DE20308654U1 - Vorrichtung zur Zusammenschaltung von Personal-Area-Netzwerken (PAN) - Google Patents
Vorrichtung zur Zusammenschaltung von Personal-Area-Netzwerken (PAN)Info
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Description
I181612GM
VORRICHTUNG ZUR ZUSAMMENSCHALTUNG VON PERSONAL-AREA-
[0003] Die vorliegende Erfindung betrifft Personal-Area-Netzwerke (PAN). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen der Anwendungsfähigkeit eines der Geräte in einem Personal-Area-Netzwerk als ein Netzkoppler für andere Geräte im Personal-Area-Netzwerk und zum Bereitstellen von Hilfskriterien zur Feststellung der Zweckmäßigkeit der Durchführung eines High-Level-Handoffs vom einen Unterhehmensnetzwerk in ein anderes, um Einsparungen bei Kosten und Gewicht und Volumen der PAN-Geräte zu bewirken.
[0004] Personal-Area-Netzwerke (PAN) sind gegenwärtig unterentwickelt. Ein Beispiel derartiger Netzwerke ist die Ad-hoc-Kommunikation von tragbaren Geräten, welche Benutzer oft mit sich herumtragen. Beispielsweise kann ein Benutzer mit einem Mobiltelefon, einem tragbaren Personal-Digital-Assistant (PDA) Computer (d.h. Laptop) und einer elektronische Geldbörse reisen, welche alle bestimmte Bedürfnisse des Benutzers erfüllen. Das Erfordernis für manche oder alle dieser Geräte wenigstens gelegentlich mit Unternehmensnetzwerken außerhalb des PANs zu kommunizieren, ist entweder eine schon vorhandene Anforderung oder wird in der unmittelbaren Zukunft eine natürliche Erscheinung werden. Statt jedes derartige Gerät mit seiner eigenen eingebauten Kommunikationsfähigkeit mit Unternehmensnetzwerken zu versehen, kann eines der PAN-Geräte ausgewählt werden, um die Verbindung aufzubauen und als ein Netzkoppler für alle anderen Geräte zu agieren, was zu einer signifikanten Einsparung der Gesamtgerätekosten und des Gewicht-Volumen-
Bedarfs und zu einer Reduzierung der Komplexität aller Geräte zusammen führt.
[0005] Ein anderer Entwicklungsbereich ist der Gebrauch von drahtlosen Local-Area-Netzwerken (WLAN), welche als nützliche Alternativen angesehen werden zur Verbindung von normalerweise als Wide-Area-Geräte angesehenen Geräten, wie beispielsweise Mobiltelefone, mit ortsgebundenen Hotspot-Areas. Die Fähigkeit eines Geräts zum Umschalten zwischen WAN- und WLAN-Netzwerken wird in derartige Geräte integriert .
[0006] Der gleichzeitige Gebrauch beider oben erwähnten Entwicklungen in derartigen Geräten wurde im Markt nicht angegangen, wurde jedoch klar als eine nützlich Kombination angesehen. Trotzdem gibt es Probleme mit dem Umschalten der Verbindung von vielen Geräten zwischen ungleichartigen Netzwerken verglichen mit dem Umschalten von nur einem Gerät. Es stellt sich jedoch die Frage, ob im Allgemeinen die Anforderungen jeder und aller Funktionen, welche von einer Verbindung bedient werden, auch in geeigneter Weise von der anderen Verbindung bedient werden und falls nicht, ob eine derartige Umschaltung vorgenommen werden sollte.
[0007] Das Umschalten von Wide-Area-Kommunikationsgeräten ohne Rücksicht auf andere Geräte des PANs, welche die Verbindung verwenden, kann zu vielen Problemen führen, welche von den beteiligten Funktionen abhängen und Folgendes umfassen: beispielsweise Überlatenz, unzureichende Datengeschwindigkeit, übermäßig viele Fehler, mangelhafte Sicherheit und hohe Kosten.
