DE20303599U1 - Vorrichtung zur Radlaufkompensation - Google Patents

Vorrichtung zur Radlaufkompensation

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DE20303599U1 DE20303599U DE20303599U DE20303599U1 DE 20303599 U1 DE20303599 U1 DE 20303599U1 DE 20303599 U DE20303599 U DE 20303599U DE 20303599 U DE20303599 U DE 20303599U DE 20303599 U1 DE20303599 U1 DE 20303599U1
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Description

LEMCKE · BROMMER & PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 16 · D-761 33 KARLSRUHE
05. März 2003 19 848 (Br/zu)
Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
Korker Straße 24
77694 Kehl-Bodersweier
Vorrichtung zur Radlaufkompensation
• · · ft
LEMCKE · BROMMER & PARTNER
PATENTANWÄLTE
BISMARCKSTR. 1 B ■ D-761 33 KARLSRUHE
05. März 2003 19 848 (Br/zu)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Radlaufkompensation durch Verdrehen der Fahrzeugräder im Rahmen der Achsvermessung eines Kraftfahrzeuges.
Bei der Achsvermessung ist es üblich, einen Adapter mit Messkopf an dem zu vermessenden Rad zu montieren, wobei die Felge als Basis fungiert, an der sich der Adapter mittels dreier Beine abstützt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Felge einen Rundlauffehler, insbesondere einen seitlichen Schlag hat oder dass der Adapter fehlerhaft auf der Felge montiert ist, muss
&iacgr;&ogr; eine sogenannte Radlaufkompensation durchgeführt werden. Dazu wird das Rad mitsamt Adapter und Messkopf verdreht, um die tatsächliche Rotationsebene der Felge zu ermitteln.
Meist erfolgt die Achsvermessung auf einer Hebebühne, wobei die zu vermessenden Räder auf einem Drehteller und/oder Schiebeplatten stehen. Das Fahrzeug mit den zu vermessenden Rädern wird dann mittels eines Radfreihebers oder Achshebers angehoben und die Räder werden von Hand gedreht.
Daneben ist die sogenannte schiebende Kompensation bekannt. Dabei muss das Fahrzeug ein Stück von Hand vorwärts und/oder rückwärts verschoben werden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Achsvermessung, insbesondere die Radlaufkompensation zu vereinfachen, und zu beschleunigen.
• · JL · ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine spezielle Vorrichtung eingesetzt wird, die zumindest eine mit einem Antrieb verbundene Fahrrolle aufweist und dass die Vorrichtung zumindest eine dazu parallele, auf den Radumfang einwirkende Druckrolle zur Erzeugung einer Drehbewegung des Fahrzeugrades aufweist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Radlaufkompensation automatisiert werden kann. Das manuelle Verdrehen der Fahrzeugräder oder gar Verschieben des gesamten Fahrzeuges entfällt. Man braucht lediglich durch Knopfdruck den Antrieb für die Fahrrolle(n) auslösen, wobei dies sogar im Messprogramm der Achsvermessung integriert sein kann. Die Messung wird dadurch sehr vereinfacht und beschleunigt.
Grundsätzlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung nur mit einer Fahrrolle auszurüsten, wenn man sie an ihrem freien Ende anderweitig abstützt, etwa durch einen Gleitschuh, eine Kufe oder eine sonstige Gleitführung. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Vorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Fahrrollen zu versehen, von denen wenigstens eine Fahrrolle mit einem Antrieb verbunden ist. Dadurch ist die Beweglichkeit der Vorrichtung besser und es entsteht auch keine Geräuschentwicklung durch die Gleitführung.
Hinsichtlich der Position der beiden Fahrrollen an der Vorrichtung empfiehlt es sich, sie so zu distanzieren, dass zwischen ihnen das Fahrzeugrad hineinpasst. Man kommt dann mit minimalen Überständen zu beiden Seiten des Fahrzeugrades aus.
Besonders günstig ist es, nicht nur mit einer Druckrolle, sondern mit zwei an entgegengesetzten Seiten des Radumfanges angreifenden Druckrollen zu arbeiten und den Antrieb in der Fahrrolle so auszubilden, dass sowohl Vorwärtsfahrt sowie auch Rückwärtsfahrt möglich ist. Dadurch kann das Fahrzeugrad ausgehend vom Drehteller zunächst in die eine Richtung, anschließend in die andere Richtung verfahren werden, die gesamte Fahrstrecke wird also etwa hälftig auf Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt verteilt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Abstand zwischen den Druckrollen und gegebenenfalls zwischen den
Fahrrollen variierbar ist, um ihn an unterschiedliche Reifengrößen anzupassen. Dazu wird die Vorrichtung in Längsrichtung teleskopierbar ausgestaltet.
