DE20307557U1 - Adapter für eine Vorrichtung zum Einführen eines chirurgischen Instruments - Google Patents

Adapter für eine Vorrichtung zum Einführen eines chirurgischen Instruments

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Description

Trokamed GmbH
Kleine Breite 17
DE-78187 Geisingen
Adapter für eine Vorrichtung zum Einführen
eines chirurgischen Instruments
Die Erfindung betrifft einen Adapter für eine Vorrichtung zum Einführen eines chirurgische Instruments in den Körper eines Lebewesens mittels einer Führung, welche eine Einführöffnung für das chirurgische Instrument aufweist, in die ein Reduzierstück zum Verringern des Durchmessers der Einführöffnung einsetzbar ist, wobei dieses Reduzierstück über eine Halterung mit der Führung verbunden ist.
Stand der Technik
Aus der DE 43 12 147 A1 ist ein Trokar mit einer Kanüle bekannt, welche der Führung eines chirurgischen Instruments dient. Nahe der Einführöffnung der Kanüle ist zumindest eine flexible Lasche fest mit der Kanüle bzw. einem Aufsatz auf der Kanüle verbunden und hält ein Reduzierstück zum Verringern des Durchmessers der Einführöffnung. Reduzierstück und Lasche sind
einstückig hergestellt, was bedeutete, dass ein derartiger Adapter integraler Bestandteil des Trokars ist. Wird ein Reduzierstück mit einer anderen Öffnung gewünscht, muss ein zweiter Adapter an dem Trokar vorgesehen sein.
Aus der EP 0 113 520 A2 geht eine nephroskopische Kanüle hervor, bei der ein Reduzierstück über eine flexible Lasche und einem, die Kanüle umfangenden Ring mit dieser verbunden ist. Einen ähnlichen Gegenstand zeigt auch die EP 0 589 412 B1.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der oben genannten Art zu entwickeln, der an unterschiedliche Aufgabenstellungen angepasst werden kann.
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Lösung der Aufgabe
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Reduzierstück lösbar mit der Halterung verbunden ist.
Das bedeutet, dass das Reduzierstück, falls ein anderer Durchmesser einer Einführöffnung gewünscht wird oder bei Verschleiß, durch ein anderes Reduzierstück ersetzt werden kann. Der übrige Teil des Adapters bleibt unverändert.
Die lösbare Verbindung zwischen Reduzierstück und Halterung geschieht der Einfachheit halber dadurch, dass die Halterung eine Öffnung aufweist, in welche das Reduzierstück mit einem Hals eingesetzt ist. Die Festlegung von Halterung und Hals kann dadurch geschehen, dass die Öffnung einen geringeren Durchmesser aufweist als der Hals. Hierdurch umspannt die Halterung den Hals. Verbessert wird das Festlegen noch dadurch, dass am Hals eine Umfangsnut vorgesehen ist, in welche die Halterung im Bereich der Öffnung eingleiten kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich die Umfangsnut unterhalb eine Kragens, wobei der Kragen bevorzugt integraler Bestandteil des Reduzierstücks ist. Dieser Kragen begrenzt nicht nur das Überschieben der Halterung über den Hals, sondern dient auch der Begrenzung der Einsetztiefe des Halses in die Einführöffnung der Vorrichtung, beispielsweise der Kanüle eine Trokars. Ferner lässt der Kragen das Anfassen des Reduzierstücks mit den Fingern zu, sodass ein Herausziehen des Reduzierstücks aus der Kanüle und auch ein Abziehen des Reduzierstücks von der Halterung erleichtert ist.
Auf dem Kragen sitzt ein Hülsenabschnitt auf. Dieser Hülsenabschnitt besitzt bevorzugt eine konische Innenbohrung, die dann in eine Axialöffnung im Hals übergeht.
Auf den Hülsenabschnitt wird eine Kappe, bevorzugt entfernbar, mit einer Dichtöffnung für das einzuführende chirurgisches Instrument aufgesetzt. Wird eine Kappe mit einem anderen Durchmesser der Dichtöffnung gewünscht, kann die Kappe von dem Hülsenabschnitt abgezogen und durch eine andere Kappe ersetzt werden.
