DE20303065U1 - Sprühvorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/303Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods using extension tubes located in or at the outlet duct of the nozzle assembly

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Abstract

Sprühvorrichtung, umfassend
– eine Spraydose (2) mit einer an einem Sprühkopf (3) ausgebildeten Sprühdüsenfassung, und
– eine Sprühdüse (4), die an der Sprühdüsenfassung angeordnet ist, wobei die Sprühdüse (4) als rohrförmiger Schlauch mit einer Mantelwandung ausgebildet ist, der an dem vom Sprühkopf (3) entfernten, freien Ende (5) geschlossen ist und zumindest eine Öffnung (6) zum radialen Sprayen des Sprühmittels (8) in der Mantelwandung benachbart zum freien Ende (5) des Schlauches aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung.
  • Spraydosen als Sprühvorrichtung sind weithin bekannt. Sie weisen üblicherweise eine Flasche bzw. Dose auf, in der flüssiges Sprühmittel und ein Treibgas im Überdruck enthalten sind. Das Treibgas kann auch Luft sein, das mittels einer Pumpvorrichtung auf Überdruck gesetzt wird. An der Sprühflasche oder -dose ist ein Sprühkopf vorgesehen, bei dessen Betätigung sich ein Sprühventil öffnet und das Sprühmittel durch eine Düse am Sprühkopf absprüht.
  • Damit an schwer zugänglichen Stellen ein Sprühmittel platziert werden kann, ist es bekannt, die Sprühdüse einer solchen Spraydose als kurzen Schlauch mit einer Länge von zum Beispiel 5 cm auszubilden. Der Schlauch kann durch schmale Öffnungen hindurchgeführt werden und das freie Ende des Schlauches wird in der Nähe der Stelle platziert, an welcher das Sprühmittel aufgetragen werden soll. Derartige Sprühdosen werden vor allem für Gleitmittel verwendet, die an schwer zugänglichen Lagern eingebracht werden sollen.
  • Spraydosen sind mit den unterschiedlichsten Sprühmitteln gefüllt, so wie zum Beispiel Gleitmittel, Reinigungsmittel, Haarfestiger, etc. Ein wesentlicher Vorteil von derartigen Spraydosen ist, dass das Sprühmittel gleichmäßig verteilt an der Oberfläche aufgebracht werden kann.
  • Zum Reinigen von Gewehrläufen gibt es auch in Spraydosen vertriebenes Sprühmittel. Die Spraydose wird zum Reinigen eines Gewehrlaufes an dessen Mündung angesetzt und das Reinigungsmittel wird dann in das Innere des Gewehrlaufes gesprüht. Hierbei wird der Gewehrlauf geneigt gehalten, so dass das Reinigungsmittel vom Bereich der Mündung des Gewehrlaufes sich in den übrigen Bereich des Gewehrlaufes verteilt. Um eine gleichmäßige Verteilung des Reinigungsmittels zu erreichen ist jedoch erhebliches Geschick notwendig und oftmals bleiben einzelne Stellen des Gewehrlaufes unbenetzt von Reinigungsmittel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung zu schaffen, mit welcher an der Innenfläche eines Gewehrlaufes und ähnlichen Körpern ein Sprühmittel gleichmäßig aufgebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Sprühvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen davon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung umfasst:
    • – eine Sprühdose mit einer an einem Sprühkopf ausgebildeten Sprühdüsenfassung, und
    • – eine Sprühdüse, die an der Sprühdüsenfassung angeordnet ist.
  • Die Sprühdüse ist als rohrförmiger Schlauch mit einer Mantelwandung ausgebildet, der an dem vom Sprühkopf entfernten, freien Ende geschlossen ist und zumindest eine Öffnung zum radialen Sprühen des Sprühmittels in der Mantelwandung benachbart zum freien Ende des Schlauches aufweist.
  • Diese Sprühvorrichtung kann mit der Sprühdüse in einen Gewehrlauf eingeführt werden, wobei beim Betätigen der Sprühvorrichtung das Sprühmittel radial nach außen von der Sprühdüse abgespritzt wird, wodurch eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung des Sprühmittels im Gewehrlauf erzielt wird, als dies bei herkömmlichen Sprühdüsen der Fall ist, die in Axialrichtung das Sprühmittel abspritzen.
