DE20305791U1 - Montagevorrichtung für Türzargen - Google Patents

Montagevorrichtung für Türzargen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

-1 -
Tempelmann, Herbert, Feldkamp 13, 48703 Stadtlohn "Montagevorrichtung für Türzargen"
Die Neuerung betrifft eine Montagevorrichtung für Türzargen,
d. h. eine Montagevorrichtung, mit der das Querfutter als auch die daran anschließenden Längsfutter von Türzargen vormontierbar sind.
Die Längs- und Querfutter werden üblicherweise an Ort und
Stelle an der Türöffnung einer Wandung montiert, und diese Montage erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit, da es gilt, die auf Gehrung geschnittenen, aneinanderstoßenden Ränder des Querfutters sowie der daran anschließenden seitlichen Längsfutter sauber, d. h. ohne sichtbaren Spalt aneinander anschließen
zu lassen. Insbesondere wenn die Handwerker nicht präzise arbeiten, entstehen an den Kontaktstellen zwischen den Längsfuttern mit dem Querfutter Spalten und Fugen, die optisch nicht wünschenswert sind, was zu späteren Reklamationen führen kann. Dabei ist eine sehr präzise Montage des Querfutters und
der Seitenfutter an der Türöffnung häufig nicht einfach, insbesondere dann, wenn die Wandung des Türausschnittes uneben bzw. ungerade ausgebildet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrich
tung für Türzargen auszubilden, die mit einfachen Mitteln eine sehr präzise Montage der aus Quer- und Seitenfutter bestehenden Türzargen ermöglicht, die selbst von ungeübten Personen durchgeführt werden kann.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Vorrichtung vorge
schlagen, in der zumindest ein Längsfutter und ein Querfutter
-2-
aufgenommen wird, wobei die beiden Futterelemente in dieser Aufnahmevorrichtung bereits in einer einbaufertigen Lage aufgenommen werden können und wobei beide Futterelemente derart zueinander verstaubar sind, so daß z. B. nach dem Auftrag von Leim an den Kontaktstellen zwischen Quer- und Längs
futter beide Futterelemente in der fixierten, einbaugerechten Positon in der Halterung trocknen können.
Dabei wird ein Spannelement verwandt, das zumindest indirekt auf ein Futterelement wirkend ausgebildet ist und dieses auf das
andere gehaltene Futterelement pressend ausgerichtet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
15
In vorteilhafter Ausgestaltung besteht die Montagevorrichtung aus je einer Halterung für beide verwandten Längsfutter und aus einer Aufnahme für das Querfutter.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung wird ein Preßstempel als Fixierelement verwandt, der auf das Längsfutter wirkend ausgebildet ist und der von seiner fixierenden Preßstellung in eine das Längsfutter freigebende Stellung verbringbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung verwendet die Montagevorrichtung zwei gegenüberliegende Haltekörper, die jeweils eine Halterung für ein Längsfutter und eine Aufnahme für das Querfutter aufweisen, wobei zumindest ein Haltekörper auf den anderen HaI-tekörper bewegbar ausgebildet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist zumindest ein Haltekörper auf einer in Richtung des anderen Haltekörpers verlaufenden Schiene ausgebildet.
35
In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die zumindest auf einen der Halterkörper wirkend ausgebildet ist und diesen gegen den anderen Haltekörper pressend ausgebildet ist.
