DE20309326U1 - Sicherheitsleiste für eine Stoß- oder Schließkantensicherung - Google Patents

Sicherheitsleiste für eine Stoß- oder Schließkantensicherung Download PDF

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    • H01H2003/146Cushion or mat switches being normally closed

Abstract

Sicherheitsleiste für eine Stoß- oder Schließkantensicherung als Schaltleiste mit einer elektrischen Schalteinrichtung, wobei die Sicherheitsleiste (1, 10) in Aufnahmekörpern (2, 20) angeordnete Kontaktelemente (4, 40) aufweist, die in Ruhestellung unter der Einwirkung einer elastischen Vorspannung an Kontaktstellen (5) aneinander anliegen und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft auf den Aufnahmekörper den Kontakt unterbrechend auseinanderbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einwirken der äußeren Kraft der Aufnahmekörper (2, 20) seine Form ändert und bei Nachlassen der äußeren Kraft seine vor dem Aufbringen der Kraft vorhandene Gestalt hinsichtlich der Abmessungen und Winkel wieder annimmt, d. h. formelastisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitsleiste für eine Stoß- oder Schließkantensicherung als Schaltleiste gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine Schaltleiste z. B. gemäß der EP 0 234 523 A2 weist einen „Elektrischen Anschluß" auf und ein „Befestigungsprofil", das ein „Gummimantelprofil" trägt, das durch Gummiverschlußkappen verschlossen werden kann. In dem Gummimantelprofil ist an der druckbeaufschlagtern Seite des Gummimantelprofils eine „Sicherheitsleiste" angeordnet.
  • Die Sicherheitsleiste z. B. gemäß der EP 0 103 726 A1 besteht im wesentlichen aus „Isolierkörper", die üblicherweise aus Kunststoff bestehen und mittig ein „Kontaktelement" aufweisen, wobei die Kontaktelemente endseitig an jedem Kontaktelement „Kontaktstellen" aufweisen, womit die einzelnen Kontaktelemente untereinander stromführend in Kontakt kommen. Diese Kontaktelemente mit ihren Isolierkörpern und Kontaktstellen sind in einem „Aufnahmekörper", einem in Längsrichtung vorgespannten Schlauch angeordnet und werden von diesem getragen, wobei der elastische Schlauch im Gummimantelprofil der Schaltleiste angeordnet wird.
  • Gemäß der FR 21 35 922 bestehen die Kontaktelemente aus Kugeln, die aus einem aus weichem Werkstoff bestehenden Schlauch angeordnet sind. Die Kugeln weisen einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des weichen Schlauches, wobei während des Einfüllens der Kugeln in den Schlauch der Schlauch elastisch gelängt wird. Noch in diesem gelängten Zustand werden die beiden Mündungen des Schlauches mit Stopfen verschlossen, an die die elektrischen Zuleitungen anschließen. Die Stopfen erzeugen in Verbindung mit dem gespannten Schlauch innerhalb des gespannten Schlauches die erforderliche Vorspannung, mit der die Kugeln aneinander anliegen.
  • In der EP 0 234 523 A2 wird eine Schließkantensicherung beschrieben, bei welcher die Isolierkörper, die die Kontaktelemente aufnehmen, je aus einer Kontaktrolle bestehen, also walzenförmig ausgebildet sind, wobei die Kontaktrollen an den Stirnseiten die Kontaktstellen schaffend aneinander anliegen. Im Inneren der Kontaktrollen ist eine Expanderschnur angeordnet, die die einzelnen Kontaktrollen mit ihren Kontaktstellen in axialer Richtung aufeinanderzu zwingen. Zwischen den einzelnen Kontaktrollen sind Isolierringe angeordnet, die mit vorspringenden Keilflächen zwischen den einzelnen Kontaktrollen angeordnet sind.
  • Unabhängig davon, ob die elastische Vorspannung, mit der die Kontaktelemente aneinander Kontakt schaffend angelegt werden, aus einem Schlauch oder einer Expanderschnur bestehen, wird die erforderliche Elastizität dieses Mittels, also des Schlauches oder der Expanderschnur, durch Volumenelastizität erreicht, d. h. der Schlauch oder die Expanderschnur verringern ihr Volumen bei Einwirken der äußeren Kraft und wenn diese äußere Kraft wegfällt, nehmen diese Hilfsmittel ihr äußeres Volumen wieder an.
