DE20311500U1 - Sarg oder Urnen, sowie Urnenbehältnisse, die eine räumliche Nähe und dementsprechend Raumbedarf für mehrere gleichzeitig Verstorbene, oder deren Asche geben - Google Patents

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Abstract

Sarg, oder Urne, mit dem Raumbedarf für eine verstorbene Person, dadurch gekennzeichnet, dass der Sarg, sowie die Urne, auch, als entsprechender Verbund mehrerer Urnen erfinderisch in seiner Größe, Ausführung, Ausstattung und Zubehör, zwei, oder mehrere verstorbenen Personen, oder deren Asche zur ewigen Ruhe bettet, und Größe und Ausführung, von der Anzahl der zu bestattenden Personen bestimmt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Bisher gibt es nur Särge und Urnen für eine verstorbene Person. Es gibt Familiengrabstellen für mehrere Särge, und dementsprechend dortigen Platz für weitere Urnen.
  • Auch gibt es, verhältnismäßig wenige Familiengruften, in denen, wie oben beschrieben, entsprechend mehrere einzelne Särge, oder Urnen untergebracht sind. Die Särge gibt es für eine(n) Verstorbene(n), jeweils für Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene, in dementsprechend unterschiedlichen Größen.
  • Ebenso gibt es unterschiedliche Urnenformen, jedoch nur für die Asche eines/einer Verstorbenen.
  • Nachteile beim Stand der Technik
  • Es ist bei gleichzeitigem Bestattungstermin, und dem damit verbundenen in etwa gleichzeitigem Versterben von Familienmitgliedern,Ehepaaren,Kindern, Verlobten und in weiterer Liebe verbundenen Paaren, Freunden, Bergkameraden, Sportfreunden, bisher nicht dafür gesorgt worden, sie gemeinsam in einem Sarg oder einer Urne, oder in einem Verbund von Urnen, zur ewigen Ruhe zu bestatten.
  • Dieses lässt im ohnehin schweren Schicksal der Hinterbliebenen die Frage offen, warum mehrere Familienmitglieder, die z. B. bei einem Verkehrsunfall, oder Brand tödlich verunglücken, in getrennten Särgen, oder Urnen bestattet werden, anstatt sie gemeinsam in einem entsprechend größeren Sarg, oder in einer Urne, oder in einem Verbund mehrerer Urnen vereint zu wissen.
  • Zum unwiederbringlich schweren Verlust in Anbetracht der Größe des Schicksals und der daraus resultierenden Trauer der Angehörigen, stellt sich, durch das bisherige Verfahren der Bestattungsformen, dieser zusätzliche Schmerz ein.
  • Ein Verkehrsunfall mit mehreren tödlich Verletzten, ist nur ein Beispiel von vielen, bei denen gleichzeitig mehrere Tote zu betrauern sind. So wäre es für deren Angehörige tröstlich; und dementsprechend wünschenswert, die Verstorbenen räumlich eng verbunden zu wissen, wie sie es auch zu Lebzeiten waren.Z umal der Tod sie ja auch gemeinsam aus dem Leben geholt hat.
  • Im speziellen Mehrpersonen-Trauerfall ist die Bestattung nach den Richtlinien von Einzelsärgen und Urnenstellen unökonomischer, da zusätzlich platzaufwendiger. Durch die Überbevölkerung und die damit verbundene höhere Sterblichkeitsrate, ergeben sich zunehmend auf den Friedhöfen deutliche Platzprobleme. Ein Sarg für zwei Personen Doppelsarg), hätte nicht die Breite von zwei Einzelsärgen, er wäre schmaler. Ebenso ein Sarg für mehrere Personen (Mehrpersonensarg) So wäre z. B. ein Kindersarg, mit drei verstorbenen Kindern schmaler, als drei Kindersärge. Er würde also, ebenso wie die Urne für zwei (Zweipersonenurne) oder für mehrere Personen (Mehrpersonenurne), weniger Erd- und Stellfläche in Anspruch nehmen, als entsprechend einzelne Särge und Urnen.
