DE20305918U1 - Rohrverbinder mit Gewindeeinsatz - Google Patents

Rohrverbinder mit Gewindeeinsatz

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    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Rohrverbindersvstem mit Gewindeeinsatz Beschreibung
Die Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der Maschinen- und Konstruktionselemente.
Die Verbindungstechnik nimmt auf dem Gebiet der Maschinen- und Konstruktionselemente eine der wichtigsten Aufgaben innerhalb der gesamten Produktgestaltung und der zugehörigen Fertigungstechnik ein. Neben der vorrangigen Aufgabe einer Verbindung zwei oder mehrere Bauelemente mit einander zu verbinden, ist es zunehmend wichtig geworden eine möglichst kostengünstige Verbindungstechnik zu wählen.
Obwohl dem Konstrukteur schon eine Vielzahl von Verbindungselementen zur Verfügung steht, gibt es nach wie vor Gebiete in der Technik bei denen noch ein Nachholbedarf in Bezug auf die Rationalisierung besteht.
Eines dieser Gebiete ist das Einbringen von Verbindungselementen, die einen Gewindeeinsatz zur Aufnahme von entsprechenden Gegenstücken besitzen, in Konstruktionselemente mit Rohrförmigem Querschnitt. Üblicherweise werden die erforderlichen Gewindeeinsätze entweder als Schweißkonstruktion ausgelegt, d.h. das Gewinde beinhaltende Konstruktionselement wird in eines der zu verbindenden Elemente unter Einsatz einer kostenintensiven Fertigungstechnik eingebracht, oder es kommen Verbindungselemente zum Einsatz die zu einem hohen Prozentsatz aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen die ihrerseits einer thermischen oder chemischen Oberflächenveredelung nicht standhalten würden und somit zu einem Zeitpunkt eingebracht werden müssen der die Gefahr einer Verschlechterung der Oberflächengüte des Endproduktes erhöht, was gleichbedeutend ist mit der Vergrößerung der Ausschussrate.
•i. .1. · I- :
Für die Sicherung verschiebbarer Komponenten auf Achsen und Wellen wird seit einigen Jahrzehnten vielfach eine Technologie auf Basis eines speziell geformten, scharfkantigen Federbleches eingesetzt die mittlerweile als „Starlockscheibe" Einzug in den allgemeinen Stand der Technik gefunden hat. Durch die, der zu sichernden Bewegungsrichtung entgegen gerichtete, leicht gewölbte Form, unterstützt durch eine scharfkantige Ausbildung der Sicherungsflächen, lassen sich die Sicherungselemente zerstörungsfrei nur in eine Richtung verschieben. Die Urform dieser Verbindungstechnik sicherte Bauteile gegen unbeabsichtigtes Verschieben auf Achsen und Wellen, wirkte also ausschließlich auf der Außenfläche eines meist runden Bauteils. Eine andere Anwendung der zuvor beschriebenen Federblech-Verbindungstechnik ist die die alternativ auf der Innenfläche eines Bauelementes wirkt. Das Federblech-Element hat nun auf seiner äußeren Kontur die scharfkantigen Sicherungselemente, wird mittig kreisrund freigestanzt und auf einem Trägerteil aus Kunststoff aufgerastet das seinerseits mit seinem anderen Ende in einem rohrförmigen Element durch Verprägen befestigt ist. Diese Baugruppe wird nun, entgegen der Sperrrichtung des Federbleches soweit in das zweite Rohr eingeschoben und so lange gegeneinander verschoben bis die Längensumme der beiden ineinander steckenden Rohre dem lichten Bau-Innenmaß entspricht. Einsatzgebiete für diese Technik sind ineinander verschiebbare rohrförmige Elemente die zum Zwecke der Vergrößerung der Anwendungsbreite mit dieser Technik ausgerüstet wurden, beispielsweise Stangen von Duschabtrennungen. Eine weitere Anwendung der zuvor beschriebenen Federblech-Verbindungstechnik ist ein Federblech welches auf der Außenkontur die scharfkantigen Sicherungsflächen besitzt und in der Mitte einen Ausstanzung derart, dass eine dort hinein gedrehte Blechschraube einen Gegenhalt für ein zu befestigendes Element bietet.
Die konstruktive Aufgabe war es ein kostengünstiges Verbindungselement zu entwickeln, das es erlaubte ein rohrförmiges Bauteil so mit dem neuen Verbindungselement zu versehen das mit ihm ein weiteres Bauteil mit Hilfe eines dort vorhandenen, mit metrischem Gewinde versehenen, Gewindebolzens befestigt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sollten die zuvor beschriebenen, guten Eigenschaften eines Federblech-Verbindungselementes beitragen und so durch konstruktive Maßnahmen ergänzt werden, dass alle Forderungen erfüllt werden können.
In Figur 1 wird der grundsätzliche Aufbau des Verbinders (1) dargestellt. Ein oder mehrere leicht gewölbte, an ihrer Außenkante, der vorgesehenen Belastungsrichtung entgegengesetzt, scharfkantig ausgeführtes gehärtete Federblech(e) (2) ist (sind) mittig soweit freigestanzt, dass hier eine gewalzte rohrförmige Gewindehülse (3) mit ihrem einen Ende hindurch geführt werden kann. Die Länge der rohrförmigen Gewindehülse (3) ist dabei so groß gewählt, dass deren Enden (5) durch ein geeignetes Umformverfahren wie z.B. bördeln, drücken, pressen, nieten, so um die Lochungskante des(r) Federbleche(s) (2) gelegt werden können, dass ein herausziehen der rohrförmige Gewindehülse (3) aus dem Federblech (2) verhindert wird und gleichzeitig das zwischen den (dem) zu befestigende(n) Federblech(e) (2) als Distanzstück benötigte Rohrteil (4) überbrückt wird. Alternativ lässt sich die rohrförmige Gewindehülse (3) auch anders, beispielsweise durch eine geeignete Schweiß- oder Klebetechnik, mit dem Federblech (2) verbinden. Die Oberfläche der rohrförmigen Gewindehülse (3) und des Rohrteiles (4) ist zum Schutz gegen Korrosion verzinkt und passiviert ausgeführt.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 2 bis 15 erläutert. Dargestellt werden:
Figur 2:
Einfacher Verbinder mit Rohrteil und rohrförmigem Gewindeteil
Figur 3:
Einfacher Verbinder mit Rohrteil und rohrförmigem Gewindeteil und runder Gegenplatte
Figur 4:
Doppelter Verbinder mit Rohrteilen und rohrförmigem Gewindeteil und runder Gegenplatte
Figur 5:
Dreifacher Verbinder mit Rohrteil(en) und rohrförmigem Gewindeteil
Figur 6:
Doppelter Verbinder mit Rohrteil(en) und rohrförmigem Gewindeteil und eckiger Gegenplatte
Figur 7:
Einfacher Verbinder mit Rohrteil, rohrförmigem Gewindeteil und Gewindebolzen und einfachem Verbinder mit Rohrteil und rohrförmigem Gewindeteil
Figur 8:
Zwei Verbinder gegeneinander mit Rohrteil(en) und rohrförmigem Gewindeteil
Figur 9:
Doppelter Verbinder in rechteckiger Form mit Rohrteil(en) und rohrförmigem Gewindeteil
Figur 10:
Zeigt einen typischen Anwendungsfall für den Verbinder bei dem ein eihteiliger Verbinder mit runder Gegenplatte in ein Rohrbauteil eingeschoben und verankert wird, und ein fußartiges Bauteil mit Gewindeansatz in das rohrförmige Gewindeteil des Verbinders eingeschraubt wird.
10: : :