5
In vorteilhafter Ausgestaltung besteht die Spannvorrichtung aus einem Gurt, der an beiden Haltekörpern festgelegt ist und der über eine Spannvorrichtung spannbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend in den
Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Montagevorrichtung darstellt,
Fig. 2 stellt einen Haltekörper der Montagevorrichtung in
einer perspektivischen Ansicht dar,
Fig. 3 zeigt einen Haltekörper von seiner Rückseite und
die
Fig. 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
und 5 Montagevorrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht eine Montagevorrichtung 1 im wesentlichen aus zwei Haltekörpern 2 und 3, die jeweils eine Aufnahme 4 für ein Querfutter 5 sowie eine Halterung 6 für ein Längsfutter 7 aufweisen, wobei das Längsfutter 7 aus Verdeutlichungsgründen nur in den Haltekörper 2 eingezeichnet wurde
und im Haltekörper 3 weggelassen wurde. Die Montagevorrichtung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus Metall hergestellt und ist unabhängig von der zu verkleidenden Türöffnung, d. h. sie kann zum Beispiel auf den Boden oder auf einen Tisch gestellt werden, um die Futterelemente miteinander
vorzumontieren. Die Vormontage der Futterelemente erfolgt daher unabhängig von der zu verkleidenden Wand- bzw. Türöffnung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind Querfutter 5 und Längsfutter 7
bereits in ihrer einbaugerechten Lage in der Montagevorrichtung
-A-
1 angeordnet, so daß sich die aufeinanderzu gerichteten Kanten dieser Futterelemente 5, 7 berühren.
Die Haltekörper 2, 3 weisen Preßstempel 8 auf, die jeweils über Handgriffe 9 in eine das jeweilige Längsfutter 7 pressende Position (vergleiche Haltekörper 2) bzw. in eine zurückgezogene, lösende Position (vergleiche Haltekörper 3) verbringbar sind. In ihrer fixierenden Position fixieren die Preßstempel 8 die gehaltenen Längsfutter 7, wie an dem Beispiel des Haltekörpers 2 ersichtlich ist. Hierdurch wird ein Ausweichen des Längsfutters 7
bei dem Zusammenpressen von Längsfutter und Querfutter vermieden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 4 für das Querfutter 5 lediglich als Aufnahmeraum ausgebildet, und eine Fixie
rung des Querfutters 5 über Preßstempel erfolgt nicht.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Haltekörper 2, 3 auf einer Schiene schlittenartig ausgebildet, d. h. die Haltekörper 2, 3 können aufeinderzu bewegt werden. Dabei ist der Haltekörper 3
über einen Bolzen 11 festlegbar, der federbelastet ist, wobei die Vorderseite des Bolzens 11 in Ausnehmungen 12 ragt und in dieser Position ein Verschieben des Haltekörpers 3 unmöglich macht. Erst bei einem Herausziehen des Bolzens 11 gegen die Federkraft aus der Ausnehmung 12 wird eine Hin- und Herbe
wegung des Haltekörpers 3 entlang der Schiene 10 möglich und anschließend kann der Bolzen 11 mit seiner Spitze in eine andere Ausnehmung 12 herabgelassen werden, um den Haltekörper 3 wiederum zu fixieren.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der andere Haltekörper 2 entlang der Schiene 10 beweglich und der Abstand der Haltekörper wird so zueinander gewählt, daß das Querfutter 5 von den Haltekörpern 2, 3 aufgenommen werden kann. Eine Beweglichkeit des Haltekörpers 2 wird durch einen Anschlag 14, der in Fig. 2
dargestellt ist, begrenzt. Zusätzlich weisen die beiden Haltekör-
• ·
• ·
-5-
per 2, 3 an der Rückseite ihrer L-förmigen Wandungen 15 einen Gurt 16 auf, wobei ein Ende dieses Gurtes 16 an dem Haltekörper 2 festgelegt ist und das andere Ende des Gurtes 16 ist mit einem Spannhebel 17 verbunden, der an der Rückseite des HaI-tekörpers 3 befestigt ist. Bei Betätigung des ratschenartigen Spannhebels 17 erfolgt ein Spannen des Gurtes 16 und führt dazu, daß beide Haltekörper 2, 3 aufeinanderzu bewegt werden. Hierdurch erfolgt ein Anpressen der Ränder des Querfutters 5 sowie der Längsfutter 7, so daß diese mit großer Kraft miteinander verpreßt werden. Die Längsfutter können diesem An
preßdruck nicht ausweichen, da sie zwischen den Wandungen 15 und den Preßstempeln 8 eingespannt sind.