Zur Vermeidung von Leerwegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt empfiehlt es sich, dass die Druckrollen und eventuell auch die Fahrrollen durch ein Federelement im Sinne des Zusammenfahrens belastet werden. Das Federelement stellt sicher, dass die Druckrollen stets in Anlage mit dem Radumfang gehalten werden und auch eine bessere Verkeilung der Druckrollen gewährleistet ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, jeweils eine Fahrrolle und eine Druckrolle koaxial anzuordnen, so dass man für beide Rollen mit der gleichen Achse auskommt. Dabei braucht lediglich die Fahrrolle einen etwas größeren wirksamen Durchmesser aufweisen, damit die Druckrolle nicht an der Unterlage streift, sondern während des Verfahrens des Rades frei drehbar bleibt, also am Radumfang abrollen kann.
Um das seitliche Aufstecken der Vorrichtung in eine definierte Position zu erleichtern, empfiehlt es sich außerdem, zumindest eine weitere Rolle mit senkrecht zu den Fahrrollen angeordneter Drehachse vorzusehen, die bei eingeschobener Vorrichtung an der Außenflanke des Fahrzeugrades abrollt. Die Ausrichtung und Führung der Vorrichtung wird dadurch verbessert und Beschädigungen an Reifen oder Felge verhindert.
Des weiteren empfiehlt es sich zur einfacheren Handhabung der Vorrichtung, dass sie zumindest einen an der fahrrollenentgegengesetzten Seite angeordneten Griff aufweist.
Der Antrieb der Vorrichtung zum Verdrehen des Fahrzeugrades erfolgt zweckmäßig elektromotorisch, insbesondere durch Scheibenwischermotoren, und kann an der Vorrichtung selbst oder durch ein über Kabel angeschlossenes Steuerelement oder aber durch eine Fernsteuerung oder durch das Achsmessprogramm aktiviert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Axialrichtung des Fahrzeugrades; Fig. 2 eine Ansicht von oben ohne Fahrzeugrad;
Fig. 3 einen Querschnitt in Radialrichtung des Fahrzeugrades und
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 1.
Das Fahrzeugrad, dessen Felgenschlag geprüft und kompensiert werden soll, ist mit 1 bezeichnet. Es steht auf einer Unterlage 2, die von der Fahrschiene einer Hebebühne oder vom Werkstattboden gebildet sein kann; der übliche Drehteller, auf dem der Reifen während der Vermessung von Spur und Sturz steht, ist in der Zeichnung weggelassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der das Fahrzeugrad 1 mitsamt dem Fahrzeug verfahren werden kann, ist mit 3 bezeichnet. Sie besteht aus einem im Wesentlichen horizontal verlaufenden Träger 4, an dessen Enden senkrecht zu ihm abstehende Wellen 5 und 6 (vgl. Fig. 2) verdrehbar gelagert sind. Jede Welle trägt zwei Fahrrollen 7a, 7b bzw. 8a und 8b. Während die genannten Fahrrollen drehfest mit ihrer jeweiligen Welle verbunden sind, befindet sich zwischen den Fahrrollen jeweils eine Druckrolle 9 bzw. 10, die frei drehbar auf der Welle 5 bzw. 6 gelagert ist. Der Durchmesser der Druckrollen 5 und 6 ist etwas kleiner als derjenige der Fahrrollen, so dass die Druckrollen beim Verfahren des Halters 4 nicht auf der Unterlage 2 streifen. Ihre Aufgabe besteht darin, am äußeren Umfang des Fahrzeugrades 1 anzugreifen und somit das Fahrzeug in Fahrtrichtung oder entgegengesetzt zu verschieben. Der Antrieb für diese Verschiebebewegung erfolgt über Elektromotoren 11 und 12 (vgl. Fig. 4), die über ein Zwischengetriebe auf die Welle 5 bzw. 6 einwirken und somit die Fahrrollen 7a, 7b bzw. 8a, 8b in der einen oder in der anderen Richtung verdrehen, so dass die Druckrolle 9 oder 10 das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts verschiebt. Das Fahrzeugrad 1 rollt dabei auf der Unterlage 2 und an zumindest an der die Schubkraft erzeugenden Druckrolle 9 oder 10 ab.
Wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, besteht der Halter 4 aus zwei Teilstücken, die verstellbar zueinander sind und unter der Wirkung einer Feder 13 stehen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verstellbarkeit durch eine teleskopartige Horizontal-Führung der beiden Teilstücke relativ zueinander realisiert; selbstverständlich wäre stattdessen auch eine Schwenkbewegung möglich. Wesentlich ist, dass die Feder 13 bestrebt ist, den Abstand zwischen den Druckrollen 9 und 10 zu verkürzen, so dass sich die Druckrollen jeweils automatisch beidseitig an den äußeren Umfang des Reifens anlegen. Dadurch wird ein Todgang beim Umschalten des Antriebes von der Vorwärtsfahrt auf die Rückwärtsfahrt oder umgekehrt vermieden, der Zeitaufwand für die Radlaufkompensation also gering gehalten.
Des weiteren zeigt Fig. 2, dass die Vorrichtung zwei Haltegriffe 14 und 15 aufweist. Diese Haltegriffe sind an der den Wellen 5 und 6 gegenüberliegenden Seite des Halters 4 angeordnet und dienen dazu, den Halter 4 auf die erforderliche Länge auseinander zu ziehen und sodann unter das gewünschte Fahrzeugrad zu schieben. Damit beim anschließenden Verdrehen des Fahrzeugrades dessen Flanke nicht am Träger 4 scheuert, sind an dem Träger gemäß Fig. 1 weitere Rollen 16 und 17 verdrehbar gelagert. Die Drehachsen dieser Rollen 16 und 17 liegen in einer Vertikalebene, so dass diese Rollen in Anlage mit der Reifenflanke kommen, die Einsteckbewegung des Halters 4 unter den Reifen begrenzen und zugleich die Ausrichtung und Führung der Vorrichtung 3 am Fahrzeugrad begünstigen.
Die Stromzufuhr zu den beiden Antriebsmotoren 11 und 12 kann über ein mitlaufendes Kabel erfolgen; günstiger ist es jedoch, wenn die Vorrichtung eine eigene Spannungsquelle in Form einer Batterie aufweist, wie dies in Fig. 2 und 3 durch den seitlich am Träger 4 angebauten Akkumulator 18 gezeigt ist.
Die Steuerung des Antriebs, also das Ein- und Ausschalten sowie die Drehrichtung kann manuell durch Knopfdruck an der Vorrichtung selbst oder an einer Fernbedienung erfolgen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn diese Steuerung automatisch durch den Achsmesscomputer durchgeführt wird, indem das Messprogramm durch eine Verdrehung des Fahrzeugrades um etwa 40
Grad, vorzugsweise 20 Grad in der einen Richtung und 20 Grad in der anderen Richtung, ergänzt wird.
Zusammenfassend zeichnet sich die Erfindung also durch eine weitgehende Automatisierung der bisher von Hand durchzuführenden Radlaufkompensation aus.
• ·
• t · ·

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Radlaufkompensation durch Verdrehen der Fahrzeugräder im Rahmen der Achsvermessung eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine mit einem Antrieb (11, 12) verbundene Fahrrolle (7a, 7b, 8a, 8b) aufweist und dass sie zumindest eine dazu parallele, auf den Radumfang einwirkende Druckrolle (9, 10) zur Erzeugung einer Drehbewegung des Fahrzeugrades (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass zumindest zwei hintereinander angeordnete Fahrrollen (7a, 7b, 8a, 8b) vorgesehen sind, von denen zumindest eine Fahrrolle mit dem Antrieb (11, 12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fahrrollen (7a, 7b, 8a, 8b) zwischen sich das Fahrzeugrad (1) aufnehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an entgegengesetzten Seiten des Radumfanges angreifende Druckrollen (9, 10) vorgesehen sind und dass die zumindest eine Fahrrolle (7a, 7b, 8a, 8b) vorwärts und rückwärts antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Druckrollen (9, 10) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (9, 10) durch ein Federelement (13) im Sinne des Zusammenfahrens belastet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (9, 10) und gegebenenfalls auch die Fahrrollen (7a, 7b, 8a, 8b) an einem Halter (4) gelagert sind, der teleskopartig verlängerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrrolle (7a, 7b) und eine Druckrolle (9) koaxial, insbesondere auf der gleichen Achse (5) angeordnet sind, die Fahrrolle (7a, 7b) jedoch einen größeren wirksamen Durchmesser als die Druckrolle (9) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass eine Druckrolle (9) zwischen zwei koaxialen Fahrrollen (7a, 7b) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine weitere Rolle (16, 17) mit senkrecht zu den Fahr- oder Druckrollen angeordneter Drehachse aufweist, die an der Flanke des Fahrzeugrades (1) abrollt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen an der den Druckrollen (9, 10) entgegengesetzten Seite angeordneten Griff (14, 15) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Energiespeicher (18) für den Fahrantrieb aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der zumindest einen Fahrrolle durch Fernsteuerung aktivierbar ist.
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