DE20309673U1 - Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens

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Description

Anmelder: Andreas Gropper
Im Greutfeld 18
88410 Bad Wurzach
"Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Zur Begrenzung und zur Kennzeichnung des Verlaufs von Straßen- oder Wegrändern sind Leitpfosten im Seitenbereich neben der eigentlichen Fahrbahn zumindest für bedeutende Verkehrswege in der Regel vorgesehen. Sie dienen u.a. zur sicheren Erkennung dieser Verkehrswege bei nicht optimalen Sichtbedingungen, wie z.B. bei Nebel oder nachts oder bei Bedingungen, die eine gute Erkennung des Fahrbahnrandes erschweren, wie z.B. bei schneebedeckten Straßenrändern.
Je nach Straßenverlauf sind solche Leitpfosten in regelmäßigen Abständen von z.B. 50 Metern durchgehend entlang der Straßenränder neben dem eigentlichen Fahrbahnrand positioniert. Durch die hohe Zahl der notwendigen Leitpfosten bei der heute relativ hohen Straßennetzdichte und auf Grund
regelmäßig notwendiger Reparatur- bzw. Umsetzmaßnahmen von Leitpfosten, z.B. bei straßenbaulichen Veränderungen, sind vergleichsweise große Bemühungen unternommen worden, die Leitpfosten möglichst wenig zeitaufwendig und kostengünstig aufzustellen. Trotz der sich wiederholenden Arbeitsschritte bei der Erstellung von Leitpfostenreihen, wurde bisher keine befriedigende Lösung gefunden, Leitpfosten schnell, sicher befestigt und relativ preisgünstig aufzustellen und in Stand zu halten. Dies ist auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen. Beispielsweise wird die Anbringung von Leitpfosten durch unterschiedliche Beschaffenheiten des Verankerungsvolumens, z.B. zu harter oder zu weicher Untergrund oder durch vorhandene Leitungen im Untergrund, die nicht beschädigt werden dürfen, erschwert. Außerdem müssen die Leitpfosten ausreichend fest im Untergrund eingebracht werden aber wiederum nicht so fest, dass sie eine zu großes Gefährdungspotential bei einem möglichen Aufprall von Personen oder Fahrzeugen darstellen. Außerdem ist es bisher nur unzureichend möglich, die Leitpfosten bei Bau- bzw. Reparaturmaßnahmen einfach und schnell neu zu installieren.
Die bisherige Vorgehensweise beim Aufstellen von Leitpfosten kann jedoch diesen Anforderungen nur teilweise gerecht werden. So wird beispielsweise vergleichsweise aufwändig für jeden zu setzenden Leitpfosten in der Regel mit Hilfe eines Baufahrzeugs mit Bohrwerkzeug der Untergrund an der entsprechende Stelle aufgelockert und Erdreich entnommen, um z.B. ein ca. 60 cm tiefes Loch mit rund 40 cm Durchmesser zu erhalten. Im nächsten Schritt muss verarbeitungsfertiger Beton, z.B. in Betonmischfahrzeugen bereitgestellt werden und in das Loch eingebracht werden. Im Anschluss daran wird im Beton eine Kunststoffleitpfostenhülse einbetoniert und der
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Leitpfosten nach ausreichender Erhärtung des Betons in die Leitpfostenhülse eingesteckt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zur Verfügung zu stellen, mit dem Leitpfosten unter wirtschaftlich vorteilhaften Bedingungen in großen Stückzahlen verwendungsgemäß eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind weitere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung möglich.
So wird eine Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens mit einem Aufnahmeabschnitt, der zur Aufnahme des Leitpfostens zumindest teilweise einem Leitpfostenquerschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Leitpfostens nachgebildet ist, vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt im oberen Bereich eines Eindrehdübels angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung kann der Leitpfosten vorteilhaft an einem in dem Verankerungsvolumen fest eingebrachten Bodendübel angebracht werden. Der Bodendübel kann dabei lediglich in einem Arbeitsschritt im Verankerungsvolumen eingebracht werden. Dabei muss das Verankerungsvolumen vorher nicht vorbereitet oder sogar entnommen werden bzw. mit Beton vorbereitet werden. Der notwendige Aufwand zum Verankern eines Leitpfostens im Boden wird erfindungsgemäß im Gegensatz
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zur gängigen Vorgehensweise stark vereinfacht, insbesondere durch einen deutlich geringeren Aufwand an Arbeitspersonal, notwendiger Zeit zum Erstellen einer Leitpfosten-Verankerung bzw. durch nicht notwendiges schweres Gerät. Da der Bodendübel als Eindrehdübel ausgebildet ist, kann dieser einfach, sicher und schnell im Boden verankert werden. Bei weichem Untergrund kann der Eindrehdübel von Hand bzw. bei schwierigerem Untergrund maschinenunterstützt, z.B. mit einem Handbohrgerät im Verankerungsvolumen eingedreht werden. Im zweiten Fall ist eine entsprechende Formgebung zum Ansetzen des Bohrgeräts im oberen Bereich der Vorrichtung vorzusehen.