Das gehaltene Querfutter 5 wird einerseits von den Wandungen 15 als auch von den Innenwandungen 18 gehalten und zudem
erfolgt auf die Stirnseiten des Querfutters 5 aufgrund der Betätigung des Spannhebels 17 der Druck.
Wenn nun vordem Betätigen des Spannhebels 17 die Kontaktbereiche zwischen den Futterelementen 5, 7 mit Leim versehen
worden sind, erfolgt beim Spannen des Spannhebels 17 ein starkes Anpressen der Randbereiche der Futterelemente innerhalb der Montagevorrichtung und, nachdem der Leim oder der sonstige Klebstoff getrocknet ist, wird der Spannhebel 17 gelöst und die nun miteinander dauerhaft befestigten Futterelemente 5,
7 können der Montagevorrichtung 1 entnommen werden und brauchen lediglich in die Wandöffnung eingesetzt werden und z. B. mit Montageschaum an der Wandung befestigt werden. Sowohl der Vorgang der Vormontage der Futterelemente innerhalb der Montagevorrichtung als auch das Herausnehmen aus
der Montagevorrichtung wie auch das Befestigen der vormontierten Futterelemente in der Türwandung kann selbst durch handwerklich ungeschickte Personen in leichter Form durchgeführt werden.
Zusätzlich sind in den Wandungen 15 - wie aus Fig. 3 ersichtlich wird - Bohröffnungen 19, 20 vorgesehen, die es ermöglichen, nach der lagegenauen Aufnahme und Fixierung der Futterelemente in der Montagevorrichtung Löcher in die Futterelemente zu bohren, in die anschließend z. B. Schrauben oder Dübel eingebracht werden können, um das Querfutter an dem Längsfutter zu befestigen, ohne daß Leim oder sonstiger Klebstoff vonnöten ist bzw. um nicht abwarten zu müssen, bis ggf. verwandter Leim getrocknet ist. Eine Bohrschablone 22 kann verwendet werden, um eine präzise Bohrung zu erhalten.
Mit anderen Worten ausgedrückt, können also die in der Montagevorrichtung 1 aufgenommenen Futterelemente zunächst miteinander verleimt und in der Montagevorrichtung verpreßt werden, und anschließend erfolgt unmittelbar über die Bohröffnun
gen 19, 20 das Einbringen von Bohrlöchern in die Futterelemente und es erfolgt daraufhin eine zusätzliche mechanische Befestigung der Futterelemente miteinander über Schrauben, Dübel od. dgl. Anschließend kann dann sofort die aus montierten Futterelementen bestehende Türzarge aus der Montagevorrichtung
1 entnommen werden, ohne daß zunächst abgewartet werden muß, daß der Leim komplett abgetrocknet ist. Dies ermöglicht eine schnelle Abfolge von innerhalb der Montagevorrichtung vormontierter Türzargen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Montagevorrichtung ist, daß die zu montierenden Futterelemente von dieser Montagevorrichtung 1 aufgenommen werden und eine Beschädigung derselben im Bereich der Baustelle reduziert wird.
