DE20309477U1 - Anhängerkupplung und Anhängerkupplungsvorrichtung - Google Patents

Anhängerkupplung und Anhängerkupplungsvorrichtung

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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    • B60D1/28Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for preventing unwanted disengagement, e.g. safety appliances
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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Jeck · Fleck · Herrmann · ::&rgr;&ogr;*&agr;&agr;&Mgr;4 if -<j
PATENTANWÄLTE Telefon (0 70 42) 97Jf1] Q -"TeIgU^(OfO M ?7.3£T-11
A 15130 - fle/poe 6. Juni 2003
Karl H. Mühlhäuser GmbH & Co. KG
In den Dorfwiesen 23
64720 Michelstadt
Anhängerkupplung und Anhängerkupplungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung mit einem in einem Kupplungskopf ausgebildeten Kupplungsmaul, in dem zum gesicherten Halten eines anzukuppelnden Gegenstückes ein über einen Verstellmechanismus freigebbares Verriegelungsstück angeordnet ist sowie eine Anhängerkupplungsvorrichtung.
Eine derartige Anhängerkupplung ist der Anmelderin als eigener Stand der Technik bekannt und in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Anhängerkupplung ist in einem Kupplungskopf ein von seitlichen Backen umfasstes Kupplungsmaul ausgebildet, in dem ein verschiebliches Verriegelungsstück in Form eines Gleitstückes angeordnet ist, das entgegen einer Federwirkung schräg zur Zugrichtung aus dem lichten Raum des Kupplungsmauls mittels eines manuell betätigbaren, auf der Außenseite des Kupplungskopfes angeordneten Hebels herausziehbar ist. Mittels des Gleitstückes wird ein in das Kupplungsmaul eingeführtes, entsprechend
angepasstes Gegenstück gehalten und kann nach Freigeben bzw. Zurückschieben des Verriegelungsstückes aus dem Kupplungsmaul herausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die vereinfachte Bedienungsmöglichkeiten bietet, und eine Anhängerkupplungsvorrichtung mit vereinfachter Bedienung anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 10 gelöst.
Hiernach ist vorgesehen, dass der Verstellmechanismus ein Verstellglied mit einem Angriffsabschnitt für ein automatisch angetriebenes Betätigungselement zum Einwirken auf das Verstellglied und automatischen Freigeben des Verriegelungsstückes aufweist. Mit diesen Maßnahmen kann das Gegenstück an einer Entkopplungsstelle mit einer automatischen Entkopplungsvorrichtung einfach und sicher freigegeben werden.
Die Anhängerkupplungsvorrichtung ist in der Weise aufgebaut, dass zwei entsprechend den vorhergehenden Ansprüchen aufgebaute, aneinander kuppelbare Anhängerkupplungen mit zueinander bezüglich einer vertikalen Mittellängsebene spiegelsymmetrischen Kupplungsköpfen und Verstellmechanismen sowie eine Betätigungsvorrichtung zum automatischen Entkuppeln vorgesehen sind und dass das Betätigungselement derart ausgelegt ist, dass es auf die Angriffsabschnitte beider Anhängerkupplungen gleichzeitig wirkt.
-3- IS. Junf2<f03
Mit diesem Aufbau wird bei einfacher und sicherer Aneinanderkupplung der Entkupplungsvorgang besonders einfach.
Eine zuverlässige Funktion wird dadurch unterstützt, dass der Angriffsabschnitt einen nach außen konvex gewölbten Bereich aufweist.
Die Wirkungsweise wird dabei dadurch begünstigt, dass der konvex gewölbte Bereich Teil einer an dem Angriffsabschnitt drehbar gelagerten Rolle oder Kugel ist.
Ein einfacher und für die Funktion vorteilhafter Aufbau besteht darin, dass die Kugel in einem an dem Angriffsabschnitt angeordneten Kugelkäfig gelagert ist.
Das Entkuppeln kann auf einfache Weise mittels eines vom Boden aus nach oben bewegbaren Betätigungselementes vorgenommen werden, wenn vorgesehen ist, dass das Verstellglied als ein von dem Anhängerkopf nach unten ragender Verstellhebel ausgebildet und der Angriffsabschnitt an einem unteren Hebelarm ausgebildet ist.
