DE20306807U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/08Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head
    • F23D14/085Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head with injector axis inclined to the burner head axis

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Description

Anmelder: ISOFROST GmbH, Europaallee 60, D-50226 Frechen Titel: Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einer Brennerpfeife und mit einem Brennerdeckel. Der Gasbrenner kann in einem Gasherd eingesetzt werden und dient insbesondere zum Erhitzen eines vorzugsweise im Bodenbereich kugelförmig ausgebildeten Topfes od. dgl.. Die Brennerpfeife umfaßt dabei ein erstes Ende zum Anschluß des Gasbrenners an eine Gasleitung und ein zweites Ende, das in Einbaulage des Gasbrenners im Gasherd unterhalb des Topfes angeordnet ist. Der Brennerdeckel, der das zweite Ende der Brennerpfeife abdeckt, ist mit einer Vielzahl von Düsen versehen, deren Düsenkanäle jeweils eine im wesentlichen gerade verlaufende Längsachse aufweisen.
Die mit derartigen Gasbrennern ausgestatteten Gasherde finden insbesondere Anwendung im Bereich der chinesischen Küche. Daher werden solche Gasherde auch Chinaherde genannt. Sie zeichnen sich durch eine hohe Heizleistung aus, durch die der Inhalt von Kugeltöpfen oder Kugelpfannen in sehr kurzer Zeit erhitzt werden kann. Ein Chinaherd mit gattungsgemäßer Brennerpfeife ist aus der DE 93 15 763 Ul bekannt.
In der Regel ist der Durchmesser beispielsweise einer Kugelpfanne größer als der Durchmesser eines runden Brennerdeckels. Dies hat zur Folge, daß beim Braten die Unterseite der Kugelpfanne ungleichmäßig mit Wärme beaufschlagt wird. Direkt oberhalb des Brennerdeckels erfährt punktuell die Unterseite der
·♦
Kugelpfanne die größte Hitze, soweit die Düsen mit ihrer Längsachse senkrecht nach oben stehen.
Auch sind Gasbrenner bekannt, deren Düsen am Umfang des Brennerdeckels angeordnet radial nach außen gerichtet sind und im wesentlichen jeweils eine waagerechte Düsenlängsachse aufweisen. Daraus ergibt sich im Betrieb des Gasbrenners eine tellerförmige Gasflamme, die im Vergleich zu einem Gasbrenner mit senkrecht stehenden Düsen eine größere Fläche der Unterseite der Kugelpfanne gleichmäßiger erhitzt, jedoch direkt oberhalb des mittleren Bereichs des Brennerdeckels keine Wärme liefert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Gasbrenner bereitzustellen, durch den eine Gasflamme erzeugt werden kann, die zu einer gleichmäßigen Wärmeverteilung auf der Unterseite des zu erhitzenden Gefäßes auf einem Gasherd führt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Einbaulage des Gasbrenners im Gasherd die Längsachse wenigstens einer Düse zur Vertikalen geneigt ist und sich ihr Neigungswinkel von dem Neigungswinkel der Längsachse wenigstens einer anderen Düse unterscheidet.
Somit weist der Gasbrenner Düsen oder Gruppen von Düsen auf, deren Längsachsen zur Vertikalen verschieden große Winkel aufweisen. Dadurch kann die Form der Gasflamme des Gasbrenners gezielt vorbestimmt werden, weil die Strömungsrichtung des durch die Düsen strömenden Gases die Form der jeweiligen Einzelflammen und damit die Form der gesamten Gasflamme des Gasbrenners beeinflußt. Eine unmittelbar über dem Gasbrenner punktuelle Erhitzung oder eine durch eine tellerförmige Gasflamme verursachte ungleichmäßige Erhitzung der Unterseite des Topfes oder der Pfanne wird weitestgehend vermieden.
Der Brennerdeckel kann im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sein und eine erste Gruppe von Düsen umfassen, die auf einem Kreis angeordnet sind. Der Kreis, wenn von der Einbaulage des Gasbrenners im Gasherd ausgegangen wird, erstreckt sich dabei vorzugsweise in einer waagerecht liegenden Ebene.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Düsen auf einem Kreis kann konstant sein. Sowohl die kreisförmige Anordnung der Düsen als auch die gleichen Abstände zwischen den Düsen dienen dem Ziel, eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf der ebenfalls in der Regel rotationssymmetrischen Unterseite eines Topfes zu erreichen. Somit lassen sich Zonen lokaler Überhitzung beziehungsweise zu schwacher Hitze im zu erhitzenden Topf vermeiden.
