DE20302345U1 - Kanne - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0027Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper
    • A47J41/0033Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper comprising a pumping system

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Abstract

Kanne (1), insbesondere Pumpkanne, die einen Kannenkörper (2) mit einer Austrittsöffnung (4) und eine Handhabe aufweist, gekennzeichnet durch einen mit dem Kannenkörper (2) verbindbaren Bügel (7,17), an dem an wenigstens einer Position unterhalb der Austrittsöffnung (4) ein Abstellelement (12) für einen zu befüllenden Behälter vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kanne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Kannen sind inzwischen weit verbreitet. Sie sind häufig als Pump- und Thermokanne ausgebildet und nehmen Heißgetränke wie Kaffe oder Tee auf. Mittels einer manuell zu bedienenden Pumpe kann in der Kanne ein Überdruck erzeugt werden, um das im Kannenkörper enthaltene Getränk über die Austrittsöffnung in einen Behälter, beispielsweise eine Tasse, auszustoßen. Die Austrittsöffnung muss stets oberhalb des Flüssigkeitspegels im Kannenkörper liegen und befindet sich daher in der Regel sehr weit oben am Kannenkörper.
  • Die Bedienfreundlichkeit solcher Kannen lässt zu wünschen übrig. Normalerweise muss der Benutzer dafür beide Hände einsetzen, indem er mit der einen Hand die Pumpe bedient, während er mit der anderen Hand die Tasse unter die Austrittsöffnung hält. Würde er andererseits die Tasse am Fuß der Kanne abstellen, wäre das Spritzrisiko beim Befüllen der Tasse sehr hoch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte Kannen im Hinblick auf ihre Bedienfreundlichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kanne mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Das Abstellelement bietet den Vorteil, den zu befüllenden Behälter, beispielsweise eine Tasse, unmittelbar unterhalb der Austrittsöffnung positionieren zu können. Der Benutzer kann den Behälter dort abstellen und die Kanne einhändig bedienen, indem er beispielsweise ihre Pumpe bedient. Das Spritzrisiko ist dabei minimiert, da der Abstand zwischen der Austrittsöffnung und dem zu befüllenden Behälter sehr klein gehalten wird.
  • In der konstruktiv einfachsten Weise ist das Abstellelement als Abstellfläche am Bügel selbst ausgebildet. In einer Stellung, in der sich der Bügel am Kannenkörper abstützt, läge diese Abstellfläche horizontal, um ein Abrutschen des Behälters zu verhindern.
  • Vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Abstellelement vom Bügel trennbar ist. So kann nicht nur der Bügel einfacher gestaltet werden, sondern das Abstellelement kann insbesondere auch besser gereinigt werden.
  • Um einerseits einen besseren Halt für den zu befüllenden Behälter zu bieten und andererseits gemeinsam mit der Kanne transportiert werden zu können, kann das Abstellelement lösbar mit dem Bügel verrastbar sein.
  • Die Verrastung zwischen Bügel und Abstellelement kann prinzipiell auf beliebige Weise realisiert werden. In einer konstruktiv besonders einfachen Variante ist das Rastelement als Haken am Abstellelement ausgebildet, der hinter dem Bügel eingehakt werden kann. Bei dieser Variante kann das Abstellelement zudem sehr leicht vom Bügel abgenommen werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Form des Rastelementes an die Form eines Rastabschnittes des Bügels angepasst ist. Auf diese Weise wird die Positionierung des Abstellelementes stabiler. Zudem kann gewährleistet werden, dass das Abstellelement genau in einer solchen Position verrastet, in der seine Oberfläche horizontal liegt.
  • Günstig ist es, wenn das Abstellelement tassenförmig ist. Sollte der zu befüllende Behälter einmal überfüllt werden, so kann die an ihm herabfließende Flüssigkeit vom tassenförmigen Abstellelement aufgenommen werden, ohne dass sie die Umgebung verunreinigt. Ist das Abstellelement vom Bügel trennbar, so kann es danach sehr einfach entleert werden.
  • Bevorzugt weist das Abstellelement eine im Wesentlichen ebene Abstellplatte auf. Auf einer solchen Abstellplatte können Behälter unterschiedlicher Größen abgestellt und befüllt werden. Beim Befüllen sollte die Abstellplatte vorzugsweise horizontal liegen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Abstellplatte vom Abstellelement abnehmbar ist. Dies erleichtert sowohl das Reinigen der Abstellplatte und des Abstellelementes, als auch das Entleeren des Abstellelementes.
