr befestigt, die wiederum in der Armtasche festgenäht oder festgeklebt sein kann.
Ferner weist der Vorderteil erfindungsgemäß eine Brusttasche auf, in die unterschiedliche Gegenstände verstaut werden können. Die einen Innenbereich aufweisende Brusttasche ist in einer weiteren Alternative gleichzeitig als Packtasche verwendbar. Hierbei wird der
Innenbereich nach Außen gestülpt, so dass es die Packtasche bildet, in die die gesamte Regenbekleidung in einem gefalteten Zustand hineingebracht werden kann. Die Regenbekleidung kann somit in einer kompakten Form in die Packtasche verstaut werden, welches insbesondere für den Fall wichtig ist, wenn die erfindungsgemäße Bekleidung aufgrund besserer
Witterungsbedingungen nicht mehr notwendig ist.
Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung sind an zwei Längsseiten des Vorderteils oder des Rückenteils Durchgriffsöffnungen angeordnet. Die Durchgriffsöffnungen weisen vorzugsweise eine Schlitzform auf, durch die die Person jeweils seine Hand beziehungsweise seinen Arm führen kann. Durch diese Ausgestaltung erhält die Person einen guten Zugang zu dem Bereich unterhalb der Regenbekleidung.
Des Weiteren weist das Vorderteil und das Rückenteil eine Innenseite auf, wobei an der Innenseite des Vorderteils und/oder des Rückenteil Bänder angeordnet sind. Vorzugsweise sind zwei Bänder, die von Außen nicht sichtbar sind, in einem Abstand zueinander jeweils am Vorderteil und am Rückenteil befestigt. Um ein Hochwehen des Vorderteil und des Rückenteil zu verhindern, können die am Vorderteil befestigten Bänder um den Oberkörper der Person geführt werden und am Rückenbereich der Person miteinander in Verbindung gebracht werden. Die am Rückenteil angeordneten Bänder werden ebenfalls um den Oberkörper der Person geführt und am Brustbereich miteinander verbunden. Die Bänder können beispielsweise miteinander verknotet werden. Es bieten sich jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten an, wie zum Beispiel ein Klettverschluss. Durch eine derartige einfache Ausgestaltung der Erfindung kann wirkungsvoll verhindert werden, dass eine eventuelle Windböe das Oberteil nach oben weht,
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wodurch gegebenenfalls die Sicht der Person beeinträchtigt werden kann, welches insbesondere im Straßenverkehr zu einer gefährlichen Situation führen kann, und die Bekleidung unterhalb des erfindungsgemäßen Regenüberhanges durch den Regen nass werden kann. Ebenso ist es alternativ oder ergänzend möglich, im vorderen Bereich Bänder vorzusehen, mit denen Schlaufen gebildet werden. Mit diesen Schlaufen kann das Vorderteil beispielsweise an einem Fahrradlenker gehalten werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Regenbekleidung weisen die Ärmel eine Farbe auf, die einen wesentlich helleren Farbton haben als das Oberteil. Durch eine derartige Farbtonwahl wird ein deutlich erkennbarer Kontrast zwischen dem Oberteil und den Ärmeln erreicht, wodurch bewirkt wird, dass sich die Aufmerksamkeit der übrigen Straßenverkehrsteilnehmer schnell auf die Person mit der erfindungsgemäßen Regenbekleidung richtet.
Des Weiteren besteht die Regenbekleidung aus einem Material, das im wesentlichen Polyamid aufweist, wobei das Material sowohl wasserdicht als auch winddicht ist.
Zweckmäßigerweise sind die Tasche und/oder die Armtaschen und/oder die Brusttasche und/oder die Durchgriffsöffnungen durch ein Verschließmittel verschließbar. Das Verschließmittel kann beispielsweise ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss oder ein Knopf mit einem Knopfloch oder ein Druckknopf oder ein Magnetknopf sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Regenbekleidung.
Die in Figur 1 dargestellte Regenbekleidung 100 weist eine Kapuze 10, ein Oberteil 13, der sich im wesentlichen aus einem Vorderteil 11 und einem Rückenteil 12 zusammensetzt, und zwei Ärmel 14 auf. Das Vorderteil 11 und Rückenteil 12 sind in der vorliegenden Ausgestaltung miteinander vernäht. Das Oberteil 13 ist derart geschnitten, dass ausgehend von der Kapuze 10 bis zu einer der Kapuze 10 abgewandten Seite der Umfang des Oberteils 13 zunimmt. Das Oberteil 13 weist somit eine Art Trichterform auf, wodurch wirksam der Oberkörper und die Beine einer die Regenkleidung 100 tragenden Person durch eventuell fallenden Regen geschützt werden.
Die Kapuze 10 weist zwei Seitenbereiche 15 und einen Kopfbereich 16 auf, an dem ein Schirm 17 angeordnet ist. Dieser Schirm 17, der aus einer nicht dargestellten Tasche, die die Kapuze 10 aufweist, herausführbar ist, bietet der Person, insbesondere im Gesichtsbereich, einen guten Regenschutz. Die Kapuze 10 ist des Weiteren mit einem Verschlusselement ausgebildet (ebenfalls nicht dargestellt), mit dem die Größe der Kapuze 10 verändert werden kann.
