DE20310158U1 - Flächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Drehverschlüssen und zur Handhabung von Haushaltseinrichtungen und Handwerkzeugen - Google Patents

Flächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Drehverschlüssen und zur Handhabung von Haushaltseinrichtungen und Handwerkzeugen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Flächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Dreh verschlüssen und zur Handhabung von Haushaltseinrichtungen und Handwerkzeugen
Die Erfindung betrifft ein flächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Drehverschlüssen und zur Handhabung von Haushaltsgegenständen und Handwerkzeugen.
Beim Öffnen und Schließen von Drehverschlüssen, insbesondere an Getränkeverpackungen, Flaschen und Aufbewahrungsbehältnissen, müssen in der Regel größere Drehmomente aufgebracht werden, um ein sicheres Öffnen und dichtes Verschließen des Drehverschlusses zu ermöglichen. Dies wird insbesondere erschwert, wenn die Schraubverbindung durch Verschmutzungen, Verkrustungen durch Rückstände ausgetretener Flüssigkeiten, etc. schwergängig ist.
Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, bei denen mit Hilfe von Zangen ein leichteres Öffnen der Drehverschlüsse ermöglicht wird. Dabei sind die Backen der Zangen in der Regel als formschlüssiges Gegenstück zur Außenkontur des zu öffnenden Drehverschlusses ausgebildet.
Daraus resultiert, dass derartige Zangen nur für ein eingeschränktes Sortiment von Drehverschlüssen angewendet werden können. Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Aufbringen zu großer Andruckkräfte auf die Schenkel der Zange eine plastische Deformation oder Zerstörung des Schraubverschlusses und/oder des Behältnisses auftritt. Darüber hinaus sind die mehrteiligen Spezialzangen aufgrund der unikaten geometrischen Gestaltung der Backen vergleichsweise teuer in der Fertigung und setzen daher größere wirtschaftliche Mindeststückzahlen und Losgrößen voraus.
Daneben ist aus der DE 295 15 667 Ul eine elastische rutschhemmende Griffhilfe bekannt, die zur Handhabung unterschiedlicher Gegenstände oder Geräte benutzt werden kann. Die elastische, rutschhemmende, zwischen Hand und einem Gegenstand oder Gerät anzuordnende Griffhilfe weist dabei
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vorzugsweise die Form eines Lappens, Tuches, einer Matte oder eines Handschuhes auf. Die Griffhilfe ist beidseitig auf der, der Hand zugewandten und der, der Hand abgewandten Seite mit Noppen versehen. Vorzugsweise besteht die Griffhilfe aus Gummi, Kunststoff oder Schaumstoff.
Die beidseitig angeordneten Noppen sind vorzugsweise als Zylinderstümpfe ausgebildet, die eine Höhe von 1 mm und einen Durchmesser sowie einen gegenseitigen Abstand von etwa 5 mm aufweisen. Vorzugsweise sind die Noppen stern-, kreuz-, ringförmig, gitterartig oder streifenförmig ausgebildet.
Die Griffhilfe besteht vorteilhaft aus einer Basisschicht aus Schaumstoff, Kunststoff oder Gewebe, auf der beidseitig der Noppenbelag aufgebracht ist.
Die elastische rutschhemmende Griffhilfe ermöglicht das sichere Ergreifen insbesondere von Kraftsportgeräten, glatten Rohren oder schweren Haushaltsgegenständen, wie Waschmaschinen und Kühlschränken.