Claims (4)

1. Verbinder für rohrartige Bauteile, bestehend aus einem oder mehreren, in die spätere Belastungsrichtung gewölbte und mit geschärften Außenkanten versehenen gehärteten Federblechen, einem oder mehreren Rohrteilen und einem in der Mitte der Federbleche angeordneten, rohrförmigen Gewindeteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Außengewinde versehenes weiteres zu verbindende Bauteil in dem rohrförmigen Gewindeteil des Verbinders eingeschraubt werden kann.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an einem Ende mit einer entsprechenden Gegenplatte versehen werden kann, damit diese eine Einschubbegrenzung des Verbinders in dem zu verbindenden rohrförmigen Bauteil in der Tiefe bewirkt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauteile des Verbinders dadurch miteinander verbunden werden, dass die Außenkanten des rohrförmigen Gewindeteiles mechanisch umgeformt werden.
4. Verbinder nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Belastbarkeit des Verbinders mehrere Federbleche, getrennt durch Rohrteile, auf dem rohrförmigen Gewindeteil angeordnet werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016023717A1 (de) * 2014-08-14 2016-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Clip-element, verfahren zum herstellen einer bauteilverbindung sowie bauteilverbindung

Cited By (2)

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WO2016023717A1 (de) * 2014-08-14 2016-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Clip-element, verfahren zum herstellen einer bauteilverbindung sowie bauteilverbindung
CN106460906A (zh) * 2014-08-14 2017-02-22 宝马股份公司 夹持元件、用于制造构件连接系统的方法及构件连接系统

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