  • Wie der Stand der Technik zeigt, erfordert die Herstellung einer Sicherheitsleiste bei Einsatz von volumenelastischen Hilfsmitteln den Aufwand von relativ vielen Bauteilen, wenn diese Sicherheitsleiste empfindlich reagieren soll.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsleiste zu schaffen, die in ihrer Herstellung wesentlich einfacher aufgebaut ist, aber die gleiche Ansprechempfindlichkeit aufweist wie die bisher zum Stand der Technik gehörenden Leisten.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt geht die Neuerung von einem anderen Lösungsprinzip aus, nämlich die Einrichtung, die die elastische Vorspannung der Kontaktelemente sicherstellt, soll nicht volumenelastisch, sondern formelastisch ausgebildet sein, d. h. dieses Hilfsmittel soll die Fähigkeit aufweisen, durch äußere Kräfte oder Momente verursachte Formänderungen wieder rückgängig zu machen, d. 'h. seine vor dem Aufbringen der äußeren Einwirkungen vorhandene Gestalt hinsichtlich aller Abmessungen und Winkel wieder anzunehmen.
  • Die Neuerung weicht also von den bisher eingesetzten volumenelastischen Hilfsmitteln ab und schlägt ein formelastisches Hilfsmittel vor, das die Möglichkeit gibt, eine wesentlich einfachere aufgebaute Sicherheitsleiste zu schaffen.
  • Vorzugsweise besteht der die Kontaktelemente aufnehmende Aufnahmekörper aus einem hochpolymeren Werkstoffe, wie Kunststoff oder Gummi, wobei diese hochpolymeren Werkstoffe sich üblicherweise aus einem elastischen und einem plastischen Anteil zusammensetzen. Der elastische Anteil verhält sich dabei im wesentlichen temperaturunabhängig, während der plastische Anteil sich temperaturabhängig verhält. Für den Einsatz bei einer Sicherheitsleiste muß also dafür Sorge getragen werden, daß der elastische Anteil des Werkstoffes relativ hoch ist, so daß die Sicherheitsleiste unabhängig von Temperaturschwankungen ihre Aufgabe erfüllt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung sind die Kontaktelemente in dem Aufnahmekörper quer zur Längserstreckung der Sicherheitsleiste angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Sicherheitsleiste besteht diese Sicherheitsleiste aus einzelnen Aufnahmekörpern, die in Längsrichtung der Sicherheitsleiste hintereinander angeordnet sind und elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Die Aufnahmekörper können rund, oval, elliptisch oder polygonal ausgebildet sein.
  • Die neuerungsgemäße Sicherheitsleiste arbeitet in gleicher Weise durch den Einsatz des formelastischen Aufnahmekörpers sowohl nach dem Öffnerprinzip wie auch nach dem Schließerprinzip (Anspruch 2), wie dies nachfolgend noch verdeutlicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 die neuerungsgemäße Anordnung eines Aufnahmekörpers für eine Sicherheitsleiste, die nach dem Öffnerprinzip arbeitet im geschlossenen Zustand, in
  • 2 die Anordnung gemäß 1 im geöffneten Zustand, in
  • 3 einen Aufnahmekörper gemäß der Neuerung, der nach dem Schließerprinzip arbeitet im geöffneten Zustand, in
  • 4 die Anordnung gemäß 3 im geschlossenen Zustand und in
  • 5 den Einsatz des neuerungsgemäßen Prinzipes für eine Sicherheitsleiste, die durch einzelne, hintereinander und in Reihe geschaltete Auf nahmekörper gebildet wird.
  • Zur Verdeutlichung der neuerungsgemäßen Begriffe wird sich auf die Darstellung „Stand der Technik" bezogen, die den Zeichnungen beigefügt ist.
  • Die Zeichnung „Stand der Technik" zeigt den allgemeinen Aufbau einer Schaltleiste. Hier ist ein elektrischer Anschluß zur Schalteinrichtung erkennbar, wobei ein Gummimantelprofil an einem Befestigungsprofil angeordnet ist. Das Gummimantelprofil ist stirnseitig durch Gummiverschlußkappen verschlossen und trägt die eigentliche Sicherheitsleiste, die bei der Darstellung „Stand der Technik" rein schematisch ohne Bezugnahme auf die neuerungsgemäße Ausbildung dargestellt ist.