Eine Filzschicht 21 an der Vorderseite der Preßstempel 8 verhindert ein Verkratzen der gehaltenen Längsfutter 7. Selbstverständlich kann zum gegenseitigen Verpressen der Längs- und Querfutter auch andere Arten von Vorrichtungen vorgesehen werden, jedoch ist die vorgeschlagene Spannvorrichtung, be
stehend aus Gurt und Spannhebel, eine besonders einfache und
robuste sowie kostengünstige Art des Anpressens der miteinander zu verbindenden Futterelemente.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Montagevorrichtung wird in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei diese
Montagevorrichtung mit Auslegern 23, 24 ausgestattet ist, die als Auflage für die Längsfutter dienen, die in der Montagevorrichtung mit dem Querfutter 5 verbunden werden. Auf der rechten Seite von Fig. 4 ist ein Längsfutter 7 auf dem Ausleger 24 aufgelegt und auf der rechten Seite ist aus Verdeutlichungsgründen
kein Längsfutter eingezeichnet. Die Ausleger 23, 24 sind über Gelenke 25, 26 mit einem Rahmen 27 der Montagevorrichtung verbunden, so daß die Ausleger schwenkbar ausgebildet sind und im Falle eines Transportes der Montagevorrichtung an den Rahmen 27 herangeschwenkt werden können, um hierdurch
möglichst platzsparend an der Montagevorrichtung angeordnet zu sein. An den Auslegern ist wiederum jeweils eine Bodenstütze 28, 29 angeordnet, auf denen sich die Ausleger 23, 24 in der gewünschten Höhe vom Boden bzw. Untergrund abstützen. Die Bodenstützen 28, 29 weisen jeweils einen Stützfuß 30 auf, wie
aus Fig. 5 ersichtlich wird, der über eine Gewindestange verfügt, die mit einem Gewinde der Bodenstütze kämmend ausgebildet ist, so daß der Stützfuß je nach gewünschter Höhenlage der Bodenstütze und des damit verbundenen Auslegers mehr oder weniger in die Bodenstütze hineingeschraubt wird. Auf diese Art
und Weise wird eine exakte Höheneinstellung der Ausleger 23, 24 möglich und somit eine exakte Auflage für das Längsfutter 7, so daß hierdurch eine exakte Ausrichtung des mit dem Querfutter 5 zu verbindenden Längsfutters 7 erreicht wird. Die Seiten der Ausleger 23, 24 sind als Schiene ausgebildet, entlang der
die Bodenstützen 28, 29 verschiebbar ausgebildet sind. In der jeweils gewünschten Position können die Bodenstützen 28 und 29 über Knebelschrauben an den Auslegern fixiert werden.
In der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 ist der Halte
körper 3 beweglich auf der Schiene 10 geführt, die mit dem
Rahmen 27 verbunden ist. Der Haltekörper 2 ist in diesem Beispiel fest auf dem Rahmen 27 montiert. Nach einem Lösen von Schrauben 33 können die Abstände der Innenwandungen 18 zu den Wandungen 15 eingestellt werden. Aufgrund der Führung der Schrauben 33 in diagonal angeordneten Langlöchern 34
kann über die derartige Verstellbarkeit der Haltekörper 2 und 3 die Weite der Aufnahmen 4 bzw. Halterungen 6 voreingestellt werden, um die Montagevorrichtung 1 sowohl für besonders dicke als auch für besonders dünne Quer- und Längsfutter verwenden zu können. Bei passender Weite der Aufnahmen 4
bzw. Halterungen 6 erfolgt über die Schrauben 33 eine Fixierung der gegenüber der Wandung 15 beweglich ausgebildeten Innenwandung 18, in deren rechtwinklig abgewinkelter Bodenplatte die Langlöcher 34 ausgebildet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind zwischen Bolzen 35, die über die Handgriffe 9 betätigt werden und den Preßstempeln 8, Federn vorgesehen, die innerhalb von Hülsen 36 geführt werden, um ein zu hartes Einspannen der Längsfutter 7 über die Handgriffe 9 und Bolzen 35 zu verhindern.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 ist zudem lediglich der Haltekörper 3 auf dem Rahmen 27 beweglich ausgebildet, und der Haltekörper 2 ist fest auf dem Rahmen 27 angeordnet. Nach wie vor kann über eine unterschiedliche Positio
nierung des Haltekörpers 3 eine Anpassung der Montagevorrichtung auf unterschiedlich lange Querfutter erreicht werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 ist jeweils an den Haltekörpern 2 und 3 eine Bohrschablone 37 vorgesehen, die über ein Gelenk 38 schwenkbar mit den Haltekörpern und 3 verbunden ist. Diese Bohrschablone besteht, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, aus einem wesentlichen L-förmig gestalteten Bauteil, in dem eine Vielzahl von Bohrungen 39 vorgesehen sind, denen entsprechende Bohrungen der Innenwan
dung 15 gegenüberliegen. Bei Bedarf kann die Bohrschablone
-9-
37 an die Innenwandung 15 geschwenkt werden, und es erfolgt mittels eines Bohrers eine Bohrung durch die Öffnungen der
Bohrschablone 37 und der Innenwandung 15 bis in die zueinander angeordneten Längs- und Querfutter, um diese Bauteile mechanisch mittels Schrauben od. dgl. miteinander zu befestigen. Über eine Exzenterscheibe 40 können die Bohrschablonen 37 in ihrer an die Innenwandung 15 herangeschwenkte Position fixiert werden.