[0009] Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Herstellung eines High-Level-Handoffs auf der Grundlage
vorbestimmter Kriterien bereit, wobei eine effizientere Gestaltung und Verwendung der zusammenschaltbaren Geräte eines PANs bereitgestellt wird.
KURZBESCHREIBÜNG DER ZEICHNUNG(EN)
[0011] Die vorliegende Erfindung wird durch eine Betrachtung der Zeichnungen besser verstanden, bei welchen gleichen Elementen gleiche Bezugsziffern zugeordnet sind, und wobei:
[0012] Fig. 1 ein Personal-Area-Netzwerk (PAN) zeigt/ bei welchem eine der Netzwerkkomponenten als ein Netzkoppler verwendet werden kann.
[0013] Fig. 2 ein Personal-Area-Netzwerk (PAN) zeigt, welches dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, wobei eine gemeinsame Verbindung verwendet werden kann, um bei Zweckdienlichkeit oder Erfordernis zwischen verschiedenen Netzwerken umgeschaltet zu werden.
[0014] Fig. 3 die Komponenten des Personal-Area-Netzwerks (PAN), welche in Fig. 1 gezeigt sind, und die Beziehung der verschiedenen Anforderungen und verfügbaren Verbindungsfähigkeiten zeigt.
[0015] Fig. 4 ein Flussdiagramm ist, welches die Art zeigt, in welcher eine Entscheidung zum High-Level-Handoff auf der Grundlage von Systemkriterien durchgeführt wird, deren Verfahren vorzugsweise als ein Programm in dem Gerät gespeichert wird, welches als ein Netzkoppler für das PAN dient. ■
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM (EN)
[0017] Fig. 1 zeigt eine Anordnung 10, welche ein Personal-Area-Netzwerk 12 umfasst, welches in der gezeigten Ausführungsform ein Mobiltelefon 14, die elektronische Geldbörse 16 und den Personal-Digital-Assistant (PDA) 18 umfasst. Der PDA kann ersatzweise ein Laptop-Computer sein, oder das PAN kann ferner einen Laptop umfassen, wie unter 19 gezeigt. Das PAN 12 ist nicht auf die gezeigten Geräte beschränkt und kann andere Geräte sowie eine Anzahl von Geräten umfassen, welche zahlenmäßig größer oder kleiner als die in Fig. 1 gezeigten Geräte sind. Unter 20 wird ein Unternehmensnetzwerk gezeigt. Die funktionalen Einheiten des PANs können in das gleiche Gerät integriert werden, oder sie können Plug-ins verwenden oder durch physikalische oder Drahtlosverbindungen miteinander oder mit dem Netzkopplergerät verbunden werden. Beispielsweise kann die elektronische Geldbörse 16 durch eine Drahtlosverbindung mit dem Mobiltelefon 14 verbunden sein. Der PDA 18 kann durch Plug-in oder eine Drahtverbindung, wie beispielsweise eine USB-Verbindung, an das Mobiltelefon angeschlossen sein. Alle Verbindungen zwischen den Teilnehmern des PANs 12 können drahtgestützt oder drahtlos oder jede Kombination davon sein.
[0018] Im gezeigten Beispiel wurde das Mobiltelefon 14 gewählt, um als der Netzkoppler zwischen anderen Komponenten des PANs 12 und des Unternehmensnetzwerks 20 zu dienen. Die Verbindung kann drahtlos Lw oder drahtgestützt LNW sein. Beispielsweise kann die Verbindung LNW für die Verbindung zu einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verwendet werden. Herkömmliche drahtlose oder drahtgestützte Schnittstellen, welche gegenwärtig in Gebrauch sind, können zur Verbindung des Netzwerks 20 mit verschiedenen Komponenten des PANs und besonders mit der Netzkopplerkomponente
eingesetzt werden, welche im gezeigten Beispiel ein Mobiltelefon 14 ist.
