DE20304437U1 - Zahnkette - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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Abstract

Zahnkette (1) mit an Kettengelenken (4) miteinander verbundenen Laschen, insbesondere Zahnlaschen, wobei jedes Kettengelenk (4) einen Stiftbolzen (6), zwei durch den Stiftbolzen (6) verbundene Außenlaschen (5) und mindestens eine zwischen den Außenlaschen (5) beweglich auf dem Stiftbolzen (6) angeordnete Innenlasche (7) umfasst, deren Gelenköffnung (9) den Stiftbolzen (6) umgibt dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Innenlasche (7) pulvermetallurgisch und/oder mittels eines Umformungsvertahrens hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnkette mit an Kettengelenken miteinander verbundenen Laschen, insbesondere Zahnlaschen, wobei jedes Kettengelenk einen Stiftbolzen, zwei durch den Stiftbolzen verbundene Außenlaschen und mindestens eine zwischen den Außenlaschen beweglich auf dem Stiftbolzen angeordnete Innenlasche umfasst, deren Gelenköffnung den Stiftbolzen umgibt.
  • In den letzten Jahren haben Zahnketten, insbesondere wegen der geringeren Geräuschentwicklung, wieder zunehmend an Bedeutung gewonnen. Hierbei werden Zahnketten insbesondere vermehrt im Automobilbau eingesetzt. Bekannte Zahnkettenbauformen umfassen z.B. ein Außenkettenglied, bestehend aus zwei normalen Außenlaschen und zwei mittig auf den Stiftbolzen angeordneten Zahnlaschen. Sowohl die Außenlaschen als auch die Zahnlaschen sind auf dem Stiftbolzen aufgepresst. Die einzelnen Außenkettenglieder sind mittels Innenkettengliedern, bestehend aus jeweils zwei Zahnlaschenpaketen, miteinander verbunden. Jeweils zwei Zahnlaschen sind zwischen der Außenlasche und der einen Zahnlasche des Außenkettengliedes schwenkbar auf dem Stiftbolzen angebracht, so dass jedes Kettengelenk von einen Stiftbolzen des Außenkettengliedes und den Gelenköffnungen der Zahnlaschen des Innenkettengliedes gebildet ist. Obwohl diese Zahnketten vielfach im Einsatz sind, und sich auch bewähren, ist man jedoch bestrebt, die Verschleißfestigkeit weiter zu erhöhen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Zahnkette der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, die sich durch ein besseres Verschleißverhalten auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Zahnkette der bekannten Gattung dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Innenlasche pulvermetallurgisch und/oder mittels eines Umformungsverfahrens hergestellt ist.
  • Die verwendeten Innenlaschen sind besonders verschleißfest aufgrund eines sehr gleichmäßigen Gefüges. Mittels der genannten Fertigungsverfahren, wie auch unter Einsatz einer Kombination dieser, ist es möglich eine entsprechende Innenlasche mit der gewünschten Geometrie auf einfache und kostengünstige Weise zu fertigen. Hierbei ermöglicht es die Pulvermetallurgie die entsprechenden Teile in beliebigem Maßstab in der gewünschten Form herzustellen. Dabei kann der erhaltene Sinterkörper ist im wesentlichen porenfrei sein. Das Verfahren stellt eine hohe Werkstoffausnutzung und kostengünstige Fertigung sicher.
  • Gleichermaßen können andere Umformungsverfahren, insbesondere spanlose Umformungsverfahren zur Fertigung entsprechender Teile eingesetzt werden, Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Umformungsverfahren gewählt sein aus der Gruppe umfassend Fließpressen, Strangpressen, Walzen. Sämtliche genannte Verfahren ermöglichen eine kostengünstig und präzise herstellung entsprechender Profilteil. Hierbei lassen sich die Teile z.B. kostengünstig durch Fließpressen herstellen, indem ein Preßrohling in einem Gesenk durch ein Preßrohling, unter dem für das Fließen notwendig hohen Druck, umgeformt wird. Die erhaltenen Teile zeichnen sich hierbei durch eine hohe Maßhaltigkeit aus.