  • Vorzugsweise besitzt die Sprühdüse eine Länge, die etwa der Länge des Gewehrlaufes entspricht, so dass im gesamten Bereich des Gewehrlaufes das freie Ende der Sprühdüse mit den hierzu benachbart angeordneten Öffnungen angeordnet werden kann. Bei kürzeren Gewehrläufen, insbesondere Pistolenläufen, genügt eine Länge der Sprühdose von zum Bespiel 5 oder 10 cm, bei längeren Gewehrläufen kann es zweckmäßig sein, die Sprühdüse bis zu 30 cm bzw. 50 cm auszubilden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft näher anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen schematisch:
  • 1 die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 das freie Ende der Sprühdüse aus 1, und
  • 3 die Sprühdüse aus 1 und 2 in einer Ansicht von vorne beim Absprühen von Sprühmittel.
  • Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung 1 umfasst eine Spraydose 2 mit einem Sprühkopf 3. Der Sprühkopf 3 kann durch Drücken derart betätigt werden, dass ein Ventil (nicht dargestellt) geöffnet wird, so dass aus dem Inneren der Spraydose 2 ein Sprühmittel durch den Sprühkopf 3 hindurch nach außen treten kann.
  • Am Sprühkopf 3 ist eine Sprühdüsenfassung vorgesehen. Die Sprühdüsenfassung kann als zylinderförmige Ausnehmung ausgebildet sein, in die eine Sprühdüse 4 eingesetzt ist. Sie kann jedoch auch als Rohrstück ausgebildet sein, auf das die Sprühdüse aufgesetzt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die Sprühdüse 4 und den Sprühkopf 3 einstückig auszubilden.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, dass die Sprühdüse 4 als rohrförmiger Schlauch mit einer Mantelwandung ausgebildet ist, und der Schlauch an dem vom Sprühkopf 3 entfernten, freien Ende 5 geschlossen ist und zumindest eine Öffnung 6 zum radialen Sprühen des Sprühmittels in der Mantelwandung des Schlauches benachbart zum freien Ende 5 aufweist. Durch die Öffnung 6 wird beim Betätigen der Sprühdose somit das Sprühmittel radial von der Sprühdüse 4 abgespritzt. Die Öffnung 6 ist deshalb in Radialrichtung verlaufend in der Mantelwandung der Sprühdüse 4 angeordnet.
  • Das freie Ende 5 der Sprühdüse ist durch eine Stirnwandung geschlossen. Eine solche Stirnwandung kann zum Beispiel einfach durch Verschweißen des Schlauchendes durch Aufsetzen des aus Kunststoff ausgebildeten Schlauches mit seinem Ende auf einer heißen Platte hergestellt werden.
  • Die Öffnung 6 wird vorzugsweise durch Stechen mit einer dünnen Nadel in die Mantelwandung hergestellt. Hierdurch können auf einfache Art und Weise sehr präzise Öffnungen mit sehr geringem Durchmesser von zum Beispiel 0,01 mm bis 0,1 mm hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Sprühdüse weist vorzugsweise eine Länge von 5 cm bis 15 cm auf. Dies hängt je nach dem vom Einsatzzweck der Sprühdüse ab. Zum Reinigen von Gewehrläufen ist es zweckmäßig, die Sprühdüse mit zumindest einer Länge von 30 cm bis 80 cm auszubilden. Im Einzelfall kann es sogar zweckmäßig sein, eine längere Sprühdüse vorzusehen. Soll mit der Sprühdüse 4 in kurzen Bohrungen Sprühmittel verteilt werden, so sind auch kürzere Längen der Sprühdüse von zum Beispiel 5 cm zweckmäßig.