Der Entkuppelvorgang wird dabei dadurch begünstigt, dass der gewölbte Bereich auf der Unterseite des Verstellhebels angeordnet ist, wobei das Betätigungselement beispielsweise als horizontal angeordnete, einfache Betätigungsplatte ausgebildet sein kann.
Ein für eine gute Funktion günstiger, einfacher Aufbau besteht darin, dass der Verstellhebel unterhalb einer Verschieberichtung des schräg oder quer zu einer Zugrichtung verschieblich gelagerten Verriegelungsstückes um eine Drehachse
-4- TS. Jum2CT03
schwenkbar an dem Kupplungskörper, beispielsweise Kupplungskopf oder Kupplungshals gelagert ist und einen oberen Hebelarm aufweist, der über eine gelenkige Anbindung mit dem Verriegelungsstück gekoppelt ist, und dass das Verriegelungsstück durch Betätigen des unteren Hebelarmes gegen eine Federkraft aus dem lichten Bereich des Kupplungsmauls zumindest teilweise herausschiebbar ist.
Bei einfachem Aufbau ist auch eine manuelle Entkupplung bei einfacher Bedienung dadurch möglich, dass der Verstellhebel mit einem nach oben ragenden Entriegelungshebel starr verbunden ist.
Zu einer sicheren Funktionsfähigkeit der Anhängerkupplung tragen des Weiteren die Maßnahmen bei, dass im unteren Bereich des Kupplungsmauls oder unterhalb desselben ein flächiger, nach unten hinten abgebogener Führungsabschnitt angeordnet ist. Hierdurch wird ein Gegenstück unter eindeutiger Führung in das Kupplungsmaul eingeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B
eine Anhängerkupplung in seitlicher Ansicht und in Draufsicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Anhängerkupplung und
Fig. 3 Teile der Anhängerkupplung nach den Fig. 1A und 1B.
-5- *6\ Jum2ÖÖ3
Der grundsätzliche Aufbau einer Anhängerkupplung, die mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausbildbar ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Kupplungskopf 1 ist über ein Zwischenstück bzw. Kupplungshals mit einem eine Koppelöffnung 11.1 aufweisenden Koppelabschnitt 11 verbunden, mit dem die Anhängerkupplung an einem Fahrzeug beispielsweise mittels Verbolzen an einer geeigneten Koppelstange gegebenenfalls mit Federpaket anbringbar ist. Der Kupplungskopf 1 weist ein in Längsrichtung der Anhängerkupplung endseitig offenes Kupplungsmaul 1.3 auf, das von seitlichen Backen 1.1, 1.4 teilweise umschlossen ist. In der einen Backe 1.1 des Kupplungsmauls 1.3 ist schräg zur Längsrichtung bzw. Zugrichtung ein Verriegelungsstück in Form eines Gleitstücks 9 verschieblich gelagert und mit einer Feder 8 in den lichten Raum des Kupplungsmauls 1.3 gedrückt, wobei die Feder an einer Aufnahme in der Backe 1.1 abgestützt ist und das Gleitstück 9 mit einem durch das Innere der Schraubenfeder 8 geführten Bolzen 7 mittels einer Spannhülse 7.1 verbunden ist. Der Bolzen 7 ist durch eine Führungsbohrung in der Backe 1.1 nach außen geführt und dort mit einem Handbetätigungshebel 2 verbunden, mit dem das Gleitstück 9 über den Bolzen 7 entgegen der Kraft der Feder 8 zumindest teilweise aus dem lichten Raum des Kupplungsmauls 1.3 zurückziehbar ist, um ein in dem Kupplungsmaul 1.3 gehaltenes Gegenstück eines angekuppelten Wagens freizugeben. Der Handbetätigungshebel 2 ist in einer gelenkigen Anbindung in Form einer Schwenkachse 6 mit dem nach außen ragenden Abschnitt des Bolzens 7 mittels einer Zylinderschraube 6.1, einer Scheibe 6.2 und einer Sicherungsmutter 6.3 verbunden.
Fig. 3 lässt in einer teilweise offenen Draufsicht und einer seitlichen Ansicht bei einer etwas abgewandelten Anhängerkupplung insbesondere die Lagerung des Gleitstückes 9, der Feder 8 sowie des Bolzens 7 mit dem damit schwenkbar verbundenen Handbetätigungshebel 2 deutlicher erkennen.