  • Vorteilhafterweise kann die Innenlasche ein auf die gewünschte Breite abgetrennter Abschnitt eines zuvor gefertigten Profils sein. Hierdurch wird die Fertigung in verschiedensten Breiten, je nach gewünschter Kette vereinfacht, da die Breite jeweils frei gewählt werden kann. Zudem wird ermöglicht die Herstellung eines langen Profilstranges den Einsatz von kostengünstigeren Herstellungsverfahren. Hierbei kann ein entsprechend gefertigter Profilstrang zwischengelagert werden und erst kurz vor Einsatz in einer Zahnkette auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Eine entsprechende Vorgehensweise wirkt sich vorteilhaft auf die Lagerkosten aus. Die möglichen Trennverfahren können frei gewählt werden, wobei vorzugsweise ein solches Einsatz findet, durch welches das Profil nicht beschädigt wird, so dass keine Nachbearbeitung notwendig ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zwischen den Außenlaschen eine einzige breite Innenlasche angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Zahnketten sind sowohl die Stiftbolzen als auch die Gelenköffnungen der Innenlaschen, im Betrieb einer erhöhten Belastung ausgesetzt, da die mit den Stiftbolzen verbundenen Außenlaschen in eine Richtung ziehen und die Innenlaschen in die andere Richtung. Hierdurch kann sich der Stiftbolzen verformen und gleichzeitig auch die Randbereiche der Gelenköffnungen deformiert werden, da es hier aufgrund der Biegung zu einer erhöhten Reibung zwischen dem Stiftbolzen und den Gelenköffnungen kommt. Hierbei können sich auch die Bohrungskanten in den Stiftbolzen einarbeiten und den Querschnitt schwächen.
  • Durch die Ausbildung lediglich einer einzigen breiten Innenlasche ist es möglich die auf den Stiftbolzen ausgeübte Belastung über die Innenlasche auf einen größeren Bereich auszudehnen werden und so zu verteilen. Durch die Erfindung wird einerseits die Verschleißbeständigkeit der Zahnkette erhöht, und gleichzeitig die Geräuschentwicklung reduziert.
  • Zudem ist bei der Ausbildung einer einzigen breiten Innlasche die Fertigung einer solchen Geometrie weniger aufwendig als bei den bisherigen Anordnungen. Da das Innenkettenglied nur aus einem einzigen Teil besteht kann man bei der erfindungsgemäßen Zahnkette wie bei einer Hülsenkette die Außenglieder vormontieren und dann zusammenfügen. Hierdurch verringert sich die für die Montage notwendige Zeitdauer deutlich, wodurch auch die Kosten reduziert werden können.
  • Hierbei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Breite der Innenlasche in etwa der gemeinsamen Breite der Außenlaschen entspricht. Durch die Ausbildung einer sehr breiten Innenlasche weist die Zahnkette eine ausreichende Stabilität auf, wobei gleichzeitig der durch die Gelenköffnungen der Innenlasche geführte Stiftbolzen sicher geführt wird und eine mögliche Deformierung desselben deutlich verringert wird.
  • Vorteilhafterweise kann die Breite der Innenlasche dem 2–3-fachen der Breite einer Außenlasche entsprechen. Dieser Wert hat sich in der Praxis als besonders geeignet erwiesen, sowohl hinsichtlich eines verbesserten Verschleißverhaltens als auch hinsichtlich des akustischen Verhaltens der Kette.