  • In den 1 bis 4 ist im Schnitt eine Sicherheitsleiste 1 dargestellt mit einem Aufnahmekörper 2. Der Aufnahmekörper, der bei den Darstellungen in den 1 bis 4 polygonal dargestellt ausgebildet ist, trägt fest Isolierkörper 3, in denen in an sich bekannter Weise Kontaktelemente 4 angeordnet sind, die an der Kontaktstelle 5 aneinander anliegen und über elektrische Verbindungen 6, beispielsweise elektrische Leitungen, in Reihe hintereinander geschaltet sind. Da die Aufnahmekörper 2 aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen, kann auf den Isolierkörper 3 auch verzichtet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 wird das sogenannte Öffnerprinzip dargestellt. Bei Einwirken einer äußeren Kraft auf den Aufnahmekörper 2 wird dieser, wie 2 zeigt, zusammengedrückt, da der Aufnahmekörper 2 an der der einwirkenden Kraft P abgewandten Seite beispielsweise sich in dem Gummimantelprofil abstützt. Hierdurch werden die fest mit dem Aufnahmekörper 2 verbundenen Isolierkörper 3 auseinanderbewegt und hierdurch der erwünschte Schaltvorgang erreicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 und 4 ist ein Aufnahmekörper 2 dargestellt, der ebenfalls Isolierkörper 3 fest trägt, die die Kontaktelemente 4 aufweisen, der aber nach dem Schließerprinzip arbeitet. Bei der Darstellung in 3 ist der Kontakt im Bereich der Kontaktstelle 5 unterbrochen und durch Einwirkung einer äußeren Kraft werden nunmehr die beiden im Aufnahmekörper 2 getragenen Isolierkörper 3 mit ihren Kontaktelementen 4 im Bereich der Kontaktstelle 5 aneinandergelegt, wodurch der gewünschte Schaltvorgang herbeigeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 ist eine Sicherheitsleiste 10 dargestellt, in der einzelne Aufnahmekörper 20 in Längsachse der Sicherheitsleiste 10 gesehen hintereinander angeordnet sind. Auch hier tragen die Aufnahmekörper 20 ggf. Isolierkörper 30 mit Kontaktelementen 40, wobei die einzelnen Kontaktelemente 40 der einzelnen Aufnahmekörper 20 über die elektrische Leitung 60 miteinander verbunden sind. Diese in 5 dargestellte Anordnung arbeitet nach dem Öffnerprinzip, aber kann in gleicher Weise unter Hinweis auf die 3 und 4 auch nach dem Schließerprinzip ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Sicherheitsleiste für eine Stoß- oder Schließkantensicherung als Schaltleiste mit einer elektrischen Schalteinrichtung, wobei die Sicherheitsleiste (1, 10) in Aufnahmekörpern (2, 20) angeordnete Kontaktelemente (4, 40) aufweist, die in Ruhestellung unter der Einwirkung einer elastischen Vorspannung an Kontaktstellen (5) aneinander anliegen und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft auf den Aufnahmekörper den Kontakt unterbrechend auseinanderbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einwirken der äußeren Kraft der Aufnahmekörper (2, 20) seine Form ändert und bei Nachlassen der äußeren Kraft seine vor dem Aufbringen der Kraft vorhandene Gestalt hinsichtlich der Abmessungen und Winkel wieder annimmt, d. h. formelastisch ausgebildet ist.
  2. Sicherheitsleiste für eine Stoß- oder Schließkantensicherung als Schaltleiste mit einer elektrischen Schalteinrichtung, wobei die Sicherheitsleiste (1, 10) in Aufnahmekörpern (2, 20) angeordnete Kontaktelemente (4, 40) aufweist, die den Kontakt unterbrechend angeordnet sind und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft gegen eine elastische Vorspannung den Kontakt schließend aufeinanderzu bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einwirken der äußeren Kraft der Aufnahmekörper (2, 20) seine Form ändert und bei Nachlassen der äußeren Kraft seine vor dem Aufbringen der Kraft vorhandene Gestalt hinsichtlich der Abmessungen und Winkel wieder annimmt, d. h. formelastisch ausgebildet ist.
  3. Sicherheitsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (2, 20) aus einem hochpolymeren Werkstoff, wie Kunststoff oder Gummi besteht.
  4. Sicherheitsleiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4) in den Aufnahmekörpern (2) quer zur Längserstreckung der Sicherheitsleiste (1) angeordnet sind.
  5. Sicherheitsleiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Aufnahmekörper (20) in Längsrichtung der Sicherheitsleiste (10) hintereinander angeordnet sind und elektrisch leitend miteinander verbunden sind (bei 60).
  6. Sicherheitsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (2, 20) rund ausgebildet sind.
  7. Sicherheitsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (2, 20) polygonal ausgebildet sind.
  8. Sicherheitsleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (2, 20) elleptisch ausgebildet sind.
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