[0019] Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung 30, bei welcher das PAN 12, welches die Komponenten 14, 16, 18 und 19 umfasst, das Mobiltelefon 14 als die Netzkopplerkomponente verwendet. Im in Fig. 2 gezeigten Beispiel taucht oft die Gelegenheit zur Übertragung der gemeinsamen Verbindung in ein anderes Netzwerk auf. Das Netzkopplergerät 14 weist die Fähigkeit auf, mit mehreren externen Netzwerken, wie beispielsweise Netzwerk A (22) und Netzwerk B (24), verbunden zu werden. Trotzdem können die Anforderungen der individuellen Funktionen der Komponenten im PAN inkompatibel mit all den anderen Eigenschaften der Verbindung mit irgendeinem bestimmten Netzwerk sein. In dieser Hinsicht stellt Fig. 3 Beispiele verschiedener Anforderungen und verfügbarer Verbindungsfähigkeiten bereit.
[0020] Beispielsweise sind die gewünschten Fähigkeiten für das Mobiltelefon: isochroner Betrieb, gemäßigte Datengeschwindigkeit und Handoff mit geringer Lateriz. Im vorgestellten Beispiel passen die Verbindungen und Anforderungen des Mobiltelefons 14 in geeigneter Weise zum Netzwerk 26, welches im gegebenen Beispiel ein Global-System für mobile Kommunikation (GSM) ist.
[0021] Die Eigenschaften des PDA 18 sind wahlweise Sicherheit und adäquate Datengeschwindigkeit. Diese Kriterien werden als kompatibel mit sowohl dem GSM 2 6 als auch einem drahtlosen Local-Area-Netzwerk (WLAN) 28 gezeigt.
[0022] Die Eigenschaften des elektronischen Scheckheftes sind geringe Latenz, Sicherheit und fehlerfreie Transaktionen, welche im gezeigten Beispiel nur mit dem WLAN 28 kompatibel sind.
[0023] Es wird deshalb extrem vorteilhaft, dem Netzkopplergerät die Fähigkeit bereitzustellen, Entscheidungen zu treffen, welche die anderen Geräte des PANs berücksichtigt, welche die zu erstellende Verbindung verwenden möchten.
[0024] Die Anforderungen und Fähigkeiten der Verbindung können in einem Programm innerhalb des Netzkopplergeräts gespeichert werden, um eine Entscheidung entweder unabhängig vom Benutzer oder auf der Grundlage der Auswahl des Benutzers zu erleichtern. Obwohl das hier gezeigte Netzkopplergerät ein Mobiltelefon ist, kann, abhängig von der bestimmten Anwendung, der Fähigkeit der Geräte (z.B. verfügbare Verbindungen, Leistungsverfügbarkeit, Verarbeitungsfähigkeit) und/oder der Vorlieben des Benutzers, ein anderes Gerät als Netzkopplergerät gewählt werden.
[0025] Fig. 4 ist ein Flussdiagramm der durch das Netzkopplergerät durchgeführten Schritte, um eine Entscheidung für einen High-Level-Handoff zu erleichtern.
[0026] Mit Schritt Sl, bei welchem eine Handoff-Gelegenheit erkannt wurde, fährt das Programm entweder automatisch oder durch den Benutzer ausgelöst mit Schritt S2 fort, um zu bestimmen, ob es nützlich ist, beispielsweise vom Netzwerk 26 auf 28 (oder umgekehrt) umzuschalten. Diese Entscheidung wird durch Untersuchung der Kriterien für den Handoff herbeigeführt, welche Folgendes umfassen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind: Latenz, Datengeschwindigkeiten, Sicherheit, Entfernung, Signalstärke. Unter der Annahme, dass es nach der Untersuchung der gespeicherten Kriterien nicht nützlich ist, umzuschalten, springt das Programm zum Schritt S3, welcher das Beenden des Programms bewirkt, ohne ein Umschalterkennzeichen zu setzen, welches beispielsweise eine Anzeige in der Form einer einzelnen Lampe oder einer LED oder eines Worts oder von Worten oder anderen Vermerken, welche auf der Anzeige 14a des Mobiltelefons 18 bereitgestellt werden, und/oder in der Form
einer hörbaren Nachricht bereitstellen kann, welche durch einen Lautsprecher 14b des Mobiltelefons 14 bereitgestellt wird.
