DE20310693U1 - Korbgestell - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Korbgestell, das im wesentlichen aus einem Gestell (10) und einem Korb (20) besteht, wobei das Gestell (10) obere Rahmen (11) und einen unteren Rahmen (12) aufweist, wobei die oberen Rahmen (11) an der Innenseite jeweils mit Saugnäpfen (13) versehen sind, um eine Einlegeplatte (14) zu stützen, die als Ablage und als Deckel des Korbes (20) dienen kann, und der untere Rahmen (12) im inneren Freiraum eine vordere und hintere Stützstange (15, 16) aufweist, die zur Stützung des Korbes (20) dienen, und der Korb (20) eine offene Oberseite, dessen vordere Hälfte horizontal und desssen hintere Hälfte (25) schräg nach unten verläuft, und eine Bodenplatte (27) aufweist, auf deren Unterseite Bogenscheiben (28) befestigt sind, die die vordere und hintere Stützstange (15, 16) übergreifen können, wodurch der Korb (20) um die vordere Stützstange (15) kippbar ist, so daß die Beladung und Entladung des Korbes erleichtert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Korbgestell, das leicht zu handhaben ist.
  • Stand der Technik
  • Beim herkömmlichen Korbgestell ist der Korb ausziehbar, indem das Gestell mit z.B. Gleitschienen versehen ist. Zum Beladen und Entladen des Korbes muß er ausgezogen und danach wieder eingeschoben werden. Daher weist dieses Korbgestell einen komplizierten Aufbau und eine lästige Handhabung auf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Korbgestell zu schaffen, das die obengenannte Nachteile der herkömmlichen Lösungen beseitigen kann.
  • Die Erfindung ist durch die folgenden gekennzeichnet:
    • 1.Das Gestell weist obere Rahmen und einen unteren Rahmen auf, wobei die oberen Rahmen an der Innenseite jeweils mit Saugnäpfen versehen sind, um eine Einlegeplatte zu stützen, die als Ablage und als Deckel des Korbes dienen kann, und der untere Rahmen im inneren Freiraum eine vordere und hintere Stützstange aufweist, die zur Stützung des Korbes dienen, wodurch der Korb kippbar ist, so daß die Beladung und Entladung des Korbes erleichtert wird.
    • 2.Auf der Unterseite der Saugnäpfe ist jeweils ein nach unten weisender Vorsprung vorgesehen, gegen die die hintere Seite des oberen Randes des Korbes stoßen kann, wenn der Korb gekippt wird, so daß der Kippwinkel des Korbes begrenzt wird.
    • 3. Der Korb besteht aus einer Kunststoffplatte, die Steckscheiben, Schlitze und Sperrscheiben besitzt und zu einem Zylinder gebogen werden kann, wodurch eine Reduzierung des Gewichtes und der Kosten erreicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 2 zeigt den Korb in Form von einer Platte.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Korbes.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Korbes.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei sich der Korb im Ruhezustand befindet.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei sich der Korb im gekippten Zustand befindet.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei sich der Korb im Ruhezustand befindet.
  • 8 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei sich der Korb im gekippten Zustand befindet.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 ersichtlich ist, besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Gestell 10 und einem Korb 20.
  • Das Gestell 10 weist obere Rahmen 11 und einen unteren Rahmen 12 auf, die jeweils C-förmig ausgebildet sind und eine Öffnung 110, 120 besitzen. Die oberen Rahmen 11 sind an der Innenseite jeweils mit Saugnäpfen 13 versehen, um eine Einlegeplatte 14 zu stützen, die als Ablage und als Deckel des Korbes 20 dienen kann. Der untere Rahmen 12 weist im inneren Freiraum eine vordere und hintere Stützstange 15, 16 auf, die zur Stützung des Korbes 20 dienen. Auf der Unterseite der Saugnäpfe 13 ist jeweils ein nach unten weisender Vorsprung 130 vorgesehen.
  • Der Korb 20 weist eine offene Oberseite, dessen vordere Hälfte horizontal und desssen hintere Hälfte 25 schräg nach unten verläuft, und eine Bodenplatte 27 auf, auf deren Unterseite Bogenscheiben 28 befestigt sind, die die vordere und hitnere Stützstange 15, 16 übergreifen können.
  • Der Korb 20 ist durch Biegen einer Kunststoffplatte 21 geformt, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten eine Vielzahl von Sperrscheiben 22 und eine Vielzahl von Steckscheiben 210 besitzt. Neben den Sperrscheiben 22 sind Schlitzen 23 vorgesehen, durch die die Steckscheiben 210 an der anderen Seite gedrückt werden können, wodurch die beiden Seiten der Kunststoffplatte 21 miteinander verbunden sind, so daß ein zylinderförmiger Korb 20 entsteht. Entlang den Kanten der Kunststoffplatte 21 sind eine Vielzahl von Löchern 24 vorgesehen, wobei durch die Löcher 24 an den beiden Seiten der Kunstsstoffplatte 21 jeweils ein Niet oder eine Schraube hindurchgehen kann, um die Verbindung zwischen den beiden Seiten der Kunststoffplatte 21 zu verstärken. Durch die Löcher an der oberen Seite der Kunststoffplatte kann eine Umrandung 26 befestigt werden, um die Oberseite der Kunststoffplatte zu fixieren, die somit eine höhere Festigkeit aufweist und sich nicht leicht verformen läßt.
  • Bei der Herstellung des Korbes 20 werden zunächst die Schrägkanten 25, die Steckscheiben 210, die Schlitze 23, die Sperrscheiben 22 und die Löcher 24 durch Stanzen geformt (2). Anschließend wird die Kunststoffplatte 21 gebogen und bildet einen Zylinder, indem die Steckscheiben 210 an einer Seite der Kunststoffplatte 21 durch die Schlitze 23 an der anderen Seite gedrückt werden, wodurch die beiden Seiten der Kunststoffplatte 21 miteinander verbunden sind. Dabei befindet sich die Steckscheiben 210 und die Sperrscheiben 22 an der Innenseite des Korbes. Danach werden die Umrandung 26 und die Bodenplatte 27 mit der Kunststoffplatte 21 verschraubt (oder vernietet).
  • Der so erhaltene Korb 20 wird in das Gestell 10 eingesetzt, indem die Bogenscheiben 28 auf der Unterseite des Korbes 20 die vordere und hintere Stützstange 15, 16 übergreifen. Zur Beladung und Entladung des Korbes 20 kann der Benutzer die Vorderseite des oberen Randes des Korbes 20 ziehen, um den Korb 20 nach vorne zu kippen, damit der Innenraum des Korbes 20 zugänglich wird, wie in 6 und 8 dargestellt ist. Danach kann der Korb 20 gelöst werden, wodurch der Korb 20 wegen des Eigengewichtes wieder in seine ursprüngliche Lage im Gestell 10 zurückkehrt.
  • Nachfolgend werden die Merkmale der Erfindung beschrieben:
    • 1. Der Korb 20 übergreift mit den Bogenscheiben 28 die vordere und hintere Stützstange 15, 16, wie in 5 und 7 dargestellt ist, wodurch der Korb 20 im Gestell 10 positioniert ist und nicht aus dem Gestell 10 ausrutschen kann. Zum Beladen und Entladen des Korbes 20 kann er um die vordere Stützstange 15 nach vorne (des Gestells 10) gekippt werden, wie in 6 und 8 dargestellt ist.
    • 2. Der Korb 20 kann ungehindert nach vorne gekippt werden, wie in 6 und 8 dargestellt ist, weil die hintere Hälfte 25 des oberen Randes des Korbes 20 schräg nach unten verläuft.
    • 3. Wenn der Korb 20 nach vorne gekippt wird, wie in 6 und 8 dargestellt ist, kann die hintere Seite des oberen Randes des Korbes 20 gegen die Vorsprünge 130 unter den Saugnäpfen 13 stoßen, wodurch der Kippwinkel des Korbes 20 begrenzt wird.
    • 4. Der Korb 20 kann durch die Öffnungen 110, 120 des oberen und unteren Rahmens 11, 12 leicht aus dem Gestell 10 herausgenommen werden.
    • 5. Der obere Rahmen 11 kann mittels der Saugnäpfe 13 eine Einlegeplatte 14 (aus Holz oder Glas) stützen, die als Ablage und als Deckel des Korbes 20 dienen kann.
    • 6. Die Beladung und Entladung des Korbes ist sehr leicht.
    • 7. Der Korb besteht aus einer Kunststoffplatte, wodurch eine Reduzierung des Gewichtes und der Kosten erreicht wird.