  • In einer günstigen Ausführungsvariante ist der Bügel lösbar mit dem Kannenkörper verbindbar. Er braucht dann nur bei Bedarf mit der Kanne mitgeführt zu werden.
  • Um trotz einer stabilen Verbindung mit dem Kannenkörper schnell an diesen angebracht beziehungsweise von ihm entfernt zu werden, kann der Bügel an den Kannenkörper einhakbar sein. Beispielsweise kann er hinter einen bereits vorhandenen Tragebügel der Kanne eingehakt werden.
  • Bevorzugt ist der Bügel jedoch schwenkbar und dient selbst als Handhabe der Kanne. Auf diese Weise kann auf einen weiteren Zusatzbügel verzichtet werden, und der Bügel steht stets an der Kanne zur Verfügung.
  • Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Kanne können noch weiter verbessert werden, wenn am Bügel wenigstens zwei in Vertikalrichtung zueinander versetzte Rastabschnitte für das Abstellelement vorgesehen sind. Das Abstellelement kann dann wahlweise in den einen oder den anderen Rastabschnitt eingesetzt werden. Die Auswahl richtet sich dabei nach der Größe der zu befüllenden Behälter. Einerseits sollten die Behälter zwischen dem Abstellelement und der Austrittsöffnung genug Platz finden, andererseits sollte die Entfernung zwischen der Austrittsöffnung und dem Behälter möglichst klein gehalten werden. Bei kleineren Behältern, beispielsweise Tassen, wird also eher die obere Rastposition gewählt. Bei größeren Behältern wie beispielsweise Kännchen kann das Abstellelement in die untere Rastposition eingesetzt werden.
  • Bevorzugt hat das Abstellelement in der unteren Rastposition einen größeren horizontalen Abstand vom Kannenkörper als in der oberen Rastposition. Damit richtet sich die Position des Abstellelementes nach dem Verlauf des üblicherweise unter einem Winkel zur Vertikalen aus der Austrittsöffnung austretenden Strahles und sorgt dafür, dass dieser Befüllstrahl stets mittig in den Behälter trifft, um auf diese Weise das Spritzrisiko zu vermindern.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kanne mit zwei Abstellelementen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Kanne ohne Abstellelemente,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bügels für eine erfindungsgemäße Kanne mit einem Abstellelement, und
  • 4 eine Draufsicht auf ein mit einem Bügel verrastetes Abstellelement.
  • In den Figuren sind gleiche Komponenten jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kanne 1. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Thermokanne für Heißgetränke. Die Kanne 1 weist einen Kannenkörper 2 auf. In einem oberen Abschnitt 3 des Kannenkörpers 2 ist ein (nicht dargestellter) Pumpmechanismus untergebracht. Er dient dazu, die in der Kanne 1 befindliche Flüssigkeit aus einer Austrittsöffnung 4 herauszupumpen. Die Austrittsöffnung 4 ist auf der Unterseite eines Vorsprunges 5 angeordnet.
  • In Schwenklagern 6 im oberen Abschnitt 3 des Kannenkörpers 2 ist ein Bügel 7 schwenkbar gelagert. In einer strichliert gezeichneten Schwenkstellung des Bügels 7 verläuft der Bügel 7 über das obere Ende des Kannenkörpers 2 hinweg. Insbesondere kann dabei ein Mittelstück 8 des Bügels 7 senkrecht oberhalb des Schwerpunktes der gefüllten Kanne 1 liegen. Der Bügel 7 dient in dieser Stellung als Handhabe beziehungsweise als Tragebügel für die Kanne 1, indem ein Benutzer an seinem Mittelstück 8 angreifen kann.
  • Der Bügel 7 kann über den Vorsprung 5 in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung verschwenkt werden, in der seine Seitenarme 9 seitlich neben dem Kannenkörper 2 liegen. Diese Stellung des Bügels 7 kann als seine Bereitschaftsstellung bezeichnet werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mittelstück 8 des Bügels 7 in einen ersten Mittelabschnitt 10 und einen zweiten Mittelabschnitt 11 unterteilt. In der Bereitschaftsstellung des Bügels 7 liegt der erste Mittelabschnitt 10 höher und damit näher an der Austrittsöffnung 4 als der zweite Mittelabschnitt 11. Der Bügel 7 ist zudem so geformt, dass der erste Mittelabschnitt 10 zumindest abschnittsweise am Kannenkörper 2 anliegt, während der zweite Mittelabschnitt 11 in horizontaler Richtung einen radialen Abstand vom Kannenkörper 2 hat.