  • Die ökonomische Notwendigkeit neuer raumsparender Erfindungen, in diesem Bereich, zeigt sich durch die Ideen von Stellwänden auf Friedhöfen, in denen Urnen Platz sparend übereinander gestapelt werden Mehrere Einzelbestattungen gestalten sich für die Angehörigen kostenaufwendiger, als die Kosten, die durch die Erfindung von Doppel- und Mehrpersonensärgen und Mehrpersonenurnen entstehen würden. Nicht alle Verstorbenen finden ihre letzte Ruhe in einer Familiengrabstelle.
  • Dieses ist besonders bei jüngeren Erstverstorbenen der Fall.
  • Ein Sarg fr zwei Personen (Doppelsarg) oder mehrere Personen (Mehrpersonensarg), oder eine Urne, oder ein Urnenverbundsystem für zwei, oder mehr Personen, bedarf nicht mehrerer, sondern nur eines Grabsteines.
  • Ein Doppel-oder Mehrpersonensarg, sowie eine Doppel-,oder Mehrpersonenurne wird vom Material und von der Unterbringung weniger kostenaufwendig sein, als mehrere einzelne Särge oder Urnen, wie sie bisher ausschließlich verwendet werden.
  • Des Weiteren sind im speziellen Mehrpersonen-Trauerfall die Bestattung nach den Richtlinien von Einzelsärgen und Urnenstellen unökonomischer, da zusätzlich platzaufwendiger.
  • Aufgabe der Erfindung
  • ist es, eine gleichzeitig emotionale und wirtschaftliche Möglichkeit von Särgen und Urnen zu schaffen, die eine räumlich gegebene Nähe, gleichzeitig Verstorbener gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe
  • müsste der Doppel-, oder Mehrpersonensarg, so bemessen werden, dass mindestens zwei Personen in ihm Platz finden. Die Breitenmaß des Sarges ist in der Fertigung, dem Raumbedarf durch die Anzahl der Personen anzupassen. Die Innenausstattung des Doppel- oder Mehrpersonensarges müsste in den Maßen verändert werden. (Mehr Stoffeinkleidung, breitere Unterlage, Kissen und Decke).
  • Angedacht in die Erfindung, ist z. B., dass zwei Erwachsene nebeneinander liegen, gegebenenfalls mit ihrem kleinen Kind.
  • Ebenso, dass ein Erwachsener und ein Kind, oder zwei Kinder, oder drei Kinder, wie oben beschrieben, nebeneinander liegen.
  • Statik, Maße und Material, Tragegriffe und Trageringe müssen dem, den Sarg bergenden Gewicht der Verstorbenen angepasst werden. Ebenso bedarf es breiterer stärkerer Gurte zum Versenken des Sarges.
  • Hierbei ist der allerunterste Teil des Sarges so zu bemessen, dass er vorerst auf die Gleitschiene des Bestattungswagens passt.Auch sollte die Breite des Sarges erst einmal der Tür des bisherigen Bestattungswagen und der Friedhofskapellentür angemessen sein. Beim Mehrpersonensarg wären, entsprechend, als Zubehör, Tragestangen notwendig. Diese können wieder verwand werden und dienen einzig dem Transport, wie z. B. durch die Kapellentür und werden durch entsprechende Metallringe, die gleichzeitig als Griffe dienen können, durchgeschoben.
  • Bei der Urne geht es um eine größere Anfertigung mit mehr Rauminhalt, welche die Asche von mindestens zwei Personen birgt. Eine Kennzeichnung derselbigen,dass sie mehrere Personen birgt, wird als notwendig erachtet, um sie von den bisherigen Urnen für eine Person zu unterscheiden. Hierbei würde die Asche der Verstorbenen in einer, entsprechend größeren Zwei-, bis Mehrpersonenurne, in einem Urnengefäß aufgenommen und vereint werden. Zur Unterstreichung, der nun, nach dem Tod vereinten Asche mehrerer Personen, ist die emotionale Kennzeichnung der Urne durch Fotos, Namen, oder eine entsprechend künstlerische Gestaltung, durch Personenabbildungen, die sich z. B. an den Händen halten, in die Erfindung angedacht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Urnen und Särge wiedergegeben.
  • Ausführungsbeispiele werden anhand der 17 erläutert.