Vorteilhafterweise kann der Leitpfosten nachdem der Eindrehdübel im Boden eingedreht ist, durch den der Querschnittsform des Leitpfostens zumindest teilweise nachgebildeten Aufnahmeabschnitt leicht an der Anbringvorrichtung aufgesteckt und sicher positioniert werden. Der untere Teil eines Leitpfostens kann in eine durch den Aufnahmeabschnitt gebildete Öffnung, die dem entsprechenden Leitpfostenquerschnitt nachempfunden ist, z.B. dicht anliegend bzw. reibschlüssig ein- bzw. aufgesteckt werden. Damit lässt sich bei entsprechender Dimensionierung des Aufnahmeabschnitts, z.B. durch eine vorgebbare Aufstecktiefe auch der Widerstand einstellen, der nötig ist, bis der Leitpfosten bei druckartiger Belastung sich von der Anbringvorrichtung ablöst bzw. an dieser abknickt. Die Anbringvorrichtung ist bevorzugt aus im Wesentlichen metallischem Werkstoff, wobei auch andere Werkstoffe, z.B. Kunststoff und kombinierte Materialien geeignet sind. Die Vorrichtung ist bevorzugt einstückig geformt muss es aber nicht zwangsweise sein. So ist auch eine zusammengesetzte Anordnung der Vorrichtung möglich. Zum Beispiel wenn die
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Befestigung des Aufnahmeabschnitts am Eindrehdübel nach dessen Eindrehen z.B. durch einen Klemmmechanismus erfolgt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anbringvorrichtung ist darin zu sehen, dass der Eindrehdübel mehrfach wiederverwendbar ist. In den meisten Fällen lässt sich der in den Boden eingedrehte Bereich der Anbringvorrichtung auch wieder aus dem Boden herausdrehen. Die Anbringvorrichtung kann somit nochmals verwendet werden, insbesondere wenn die Anbringvorrichtung entsprechend stabil ausgeformt ist. So können einerseits erhebliche Kosten eingespart werden, insbesondere wenn längere Fahrbahntrassen verlegt bzw. verbreitert werden. Andererseits kann der Untergrund nahezu in den Zustand zurückgeführt werden, der vor dem Einbringen des Eindrehdübels im Boden herrschte, ohne dass z.B. störende Betonanker im Untergrund verbleiben. Als Verankerungsvolumen kann neben dem natürlichen Untergrund auch ein speziell vorbereiteter Untergrund zum Eindrehen des Eindrehdübels geeignet sein, wenn dies z.B. aus bautechnischen Gründen erforderlich ist. Die Anbringvorrichtung kann beispielsweise auch in verdichteten Schotter-, Kies- bzw. im noch nicht abgebundenen Betonuntergrund eingedreht werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest teilweise zylindrisch ausgebildet ist. Damit wird eine einfach zu realisierende Außenform des Aufnahmeabschnitts erreicht. Die Anbringvorrichtung kann somit auch im Bereich oberhalb des gut einschraubbaren Eindrehdübels leicht im Boden eingedreht werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der nachgebildete Leitpfostenquerschnitt beim Eindrehen in den
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Boden der Eindrehbewegung einen erhöhten Widerstand entgegenbringen würde. Im zylindrischen Aufnahme; ibschnitt kann problemlos nahezu jeder Leitpfostenquerschnitt nachgebildet werden, ohne dass die Eindrehbarkei·: der Anbringvorrichtung nachteilig beeinflusst wird, ![dealerweise ist der gesamte Aufnahmeabschnitt zylindrisch ausgebildet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wird der Aufnahmeabschnii:t und/oder der Eindrehdübel im Wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet. Die Anbringvorrichtung kann so besonders einfach in den Untergrund eingedreht werden, da nur vergleichsweise geringe Volumina des Untergrundes beim Eindrehvorgang verdrängt bzw. verdichtet werden müssen. Das Eindrehen erleichtert sich dadurch deutlich. Außerdem kann das Gesamtgewicht und der Materialbedarf für die Vorrichtung gering gehalten werden. Schließlich kann die Anbringvorrichtung großteils aus standardmäßig zur Verfügung stehenden Vorprodukt«;n gefertigt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich die Anbringvorrichtung dadurch aus, dass der Aufnahmeabschnitt im Querschnitt zumindest teilweise einer dreieckartigen Form mit einer abgerundeten Ecke und einer leicht konkaven Seite nachgebildet ist. Diese spezielle Formgebung ist Querschnitten von Straßenleitpfosten nachgebildet, die großflächig innerhalb Europas standardmäßig für Straßenleitpfosten verbreitet sind. Dies macht die Anbringvorrichtung für bestehende Leitpfostenfornien einsetzbar, da keine Veränderungen an diesen erforderlich wären.
