DE20312101U1 - Getränkeausgabemaschine - Google Patents

Getränkeausgabemaschine

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DE20312101U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/441Warming devices or supports for beverage containers
    • A47J31/4425Supports for beverage containers when filled or while being filled
    • A47J31/4428Supports for beverage containers when filled or while being filled with a drip-tray underneath

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Description

Getränkeausgabemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränkeausgabemaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Derartige Getränkeausgabemaschinen, wie beispielsweise Kaffeemaschinen, voll- oder halbautomatisch, Getränkespender oder dgl., sind in großer Zahl auf dem Markt. Zum Auffangen von Restflüssigkeit weisen viele dieser Maschinen eine Auffangschale auf, die wegnehmbar unter den Getränkeauslauf angeordnet und mit einem Gitter oder dgl. abgedeckt ist, auf das das zu befüllende Gefäß gestellt werden kann. Von Zeit zu Zeit muss die Auffangschale jedoch geleert werden. Zu diesem Zweck wird die Auffangschale manuell von ihrem Platz entfernt und die angesammelte Restflüssigkeit ausgegossen. Derartige Auffangschalen haben gewöhnlich einen relativ hohen Rand, damit möglichst viel Restflüssigkeit in der Schale untergebracht werden kann, so dass seltener g eleert werden muss. Ein hoher Rand ist jedoch für das Ausgießen nicht sehr zweckmäßig, so dass die Gefahr besteht, dass Flüssigkeit verschüttet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränkemaschine mit einer handhabungssicheren Auffangschale zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Erfindungsgemäß ist die Auffangschale mit einer Ausgießhilfe versehen, die eine vorbestimmte Ausgießstelle definiert. Durch die Ausgießhilfe erhält der Benutzer einerseits eine Unterstützung für ein spritzer- bzw. verschmutzungsfreies Ausgießen und wird andererseits auf die vorgesehene Ausgießstelle an der Auffangschale hingewiesen, so dass er seine Aufmerksamkeit an dieser Stelle konzentrieren kann, was ebenfalls die Gefahr von Verschmutzungen verringert.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zweckmäßigerweise wird die Ausgießstelle in einer Ecke einer Auffangschale definiert, da sich diese Stelle ganz besonders zum Ausgießen eignet.
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Wird an dieser Stelle der Rand in seiner Höhe verringert, so wird das Ausgießen erleichtert. Geschieht dies durch eine Anhebung des Bodens, so wird die Aufnahmekapazität bzw. das Aufnahmevolumen der Auffangschale nur unwesentlich verringert.
Enthält die Ausgießhilfe weiterhin eine Strömungsleiteinrichtung, so wird die Flüssigkeit beim Ausgießen auf die Ausgießstelle geleitet und es werden, wenn die Strömungsleiteinrichtung eine oder mehrere rippenförmige Erhebungen oder eine Wellenstruktur aufweist, Verwirbelungen in der ausgegossenen Flüssigkeit vermieden, so dass auch hier Spritzer verhindert werden. Diese Wirkung im Hinblick auf eine Vergleichmäßigung der Strömung wird noch verstärkt, wenn die Strömungsleiteinrichtung nicht nur im ansteigenden Bereich des Bodens vorgesehen ist, sondern sich auch darüber hinaus erstreckt.
Steigt der Boden nicht nur an seiner der Flüssigkeit zugewandten Oberseite, sondern auch an seiner Unterseite an, so wird dadurch eine Handhabung erleichtert, bei der die Auffangschale zunächst auf dem Rand eines Ausgusses abgesetzt und anschließend zum Ausgießen gekippt wird.
Die Ausgießhilfe kann weiterhin dazu verwendet werden, Flüssigkeit von besonders gefährdeten Bereichen wegzuleiten, beispielsweise von den außen an der Auffangschale angeordneten Bestandteilen einer Kontakteinrichtung, wie sie z.B. zur Überwachung des Füllstandes der Auffangschale eingesetzt wird, so dass weniger die Gefahr besteht, dass diese Bauteile durch die ausgegossene Flüssigkeit verschmutzt bzw. korrodiert werden.
Die erfindungsgemäß ausgerüstete Auffangschale ist auch als Austauschteil für Getränkemaschinen geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Getränkeausgabemaschine,
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Rt/sk
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Auffangschale in Teildarstellung, und
Fig. 3 den Schnitt lll-lll aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Getränkeausgabemaschine 1, die bevorzugt eine Kaffeemaschine, voll- oder halbautomatisch, aber auch ein Getränkespender für alkoholfreie oder alkoholische Kaltgetränke sein kann. Die Getränkausgabemaschine 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Vorderseite 3 auf, auf der unter anderem ein Auslauf 4 zum Ausgeben des gewünschten Getränkes vorgesehen ist.
An der Vorderwand 3 können weiterhin die üblichen Bedienungs- und Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein, und es können gegebenenfalls weitere Ausläufe angeordnet werden.