  • 1 stellt im Ausführungsbeispiel eine Urne für die Asche von vier Verstorbenen dar. Selbige Form ist ebenso für die Asche von zwei, drei, oder mehr, als vier Verstorbenen möglich. Die Eingeäscherten können hierbei vereint in einem Behältnis ihre letzte Ruhestätte finden. Es kann ebenso seperat, durch herausnehmbare Kammern 1, und doch in einem, die Kammern verbindenden Urnengefäß 2, die Asche der Hinterbliebenen, aufbewahrt werden. Hierbei weist der Name 3, auf die sterblichen Überreste der Verstorbenen hin. Eine kreative Figurauflage aus Metall 4, verdeutlicht die emotionale Verbindung der Verstorbenen.
  • 2 stellt im Ausführungsbeispiel eine Urne für die Asche von zwei Verstorbenen in ganzer Herzform dar. Die Mittellinie 1, verdeutlicht eine weitere Möglichkeit, die Asche der Verstorbenen ebenso getrennt, und doch miteinander verbunden; in zwei herzförmigen Kammern zur letzten Ruhe zu verwahren.
  • 3 stellt im Ausführungsbeispiel eine weitere Möglichkeit dar, die Asche von zwei – Verstorbenen, als zusammengefügte Urnen, in der Form, jeweils, als separate Herzhälfte 1, zu einer ganzen Herzform, durch ein inneres Steckverschlusssystem 2, zusammenzufügen.
  • 4 stellt im Ausführungsbeispiel eine Verbindung einzelner zylindrischer Urnenbehältnisse für die jeweilige Asche von zwei und drei verstorbenen Personen dar. Die Asche jeder verstorbenen Person verbleibt dabei, jeweils in einem Urnenelement 1. Die Urnenelemente sind im Inneren mit einem Steckverschlusssystem, 2 verbunden. Dieses Steckverschlusssystem wäre ausbaufähig, für weitere Urnenelemente.
  • Hierbei wird der Gedanke berücksichtigt, jeder hat seinen, ihm eigenen Platz. "Brüderlich, wie ein Wald, doch freiheitlich wie ein Baum!
  • " Ebenso, ist im Individualfall eine Umbettung gewährleistet, indem die entsprechende Urne von der, (den) anderen losgelöst werden kann.
  • 5 stellt in ihrem Ausführungsbeispiel ein rechteckiges Urnenbehältnis für die Asche von vier Verstorbenen dar. Dieses Ausführungsbeispiel ist ebenso für die Asche von zwei, bis mehr, als vier Personen, durch die jeweilige Anzahl der herausnehmbaren Behältnisse 1, möglich. Der Gedanke, der hierbei zugrunde liegt, ist der Gleiche, wie bei den verbundenen einzelnen Urnenelementen.So könnte, auch hier eine Urne für die Asche von drei Personen z.B., bei verstorbenem Ehegatten und 2 Kindern, noch Raum für eine weitere leere Kammer beinhalten. Diese wäre, auf Wunsch der Ehefrau, als letzte Ruhestätte, nach ihrem Tod angedacht. Der Name 2, weist auf die jeweils verstorbene Person hin. Die kreative Gestaltung 3, mit Sternen und Tauben weist auf den himmlischen Frieden hin. Die Formgebung dieses rechteckigen Urnenbehältnisses bietet sich im Besonderen für Urnenstellwände an.
  • 6 zeigt in ihrem Ausführungsbeispiel einen Sarg für zwei, oder mehr Personen. Die Unterseite des Sarges ist im mittleren Teil, längs mit einer Platte 1, versehen, die in ihrer Breite die Transportaufnahme durch den Bestattungswagen erfüllt.
  • 7 zeigt in ihrem Ausführungsbeispiel einen Sarg für zwei, oder mehr Personen, wie 6, jedoch, mit stabilen Metallseitenringen 1, durch die, zusammensteck(schraub)bare Stangen 2, geschoben werden können, die dazu dienen sollen, den breiteren Sarg für zwei, oder mehr Personen durch die Kapellentür zu tragen.