[0027] Unter der Annahme andererseits, dass auf der Grundlage der gespeicherten Kriterien der Nutzen der Durchführung einer Umschaltungsoperation begründet ist, springt das Programm zum Schritt S4, um zu bestimmen, ob alle aktiven Geräte mit dem neuen Netzwerk funktionsfähig sind, d.h. damit kompatibel sind. Die nötigen Kriterien, um zu einer derartigen Entscheidung zu gelangen, werden im Speicher (aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt) innerhalb des Mobiltelefons 14 gespeichert oder möglicherweise in einem Plug-in oder Add-on 14a des in Figur 2 gezeigten Mobiltelefons 14. Unter der Annahme, dass die gespeicherten Kriterien zeigen, dass alle aktiven Geräte mit dem neuen Netzwerk funktionsfähig sind, springt das Programm zu Schritt S5, wobei das „Umschalterkennzeichen" gewählt wird und vor dem Beenden des Programms die Umschaltung automatisch unternommen wird. Ersatzweise kann die Anzeige des Umschalterkennzeichens den Benutzer auffordern, die Umschaltung vom vorherigen Unternehmensnetzwerk zum ausgewählten Netzwerk manuell zu initiieren. Der Handoff kann gemäß aktueller Technik, wie beispielsweise AAA-Mobility-Management- und Kontexttransferverfahren, durchgeführt werden.
[0028] Unter der Annahme, dass nicht alle .der aktiven Geräte mit dem neuen Netzwerk funktionsfähig sind, springt das Programm vom Verzweigungsschritt S4 zu Schritt S6. Bei diesem Schritt bezieht sich das Programm auf Kriterien, welche zur Bestimmung abgespeichert sind, ob es angemessen ist, den Benutzer aufzufordern aufgrund von Kriterien zu entscheiden, welche beispielsweise die Anzahl der kompatiblen PAN-Geräte, welche nach Wichtigkeit der PAN-Geräte priorisiert ist, usw. sein können.
[0029] Unter der Annahme, dass die untersuchten Kriterien ergeben, dass der Benutzer nicht zur Entscheidung aufgefordert werden sollte, springt das Programm zu Schritt S3 und wird von dort aus ohne „Umschalterkennzeichen" beendet.
[0030] Unter der Annahme jedoch, dass die Kriterien ergeben, dass der Benutzer zur Entscheidung aufgefordert werden sollte, springt das Programm zu Schritt S7, worauf dem Benutzer eine Anzeige ausgegeben wird, welche abfragt, ob die Umschaltung auf ein anderes Netzwerk stattfinden soll. Auf die Wahrnehmung der Abfrage hin, welche durch eine Tonsignalnachricht, welche innerhalb des Mobiltelefons 14 gespeichert ist, begleitet oder ersatzweise auf entweder eine Tonsignalnachricht oder eine Sichtanzeige beschränkt sein kann, wählt der Benutzer, ob die Umschaltung stattfinden soll, indem zu Schritt S5 verzweigt wird, oder dass keine Umschaltung stattfinden soll, wodurch zu Schritt S3 verzweigt wird.
[0031] Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendung zur Umschaltung von einem Netzwerk auf ein anderes beschränkt und kann auch eingesetzt werden, um die Auswahl von einem aus mehr als zwei (2) Netzwerken zu erleichtern, welches mit dem Netzkopplergerät verbunden werden soll.