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Der Aufnahmeabschnitt ist dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die Abmessung bzw. Form des beschriebenen Querschnitts des Leitpfostendübels im zylindrischen Bereich nachgebildet ist und z.B. an der Innenwandung des zylindrischen Bereichs über wenigstens zwei, bevorzugt drei Punkte kontaktiert bzw. fixiert ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass der Eindrehdübel wenigstens einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist. Diese Form führt zu einer Herabsetzung des Widerstandes beim Eindrehen des Erddübels im Boden, insbesondere wenn der Eindrehdübel trichterförmig ist, d.h. in diesem Abschnitt Rundquerschnitte aufweist. Vorteilhafterweise verläuft der konische Abschnitt bis zur Ausbildung einer Spitze oder unter Ausbildung einer Öffnung durch Zusammenlaufen der Konusflächen, wodurch in beiden Fällen ein Einbringen des Eindrehdübels im Verankerungsvolumen besonders einfach ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist der Eindrehdübel wenigstens zwei sich verjüngende Abschnitte mit unterschiedlichen Verjüngungswinkeln auf. Mit dieser Ausgestaltung des Eindrehdübels lässt sich dieser noch besser im Boden eindrehen, da je nach Eindrehtiefe ein entsprechend angepasster Verjüngungswinkel ausgebildet werden kann. In der Regel wird ein zum Aufnahmeabschnitt näher gelegener verjüngender Abschnitt einen größeren Verjüngungswinkel aufweisen, als ein weiter unten gelegener Verjüngungsabschnitt. Die Verjüngungswinkel liegen insbesondere im Bereich zwischen ca. 5° und ca. 35°. Eine bevorzugte Ausführung des Eindrehdübels zeichnet sich z.B.
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durch zwei sich verjüngende Abschnitte aus, die durch einen dazwischenliegenden zylindrischen Abschnitt getrennt sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, weist zumindest der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt eine wendelartige Profilierung auf, insbesondere ein Gewinde. Diese Maßnahme ermöglicht eine noch bessere Führung beim Eindrehen der Vorrichtung und erhöht die Verankerungsstabilität der Anbringvorrichtung im Boden. Die wendelartige Profilierung kann vielgestaltig sein, z.B. einfach- oder doppelwendelig, durchgängig oder unterbrochen und dergleichen. In der Regel wird ein einfach gewendeltes Außengewinde mit relativ flacher Steigung ausgebildet sein. Unter Profilierung sind auch Einkerbungen jeglicher Form inbegriffen.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die wendelartige Profilierung über die gesamte Vorrichtung erstreckt. Insbesondere ist darunter ein durchgängig ausgebildetes Gewinde an der Außenseite der Anbringvorrichtung zu verstehen. Vorteilhafterweise wird dadurch die Führung beim Eindrehen und die Verankerungsstabilität der Vorrichtung dadurch noch erhöht. So kann die Profilierung auch an sich nicht verjüngenden Abschnitten bzw. im Aufnahmeabschnitt ausgeformt sein.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass der Aufnahmeabschnitt in seinem oberen Bereich mit einem Deckel mit einer Ausnehmung versehen ist. Mit der Abdeckung kann der zu befestigende Leitpfosten noch stabiler im Aufnahmeabschnitt eingesteckt werden, denn der Deckel stabilisiert den Aufnahmeabschnitt z.B. indem er
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zwischen der zylindrischen Außenform und dem Bereich des nachgebildeten Querschnitts flächig eingebracht ist, z.B. bei metallischem Werkstoff durch anschweißen. Darüber hinaus kann somit eine ebene obere Abschlussfläche gebildet werden, z.B. zur Vermeidung von unerwünschten scharfkantigen Stellen an der zur Bodenoberfläche zeigenden Anbringvorrichtung.
Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, dass der Aufnahmeabschnitt (2) dem Leitpfostenquerschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Leitpfostens nachgebildet ist, die der Leitpfosten über zumindest den größten Teil seiner Längsausdehnung aufweist. So kann die Anbringvorrichtung vorteilhaft für die Aufnahme des entsprechenden Leitpfostens abgestimmt sein. Die Anbringvorrichtung ist so auf nahezu jede verwendete Leitpfostenform abstimmbar, wodurch es nicht notwendig ist, den Leitpfosten in seinem unteren Endbereich speziell für die Anbringvorrichtung auszubilden. Die Anbringvorrichtung ist hiermit sehr vielseitig und flexibel einsetzbar.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Anbringvorrichtung Mittel zur Befestigung des Leitpfostens an der Anbringvorrichtung vorsieht. Der Leitpfosten kann so besonders sicher an z.B. dem Aufnahmeabschnitt fixiert werden, denn in der Regel wird der Leitpfosten an der Anbringvorrichtung nur auf- bzw. eingesteckt. Über entsprechend abgestimmte Befestigungsmittel kann auch ein vorgegebenes Sollbruchverhalten zwischen Leitpfosten und Anbringvorrichtung erreicht werde. Dies kann bei Leitpfosten besonders vorteilhaft sein, die ein mögliches Gefährdungspotential für Personen ausschließen soll. Durch solche Befestigungsmittel kann ein definiertes
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zerstörungsbehaftetes Versagen der Verbindung zwischen Leitpfosten und Anbringvorrichtung im Belastungsfall, z.B. durch Aufprall von Personen auf den Leitpfosten bei einem Unfall, erreicht werden.
Schließlich zeichnet sich eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch aus, dass der Aufnahmeabschnitt eine zur Längsrichtung der Vorrichtung im Wesentlichen senkrechte Anlagefläche aufweist. Mit einer beispielsweise als Rundstreifenblech außen um den zylindrischen Aufnahmebereich angeordneten Anlagefläche, kann eine gewünschte Eindrehtiefe des Eindrehdübels bzw. der Anbringvorrichtung vorgegeben werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn z.B. der Aufnahmeabschnitt um eine definierte Höhe über der Bodenoberkante überstehen oder mit dieser abschließen soll bzw. wenn eine bestimmten Eindrehtiefe im Untergrund nicht erreicht werden darf, z.B. um dort verlegte Leitungen nicht zu beschädigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Anbringvorrichtung mit Gewinde mit zwei sich verjüngenden Abschnitten mit unterschiedlichen Verjüngungswinkeln und einem dazwischenliegenden zylindrischen Abschnitt;
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Fig. 2a
und 2b ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel einer Anbringvorrichtung ähnlich zu Fig. 1, jedoch mit zwei Bereichen, die mit Gewinde versehenen sind ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anbringvorrichtung gemäß der Linie IV. - IV. in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Anbringvorrichtung 1, die in ihrem oberen Bereich einen Aufnahmeabschnitt 2 aufweist, der im oberen Bereich eines Eindrehdübels 3 angeordnet ist. Der Aufnahmeabschnitt 2 ist als Hohlzylinderabschnitt mit einem Durchmesser di von ca. 14,5 cm und einer Längs abmessung hx von ca. 15,5 cm ausgebildet. Die Gesamtlänge 1 der Anbringvorrichtung 1 beträgt im gezeigten Beispiel ca. 60 cm. Es sind aber auch andere Abmessungen als die angeführten, je nach Anwendung möglich. In der folgenden Beschreibung ist unter "oben" der Teil der Anbringvorrichtung 1 zu verstehen, an welcher der Aufnahmeabschnitt 2 angeordnet ist und an den sich der Eindrehdübel in Längsrichtung nach unten in Pfeilrichtung P fortsetzt.
An den Aufnahmeabschnitt 2 schließt sich nach unten ein sich verjüngender Bereich 4 mit einem oberen Durchmesser di des Eindrehdübels 3 an, der sich unter einem Verjüngungswinkel &agr; von ca. 30 ° nach unten bis auf den Durchmesser d2 verjüngt. Der Durchmesser d2 beträgt ungefähr 2/3 von di. Daran
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schließt sich ein zylindrischer Bereich 5 mit dem Durchmesser d2 an, dessen Längsabmessung h2 ca. 1/3 von hi entspricht. Der untere Teil des Eindrehdübels 3 wird durch einen sich von d2 bis zu einer Dübelspitze 7 sich verjüngenden rundkegelartigen Bereich 6 gebildet, der z.B. einen Winkel &bgr; von etwa 20° umschließt. Durch die sich nach unten verjüngende Form der Bereiche 4 und 6 werden Verdrängungskörper ausgebildet, durch die sich die Anbringvorrichtung 1 besonders gut im Untergrund eindrehen lässt.