Im Abstand unterhalb des Auslaufes 4 ist ein flüssigkeitsdurchlässiges Lochblech 5 angeordnet, auf das ein zu befüllendes Gefäß 6 gestellt werden kann. Das Lochblech 5, oder eine dieses ersetzende, andere flüssigkeitsdurchlässige Struktur, überdeckt zumindest den aus dem Gehäuse 2 herausragenden Teil einer Auffangschale 7, so dass Flüssigkeit, die beim Ausgabevorgang nicht in das Portionsgefäß 6 gelangt oder nicht dort bleibt durch das Lochblech 5 hindurchlaufen kann und in der Auffangschale 7 gesammelt wird. Ist die Auffangschale 7 gefüllt, so kann sie vom Gehäuse 2 abgenommen und nach dem Ausgießen der angesammelten Flüssigkeit wieder eingesetzt werden.
Die Auffangschale 7 weist, wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, einen ebenen, flachen Boden 8 und einen relativ hohen, vom Boden 8 im Wesentlichen senkrecht nach oben wegstehenden Rand 9 auf, wodurch ein Aufnahmeraum 10 zum Ansammeln von Restflüssigkeit definiert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zumindest der in den Fig. 2 und 3 zu sehende Bereich der Auffangschale 7 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und enthält eine erste Ecke 10a und eine zweite Ecke 10b, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgerundet sind, jedoch auch eine andere Form aufweisen können.
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Rt/sk
In der Nähe der Ecke 10b ist eine Kontakteinrichtung 11 mit Kontakten 11a im Aufnahmeraum 10 und den zugehörigen elektronischen Bestandteilen 11b an der Außenseite angeordnet. Die Kontakteinrichtung 11 dient der Überwachung des Füllstandes im Aufnahmeraum 10.
Möglichst weit entfernt von der Kontakteinrichtung 11, im dargestellten Ausführungsbeispiel in der gegenüberliegenden Ecke 10a ist durch eine Ausgießhilfe 12 eine Ausgießstelle 13 definiert. Die Ausgießstelle 13 befindet sich direkt in der Ecke 10a, d.h. an derjenigen Stelle, wo der Rand 9 seine Richtung wechselt.
Die Ausgießhilfe 12 enthält einen Bereich 8a des Bodens 8, wo der ansonsten horizontale Boden 8 nach oben, d.h. in Richtung einer Oberkante 91 des Randes 9, und in Richtung auf die Ausgießstelle 13 ansteigt. Der ansteigende Bereich 8a des Bodens 8 ist etwa dreieckig oder kreisabschnitt- oder sektorförmig ausgebildet und erstreckt sich von Rand zu Rand um die Ecke 10a. Durch den ansteigenden Bereich 8a des Bodens 8 wird der Rand 9 beidseits der Ecke 10a in Richtung auf die Ausgießstelle 13 jeweils in seiner Höhe bis auf ein Mindestmaß direkt an der Ausgießstelle 13 verringert. Dabei bleibt die Oberkante 9" des um den Aufnahmeraum 10 verlaufenden Randes 9 unverändert und in einer einzigen Ebene liegend. Der verkürzte Rand 9a kann im Bereich der Ausgießstelle 13 auf eine Höhe von Null verringert werden, zweckmäßigerweise hat jedoch der Rand 9a noch etwa ein Drittel bis die Hälfte der Höhe des ursprünglichen Randes 9.
Der Boden 8 steigt im Bereich 8a nicht nur an seiner dem Aufnahmeraum 10 zugewandten Oberseite, sondern auch an seiner Unterseite unter Ausbildung eines gerundeten oder eckigen Übergangs 14 an, wobei der Übergang 14 als Kipphilfe dienen kann.
Die Ausgießhilfe 12 enthält weiterhin eine Strömungsleiteinrichtung 15, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von rippenartigen Erhöhungen 16 aufweist, die auf dem Boden 8 im Bereich 8a angeordnet sind und von der Ausgießstelle 13 bis über den ansteigenden Bereich 8a hinaus bis in den flachen Bereich des Bodens 8 reichen. Diese rippenartigen Erhöhungen 16 laufen vom flachen Bereich des Bodens 8 geradlinig und sternförmig auf die Ausgießstelle 13 zu, wodurch sich der Abstand zueinander von einem Maximalwert am flachen Bereich des Bodens 8 zu einem
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Minimalwert an der Ausgießstelle 13 verringert. Die Höhe der Rippen über dem Boden 8 bzw. dem ansteigenden Bereich 8a ist so gewählt, dass sie nicht über die Oberkante 9' des Randes 9 hinausragt. Die auf Abstand gehaltenen, rippenartigen Erhöhungen 16 bilden eine Art Wellenstruktur, die die Strömung in Richtung auf die Ausgießstelle 13 leiten und Verwirbelungen verhindern.
Durch die auffällige Struktur der Ausgießhilfe 12 erhält somit der Benutzer einen eindeutigen Hinweis darauf, wo die Flüssigkeit auszugießen ist. Darüber hinaus erleichtert sowohl die verringerte Randhöhe im Bereich 9a als auch die Anordnung der rippenartigen Erhöhungen das Ausgießen sehr stark, so dass die Gefahr von Verschmutzungen oder von Spritzern vermieden wird.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Ausgießstelle an jeder anderen Stelle der Auffangschale 7 angeordnet sein, obwohl die Anordnung in einer Ecke die Konstruktion sehr stark vereinfacht. Die Strömungsleiteinrichtung muss nicht unbedingt vorgesehen sein. Alternativ und insbesondere dort, wo der Rand von Haus aus niedrig ist, kann der Rand an der Ausgießstelle die volle Höhe aufweisen. Gegebenfalls kann die Strömungsleiteinrichtung durch Leitbleche oder dgl. gebildet werden.
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Claims (16)