Bevorzugt besteht auch die Halterung aus mehren Teilen. Vorgesehen ist ein Klips, zum Ansetzen an beispielsweise einer Kanüle eines Trokars, wobei der Klips lösbar mit einer Lasche verbunden ist, welche die Öffnung zur Aufnahme des Reduzierstücks aufweist. Die lösbare Verbindung zwischen Lasche und Klips geschieht beispielsweise durch einen Knopf, welcher dem Klips angeformt ist. Dieser Knopf durchsetzt in Gebrauchlage ein entsprechendes Knopfloch in der Lasche.
Die lösbare Verbindung zwischen Lasche und Klips hat den Vorteil, dass die Lasche beispielsweise dann ausgetauscht werden kann, wenn eine Lasche mit einer anderen Länge gewünscht wird. Das Austauschen des Klipses kann
wünschenswert sein, wenn der Adapter an einer Kanüle mit einem anderen Außendurchmesser angeordnet werden soll.
Insgesamt wird durch die vorliegende Erfindung ein Adapter geschaffen, der durch das Austauschen seiner einzelnen Bestandteile sehr flexibel sich verändernden Gegebenheiten angepasst werden kann. Zu diesem Zweck kann dem Benutzer baukastenartig bereits eine Mehrzahl von austauschbaren Elementen, d. h. von Reduzierstücken, Kappen, Laschen und/oder Klipsen, angeboten werden.
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Figurenbeschreibung
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Figur 1 eine Seitenansicht eines Adapters für eine Vorrichtung zum Einführen eines chirurgischen Instruments in den Körper eines Lebewesens;
Figur 2 eine Vorderansicht des Adapters gemäss Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Adapters gemäss Figuri;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Adapter gemäss Figur 1;
15
Figur 5 eine Explosionsdarstellung des Adapters gemäss Figur 1.
Einen Adapter (P) für eine nichtgezeigte Vorrichtung zum Einführen eines chirurgischen Instruments in den Körper eines Lebewesens weist gemäss Fig. 1 ein Reduzierstück (1) auf, welches in einer Halterung (2) eingesetzt ist. Hierzu weist die Halterung (2) eine Öffnung (3) auf, die in Fig. 5 besser erkennbar ist.
Das Reduzierstück (1) besteht aus einem Hals (4), einem Kragen (5) und einem Hülsenabschnitt (6), welcher in Fig. 5 besser zu erkennen ist. Zum dem Kragen (5) hin ist der Hals (4) angefast, so dass eine Umfangsnut (7) entsteht. Diese dient der Aufnahme einer Lasche (8) der Halterung (2).
Der Hülsenabschnitt (6) weist eine konische verlaufende Innenbohrung (9) auf, die in eine Axialöffnung, welche nicht dargestellt ist, im Hals (4) übergeht und in Fig. 5 dargestellt ist.
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Auf den Hülsenabschnitt (6) wird eine Kappe (10) mit einer Dichtöffnung (11) aufgesetzt. Diese Kappe (10) besteht aus einem flexiblen Werkstoff und umspannt in Gebrauchslage den Hülsenabschnitt (6). Bei Verschleiß kann sie jederzeit entfernt und durch eine neue Kappe ersetzt werden.
5
Die Halterung (2) besteht außer der Lasche (8) noch aus einem Klips (12), welcher lösbar mit der Lasche (8) verbunden ist. Der Klips (12) weist seitliche Flügel (13) auf. Dieser Klips (12) dient dem Festlegen der Halterung (2) an beispielsweise einem Trokar. Vom Klips (12) ragt ein Knopf (14) auf, der in Gebrauchslage in ein Loch (15) der Lasche (8) eingesetzt ist.