  • Vorzugsweise ist die Sprühdüse 4 mit mehreren Öffnungen 6 ausgebildet, die zweckmäßigerweise alle benachbart zum freien Ende 5 der Sprühdüse angeordnet sind. Vorzugsweise sind in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 7 mehrere Öffnungen 6 angeordnet, die gleichmäßig um den Umfang der Sprühdüse 4 verteilt sind. 3 zeigt zum Beispiel ein Ausführungsbeispiel, bei dem mit vier Öffnungen 6, die jeweils um 90° versetzt angeordnet sind, Sprühmittel abgespritzt wird. Mit einer sol chen Anordnung der Öffnungen der Düse 4 wird Sprühmittel 8 gleichmäßig in alle Richtungen abgegeben.
  • Die erfindungsgemäße Sprühdüse ist vorzugsweise aus einem biegsamen Kunststoffschlauch ausgebildet, der jedoch eine gewisse Eigensteifigkeit besitzt, so dass er sicher in langgestreckte, zylindrische Hohlräume eingeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung zum Reinigen eines Gewehrlaufes erläutert:
  • Die Sprühvorrichtung 1 wird mit ihrer Sprühdüse 4 zunächst in einen Gewehrlauf 9 eingeführt. Beim Betätigen des Sprühkopfes 3 wird Sprühmittel aus der Öffnung 6 der Sprühdüse 4 gesprüht. Gleichzeitig mit dem Betätigen des Sprühkopfes 3 wird die Sprühdüse 4 aus dem Gewehrlauf 9 herausgezogen, so dass der gesamte Gewehrlauf gleichmäßig mit einer dünnen Schicht Reinigungsmittel benetzt ist.
  • Die Erfindung ist oben anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel weist eine Spraydose 2 auf. In diese Spraydose 2 ist das Sprühmittel zusammen mit einem Treibgas eingebracht worden, so dass durch das Treibgas das Sprühmittel nach außen gedrückt wird. Im Rahmen der Erfindung können auch Spraydosen verwendet werden, die eine Flasche aufweisen, in welcher eine Pumpeinrichtung vorgesehen ist, zum Pumpen von Luft als Treibgas in die Spraydose, wobei die unter Druck stehende Luft in der Spraydose das Sprühmittel nach außen drückt.
  • 1
    Sprühvorrichtung
    2
    Spraydose
    3
    Sprühkopf
    4
    Sprühdüse
    5
    freies Ende
    6
    Öffnung
    7
    Längsachse
    8
    Sprühmittel
    9
    Gewehrlauf

Claims (10)

  1. Sprühvorrichtung, umfassend – eine Spraydose (2) mit einer an einem Sprühkopf (3) ausgebildeten Sprühdüsenfassung, und – eine Sprühdüse (4), die an der Sprühdüsenfassung angeordnet ist, wobei die Sprühdüse (4) als rohrförmiger Schlauch mit einer Mantelwandung ausgebildet ist, der an dem vom Sprühkopf (3) entfernten, freien Ende (5) geschlossen ist und zumindest eine Öffnung (6) zum radialen Sprayen des Sprühmittels (8) in der Mantelwandung benachbart zum freien Ende (5) des Schlauches aufweist.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (4) zumindest 5 cm, vorzugsweise 10 cm, 12 cm bzw. 15 cm lang ist.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (4) mehrere Öffnungen (6) zum radialen Sprayen des Sprühmittels (8) aufweist.
  4. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungen (6) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse (9) der Düse (4) angeordnet sind.
  5. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsenfassung eine zylinderförmige Ausnehmung ist, in die die Sprühdüse (4) eingesetzt ist.
  6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsenfassung als Rohrstück ausgebildet ist, auf das die Sprühdüse (4) aufgesetzt ist.
  7. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (4) und der Sprühkopf (3) einstückig ausgebildet sind.
  8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (4) als biegsamer Schlauch ausgebildet ist.
  9. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (6) einen Durchmesser von 0,01 mm bis 0,1 mm aufweist.
  10. Sprühdüse für eine Sprühvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die an der Sprühdüsenfassung angeordnet werden kann, wobei die Sprühdüse (4) als rohrförmiger Schlauch mit einer Mantelwandung ausgebildet ist, der an dem von der Sprühdüsenfassung entfernten, freien Ende (5) geschlossen ist und zumindest eine Öffnung (6) zum radialen Sprayen des Sprühmittels (8) in der Mantelwandung benachbart zum freien Ende (5) des Schlauches aufweist.
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