An den Ärmeln 14 sind Sicherheitsreflexionselemente 18 befestigt, die in der Dunkelheit die Regenbekleidung 100 bereits aus großer Entfernung sichtbar machen. Jeder Ärmel 14 weist ein freies Ende auf, durch das die Hände der Person hindurchgeführt werden können. Der Bereich des freien Endes ist ferner mit einer Armtasche 19 ausgebildet, in der ein ausfaltbarer Handschuh 20 hineinsteckbar ist. Der Handschuh 20 ist mittels eines nicht dargestellten Bandes mit der Regenbekleidung 100, die aus einem wasserdichten und
einem windundurchlässigen Material besteht, zuverlässig verbunden, so dass der Handschuh 20 durch Unachtsamkeit nicht verloren gehen kann.
Am Vorderteil 11 ist eine Brusttasche 21 angenäht, in der diverse Gegenstände verstaut werden können. Die Brusttasche 21 weist ferner einen nach Außen stülpbaren Innenbereich auf, in den die Regenbekleidung 100 vollständig in zusammengefalteter Form gesteckt werden kann.
An zwei Längsseiten des Oberteils 13 sind zwei Durchgriffsöffnungen 22 positioniert, die eine schlitzförmige Öffnung haben. Die Durchgriffsöffnungen 22 ermöglichen der Person einen Zugang unterhalb der Regenbekleidung 100. Das Oberteil 13 ist ferner mit einer Innenseite 23 ausgebildet, die auf dem Oberkörper beziehungsweise auf der Kleidung der Person anliegt. Die Innenseite 23 des Vorderteils 11 und des Rückenteils 12, die in einer Ausführungsform gefüttert sein können, weisen jeweils ein Bänderpaar 24,25 auf. Jedes Bänderpaar 24,25 kann um den Oberkörper geführt werden und anschließend miteinander verknotet werden. Hierdurch wird erreicht, dass das Oberteil 13 zuverlässig am Oberkörper gehalten wird und nicht durch eine eventuell aufkommende Windböe nach oben weht.
Es hat sich herausgestellt, dass die Person besser für die übrigen Verkehrsteilnehmer erkennbar ist, wenn die Ärmel 14, wie in Figur 1 dargestellt, eine wesentlich hellere Farbgebung aufweisen als das Oberteil 13.
Die Armtaschen 19, die Brusttasche 21 und die Durchgriffsöffnungen 22 sind in der dargestellten Ausführungsform durch einen Klettverschluss verschließbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
100 Regenbekleidung
10 Kapuze
11 Vorderteil
12 Rückenteil
13 Oberteil
14 Ärmel
15 Seitenbereich
16 Kopfbereich
17 Schirm
18 Reflexionselemente
19 Armtasche
20 Handschuh
21 Brusttasche
22 Durchgriffsöffnung
23 Innenseite (des Oberteils)
24 Bänder
25 Bänder

Claims (16)

1. Regenbekleidung (100), insbesondere für einen Fahrradfahrer, mit einer Kapuze (10) und einem Oberteil (13), der zu einer der Kapuze (10) abgewandten Seite einen erweiterten Schnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (13), das ein Vorderteil (11) und ein Rückenteil (12) aufweist, zwei Ärmel (14) angeordnet sind.
2. Regenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze (10) mindestens ein Verschlusselement aufweist, mit dem die Größe der Kapuze (10) verstellbar ist.
3. Regenbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement einen Knopf mit mindestens einem Knopfloch oder einen Druckknopf oder einen Klettverschluss oder einen Magnetknopf umfasst.
4. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapuze (10) zwei Seitenbereiche (15) und einen Kopfbereich (16) aufweist, an dem ein Schirm (17) angeordnet ist.
5. Regenbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (17) aus einer am Kopfbereich (16) angeordneten Tasche herausführbar ist und/oder in seiner Größe variierbar ist.
6. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenbereich (15) der Kapuze (10) Verstellungsmittel aufweist, mit denen das Sichtfeld variierbar ist.
7. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rückenteil (12) und/oder am Vorderteil (11) und/oder an den Ärmeln (14) Reflexionselemente (18) angeordnet sind.
8. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ärmel (14) jeweils ein freies Ende aufweisen, an denen jeweils mindestens eine Armtasche (19) mit einem ausfaltbaren Handschuh (20) angeordnet ist.
9. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (11) eine Brusttasche (21) aufweist.
10. Regenbekleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brusttasche (21) einen Innenbereich aufweist, der nach Außen ausstülpbar ist und eine Packtasche bildet, in die die Regenbekleidung (100)einführbar ist.
11. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei Längsseiten des Vorderteils (11) oder des Rückenteils (12) Durchgriffsöffnungen (22) angeordnet sind.
12. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (11) und der Rückenteil (12) eine Innenseite (23) aufweisen, wobei an der Innenseite (23) des Vorderteils (11) und/oder des Rückenteils (12) Bänder (24, 25) angeordnet sind.
13. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ärmel (14) eine Farbe aufweisen, die einen wesentlich helleren Farbton haben als das Oberteil (13).
14. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenbekleidung (100) im Wesentlichen aus Polyamid besteht.
15. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche und/oder die Armtaschen (19) und/oder die Brusttasche (21) und/oder die Durchgriffsöffnungen (22) durch ein Verschließmittel verschließbar sind.
16. Regenbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließmittel ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss oder ein Knopf mit einem Knopfloch oder ein Druckknopf oder ein Magnetknopf ist.
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