  • Sowohl in den ersten Mittelabschnitt 10, als auch in den zweiten Mittelabschnitt 11 ist ein tassenförmiges Abstellelement 12 mittels eines als Haken ausgebildeten Rastelementes 13 eingehakt. Auf der dem Kannenkörper zugewandten Seite hintergreift das Rastelement 13 dabei den jeweiligen Mittelabschnitt 10, 11 des Bügels 7. Auf seiner Oberseite bietet das Abstellelement 12 eine Abstellfläche 14. Auf dieser Abstellfläche 14 kann ein zu befüllender Behälter abgestellt werden, beispielsweise eine Tasse. Diese Tasse befindet sich damit direkt unterhalb der Austrittsöffnung 4. Wird der Pumpmechanismus der Kanne 1 bedient, so fließt die in der Kanne 1 enthaltene Flüssigkeit über die Austrittsöffnung 4 in den zu befüllenden Behälter hinein.
  • Aufgrund der Teilung des Mittelstückes 8 des Bügels 7 in einen oberen ersten Mittelabschnitt 10 und einen unteren zweiten Mittelabschnitt 11 sind die Positionen der beiden Abstellelemente 12 in vertikaler Richtung zueinander versetzt. In Abhängigkeit von der Größe des zu befüllenden Behälters würde dieser auf dem oberen oder auf dem unteren Abstellelement 12 abgestellt werden. Da die beiden Abstellelemente 12 vom Bügel 7 trennbar sind, könnte das jeweils andere Abstellelement 12 vom Bügel 7 abgenommen werden.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Kanne in einer perspektivischen Ansicht ohne Abstellelemente 12. Der Bügel 7 befindet sich dabei in seiner Bereitschaftsstellung, in der er mit seinem oberen, ersten Mittelabschnitt 10 am Kannenkörper 2 anliegt. Damit wird ein weiteres Verschwenken verhindert, wenn das Mittelstück 8 des Bügels 7 durch ein Abstellelement 12 und einen darauf abgestellten Behälter belastet wird. Zu sehen ist in dieser Ansicht auf dem oberen Abschnitt 3 des Kannenkörpers 2 ferner ein Bedienelement 15 zum Bedienen des Pumpmechanismus der Kanne 1.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Bügel 17 einer erfindungsgemäßen Kanne 1. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 17 als Zusatzbügel lösbar mit der Kanne 1 verbindbar. An den Enden seiner Seitenarme 18 sind dazu Haken 19 vorgesehen, mittels derer der Bügel 17 am Kannenkörper 2 eingehakt werden kann. Dazu könnten am Kannenkörper 2 entsprechende Einhaköffnungen vorgesehen sein. Verfügt die Kanne 1 über eine (hier strichliert gezeichnete) als Tragebügel ausgebildete Handhabe 20, so könnten die Haken 19 auch hinter dem Tragebügel 20 eingehakt werden. Weitere Varianten einer lösbaren Verrastung wären ebenfalls denkbar.
  • Das Mittelstück 8 des Bügels 17 ist ebenso gestaltet wie beim ersten Ausführungsbeispiel eines Bügels 7. Insbesondere teilt sich das Mittelstück 8 in einen oberen, ersten Mittelabschnitt 10 und einen unteren, zweiten Mittelabschnitt 11. In beide kann ein Abstellelement 12 mittels eines als Haken ausgebildeten Rastelementes 13 lösbar eingerastet werden. Der Haken 13 hat hier die Form einer Lasche.