1. Getränkeausgabemaschine mit einem Getränkeauslauf und einer unter dem Getränkeauslauf wegnehmbar angeordneten, mit einem Boden und einem vom Boden hochstehenden Rand versehenen Auffangschale für Restflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale (7) mit einer eine Ausgießstelle (13) definierenden Ausgießhilfe (12) versehen ist.
2. Getränkeausgabemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgießstelle (13) in einer Ecke (10a) der Auffangschale (7) und die Ausgießhilfe (12) im Bereich dieser Ecke (10a) angeordnet ist.
3. Getränkeausgabemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgießhilfe (12) im Bereich der Ausgießstelle (13) einen in seiner Höhe verringerten Rand (9a) aufweist.
4. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgießhilfe (12) einen nach oben und in Richtung auf die Ausgießstelle (13) ansteigenden Bereich (8a) des Bodens (8) aufweist.
5. Getränkeausgabemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (8a) des Bodens (8) stetig ansteigend ausgebildet ist.
6. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (9a) durch den nach oben ansteigenden Bereich (8a) des Bodens (8) in seiner Höhe verringert ist.
7. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgießhilfe (12) eine Strömungsleiteinrichtung (15) aufweist.
8. Getränkeausgabemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) wenigstens eine langgestreckte und auf die Ausgießstelle (13) gerichtete Erhebung (16) enthält.
9. Getränkeausgabemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) eine Mehrzahl beabstandeter rippenförmiger Erhebungen (16) aufweist, deren Abstand zueinander in Richtung auf die Ausgießstelle (13) geringer wird.
10. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) eine auf die Ausgießstelle (13) ausgerichtete Wellenkontur aufweist.
11. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) im ansteigenden Bereich (8a) des Bodens (8) vorgesehen ist.
12. Getränkeausgabemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) an der der Ausgießstelle (13) gegenüberliegenden Seite über den ansteigenden Bereich (8a) des Bodens (8) hinausreicht.
13. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) auf seiner Unterseite in Richtung auf die Ausgießstelle (13) ansteigt.
14. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale (7) mit einer Kontakteinrichtung (11) versehen ist und die Ausgießstelle (13) von der Kontakteinrichtung (11) entfernt angeordnet ist.
15. Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ecke (10a) der Auffangschale (7) mit einer eine Ausgießstelle (13) definierenden Ausgießhilfe (12) versehen ist, die einen im Bereich dieser Ecke (10a) vorgesehenen und unter Verringerung der Höhe des Randes (9a) in Richtung auf diese Ecke (10a) nach oben ansteigenden Bereich (8a) des Bodens (8) und eine Mehrzahl rippenförmige Erhebungen (16) im ansteigenden Bereich (8a) des Bodens (8) aufweist, die unter Verringerung ihres Abstandes in Richtung auf die Ausgießstelle (13) verlaufen.
16. Auffangschale für eine Getränkeausgabemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine eine Ausgießstelle (13) definierende Ausgießhilfe (12).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046434A1 (de) * 2004-09-24 2006-04-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine mit flächigem Ablageelement

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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R071 Expiry of right
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