DE20302577U1 - Adapter zur Aufnahme einer Spannvorrichtung - Google Patents

Adapter zur Aufnahme einer Spannvorrichtung

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Description

Benteler Automobiltechnik GmbH. Residenzstr. 1. D-33104 Paderborn
Adapter zur Aufnahme einer Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Aufnahme einer ein Bauteil während eines Mess-, Bearbeitungs- oder Montageprozesses positionierenden Spannvorrichtung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiger Adapter zählt durch die· DE 101 24 927 A1 zum Stand der Technik. Der Vertikalschenkel des über seinen Horizontalschenkel auf einer örtlichen Basisplatte lösbar festlegbaren winkelförmigen Spannfußes ist mit einer vertikalen Bohrung versehen, in die ein zylindrischer Bolzen als Bestandteil eines zweiteiligen Halters einführbar, in der Höhe stufenlos verstellbar und in der jeweiligen Höhe fixierbar ist. Der Halter weist kopfseitig eine kreisringförmige Stirnverzahnung auf, über die eine Spannvorrichtung, beispielsweise ein Kniehebelspanner, stufenweise verdrehbar und in der jeweiligen Position durch einem Schraubbolzen justierbar ist.
Commerzbank AG Bochum» Kcjito-Nr. 3 864 ^8J (RJLZ 4,30 4j3O
PestbankiEssen, Konjo-Nj. 7^J47-431 (BLZ 360 100 43) IdNr.: C)E5i241^6411 ·#>· #J#
Obwohl sich der bekannte Adapter in der Praxis bewährt hat, zeigte jedoch gerade der praktische Einsatz, dass durch die Zweiteiligkeit des Halters und durch die Vertikalverstellung sowie Fixierung eines zylindrischen Bolzens in einer Bohrung Ungenauigkeiten selbst bei sorgfältigster Fertigung nicht ausgeschlossen werden können, da ein Spiel nicht zu vermeiden ist. Die ordnungsgemäße Positionierung eines Bauteils, insbesondere während eines Lehren- oder Messprozesses, lässt dadurch zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zur Aufnahme einer ein Bauteil während eines Mess-, Bearbeitungs- oder Montageprozesses positionierenden Spannvorrichtung zu schaffen, der in Verbindung mit einer örtlichen Basisplatte in allen drei Raumachsen stufenlos verstellt und in der jeweiligen Verstellposition spielfrei lagefixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Danach gelangt jetzt eine Basisplatte zur Anwendung, die in einem möglichst kleinen Raster eine größere Anzahl von vertikalen parallelen Gewindelöchern aufweist. Da der Horizontalschenkel des winkelförmigen Spannfußes mit mindestens einer großvolumigen Durchbrechung versehen ist, ohne dass die Biegesteifigkeit des Spannfußes beeinträchtigt wird, kann nun mit Hilfe einer auf der Oberseite des Horizontalschenkels liegenden Spannplatte und bevorzugt mindestens zwei Schraubbolzen der Horizontalschenkel auf der Basisplatte verschoben und sicher befestigt werden. Dazu werden die Schraubbolzen durch entsprechende Bohrungen in der Spannplatte sowie durch die Durchbrechung im Horizontalschenkel geführt und in geeignete Gewindelöcher eingedreht. Hierbei stützen sich die Köpfe der Schraubbolzen außenseitig der Spannplatte ab und ziehen diese gegen die Oberseite des Horizontalschenkels des Spannfußes. Das Rastermaß der Gewindelöcher in der Basisplatte erlaubt es dabei in Verbindung mit der großvolumigen
Durchbrechung im Horizontalschenkel und dem Durchmesser der Schraubbolzen, den Spannfuß so auf der Basisplatte verschieben zu können, dass die von dem Adapter getragene Spannvorrichtung exakt und problemlos auf das jeweilige zu positionierende Bauteil eingestellt werden kann.
Zur Sicherstellung der Biege- und Verwindungssteifheit des Spannfußes sind vorzugsweise zwei Durchbrechungen im Horizontalschenkel vorgesehen.