-6- .:..·..' #···'·6; jJm 2Ö03
Wie die Fig. 1A und 1B zeigen, ist an einer Anhängerkupplung, wie sie prinzipiell in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ein Auslösemechanismus zum Entkuppeln mittels einer automatischen Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die als Betätigungselement beispielsweise eine (gestrichelt dargestellte) Betätigungsplatte 10 aufweist. Der Auslösemechanismus weist einen an dem Kupplungskopf 1 an einer oder zwei vertikal nach unten ragenden Plattenabschnitten 1.6 in einer Drehachse 5 gelenkig gelagerten Verstellhebel 3 auf, der einen von der Drehachse 5 nach unten ragenden unteren Hebelarm 3.3 und einen nach oben ragenden Hebelarm 3.4 aufweist. Der obere Hebelarm ist über die gelenkige Anbindung 6 mit dem verschiebliche Bolzen 7 verbunden, wobei die gelenkige Anbindung 6 auch ein vertikales Spiel zulässt, um die durch die Schwenkbewegung des Verstellhebels 3 bedingte vertikale Positionsänderung an der Anbindungsstelle auszugleichen. Mit dem oberen Hebelarm 3.4 ist des Weiteren ein nach hinten abgebogener in Richtung Öffnung des Kupplungsmauls 1.3, und an seinem freien Ende seitlich mit einer Öse 2.1 versehener Handbetätigungshebel 2 starr angebunden, beispielsweise angeschweißt, wobei über die Öse 2.1 auch eine Entriegelung mit einer einzuführenden Entriegelungsstange ermöglicht wird.
Im unteren Abschnitt des unteren Hebelarmes 3.3 ist ein gegenüber der vertikalen, durch die Drehachse 5 nach hinten versetzter Angriffsabschnitt für das Betätigungselement 10 ausgebildet, und zwar ist als Angriffselement eine in einer Kugellagerung bzw. einem Kugelkäfig 3.1 drehbar gehaltene Kugel 3.2 vorgesehen, die mit ihrem konvexen unteren Abschnitt beim Hochführen der Betätigungsplatte 10 auf dieser abrollt, während der Verstellhebel 3 mit seinem unteren Hebelarm 3.3 nach hinten (in Richtung Öffnung des Kupplungsmauls) bewegt wird und der obere Hebelarm 3.4 das Verriegelungsstück in Form des
ft···*· ff f
- 7 - B. Junf2C?03
Gleitstückes 9 freigibt, d.h. zumindest teilweise aus dem lichten Raum des
Kupplungsmauls 1.3 gegen die Kraft der Feder 8 zurückzieht. Die Kugellagerung 3.1 weist in ihrem oberen Bereich eine Hohlkalotte zur Aufnahme der Kugel 3.2 auf und ist nach unten mittels einer aufgeschraubten Platte zum Halten der Kugel 3.2 in einer angepassten Durchtrittsöffnung versehen.
Unterhalb des Kupplungsmauls 1.3 ist der Kupplungskopf 1 mit einem flächigen Führungsabschnitt 4 in Form eines teilweise im Wesentlichen horizontal angeordneten Führungsbleches versehen, das an seinem schräg zur Längserstreckung der Anhängerkupplung verlaufenden freien hinteren Ende nach unten abgebogen ist, um das einzuführende, anzukuppelnde Gegenstück unter eindeutiger Positionierung in das Kupplungsmaul 1.3 einzuführen.
Die in der beschriebenen Weise aufgebaute Anhängerkupplung, bei der die Verschieberichtung des Gleitstückes 9 etwa unter einem Winkel von 45° zur Längserstreckung der Anhängerkupplung bzw. Zugrichtung verläuft, ist derart ausgestaltet, dass eine zweite, spiegelbildlich bezüglich einer vertikalen Mittellängsebene, aber ansonsten in gleicher Weise aufgebaute Anhängerkupplung zuverlässig an einer ersten Anhängerkupplung ankuppelbar ist. Dazu wird die zweite Anhängerkupplung mit ihrer den Bolzen 7 und das Gleitstück 9 führenden Backe in das Kupplungsmaul 1.3 eingeführt, wobei sich die beiden Gleitstücke gegen die jeweilige Kraft der Federn 8 zurückdrücken, bis sie hintereinander in dem Kupplungsmaul 1.3 einschnappen, wobei die Gleitstücke 9 wieder parallel zueinander in Gegenrichtung durch die Federn 8 in das jeweilige Kupplungsmaul 1.3 vorgeschoben werden und sich die beiden Kupplungsköpfe 1 gegeneinander verriegeln. Dabei werden auf der Außenseite der jeweils einen Backe 1.1 angebrachte, insbesondere angeformte Passstücke 1.2 in daran an-
■· ·· ·&diams;
- 8 - 6. Juni 2Ö'O3
gepasste Passstück-Aufnahmen 1.5 an der anderen Backe 1.4 in dem jeweiligen Kupplungsmaul eingeführt, so dass insgesamt eine stabile Ineinanderlagerung der Kupplungsköpfe 1 gewährleistet ist.