Der rundkegelige Bereich 6 ist über seine gesamte Länge bis zur Dübelspitze 7 mit einem durchgehenden Außengewinde 8 versehen. Das Außengewinde 8 ist als eingängiges Gewinde mit relativer flacher Gewindegangsteigung ausgebildet. Es sind aber auch andere Gewindearten und Gewindegangsteigungen geeignet.
Zur Anbringung eines nicht dargestellten Leitpfostens wird die Anbringvorrichtung 1 in Richtung des Pfeils P in das Verankerungsvolumen (nicht gezeigt), z.B. in Erdreich, eingedreht. Die relativ spitzkegelige Form des unteren Endes des Eindrehdübels 3 und das Außengewinde 8 erleichtern dies und ermöglichen einen festen und sicheren Halt im Untergrund. Die Form der sich verjüngenden Bereiche 4 und 6 unterstützen den Eindrehvorgang zusätzlich. Die gesamte Anbringvorrichtung 1 ist vorteilhafterweise als zylindrischer bzw. trichterförmiger Hohlkörper ausgeformt.
Ist die Anbringvorrichtung 1 im Untergrund eingedreht, kann der Leitpfosten in den Aufnahmeabschnitt von oben ein- bzw. aufgesteckt werden. Dazu ist Der Aufnahmeabschnitt entsprechend dem Leitpfostenquerschnitt nachgebildet. Weist
der Leitpfosten nicht durchgängig einen einheitlichen Querschnitt auf, ist der Aufnahmeabschnitt zumindest dem Querschnitt des unteren Teils des Leitpfostens nachgebildet, der zum Anbringen an der Anbringvorrichtung vorgesehen ist. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Aufnahmeabschnitt 2 aus Fig. 1 gezeigt. Innerhalb des Aufnahmeabschnitts 2 ist ein dreieckartige Einsteckhülse 9 ausgebildet, die dem Querschnitt eines gängigen Leitpfostens nachgebildet ist. Zur besonders stabilen und kompakten Verbindung der Einsteckhülse 9 im zylindrischen Aufnahmeabschnitt 2, ist die Einsteckhülse 9 über drei Punkte A, B und C mit diesem verbunden, z.B. durch Anschweißen an der Innenwandung des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 2. Der Leitpfosten wird innen an der Einsteckhülse 9 anliegend in diese eingesteckt, bis der Leitpfosten sicher befestigt ist, z.B. bis er gegen eine Anschlagfläche ansteht. Die nicht gezeigte Anschlagfläche kann z.B. durch den sich verjüngenden Bereich 4 am Übergang des Aufnahmeabschnitts 2 zum sich verjüngenden Bereich 4 gebildet werden. An diesem Übergang kann z.B. die untere Kante des Leitpfostens anstehen. Diese Position wird durch das Eigengewicht des Leitpfostens noch begünstigt. Ober die Einstecktiefe des Leitpfostens im Aufnahmeabschnitt 2 kann u.a. die Stabilität der Einsteckverbindung beeinflusst werden. Außerdem kann die Einsteckhülse 9 so ausgelegt sein, dass durch Reibschluss zwischen Leitpfosten und Einsteckhülse 9, also durch ein entsprechend geringes Spiel zwischen diesen, eine feste Verbindung bzw. eine gewünschte Verbindungsstabilität zwischen Leitpfosten und Anbringvorrichtung 1 erreicht wird.
Für den Fall einer gesicherten Verbindung zwischen Leitpfosten und Anbringvorrichtung können Befestigungsmittel
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(nicht dargestellt) z.B. Schraubverbindungen zur Verschraubung von Leitpfosten und Anbringvorrichtung 1 vorgesehen werden.
Um im Bedarfsfall die Anbringvorrichtung 1 wieder aus dem Untergrund zerstörungsfrei zu entnehmen, wird nach dem Entfernen des Leitpfostens die Anbringvorrichtung 1 wieder aus dem Erdreich in umgekehrter Drehrichtung zum Eindrehvorgang wieder herausgedreht.