Der Vertikalschenkel des Spannfußes ist mit einer im horizontalen Querschnitt V-förmigen vertikalen Nut versehen. An den Querschnitt dieser Nut ist ein Umfangsbereich eines kopfseitig die Stirnverzahnung tragenden Halters dachförmig angepasst. Zu diesem Zweck weist der Halter insbesondere zwei sich über die gesamte Länge des Halters erstreckende Gleitflächen auf, welche an den Seitenwänden der Nut im Vertikalschenkel zur Anlage gelangen. Auf diese Weise wird zwischen dem Vertikalschenkel und dem Halter eine einwandfreie Prismenführung geschaffen. Der Abschnitt zwischen den Gleitflächen des Halters liegt im Abstand von dem Boden der Nute, so dass keine Zwängungen auftreten können.
Über einen wesentlichen Teil der Höhe des Vertikalschenkels erstreckt sich im Tiefsten der Nut ein Langloch. Mittels Schraubbolzen, die durch dieses Langloch gesteckt und in Gewindebohrungen am Halter eingedreht werden, ist es mithin nach der stufenlosen Höhenverstellung des Halters möglich, diesen sicher und spielfrei am Vertikalschenkel zu fixieren.
Um die Herstellung des Halters zu vereinfachen und auch die Gleitflächen problemlos an die V-förmige Nut anpassen zu können, ist gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 2 vorgesehen, dass der Halter im Querschnitt eine zylindrische Grundkonfiguration aufweist.
Damit das Gewicht des Halters verringert werden kann und auch eine sichere Fixierung des Halters am Vertikalschenkel des Spannfußes mittels Schraubbolzen gewährleistet werden kann, ist nach Schutzanspruch 3 vorgesehen, dass
der Halter eine Längsbohrung aufweist und von dem First des dachförmigen Umfangsbereichs aus sich im Abstand übereinander liegende Gewindebohrungen bis in die Längsbohrung erstrecken. Die Längsbohrung geht nicht über die gesamte Länge des Halters durch. Am oberen Ende befindet sich in axialer Ausrichtung zur Längsbohrung eine Gewindebohrung, die dann der Fixierung der Spannvorrichtung auf der Stirnverzahnung unter Zuhilfenahme eines Schraubbolzens dient.
Damit die Schraubbolzen zur Lagefixierung des Halters einwandfrei am Vertikalschenkel anliegen, ist nach Schutzanspruch 4 die der Oberseite des Horizontalschenkels benachbarte Innenseite des Vertikalschenkels eben ausgebildet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Perspektive einen auf einer örtlichen Basisplatte befestigten
Adapter zur Aufnahme einer ein Bauteil während eines Mess-, Bearbeitungs- oder Montageprozesses positionierenden Spannvorrichtung;
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang der Linie H-Il in Richtung der Pfeile Ha gesehen und
Figur 3 in der Perspektive einen Spannfuß des Adapters der Figuren 1 und 2.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 eine örtlich festgelegte Basisplatte bezeichnet, die durch umfangsseitige Wände 2 verwindungssteif gestaltet ist. Die aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehende Basisplatte 1 ist mit Hilfe von Ringschrauben 3 durch entsprechende Transporteinrichtungen verlagerbar.
In die Basisplatte 1 ist in einem Rechteckraster eine Vielzahl vertikaler Gewindelöcher 4 eingebracht. Der Abstand A benachbarter Gewindelöcher 4
entspricht etwa dem Dreifachen des Durchmessers der Gewindelöcher 4. Während die Gewindelöcher 4 unmittelbar in die Unterseite 5 der Basisplatte 1 auslaufen, enden sie in von der Oberseite 6 der Basisplatte 1 eingebrachte zylindrische Längenabschnitte 7, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Gewindelöcher 4 ist (Figur 2).