  • Anwendungsbeispiele und wesentlicher Hintergrund der Erfindung
  • In Anbetracht in der Schwere des besonderen Schicksals zwei,odei mehrere Familienmitglieder, Angehörige, zur gleichen Zeit durch Unfall, (Auto, Flugzeug, Bahn, Brand, Naturkatastrophen, Epidemien,usw. durch den Tod verloren zu haben, erscheint es uns tröstlich, für die Angehörigen, die Verstorbenen vereint bestattet zu wissen. Des Weiteren schließt die Erfindung, auch eine Möglichkeit, für den verbleibenden lebenden Angehörigen ein, dass seine Asche zum gegebenen Zeitpunkt seines Todes; mit der, oder den Urnen der vorher Verstorbenen verbunden werden kann.
  • Mit dem Wissen, dass, die sich im Leben Verbundenen nun in einem Doppel-, oder Mehrpersonensarg, oder entsprechend, in einer Zwei-, oder Mehrpersonenurne gemeinsam den letzten Ruheplatz teilen, erfüllt sich das, was alle Religionen verbindet, der Aspekt der Liebe.
  • Nur in ihr findet sich, im Himmel, wie auf Erden, das Verbindliche. Gerade im besonderen Schicksal, ist es ein Trost, für die Verbliebenen zu wissen, der Tod hat nicht nur im Himmel, so auch auf Erden Vereinendes. Den freien Willen respektierend können z.B. zu Lebzeiten Verfügungen geschrieben werden, in denen bei gleichzeitigem Eintreffen des Todes ein Doppel-oder Mehrpersonensarg erwünscht wird, oder die letzte Ruhestätte gleichzeitig, oder später in einer Mehrpersonenurne, oder Urnensystem erwünscht wird.
  • Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Angehörigen der Verstorbenen das nötige Einfühlungsvermögen besitzen, dementsprechend die richtige Entscheidung für die Form der Bestattung, zu treffen.

Claims (8)

  1. Sarg, oder Urne, mit dem Raumbedarf für eine verstorbene Person, dadurch gekennzeichnet, dass der Sarg, sowie die Urne, auch, als entsprechender Verbund mehrerer Urnen erfinderisch in seiner Größe, Ausführung, Ausstattung und Zubehör, zwei, oder mehrere verstorbenen Personen, oder deren Asche zur ewigen Ruhe bettet, und Größe und Ausführung, von der Anzahl der zu bestattenden Personen bestimmt wird.
  2. Sarg, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in seiner Breite, breiter, als ein Sarg für eine Person ist.
  3. Sarg, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorteilhafte erfinderische Merkmale, wie zusammensteckbare Tragestangen und, dafür entsprechende Metallseitenringe, am Mehrpersonensarg, als notwendig erachtet werden, um den Sarg durch die Friedhofskapellentür zutragen.
  4. Urne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie, als Urne mit größerem Raumbedarf die Asche von zwei, oder mehreren gleichzeitig Verstorbenen ungetrennt, in sich birgt, und in ihrer äußeren Gestaltung durch eine Paarabbildung, oder einen Personenkreis, als Metallauflage, darauf hinweist, wie viel Personen sie eingeäschert birgt.
  5. Urne, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie, als Verbundurne zwei feste einzelne Urnenelemente) mit einem Verschlußsystem miteinander verbindet.
  6. Urne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihrem Äußeren eine größere, als bisherige, auch nach Anspruch1.4 Urnenform darstellt, in ihrem Inneren jedoch zwei, bis mehrere einzeln herausnehmbare Kammern, für die jeweilige Asche mehrerer Verstorbener aufweist, und in ihrer äußeren Gestaltung darauf hinweist, wie viel Personen sie eingeäschert birgt, und doch, gleichzeitig, bei evtl. Wunsch, nach Umbettung der Asche einer verstorbenen Person, diese Möglichkeit in die Erfindung mit einbezieht.
  7. Urne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Urnenstecksystem zwei, bis mehrere Urnen (elemente) miteinander verbindet, die bei dem Wunsch, nach Umbettung einer Einzelurne, wieder zu lösen sind.
  8. Urne, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem, nach vorne offenen kastenförmigen Behältnis, mehrere geschlossene Schübe für die Asche der Verstorbenen aufweist, deren Namen und persönliche Daten auf der Vorderfront Platz haben.
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