Der Brennerdeckel umfaßt vorzugsweise wenigstens eine zweite Gruppe von Düsen, die ebenfalls auf einem Kreis angeordnet sind. Dieser Kreis kann zu dem Kreis, auf dem die Düsen der ersten Gruppe angeordnet sind, konzentrisch sein. In diesem Fall fallen die Mittelpunkte der beiden Kreis zusammen. Je nach Größe des Brennerdeckels können mehrere, beispielsweise drei, vier oder fünf konzentrische Kreise mit Düsen am oder auf dem Brennerdeckel vorgesehen sein.
Im einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Neigungswinkel der auf einem Kreis angeordneten Düsen zur Vertikalen jeweils gleich groß. Dies bedeutet nicht, daß die Längsachsen der entsprechenden Düsen zueinander parallel sind. Vielmehr liegt der Schnittpunkt der verlängert gedachten Längsachsen der Düsen auf einer Geraden, die den Mittelpunkt des Kreises schneidet und rechtwinkelig zur Kreisebene verläuft. Damit bestimmen die verlängert gedachten Längsachsen der Düsen die Mantelfläche eines Kegels. Eine derartige Anordnung von Düsen auf einem Kreis trägt zu einer gewünschten, rotationssymmetri-
sehen Gasflamme bei, wobei in der Regel große Neigungswinkel eine größere Kreisfläche auf der Unterseite des Topfes erhitzen .
Vorzugsweise definieren Brennerdeckel und Brennerpfeife einen vertikal verlaufenden, insbesondere zentral in Brennerdeckel und Brennerpfeife angeordneten Kanal, wobei die Düsen um eine deckelseitige Öffnung des Kanals herum angeordnet sind. Der Kanal dient dazu, der Gasflamme Sekundärluft für eine saubere und vollständige Verbrennung zuzuführen.
Der Kanal kann einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, dessen Kreismittelpunkt auf der Mittelachse des im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Brennerdeckels liegt.
In bevorzugter Ausgestaltung schneiden sich die verlängert gedachten Längsachsen der auf einem Kreis angeordneten Düsen mit gleichem Neigungswinkel in einem Punkt, der im Montagezustand des Gasbrenners im Gasherd unterhalb des Gasbrenners liegt. In diesem Fall wird die durch diese Düsen entstehende Gasflamme tellerförmig aufgefächert. Jedoch kann der Gasbrenner auch eine auf einem Kreis angeordnete Gruppe von Düsen umfassen, deren verlängert gedachten Längsachsen oberhalb des Brennerdekkels zu einem Punkt zusammenlaufen. Hier werden die aus den entsprechenden Düsen austretenden Einzelflammen auf eine kleinere Kreisfläche konzentriert. Insbesondere bei einem Brennerdeckel mit einem mittigen Kanal zur Sekundärluftzuführung kann eine derartige Anordnung der Düsen für eine Erhitzung auch an der Stelle an der Unterseite des Topfes sorgen, die senkrecht über diesem Kanal angeordnet ist. Sind die Düsen des Gasbrenners auf mehreren konzentrischen Kreisen oder Ringen angeordnet, übernehmen vorzugsweise die Düsen auf dem Kreis mit dem kleinsten Durchmesser die Erhitzung der direkt über dem Kanal angeordneten Stelle an der Topf- oder Pfannenunterseite.
Vorzugsweise weist der Düsenkanal einen kreisförmigen Querschnitt auf. Durch diese einfache Kanalgeometrie kann das Gas ohne große Strömungswiderstände aus der Brennerpfeife treten. Aufgrund der im wesentlichen gerade verlaufenden Düsenachse läßt sich ein derartiger Düsenkanal durch Bohren einfach herstellen.