Die Funktionsweise der vorliegende Erfindung ist folgende:
Zum Gebrauch wird der erfindungsgemäße Adapter in beispielsweise einem Trokar festgelegt, wobei der Klips (12) zumindest teilweise den Trokar nahe einer Einführöffnung für ein chirurgisches Instrument umfasst. Wird das Reduzierstück (1) benötigt, so wird es umgebogen, sodass das Reduzierstück
(1) mit dem Hals (4) in die Einführöffnung des Trokars eingesetzt werden kann.
Zu diesem Zweck besteht die Lasche (8) aus einem flexiblen Werkstoff, wie beispielsweise Silikon.
Ein Abdichten des chirurgische Instruments übernimmt die Kappe (10), da die Dichtöffnung (11) einen derartigen Durchmesser aufweist, dass beispielsweise ein Schaft eines chirurgischen Instruments umspannt wird.
Die konische Innenbohrung (9) des Hülsenabschnittes (6) führt das chirurgische Instrument zu der Axialbohrung im Hals (4) hin, so dass der Schaft des chirurgischen Instruments auch im Trokar zentriert wird.
Sollte eine Dichtöffnung (11) mit einem anderen Durchmesser benötigt werden, wird die Kappe (10) von dem Hülsenabschnitt (6) abgezogen und durch eine entsprechende andere Kappe ersetzt.
Sollte ein anderes Reduzierstück benötigt werden, wird das Reduzierstück (1) aus der Öffnung (3) der Lasche (8) genommen und durch ein anderes Reduzierstück ersetzt. Das gleiche gilt auch, wenn das Reduzierstück (1) durch häufigen Gebrauch verschlissen ist.
5
Wird eine andere Lasche (8), beispielsweise mit einer anderen Länge benötigt, so wird das Reduzierstück (1) aus der Öffnung (3) und die Lasche (8) von dem Knopf (14) abgezogen.
Wird ein anderer Klips (12) benötigt, wenn beispielsweise der Adapter (P) an einem anderen Trokar mit einem anderen Hülsendurchmesser festgelegt werden soll, so genügt es, wenn die Lasche (8) mit dem Reduzierstück (1) von dem Klips (12) abgeknöpft wird. Die Flügel (13) erlauben eine bessere Handhabung des Klips.
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-te-
DR. PETERWEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1208/DE
Datum: 02.05.2003 W/HE
Positionszahlenliste
1 Reduzierstück 34 67 Adapter
2 Halterung 35 68
3 Öffnung 36 69
4 Hals 37 70
5 Kragen 38 71
6 Hülsenabschnitt 39 72
7 Umfangsnut 40 73
8 Lasche 41 74
CT) Innenbohrung 42 75
10 Kappe 43 76
11 Dichtöffnung 44 77
12 Klips 45 78
13 Flügel 46 79
14 Knopf 47
15 Loch 48
16 49
17 50
18 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60 P
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (12)

1. Adapter für eine Vorrichtung zum Einführen eines chirurgischen Instruments in den Körper eines Lebewesens mittels eine Führung, welche eine Einführöffnung für das chirurgische Instrument aufweist, in die ein Reduzierstück zum Verringern des Durchmessers der Einführöffnung einsetzbar ist, wobei dieses Reduzierstück über eine Halterung mit der Führung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück lösbar mit der Halterung verbunden ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Öffnung aufweist, in welche das Reduzierstück mit einem Hals eingesetzt ist.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung einen Innendurchmesser aufweist, der geringer als ein Außendurchmesser des Halses ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals eine Umfangsnut zur Aufnahme der Halterung im Bereich der Öffnung aufweist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hals ein Kragen aufgesetzt ist, wobei der Hals eine fasenartige Umfangsnut zum Kragen hin ausbildet.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kragen ein Hülsenabschnitt aufgesetzt ist.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt eine konisch verlaufende Innenbohrung aufweist, die in eine Axialöffnung im Hals übergeht.
8. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hülsenabschnitt eine Kappe mit einer Dichtöffnung aufgesetzt ist.
9. Adapter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Lasche aufweist, welche flexibel ist.
10. Adapter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Klips zum Aufklipsen auf die Führung aufweist.
11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche lösbar mit dem Klips verbunden ist.
12. Adapter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Flügel von dem Klips abstehen.
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