In Fig. 2 und Fig. 3 sind zwei Anbringvorrichtungen gezeigt, deren Eindrehdübel 3 bei gleicher Gesamtlänge 1 im Vergleich zu der Anbringvorrichtung aus Fig. 1 teilweise unterschiedliche Verjüngungswinkel der sich verjüngenden Bereiche 4 bzw. unterschiedliche Längsabmessungen der Bereiche 4, 5 bzw. 6 aufweisen.
Zum besseren Eindrehverhalten bzw. zur festeren Verankerung im Untergrund sind die Anbringvorrichtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 über zwei getrennte Bereichen mit Außengewinden 8a bzw. 8b versehen. Die Außengewinde 8a entsprechen im Wesentlichen dem Gewinde 8 aus Fig.l. Die Außengewinde 8b sind durchgehend über den Aufnahmeabschnitt 2 und den oberen sich verjüngenden Abschnitt 4 ausgebildet und erleichtern insbesondere das Eindrehen des oberen Bereichs der Anbringvorrichtung 1.
Die Bereiche 10 (Fig. 4) im Inneren des Aufnahmeabschnitts 2 können an dessen oberen Rand durch einen Deckel (nicht dargestellt) mit einer Ausnehmung verschlossen sein. Die Ausnehmung entspricht bevorzugt der nachgebildeten Form des Querschnitts des Leitpfostens, so dass die Einsteckhülse 9
• ·
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zum Einstecken des Leitpfostens innen frei bleibt. In den Hohlraum in der Anbringvorrichtung 1 kann z.B. dadurch kein Erdreich oder dergleichen fallen.
Die Eindrehtiefe im Untergrund bzw. der Überstand der Anbringvorrichtung über diesem kann über eine zur Eindrehrichtung P senkrechte Anlagefläche (nicht dargestellt) festgelegt werden. Beispielsweise kann dies durch einen ringartigen Rundstreifen erreicht werden ,der außen am Aufnahmeabschnitt 2 ausgebildet ist. Vorteilhafterweise kann in Einzelfällen der Deckel zum Verschließen des Aufnahmeabschnitts 2 einstückig mit der Anlagefläche ausgebildet werden.
Bezugszeichenliste:
1 Anbringvorrichtung
2 Aufnahmeabschnitt
3 Eindrehdübel
4 verjüngender Bereich
5 zylindrischer Bereich
6 verjüngender Bereich
7 Dübelspitze
8 Außengewinde 8a Außengewinde 8b Außengewinde
9 Einsteckhülse
10 Bereiche

Claims (12)

1. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Leitpfostens mit einem Aufnahmeabschnitt (2), der zur Aufnahme des Leitpfostens zumindest teilweise einem Leitpfostenquerschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Leitpfostens nachgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) im oberen Bereich eines Eindrehdübels (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) zumindest teilweise zylindrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) und/oder der Eindrehdübel (3) im Wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) im Querschnitt zumindest teilweise einer dreieckartigen Form mit einer abgerundeten Ecke und einer leicht konkaven Seite nachgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindrehdübel (3) wenigstens einen sich verjüngenden Abschnitt (4, 6) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindrehdübel (3) wenigstens zwei sich verjüngende Abschnitte (4, 6) mit unterschiedlichen Verjüngungswinkeln aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der wenigstens eine sich verjüngende Abschnitt (6) eine wendelartige Profilierung (8, 8a, 8b), insbesondere ein Gewinde aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wendelartige Profilierung (8, 8a, 8b) über die gesamte Vorrichtung (1) erstreckt
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) in seinem oberen Bereich mit einem Deckel mit einer Ausnehmung versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) dem Leitpfostenquerschnitt senkrecht zur Längsausdehnung des Leitpfostens nachgebildet ist, die der Leitpfosten über zumindest den größten Teil seiner Längsausdehnung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Befestigung des Leitpfostens an der Vorrichtung (1) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (2) eine zur Längsrichtung der Vorrichtung (1) im wesentlichen senkrechte Anlagefläche aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001833A1 (de) * 2007-01-12 2008-07-17 Krinner Innovation Gmbh Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Pfosten oder dergleichen im Erdreich und System aus einer solchen Befestigungsvorrichtung und einem solchen Pfosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007001833A1 (de) * 2007-01-12 2008-07-17 Krinner Innovation Gmbh Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Pfosten oder dergleichen im Erdreich und System aus einer solchen Befestigungsvorrichtung und einem solchen Pfosten

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