Der Brennerdeckel kann lösbar mit der Brennerpfeife verbunden sein. Dies vereinfacht das Reinigen des Brennerdeckels und auch das Reinigen der Brennerpfeife.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Gasbrenner zum einen Düsen auf, deren Längsachse sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken. Zum anderen umfaßt der Gasbrenner in diesem Ausführungsbeispiel Düsen mit einem Neigungswinkel von ca. 10 Grad sowie Düsen mit einem Neigungswinkel von ca. 3 0 Grad. Im Betrieb des Gasbrenners führt dies zu einer Gasflamme, durch die der Topf oder die Pfanne großflächig, aber noch schnell und gezielt erhitzt werden kann, ohne daß eine zu starke Hitzekonzentration an einer Stelle des Topfes oder der Pfanne auftritt.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Teile eines Gasherdes mit einem dort eingebauten erfindungsgemäßen Gasbrenner;
Fig. 2 einen Brennerdeckel, teilweise im Schnitt dargestellt, in der Seitenansicht; und
Fig. 3 den Brennerdeckel der Fig. 2 in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt einen Gasbrenner 1 in einer Brennerwanne 2 eines Gasherdes. Der Gasbrenner 1 umfaßt eine Brennerpfeife 3 und einen Brennerdeckel 4. An einem ersten Ende 5 der Brennerpfeife 4 lässt sich eine nicht dargestellte Gasleitung anschließen. Im Bereich des ersten Endes 5 ist ein Luftregler 6 angeordnet. Durch den Luftregler 6 kann dem Gas Primärluft zugeführt werden.
Durch die Brennerpfeife 3, die teilweise im Schnitt dargestellt ist, gelangt das Gas beziehungsweise das Gemisch aus Gas und Luft an ein zweites Ende 7 der Brennerpfeife 3. Auf dem zweiten Ende 7 liegt der Brennerdeckel 4 auf und schließt das zweite Ende 7 ab. Die Brennerpfeife 3 erweitert sich hornförmig von dem ersten Gasleitungs-Anschlußende 5 zum zweiten, den Brennerdeckel lösbar tragenden Ende 7. Durch auf dem Brennerdeckel 4 angeordnete Düsen 8 strömt das Gas hindurch und erzeugt eine Gasflamme, die einen über dem Brennerdeckel 4 angeordneten Topf oder Wok 9 erhitzt. Ein Ring 10 und ein Aufsatz 11 sorgen für einen definierten Abstand zwischen dem Gasbrenner 3 und dem Wok 9, wobei der Aufsatz 11 zusätzlich den Wok 9 über dem Brennerdeckel 4 zentriert. Ein Brennerhalter 12 fixiert den Gasbrenner 1 in der Brennerwanne 2.
Fig. 2 zeigt den Brennerdeckel 4, der teilweise im Schnitt dargestellt ist. Der Brennerdeckel 4 umfaßt einen runden Teller 13 und einen dazu koaxial angeordneten Stutzen 14, der einen Kanal 15 mit einem runden Querschnitt definiert. Der Kanal 15 dient zur Zuführung von Sekundärluft, die bei der Verbrennung des durch die Düsen 8 tretenden Gases benötigt wird. Das den Brennerdeckel 4 tragende Ende 7 der Brennerpfeife 3 ist entsprechend ringförmig ausgebildet, um eine gleichmäßige Verteilung des Gas-Primärluftgemisches auf die Düsen 8 zu erreichen. Der Brennerdeckel 4 weist an seinem zentralen Stutzen 14
einen Bund 18 auf, der sich an einer ringförmigen Stufe 19 am Innenring 20 des Endes 7 der Brennerpfeife 3 abstützt.
Die Düsen 8 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt und eine gerade verlaufende Längsachse auf. Die Längsachse beispielsweise der Düse 8a schließt mit der Mittelachse 16 des Brennerdeckels 4 einen Winkel ein. In Einbaulage des Gasbrenners 1 im Gasherd verläuft die Mittelachse 16 des Brennerdekkels vertikal beziehungsweise senkrecht nach oben.
Die Düse 8b weist eine Längsachse auf, die zu der Längsachse der Düse 8a geneigt ist. Die Düse 8c verläuft im wesentlichen parallel zu der Mittelachse 16, während die Längsachse der Düse 8d wiederum einen Winkel zur Vertikalen beziehungsweise zur Mittelachse 16 bildet. Im Gegensatz zu den Längsachsen der Düsen 8a und 8b schneidet die (verlängert gedachte) Längsachse der Düse 8d die Mittelachse 16 oberhalb des Brennerdeckels 4.