Nachteilig ist, dass durch die auf der Oberfläche angeordneten Noppen die Griffhilfe leicht verschmutzt und nur mit größeren Aufwendungen gereinigt werden kann. Insbesondere bei der Verwendung in hygienisch sensiblen Bereichen, wie der Gastronomie, medizinischen Einrichtungen, aber auch im Haushalt ist eine Reinigung der Griffhilfe von Schweißabsonderungen oder von austretenden Flüssigkeiten nicht sicher gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des vorgenannten Standes der Technik zu eliminieren und ein fiächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Drehverschlüssen, zur Handhabung von Einrichtungsgegenständen und Handwerkzeugen zu schaffen, das eine sichere Handhabung unterschiedlich geformter und dimensionierter Drehverschlüsse, Werkzeuge oder Haushaltsgegenstände oder den sicheren manuellen Transport sperriger oder schwerer Gegenstände ermöglicht, dabei leicht zu reinigen und mit einfachen Mitteln kostengünstig zu fertigen ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches. Vorzugsweise Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
Das flächenhafte Hilfsmittel zur Manipulation von Dreh verschlüssen und zur Handhabung von Haushaltsgegenständen und Werkzeugen besteht aus einem mehrlagigen, flexiblen Verbundwerkstoff mit einem Trägermaterial, das beidseitig oder vollständig, d. h. auch an den umlaufenden Schmalseiten von einer dünnwandigen Schicht aus natürlichem, pflanzlich-metabolisch erzeugtem oder synthetisch hergestelltem Latex oder latexhaltigen Verbindungen umgeben ist. Die Oberfläche des flächenhaften Hilfsmittels weist eine glatte, noppenfreie, jedoch offenporige Struktur auf.
Form und Größe des weichen, flächenhaften Hilfsmittels sind dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst. Aus fertigungstechnischen Gründen sind im Sinne der Zuschnittoptimierung quadratische oder rechteckige Formen vorteilhaft.
Neben quadratischen und rechteckigen Grundformen sind ebenso kreis-, trapez- oder beliebige &eegr;-eckige, insbesondere dreieckige Formen möglich, die aufgrund ihrer Gestaltung die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich ziehen.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung wird die Oberfläche des Hilfsmittels bedruckt, um als Werbeträger zu fungieren.
In einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung sind in die Latexschicht Farbpigmente eingebettet, um eine leichte visuelle Zuordnung des flächenhaften Hilfsmittels, z. B. zu unterschiedlichen Einsatzgebieten, zu ermöglichen.
Um die notwendigen Kräfte und Spannungen beim Betätigen des Hilfsmittels auf die zu handhabenden Gegenstände (Drehverschluss, Handgriffe eines Werkzeuges, etc.) zu übertragen, weist das flächenhafte Gebilde eine
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gewebeartige Armierung auf. Vorzugsweise wird Baumwolle als Armierungswerkstoff verwendet.
Die Schichtdicke des flächenhaften Hilfsmittels beträgt je nach Einsatzgebiet zwischen 2 mm und 12 mm. In einer vorzugsweisen Ausgestaltung für die Verwendung als Manipulationsmittel im Haushalt wird eine Schichtdicke von 3 mm bis 5 mm eingesetzt.
Durch die offenporige Oberfläche der Latexschicht wird beim Ergreifen der zu manipulierenden Gegenstände quasi eine Saugwirkung erzeugt, die ein Verrutschen der Hand des Bedieners verhindert. Die offenporige Struktur des vorzugsweise verwendeten, hautfreundlichen Naturlatex ermöglicht die Anpassung des flächenhaften Hilfsmittels an die jeweilige Form des zu ergreifenden Gegenstandes. Die offenen Poren auf der, der Hand zugewandten Oberfläche des Hilfsmittels ermöglichen zudem die Aufnahme von Schweißabsonderungen und verhindern dadurch ein Gleiten oder Rutschen der Handfläche. Darüber hinaus gewährleisten sie die notwendige Griffsicherheit auch beim Erfassen feuchter oder mit Fetten oder Ölen benetzter Oberflächen (Kondenswasser auf einer Getränkeflasche; Rückstände von Hautcreme, Pflanzenfetten/Butter auf Behältnissen, etc.).
Durch die verwendeten Materialien ist eine einfache Reinigung der glatten Oberfläche des flächenhaften Hilfsmittels durch Abspülen oder Waschen in einer konventionellen Haushaltswaschmaschine (ggf. unter Zusatz handels-üblicher Reinigungsmittel) möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Fertigung des flächenhaften Hilfsmittels. Der Zuschnitt der flächenhaften Hilfsmittel aus einem bahnenförmigen Halbzeug aus Latex oder einer Latexverbindung mit darin eingebettetem Gewebe erfolgt mit Rollenscheren, Cuttern, Schneidwerkwerkzeugen oder Laserschneideinrichtungen. Form und Größe des Zuschnitts werden vom späteren Einsatzfall bestimmt.