Claims (4)

  1. Korbgestell, das im wesentlichen aus einem Gestell (10) und einem Korb (20) besteht, wobei das Gestell (10) obere Rahmen (11) und einen unteren Rahmen (12) aufweist, wobei die oberen Rahmen (11) an der Innenseite jeweils mit Saugnäpfen (13) versehen sind, um eine Einlegeplatte (14) zu stützen, die als Ablage und als Deckel des Korbes (20) dienen kann, und der untere Rahmen (12) im inneren Freiraum eine vordere und hintere Stützstange (15, 16) aufweist, die zur Stützung des Korbes (20) dienen, und der Korb (20) eine offene Oberseite, dessen vordere Hälfte horizontal und desssen hintere Hälfte (25) schräg nach unten verläuft, und eine Bodenplatte (27) aufweist, auf deren Unterseite Bogenscheiben (28) befestigt sind, die die vordere und hintere Stützstange (15, 16) übergreifen können, wodurch der Korb (20) um die vordere Stützstange (15) kippbar ist, so daß die Beladung und Entladung des Korbes erleichtert wird.
  2. Korbgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (20) durch Biegen einer Kunststoffplatte (21) geformt ist, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten eine Vielzahl von Sperrscheiben (22) und eine Vielzahl von Steckscheiben (210) besitzt, wobei neben den Sperrscheiben (22) Schlitzen (23) vorgesehen sind, durch die die Steckscheiben (210) an der anderen Seite gedrückt werden können, wodurch die beiden Seiten der Kunststoffplatte (21) miteinander verbunden sind, so daß ein zylinderförmiger Korb (20) entsteht.
  3. Korbgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite der Kunststoffplatte eine Umrandung (26) befestigt ist, um die Oberseite der Kunststoffplatte zu fixieren, die somit eine höhere Festigkeit aufweist und sich nicht leicht verformen läßt.
  4. Korbgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Saugnäpfe (13) jeweils ein nach unten weisender Vorsprung (130) vorgesehen ist, gegen die die hintere Seite des oberen Randes des Korbes (20) stoßen kann, wenn der Korb (20) gekippt wird, so daß der Kippwinkel des Korbes (20) begrenzt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106144313A (zh) * 2016-08-24 2016-11-23 浙江健仕科技股份有限公司 一种具有防臭夹层的垃圾桶
CN106185120A (zh) * 2016-08-24 2016-12-07 浙江健仕科技股份有限公司 防臭垃圾桶
CN106185121A (zh) * 2016-08-24 2016-12-07 浙江健仕科技股份有限公司 一种防臭垃圾桶
WO2020178571A1 (en) * 2019-03-04 2020-09-10 Numatic International Limited Janitorial trolley

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