Auf der Oberseite 6 der Basisplatte 1 ist ein winkelförmiger Spannfuß 8 mit Hilfe von Schraubbolzen 9 festlegbar (Figuren 1 bis 3). Der Spannfuß 8 weist einen Horizontalschenkel 10 mit ebener Unterseite 11 und ebener Oberseite 12 sowie einen Vertikalschenkel 13 mit der Oberseite 12 des Horizontalschenkels 10 benachbarter ebener Innenseite 14 auf. Der Vertikalschenkel 13 erstreckt sich im rechten Winkel zum Horizontalschenkel 10.
Im Horizontalschenkel 10 sind zwei großvolumige rechteckige Durchbrechungen 15 vorgesehen, deren Eckbereiche gerundet sind. Die Durchbrechungen 15 dienen der Durchführung der Schraubbolzen 9 mit Sechskantköpfen 16. Die Schraubbolzen 9 durchsetzen mit zylindrischen Längenabschnitten 17 Bohrungen 18 in einer rechteckigen Spannplatte 19, die auf der Oberseite 12 des Horizontalschenkels 10 liegt. Aufgrund der Spannplatte 19, der Schraubbolzen 9, der Durchbrechungen 15 und der Gewindelöcher 4 in der Basisplatte 1 kann der Spannfuß 8 stufenlos in der Horizontalen verlagert und in der jeweiligen geeigneten Betriebsposition auf der Basisplatte 1 festgelegt werden.
Die die Oberseite 12 des Horizontalschenkels 10 begrenzenden Kanten sind mit Fasen 20 versehen.
Der Vertikalschenkel 13 des Spannfußes 8 ist auf der dem Horizontalschenkel 10 abgewandten Außenseite 21 mit einer im horizontalen Querschnitt V-förmigen vertikalen Nut 22 versehen, die sich über die gesamte Höhe des Vertikalschenkels 13 erstreckt. Der Boden 23 der Nut 22 ist gerundet. Der öffnungswinkel &agr; der Nut beträgt 90°.
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Ferner lassen die Figuren erkennen, dass im Vertikalschenkel 13 ein sich parallel zur V-förmigen Nut 22 erstreckendes Langloch 24 vorgesehen ist. Das Langloch 24 mündet einerseits in die ebene Innenseite 14 des Vertikalschenkels 13 und andererseits in den Boden 23 der Nut 22.
Die der Innenseite 14 des Vertikalschenkels 13 abgewandte Außenseite 21 ist neben der V-förmigen Nut 22 ebenfalls eben ausgebildet. Der Übergang von der Außenseite 21 auf die Kopfseite 25 des Vertikalschenkels 13 ist mit Fasen 26 versehen.
In der V-förmigen Nut 22 ist ein eine zylindrische Grundkonfiguration aufweisender Halter 27 vertikal verlagerbar und in der jeweiligen Höhenposition fixierbar.
Der Halter 27 ist in einem Umfangsbereich 28 unter Anpassung an den Querschnitt der Nut 22 im horizontalen Querschnitt dachförmig ausgebildet. Dadurch werden zwei Gleitflächen 29 mit einem dazwischen liegenden, konvex gekrümmten First 30 geschaffen, die mit den Seitenflächen 31 der Nut 22 in Kontakt gelangen. Da der Radius des Halters 27 größer ist als der Radius des Bodens 23 der Nut 22, ist zwischen dem First 30 und dem Boden 23 ein Abstand A1 vorhanden (Figur 2).
Der Halter 27 weist eine sich über den wesentlichen Teil seiner Länge erstreckende Längsbohrung 32 auf. Am oberen Ende geht die Längsbohrung 32 über einen konischen Längenabschnitt 33 in eine im Durchmesser kleinere Gewindebohrung 34 über, die in die Stirnseite 35 des Halters 27 mündet. Die Stirnseite 35 ist mit einer kreisringförmigen Stirnverzahnung 36 versehen. Die Stirnverzahnung 36 dient der Festlegung einer in der Figur 2 links oben angedeuteten Spannvorrichtung SPV zur Positionierung eines nicht näher dargestellten Bauteils während eines Mess-, Bearbeitungs- oder Montageprozesses.