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Für übliche Anwendungen im Haushalt ist eine kreisförmige, quadratische oder rechteckige Form bevorzugt einsetzbar, bei der die Größe etwa der eines aufgespreizten Handtellers von der Handwurzel bis zu den Fingerspitzen entspricht. Somit kann das flächenhafte Hilfsmittel in einer Standardgröße gefertigt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist mindestens eine Oberfläche des flächenhaften Hilfsmittels bedruckt, um beispielsweise als Werbeträger zu fungieren.
In einer gleichfalls bevorzugten Ausbildung des flächenhaften Hilfsmittels sind in der Deckschicht, insbesondere im oberflächennahen Bereich Farbpigmente eingebettet. Durch die unterschiedliche Färbung können mehrere Hilfsmittel, die für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden, sicher voneinander unterschieden werden (z. B. beim Einsatz in septischen/aseptischen Bereichen medizinischer Einrichtungen).
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des flächenhaften Hilfsmittels sind in der Deckschicht, insbesondere im oberflächennahen Bereich Riechstoffe eingebettet. Damit kann der typische Geruch insbesondere des natürlichen Latex kompensiert und beim Benutzer ein angenehmes Geruchsempfinden ausgelöst werden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausbildung weist das flächenhafte Hilfsmittel im randnahen Bereich Durchbrüche auf, die eine Aufbewahrung an Haken oder Hakenleisten ermöglichen.
Ein erfindungsgemäßes flächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Drehverschlüssen ist in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben und in den zugehörigen Figuren illustriert.
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Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein flächenhaftes Hilfsmittel. Figur 2 zeigt einen stark schematisierten Schnitt des flächenhaften Hilfsmittels nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Gesamtdicke s des flächenhaften Hilfsmittels beträgt etwa 5 mm. Der dreilagige Aufbau des flächenhaften Hilfsmittels besteht aus einer im Wesentlichen mittig angeordneten Armierung 1 aus Baumwollgewebe, das unlösbar mit den beiden angrenzenden Deckschichten aus natürlichem Latex verbunden ist. Die glatten Oberflächen beider Deckschichten 2 ermöglichen eine leichte Reinigung des Hilfsmittels. Zudem ist durch den vereinfachten Aufbau und den Wegfall noppenartiger Erhebungen gegenüber dem Stand der Technik die Fertigung signifikant vereinfacht. Zugleich wird durch die Homogenität der Oberfläche der Deckschicht die Kontaktfläche zwischen der Hand und dem zu erfassenden Gegenstand gegenüber den bekannten Lösungen aus dem Stand der Technik erheblich vergrößert.
Das kreisförmige, etwa handtellergroße Hilfsmittel mit einem Durchmesser von 130 mm wird zum Öffnen des Drehverschlusses einer Getränkeflasche auf den Verschluss gelegt. Sodann erfasst der Bediener das lappenförmige Hilfsmittel und übt auf die Stirn- und Umfangsfläche des Verschlusses einen vergleichsweise geringen Anpressdruck aus.
Aufgrund der großflächigen Auflage und der Möglichkeit, Kräfte und Momente auch auf die flächenmäßig große Stirnfläche des Drehverschlusses zu übertragen, genügen vergleichsweise geringe Anpresskräfte, um den Drehverschluss sicher und ohne Zerstörung oder Deformation des Deckels oder des Behältnisses zu öffnen.
Aus dem Behälter gegebenenfalls austretende Flüssigkeiten können leicht von dem flächenhaften Hilfsmittel durch Abspülen oder durch konventionelle Reinigung in einer Waschmaschine entfernt werden.
Zur Aufbewahrung kann das flächenhafte Hilfsmittel an dem zylindrischen Durchbruch 4 an einem Haken o. dgl. angehangen werden.
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Auf der Oberfläche der Deckschicht 2 sind Informationen 5 (z. B. Hinweise zur Reinigung; Werbesignets, etc.) aufgedruckt oder eingeprägt.