Fig. 3 zeigt den Brennerdeckel 4 in der Draufsicht. Die Düsen 8 sind auf vier konzentrischen Ringen oder Kreisen 17a, 17b, 17c und 17d angeordnet und sind um den Kanal 15 herum angeordnet .
Die Längsachsen der beispielsweise auf dem Kreis 17a liegenden Düsen weisen jeweils einen gleichen Neigungswinkel zur Mittelachse 16 des Brennerdeckels 4 beziehungsweise zur Vertikalen auf. Dies erzeugt eine rotationssymmetrische Gasflamme, die zu einer gleichmäßigen Erhitzung des über dem Brennerdeckel 4 angeordneten Wok 9 führt. Die Düsen auf dem Kreis 17d leiten das austretende Gas in Richtung Mittelachse 16 des Brennerdeckels 4, so dass auch unmittelbar über dem Kanal 15 der Wok 9 mit Wärme beaufschlagt wird.
In den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fällt auch der Brennerdeckel als loses Zubehörteil für einen Gas- oder Chinaherd. Ferner ist für den Fachmann ersichtlich, daß in einem Chinaherd auch mehrere Kochstellen mit erfindungsgemäßen Gasbrennern und Brennerdeckeln angeordnet sein können.
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Claims (12)

1. Gasbrenner (1) für einen Gasherd, insbesondere einen Chinaherd, zum Erhitzen eines im Bodenbereichs vorzugsweise kugelförmig ausgebildeten Topfes (9) oder dergleichen, mit einer Brennerpfeife (3), die ein erstes Ende (5) zum Anschluss des Gasbrenners (1) an eine Gasleitung und ein zweites Ende (7) umfaßt, das in Einbaulage des Gasbrenners (1) im Gasherd unterhalb des Topfes (9) angeordnet ist, und mit einem Brennerdeckel (4), der das zweite Ende (7) der Brennerpfeife (2) abdeckt und mit einer Vielzahl von Düsen (8) versehen ist, wobei die Düsenkanäle der Düsen (8) jeweils eine im wesentlichen gerade verlaufende Längsachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in Einbaulage des Gasbrenners (1) im Gasherd die Längsachse wenigstens einer Düse (8) zur Vertikalen geneigt ist und sich der Neigungswinkel dieser Düse von dem Neigungswinkel der Längsachse wenigstens einer anderen Düse (8) unterscheidet.
2. Gasbrenner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerdeckel (4) eine im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist und wenigstens eine erste Gruppe von Düsen umfaßt, die auf einem Kreis (17) angeordnet sind.
3. Gasbrenner (1) nach Anspruch 2, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Düsen (8) auf dem Kreis (17) konstant ist.
4. Gasbrenner (1) nach Anspruch 2 oder 3, dass der Brennerdeckel (4) wenigstens eine zweite Gruppe von Düsen (8) umfaßt, die auf einem zweiten, zum ersten Kreis (17) konzentrischen Kreis angeordnet sind.
5. Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Vertikale bezogene Neigungswinkel der auf einem Kreis (17) angeordneten Düsen (8) jeweils gleich groß ist.
6. Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerdeckel (4) und die Brennerpfeife (2) einen sich vertikal erstreckenden, vorzugsweise zentral angeordneten Kanal (15) zur Sekundärluft- Zufuhr begrenzen bzw. aufweisen, wobei die Düsen (8) um eine deckelseitige Öffnung des Kanals (15) herum angeordnet sind.
7. Gasbrenner (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (15) einen kreisrunden Querschnitt aufweist, dessen Kreismittelpunkt auf der Mittelachse (16) des im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeten Brennerdeckels (4) liegt.
8. Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Einbaulage des Gasbrenners (1) im Gasherd die verlängert gedachten Längsachsen der auf einem Kreis (17) angeordneten Düsen (8) in einem Punkt oberhalb des Brennerdeckels (4) zusammenlaufen.
9. Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
10. Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerdeckel (4) lösbar mit der Brennerpfeife (2) verbunden ist.
11. Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Längsachse wenigstens einer Düse (8) ungefähr 30 Grad beträgt.
12. Brennerdeckel für einen Gasbrenner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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