  • Eine Abstellplatte 21 ist lösbar in eine Fassung 22 auf der Oberseite des Abstellelementes 12 eingelegt. Ihre Oberseite bildet die Abstellfläche 14. In der Abstellplatte 21 sind Tropflöcher 23 vorgesehen. Durch die Tropflöcher 23 kann Flüssigkeit in das Innere des tassenförmigen Abstellelementes 12 abtropfen. Diese Flüssigkeitsreste werden im Abstellelement 12 gesammelt und können anschließend nach dem Abnehmen des Abstellelementes 12 ausgegossen werden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Bügel 7, 17 einer erfindungsgemäßen Kanne 1. In den unteren, zweiten Mittelabschnitt des Bügels 7, 17 ist ein Abstellelement 12 eingehakt. Sein als Haken ausgebildetes Rastelement 13 hintergreift dabei einen Rastabschnitt 24 des zweiten Mittelabschnittes 11. Auch der obere, erste Mittelabschnitt 10 weist einen Rastabschnitt 24 auf. Im Bereich der Rastabschnitte 24 hat der Bügel 7, 17 eine verringerte Breite. Das Rastelement 13 des Abstellelementes 12 ist dem Verlauf dieser Rastabschnitte 24 angepasst, insbesondere deren Krümmung. Zudem liegen die Rastabschnitte 24 in der Bereitschaftsstellung des Bügels 7, 17 an der niedrigsten Stelle des jeweiligen Mittelabschnittes 10, 11. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Abstellelement 12 stets in der Mitte des jeweiligen Mittelabschnittes 10, 11 befindet, so dass zum einen die Abstellfläche 14 horizontal liegt und zum anderen der zu befüllende Behälter möglichst genau unter der Austrittsöffnung 4 der Kanne 1 positioniert wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat ein zentrales Tropfloch 25 der Abstellplatte 21 einen Durchmesser, der mindestens 2 cm beträgt. Damit ist der Durchmesser dieses zentralen Tropfloches 25 größer als der des Fingers eines Benutzers. Der Benutzer kann die Abstellplatte 21 durch das zentrale Tropfloch 25 untergreifen und mit einem Finger sehr leicht herausnehmen.
  • Ausgehend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die erfindungsgemäße Kanne 1 in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden. Erwähnt wurde bereits, dass andere Arten der Verrastung des Bügels 17 mit dem Kannenkörper 2 denkbar sind. Ebenso wäre andere Arten der Verrastung zwischen dem Abstellelement 12 und dem Bügel 7, 17 möglich. Insbesondere könnte dabei die Wandstärke des Bügels 7, 17 weitgehend konstant sein, ohne eine Verringerung in den Rastabschnitten 24.
  • In einer einfacheren Variante wäre das Mittelstück 8 des Bügels 7, 17 nicht in zwei vertikal versetzte Mittelabschnitte 10, 11 unterteilt, sondern hätte nur einen gemeinsamen Mittelabschnitt. An einer aufwändigeren Variante hingegen wären auch mehr als zwei Mittelabschnitte möglich. In einer sehr einfachen Variante würde das Mittelstück 8 des Bügels selbst die Abstellfläche 14 darstellen, ohne dass ein zusätzliches Abstellelement 12 vorgesehen wäre. Selbstverständlich kann auch die Form des Abstellelementes 12 von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen.

Claims (13)

  1. Kanne (1), insbesondere Pumpkanne, die einen Kannenkörper (2) mit einer Austrittsöffnung (4) und eine Handhabe aufweist, gekennzeichnet durch einen mit dem Kannenkörper (2) verbindbaren Bügel (7,17), an dem an wenigstens einer Position unterhalb der Austrittsöffnung (4) ein Abstellelement (12) für einen zu befüllenden Behälter vorgesehen ist.
  2. Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellelement (12) vom Bügel (7, 17) trennbar ist.
  3. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellelement (12) lösbar mit dem Bügel (7, 17) verrastbar ist.
  4. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellelement (12) ein als Haken ausgebildetes Rastelement (13) zum Verrasten mit dem Bügel (7, 17) aufweist.
  5. Kanne nach wenigstens Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (13) an einen Rastabschnitt (24) des Bügels (7, 17) angepasst ist.
  6. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellelement (12) tassenförmig ist.
  7. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellelement (12) eine im Wesentlichen ebene Abstellplatte (21) aufweist.
  8. Kanne nach wenigstens Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte (21) vom Abstellelement (12) abnehmbar ist.
  9. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (17) lösbar mit dem Kannenkörper (2) verbindbar ist.
  10. Kanne nach wenigstens Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (17) an den Kannenkörper (2) einhakbar ist.
  11. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) schwenkbar ist und als Tragebügel die Handhabe der Kanne (1) bildet.
  12. Kanne nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7, 17) wenigstens zwei in Vertikalrichtung zueinander versetzte Rastabschnitte (24) für das Abstellelement (12) aufweist, die eine untere und eine obere Rastposition definieren.
  13. Kanne nach wenigstens Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellelement (12) in der unteren Rastposition einen größeren Abstand vom Kannenkörper (2) hat als in der oberen Rastposition.
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