Claims (9)

1. Montagevorrichtung für Türzargen, bestehend aus Seitenfutter und Querfutter, gekennzeichnet durch mindestens eine Halterung (6) für das Längsfutter (7) und eine im wesentlichen quer dazu ausgebildete Aufnahme (4) für das Querfutter (5), so daß sich die gehaltenen Futterelemente in einbaugerechter Anordnung zueinander befinden, wobei eine auf ein Futterelement wirkende Spannvorrichtung dieses Futterelement auf das andere gehaltene Futterelement pressend ausgebildet ist.
2. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Futterelement, das über ein Fixierelement an der Montagevorrichtung festlegbar ist, während das andere Futterelement über die Spannvorrichtung gegen das fixierte Futterelement pressend ausgebildet ist.
3. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Halterungen (6) für jeweils ein Längsfutter (7) und eine Aufnahme (4) für das Querfutter (5).
4. Montagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf das Längsfutter (7) wirkenden, lösbar ausgebildeten Preßstempel (8) als Fixierelement für das Längsfutter (7).
5. Montagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Haltekörper (2, 3), die jeweils eine Aufnahme (4) für das Querfutter und eine Halterung (6) für das Längsfutter (7) aufweisen, wobei zumindest ein Haltekörper (2, 3) zugunsten einer Verringerung des Abstandes zum anderen Haltekörper beweglich ausgebildet ist.
6. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch zumindest einen auf einer Schiene (10) beweglich ausgebildeten Haltekörper (2, 3), die in Richtung des anderen Haltekörpers verlaufend ausgebildet ist.
7. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine auf zumindest einen Haltekörper (2, 3) wirkende Spannvorrichtung, die den Haltekörper in Richtung des anderen Haltekörpers pressend ausgebildet ist.
8. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung, die aus einem mit beiden Haltekörpern (2, 3) verbundenen Gurt (16) besteht, der über einen Spannhebel (17) spannbar ist.
9. Montagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausleger (23, 24) an der Montagevorrichtung als Stützen für Längsfutter (7).
DE20305791U 2003-04-10 2003-04-10 Montagevorrichtung für Türzargen Expired - Lifetime DE20305791U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007019876A9 (de) 2006-05-02 2009-08-06 Alfons Zauner Vorrichtung zum Montieren und Bearbeiten von vorgefertigten Bauelementen
DE202012005334U1 (de) 2012-05-31 2012-07-13 Helmut Buss Vorrichtung zum Montieren und Bearbeiten von Bauelementen

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DE102007019876A9 (de) 2006-05-02 2009-08-06 Alfons Zauner Vorrichtung zum Montieren und Bearbeiten von vorgefertigten Bauelementen
DE102007019876B4 (de) * 2006-05-02 2009-12-17 Alfons Zauner Vorrichtung zum Montieren und Bearbeiten von vorgefertigten Bauelementen
DE202012005334U1 (de) 2012-05-31 2012-07-13 Helmut Buss Vorrichtung zum Montieren und Bearbeiten von Bauelementen

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