Aufgrund der einfachen Struktur des flächenhaften Hilfsmittels sind die Fertigungskosten im Vergleich zu den bekannten Lösungen des Standes der Technik signifikant reduziert.
Im Vergleich zu bekannten Arbeitshandschuhen, die ebenfalls eine rutschmindernde Wirkung aufweisen, ist der Fertigungs- und Montageaufwand signifikant reduziert. Daneben müssten Handschuhe aufgrund der ergonomischen Gestaltung in verschiedenen Größen angeboten oder bevorratet werden. Diese Notwendigkeit entfällt bei der Verwendung eines hinreichend großen erfindungsgemäßen Hilfsmittels.
Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen und leichten Handhabung des flächenhaften Hilfsmittels, da ein An- und Ausziehen - wie bei Handschuhen entfällt. Insbesondere bei sommerlichen Temperaturen und/oder bei verschmutzten Händen macht sich dieser Aspekt vorteilhaft bemerkbar.
Daneben kann das flächenhafte Hilfsmittel aufgrund seiner rutschhemmenden Wirkung auch als Unterlage für die Aufnahme von Gegenständen eingesetzt werden (Lagefixierung schwerer Gegenstände, Aufnahme einer PC-Tastatur auf einer glatten Möbeloberfläche, etc). Dabei entspricht die Größe des flächenhaften Hilfsmittels etwa der projizierten Grundfläche des aufzunehmenden Gegenstandes.
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Übersicht verwendeter Bezugszeichen
1 Trägermaterial/gewebeartige Armierung
2 Deckschicht
3 Rand
4 Ausnehmung/Durchbruch
5 Informationen
s Dicke des flächenhaften Hilfsmittels
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Claims (17)

1. Flächenhaftes Hilfsmittel zur Manipulation von Drehverschlüssen und zur Handhabung von Haushaltsgegenständen und Handwerkzeugen, bestehend aus einem mehrlagigen Verbundwerkstoff mit einem Trägermaterial (1), das beidseitig eine Deckschicht (2) aus Latex oder latexhaltigen Verbindungen aufweist oder vollständig von einer Deckschicht aus Latex oder einer latexhaltigen Verbindung umgeben ist, wobei die Oberfläche der Deckschicht (2) eine glatte, jedoch offenporige Struktur aufweist.
2. Flächenhaftes Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) aus natürlichem Latex besteht.
3. Flächenhaftes Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) aus pflanzlich-metabolisch erzeugtem Latex besteht.
4. Flächenhaftes Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (2) aus synthetisch hergestelltem Latex besteht.
5. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenhafte Hilfsmittel eine quadratische oder rechteckige Form aufweist.
6. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenhafte Hilfsmittel eine kreisförmige oder elliptische Form aufweist.
7. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenhafte Hilfsmittel eine trapezförmige oder n-eckige Form aufweist.
8. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in oder auf der Oberfläche der Deckschicht (2) des flächenhaften Hilfsmittels Informationen (5), insbesondere Werbeinformationen aufgebracht sind.
9. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Oberfläche der Deckschicht (2) Farbpigmente eingebettet sind.
10. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Oberfläche der Deckschicht (2) Duftstoffe eingebettet sind.
11. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (1) als gewebeartige Armierung ausgebildet ist.
12. Flächenhaftes Hilfsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gewebeartige Armierung aus Baumwolle besteht.
13. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke (s) des flächenhaften Hilfsmittels 2 mm bis 12 mm beträgt.
14. Flächenhaftes Hilfsmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke (s) 3 mm bis 5 mm beträgt.
15. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des flächenhaften Hilfsmittels etwa der projizierten Fläche eines aufgespreizten Handtellers entspricht oder geringfügig größer ist.
16. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das flächenhafte Hilfsmittel Ausnehmungen oder randnahe Durchbrüche (4) für dessen Aufnahme aufweist.
17. Flächenhaftes Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des flächenhaften Hilfsmittels mindestens der projizierten Grundfläche eines aufzunehmenden Gegenstandes entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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