  • Eine andere Ausführungsform kann vorsehen, dass die Außenlaschen auf dem Stiftbolzen aufgepresst sind. Das Aufpressen der Außenlaschen stellt ein sehr einfaches und haltbares Verbindungsverfahren dar Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Gelenköffnungen der Innenlasche beschichtet sein. Durch die Anordnung einer Beschichtung an dem Außenumfang der Gelenköffnung der Innenlasche kann dem üblichen Verschleißverhalten zwischen Innenlasche und Stiftbolzen noch weiter vorgebeugt werden. Hierdurch können die Materialien der Stiftbolzen und der Beschichtung so aufeinander abgestimmt werden, dass nur ein minimaler Abrieb zwischen den beiden Materialien vorhanden ist.
  • Ferner kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn beiderseitig wenigstens zwei Außenlaschen nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch kann die Festigkeit der gesamten Kette erhöht werden.
  • Gemäß einer Variante der obengenannten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Außenlaschen jeweils ein Paket nebeneinander angeordnet sind, und somit wie eine einzige dickere Lasche wirken.
  • Vorteilhafterweise können die beiden Außenlaschen auch unter einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Auch dieses Merkmal wirkt auf die gesamte Anordnung stabilisierend.
  • Hierbei können die Außenlaschen als Führungs- und/oder Zahnlaschen ausgebildet sind. Insbesondere wenn zwei Außenlaschen nebeneinander, entweder beabstandet oder als Packet, angeordnet sind, ist es auch möglich ein Laschenpacket bestehend aus Führungs- und Zahnlasche zu bilden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Zahnkette in einer Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht einer Innenlasche in vergrößerter Darstellung,
  • 3 eine Aufsicht auf die in 2 dargestellte Innenlasche,
  • 4 einen Ausschnitt einer Zahnkette in Draufsicht gemäß einer anderen Ausführungsform, und
  • 5 einen Ausschnitt einer Zahnkette in Draufsicht gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Zahnkette 1 umfasst abwechselnd aneinander angeordnete Außenkettenglieder 2 und Innenkettenglieder 3, die über Kettengelenke 4 miteinander verbunden sind. Die Außenkettenglieder 2 bestehen aus jeweils außen angeordneten Außen- bzw. Führungslaschen 5, die zueinander fluchtende Öffnungen aufweisen, in die jeweils ein Stiftbolzen 6 eingepresst ist. Hierbei die einander zugeordneten Außenlaschen jeweils parallel zueinander ausgerichtet.
  • Die Innenkettenglieder 3 umfassen jeweils eine einzige breite Innenlasche 7, die jeweils zwischen den Außenlaschen 5 angeordnet sind. Die Innenlasche 7 ist hierbei versetzt parallel zu den rechts und links angeordneten Außenlaschen 5 ausgerichtet. Wie insbesondere aus 1 deutlich wird, ist die Innenlasche 7 deutlich breiter als jede der Außenlaschen ausgebildet. Hierbei hat es sich insbesondere bewährt, dass die Innenlasche breiter als beide Außenlaschen zusammengenommen ausgebildet ist. Auch die Innenlaschen 7 sind senkrecht zu dem Stiftbolzen 7 und versetzt parallel zu den Außenlaschen angeordnet.
  • Jedes Kettengelenk 4 wird von einem Stiftbolzen 6 des Außenkettengliedes 2 und von Gelenköffnungen 9 der Innenlaschen 6 gebildet.
  • Anhand der 2 und 3 wird nunmehr der Aufbau der Innenlasche 7 im Detail erläutert. Jede Innenlasche 7 weist hierbei zwei einseitig angeordnete Zähne 8 auf, die zu einer Mittellinie in der Innenlasche 7 spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Die Zähne 8 weisen eine entsprechende Profilierung für einen Eingriff mit einem Kettenrad in bekannter Weise auf. Des weiteren weist jede Innenlasche 7 zwei in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnete Gelenköffnungen 9 auf. Im Einsatz wird von den Gelenköffnungen der Stiftbolzen 5 aufgenommen. Die innere Mantelfläche der Gelenköffnung 9 ist hierbei zusätzlich mit einer Beschichtung 10 versehen, die einen zusätzlichen Verschleißschutz bietet.