Im unteren Höhenbereich des Halters 27 sind von dem First 30 des dachförmigen Umfangsbereichs 28 ausgehend vier im Abstand übereinander liegende Gewindebohrungen 37 vorgesehen, die sich bis in die Längsbohrung 32 erstrecken. Mit Hilfe von Schraubbolzen 38 mit Sechskantköpfen 39, die durch das Langloch 24 im Vertikalschenkel 13 gesteckt und in die Gewindebohrungen 37 gedreht werden, kann der Halter 27 in der jeweils erforderlichen Höhenposition spielfrei am Vertikalschenkel 13 fixiert werden. Außerdem sind zwischen den Sechskantköpfen 39 der Schraubbolzen 38 und der Innenseite 14 des Vertikalschenkels 13 Unterlegscheiben 40 angeordnet.
Bezuqszeichenaufstellunq
1 - Basisplatte
2 - Wände v. 1
3 - Ringschrauben
4 - Gewindelöcher in
5 - Unterseite v. 1
6 - Oberseite v. 1
7 - Längenabschnitte 8- Spannfuß
9 - Schraubbolzen
10 - Horizontalschenkel v.
11 - Unterseite v. 10 12- Oberseite v. 10
13 - Vertikalschenkel v.
14 - Innenseite v. 13
15 - Durchbrechungen in 16- Sechskantköpfe v.
17 - zylindrische Längenabschnitte v.
18 - Bohrungen in
19- Spannplatte
20- Fasen an 10
21 - Außenseite v.
22- Nut in 13
23 - Boden v. 22
24- Langloch in 13
25- Kopfseite v. 13
26 - Fasen zw. 21 u.
27- Halter
28 - Umfangsbereich v.
29- Gleitflächen v.
11 . ··
30- First &ngr;. 28
31 - Seitenflächen v. 22
32 - Längsbohrung in 27
33 - konische Längenabschnitte
34 - Gewindebohrung in 27
35 - Stirnseite v. 27
36 - Stirnverzahnung an 35
37 - Gewindebohrungen
38 - Schraubbolzen
39 - Sechskantköpfe v. 38
40 - Unterlegscheiben
A - Abstand v. 4
A1 - Abstand zw. 23 u. 30
SPV - Spannvorrichtung
&agr; - Öffnungswinkel v. 22

Claims (4)

1. Adapter zur Aufnahme einer ein Bauteil während eines Mess-, Bearbeitungs- oder Montageprozesses positionierenden Spannvorrichtung (SPV), welcher einen auf einer örtlichen Basisplatte (1) lösbar festlegbaren winkelförmigen Spannfuß (8) mit einem Horizontalschenkel (10) und einem Vertikalschenkel (13) sowie einen am Vertikalschenkel (13) entlang in der Höhe stufenlos verlagerbaren und am Vertikalschenkel (13) in der jeweiligen Höhenlage fixierbaren Halter (27) mit einer kopfseitigen kreisringförmigen Stirnverzahnung (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (10) des Spannfußes (8) mit mindestens einer großvolumigen Durchbrechung (15) zum Durchführen von sich an einer auf der eben ausgebildeten Oberseite (12) des Horizontalschenkels (10) liegenden Spannplatte (19) abstützenden und in Gewindelöcher (4) der Basisplatte (1) eindrehbaren Schraubbolzen (9) und der ein sich vertikal erstreckendes Langloch (24) aufweisende Vertikalschenkel (13) auf der dem Horizontalschenkel (10) abgewandten Seite mit einer im Querschnitt V- förmigen vertikalen Nute (22) für den in einem Umfangsbereich (28) über seine gesamte Länge an die Nute (22) angepassten dachförmigen Halter (27) versehen sind.
2. Adapter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (27) im Querschnitt eine zylindrische Grundkonfiguration aufweist.
3. Adapter nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (27) eine Längsbohrung (32) aufweist und von dem First (30) des dachförmigen Umfangsbereichs (28) aus im Abstand übereinander liegende Gewindebohrungen (37) sich bis in die Längsbohrung (32) erstrecken.
4. Adapter nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Oberseite (12) des Horizontalschenkels (10) benachbarte Innenseite (14) des Vertikalschenkels (13) eben ausgebildet ist.
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