Zum Entkuppeln müssen nun beide Gleitstücke 9 mittels des Verstellhebels 3 bzw. Handbetätigungshebels 2 soweit zurückgezogen werden, dass sie sich gegenseitig freigeben. Hierzu ist das plattenförmige Betätigungselement 10 vorteilhaft soweit ausgedehnt, dass beide unteren Hebelarme 3.3 mittels der jeweiligen Kugeln 3.2 von der Betätigungsplatte 10 gleichzeitig Untergriffen und die beiden unteren Hebelarme 3.3 nach oben gedrückt werden, um die beiden Anhängerkupplungen voneinander zu entkuppeln.

Claims (10)

1. Anhängerkupplung mit einem in einem Kupplungskopf (1) ausgebildeten Kupplungsmaul (1.3), in dem zum gesicherten Halten eines anzukuppelnden Gegenstückes ein über einen Verstellmechanismus freigebbares Verriegelungsstück (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus ein Verstellglied (3.3) mit einem Angriffsabschnitt (3.1, 3.2) für ein automatisch angetriebenes Betätigungselement (10) zum Einwirken auf das Verstellglied (3.3) und automatischen Freigeben des Verriegelungsstückes (9) aufweist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffsabschnitt einen nach außen konvex gewölbten Bereich aufweist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der konvex gewölbte Bereich Teil einer an dem Angriffsabschnitt drehbar gelagerten Rolle oder Kugel (3.2) ist.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (3.2) in einem an dem Angriffsabschnitt angeordneten Kugelkäfig gelagert ist.
5. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied als ein von dem Anhängerkopf (1) nach unten ragender Verstellhebel (3) ausgebildet und der Angriffsabschnitt (3.1, 3.2) an einem unteren Hebelarm (3.3) ausgebildet ist.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Bereich auf der Unterseite des Verstellhebels (3) angeordnet ist.
7. Anhängerkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verstellhebel (3) unterhalb einer Verschieberichtung des schräg oder quer zu einer Zugrichtung verschieblich gelagerten Verriegelungsstückes (9) um eine Drehachse (5) schwenkbar an dem Kupplungskörper (1) gelagert ist und einen oberen Hebelarm (3.4) aufweist, der über eine gelenkige Anbindung (6) mit dem Verriegelungsstück (9) gekoppelt ist, und
dass das Verriegelungsstück (9) durch Betätigen des unteren Hebelarmes (3.3) gegen eine Federkraft aus dem lichten Bereich des Kupplungsmauls (1.3) zumindest teilweise herausschiebbar ist.
8. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (3) mit einem nach oben ragenden Entriegelungshebel (2) starr verbunden ist.
9. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Kupplungsmauls (1.3) oder unterhalb desselben ein flächiger, nach unten hinten abgebogener Führungsabschnitt (9) angeordnet ist.
10. Anhängerkupplungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei entsprechend den vorhergehenden Ansprüchen aufgebaute, aneinander kuppelbare Anhängerkupplungen mit zueinander bezüglich einer vertikalen Mittellängsebene spiegelsymmetrischen Kupplungsköpfen (1) und Verstellmechanismen sowie eine Betätigungsvorrichtung zum automatischen Entkuppeln vorgesehen sind und
dass das Betätigungselement (10) derart ausgelegt ist, dass es auf die Angriffsabschnitte (3.1, 3.2) beider Anhängerkupplungen gleichzeitig wirkt.
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CN109094307A (zh) * 2018-07-25 2018-12-28 北京汽车股份有限公司 拖车钩及汽车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109094307A (zh) * 2018-07-25 2018-12-28 北京汽车股份有限公司 拖车钩及汽车
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