  • Die Innenlaschen 7 können hierbei durch verschiedenste Herstellungsarten und Kombinationen dieser hergestellt sein. Besonders bewährt hat sich hierbei ein pulvermetallurgisches Verfahren, wie auch Fließpressen, Strangpressen, Walzen und dergleichen. In diesem Zusammenhang kann zunächst erst ein Profilstrang hergestellt werden, der erst in einem späteren Verfahrensschritt zu Innenlaschen mit einer beabsichtigten Länge gekürzt wird. Gleichermaßen können die einzelnen Verfahren auch kombiniert werden.
  • Bei der in 1 dargestellte Ausführungsform ist beiderseitig jeweils eine Außenlasche 5 neben der Innenlasche 10 angeordnet. Eine andere Ausführungsform der Zahnkette ist in 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind an jedem Ende des Stiftbolzens 6 nebeneinander als Packet aufgepresste Außenlaschen ausgebildet. Hierbei entspricht sind die als Packet nebeneinander aufge pressten Außenlaschen im Vergleich zu der in 1 dargestellten Außenlasche 5 dünner ausgebildet, d.h. jede der Außenlasche entspricht in etwa der halben Breite der Außenlasche aus 5.
  • Gleichermaßen können die Außenlaschen 5 jedoch auch wie in 5 dargestellt, jedem Ende des Stiftbolzens als zwei ein vorbestimmtes Maß voneinander beabstandete Außenlaschen 5 nebeneinander angeordnet sein.
  • Insbesondere bei den in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen können die Außenlaschen 5 je nach Anwendungsfall als Führungs- oder Zahnlasche ausgebildet sein. Gleichermaßen ist auch eine Kombination von Führungs- und Zahnlaschen als Außenlasche 5 möglich. Die Führung der Kette kann über die Führungslaschen erfolgen, die Kette kann jedoch auch durch das Kettenrad geführt werden.

Claims (12)

  1. Zahnkette (1) mit an Kettengelenken (4) miteinander verbundenen Laschen, insbesondere Zahnlaschen, wobei jedes Kettengelenk (4) einen Stiftbolzen (6), zwei durch den Stiftbolzen (6) verbundene Außenlaschen (5) und mindestens eine zwischen den Außenlaschen (5) beweglich auf dem Stiftbolzen (6) angeordnete Innenlasche (7) umfasst, deren Gelenköffnung (9) den Stiftbolzen (6) umgibt dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Innenlasche (7) pulvermetallurgisch und/oder mittels eines Umformungsvertahrens hergestellt ist.
  2. Zahnkette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformungsverfahren gewählt ist aus der Gruppe umfassend Fließpressen, Strangpressen, Walzen.
  3. Zahnkette (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlasche (7) ein auf die gewünschte Breite abgetrennter Abschnitt eines zuvor gefertigten Profils ist.
  4. Zahnkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Außenlaschen (5) eine einzige Innenlasche (7) angeordnet ist.
  5. Zahnkette (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Innenlasche (7) in etwa der gemeinsamen Breite der jeweils benachbarten Außenlaschen (5) entspricht.
  6. Zahnkette (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Innenlasche (7) dem 2 – 3 fachen der Breite einer Außenlasche (5) entspricht.
  7. Zahnkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (5) auf den Bolzen (6) aufgepresst sind.
  8. Zahnkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenköffnungen (9) der Innenlasche (7) beschichtet ist.
  9. Zahnkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseitig wenigstens zwei Außenlaschen (5) nebeneinander angeordnet sind.
  10. Zahnkette (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (5) als Paket nebeneinander angeordnet sind.
  11. Zahnkette (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenlaschen (5) unter einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
  12. Zahnkette (1) nach einem der Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (5) als Führungs- und/oder Zahnlaschen ausgebildet sind.
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