[0032] Diese/s neue Verfahren/Anordnung erleichtert, vereinfacht und beschleunigt den Entscheidungsprozess stark.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Erleichterung der Entscheidungen zum High-Level-Handoff, welche durch eines aus einer Gruppe von Geräten in einem Personal-Area-Netzwerk (PAN) durchgeführt werden, welches als ein Netzkoppler zwischen den anderen Geräten des PANs und wenigstens einem Unternehmensnetzwerk ausersehen ist, das Netzkopplergerät umfassend:
ein erstes Gerät zur Untersuchung einer ersten Art von Kriterien zur Bestimmung, ob es nützlich ist, von einem Unternehmensnetzwerk auf ein anderes Netzwerk umzuschalten, wenn eine Handoff-Gelegenheit erkannt wird;
ein zweites Gerät zur Untersuchung einer zweiten Art von Kriterien, welche einige der Kriterien der ersten Gruppe umfassen können, welche das neue Netzwerk und die Geräte innerhalb des PANs betreffen, um zu bestimmen, ob alle Geräte innerhalb des neuen Netzwerks funktionieren; und
ein drittes Gerät zur Untersuchung einer gegebenen Bedingung, wenn die Kriterien, welche durch das zweite Gerät untersucht werden, anzeigen, dass alle Geräte des PANs mit dem anderen Netzwerk funktionieren werden;
wobei wenigstens zwei aus der Gerätegruppe im PAN ein Mobiltelefon, einen Laptop-Computer, eine elektronische Geldbörse und einen Personal-Digital- Assistant (PDA) umfassen.
ein erstes Gerät zur Untersuchung einer ersten Art von Kriterien zur Bestimmung, ob es nützlich ist, von einem Unternehmensnetzwerk auf ein anderes Netzwerk umzuschalten, wenn eine Handoff-Gelegenheit erkannt wird;
ein zweites Gerät zur Untersuchung einer zweiten Art von Kriterien, welche einige der Kriterien der ersten Gruppe umfassen können, welche das neue Netzwerk und die Geräte innerhalb des PANs betreffen, um zu bestimmen, ob alle Geräte innerhalb des neuen Netzwerks funktionieren; und
ein drittes Gerät zur Untersuchung einer gegebenen Bedingung, wenn die Kriterien, welche durch das zweite Gerät untersucht werden, anzeigen, dass alle Geräte des PANs mit dem anderen Netzwerk funktionieren werden;
wobei wenigstens zwei aus der Gerätegruppe im PAN ein Mobiltelefon, einen Laptop-Computer, eine elektronische Geldbörse und einen Personal-Digital- Assistant (PDA) umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein viertes Gerät zur Erzeugung eines Umschalterkennzeichens, welches auf das dritte Gerät anspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend ein fünftes Gerät zum Auslösen einer Handoff-Operation an einem Gerät aus der Gerätegruppe des PANs.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Gerät die Umschaltung auf ein anderes Netzwerk aufgrund von Kriterien verhindert, welche anzeigen, dass es nicht nützlich ist, auf ein anderes Netzwerk umzuschalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Gerät eine Anfrage an das Netzkopplergerät bereitstellt, welche eine Antwort des Benutzers hinsichtlich einer Umschaltoperation anfordert, wenn wenigstens eines der Geräte in der Gruppe nicht kompatibel mit einem Netzwerk ist, welches durch das erste Gerät empfohlen wurde.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das fünfte Gerät zum Auslösen einer Handoff-Operation aufgrund einer Benutzerantwort aktiviert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das fünfte Gerät zur Vermeidung einer Handoff-Operation aufgrund einer Benutzerantwort aktiviert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Geräte im PAN mit dem Netzkopplergerät durch entweder eine drahtlose oder eine drahtgestützte Verbindung kommunizieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die drahtgestützte Verbindung eine USB-Verbindung ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kriterien, welche durch das erste Gerät eingesetzt werden, zumindest eines der Dienstgüte (QoS), der Sicherheit, des Isosynchronbetriebs, der Datengeschwindigkeit, der Handoff-Latenz oder der Anforderungen von wenigen Fehlern oder der Fehlerfreiheit der Datenübertragung umfasst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Unternehmensnetzwerk ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Netzkopplergerät die ersten, zweiten und dritten Geräte einschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Netzkopplergerät die ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Geräte einschließt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Netzkopplergerät mit einem Unternehmensnetzwerk durch entweder eine drahtlose oder eine drahtgestützte Verbindung kommuniziert.
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