DE20301987U1 - Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Stückgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Stückgütern

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/106Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

MOLL"
PATENTANWÄLTE MOLL+ BITTERICH ■ Westring 17 ■ 76829 Landau ■ GERMANY
BITTERICH
Dipl.-lng.F.W. MOLL
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Trademark Attorney
Dipl.-lng. H. CH. BIHERICH
Patentanwalt
European Patent Attorney European Trademark Attorney
Dipl.-lng. A. KURZ Patentanwalt
European Trademark Attorney
in Kooperation mit Rechtsanwältin M. ZILIOX
07.02.03 B/Mr./Fa.
Mohrbach Maschinenfabrik GmbH, 66509 Rieschweiler-Mühlbach
Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Stückgütern
KORRESPONDENZ Postfach 20 80 · 76810 Landau · GERMANY
. KANZLfI Watting U · 76829 Landju · 6ERMANY Ttftefoit +49 (Ö)t341:87Ö0Ö · ielef^c "+49 (oj 63*11 -2ß356 II' &idigr; **&iacgr; 'ipfcKatiatenta
Steuer-Nr. 24 221 01066 - Ust.-Id. DE 148 899 146
BANKVERBINDUNG
Deutsche Bank Landau 0 215 400 (BLZ 546 700 95)
Postbank Ludwigshafen 275 62-676 (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verpacken von länglichen Stückgütern mit flexiblem Rand, die in großen Stückzahlen pro Zeiteinheit anfallen, in Versandkartons, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen der Industrie, bevorzugt in der Lebensmittelindustrie, werden Güter als sogenannte Flowpacks verpackt. Typische Beispiele sind Müsliriegel, Kaugummi, Portionspackungen von Butter, Marmelade und Honig und dergleichen mehr. Das Befüllen und Verschließen der Flowpacks erfolgt in speziellen Verpackungsmaschinen, die pro Minute bis zu 300 Flowpacks ausstoßen. Diese Packungen werden seriell über ein Förderband weitergefördert und auf ein im rechten Winkel dazu verlaufendes Förderband übergeben. Auf diesem zweiten Förderband liegen die verpackten Güter in Gruppen nebeneinander, wobei eine Gruppe so groß ist wie eine Lage im endgültigen Versandkarton. Sobald nun eine oder mehrere Gruppen gebildet sind, greift ein Roboter mit Hilfe von Vakuumgreifern zu, erfasst die Stückgüter, hebt sie hoch, transportiert sie zur Seite und senkt sie in die daneben stehenden leeren Versandkartons ab. Sobald die Versandkartons ausreichend befüllt sind, werden sie abtransportiert und durch leere Versandkartons ersetzt.
Diese Konstruktion hat mehrere Nachteile. Zum einen sind Roboter kostenaufwändig. Zum anderen ist die Verpackungsleistung deutlich reduziert, weil der Roboter stets einen leeren Rückhub durchführt. Das ist unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die erheblich preiswerter, erheblich einfacher und vor allem erheblich schneller arbeitet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung macht sich die Eigenschaft von Flowpacks zu Nutze, die darin besteht, dass die Enden der Verpackung flach und je nach verwendetem Verpackungsmaterial mehr oder weniger nachgiebig sind. Dadurch ist es möglich, die Stückgüter mit Hilfe eines Stempels zwischen den beiden Trägern hindurchzudrücken, sobald sie ihre Sollposition oberhalb der Versandkartons erreicht haben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Träger so weit gegenseitig beabstandet, dass die Stückgüter nur mit ihrem Rand aufliegen.
Vorteilhafterweise können die Träger auch als endlose parallele Förderriemen ausgebildet sein.
Alternativ hierzu können die Träger als Schienen ausgebildet sein, gemäß einer Weiterbildung als Winkelschienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Träger um ihre Längsachse kippbar gelagert. Dadurch ist es möglich, die Stückgüter nicht nur mit den Enden der Verpackung, sondern mit ihren eigenen Enden auf den Schienen zu lagern. Sobald der Stempel nach unten fährt, um die Stückgüter in den Versandkarton zu transportieren, schwenken die Träger zur Seite und geben den Durchgang frei.
Vorteilhafterweise können die Träger dabei so ausgebildet sein, dass sie im gekippten Zustand die Wände der Kartons berühren und somit als eine Art Trichter wirken.
Vorzugsweise verlaufen die Träger etwa senkrecht zum ersten Förderband.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist oberhalb der Träger ein viertes Förderband angeordnet, welches die Gruppen von Stückgütern taktweise zu der Packeinrichtung fördert. Diese Konstruktion macht es möglich, die Stückgüter über ihre volle Breite zu fassen und nicht nur an den Enden ihrer Verpackung.
Gemäß einer Ausgestaltung hierzu sind am vierten Förderband Nocken angebracht, deren Abstände auf die Gruppen von Stückgütern abgestimmt sind.
Vorzugsweise ist an der Übergabestelle vom ersten Förderband auf die Träger ein Kurzhubvorschub positioniert. Dieser schiebt das jeweils vorderste Stückgut auf die Träger, bis sie von der trägereigenen Fördereinrichtung bzw. dem vierten Förderband erfasst werden.
Vorteilhafterweise ist der Kurzhubvorschub als taktweise rotierender Förderstern ausgebildet. Eine rotierende Bewegung ist konstruktiv einfacher zu beherrschen als eine lineare Hubbewegung.
Damit die Nocken und die Arme des Fördersterns nicht kollidieren, sind beide als Kämme ausgebildet, die ineinander greifen.
Für den Transport der gefüllten Versandkartons vom zweiten auf das dritte Förderband ist vorteilhafterweise ein Pusher vorgesehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Stückgütern, die einen flexiblen Rand besitzen und in großen Stückzahlen pro Zeiteinheit anfallen, als Schrägansicht,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 und Fig. 3 eine Frontansicht des Vorrichtungsausschnitts in Fig. 2.
Die Fig. 1 als Schrägansicht, Fig. 2 als ausschnittsweise Seitenansicht und Fig. 3 als ausschnittsweise Frontansicht zeigen eine Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Stückgütern 1, die einen flexiblen Rand 3 besitzen und in großen Stückzahlen pro Zeiteinheit anfallen, beispielsweise von Müsliriegeln, die in Kunststofffolie verpackt sind, von Portionspackungen mit Butter oder Marmelade usw., in Versandkartons 2, 2'.
Man erkennt ein erstes Förderband 10, auf dem die Stückgüter 1 in großer Zahl und großer Geschwindigkeit - bis zu 300 Stück pro Minute - zugefördert werden. Am Ende des Förderbandes 10 werden sie auf eine Gruppiereinrichtung 40 übergeben. Diese umfasst zwei Parallelträger 41, die so weit gegeneinander beabstandet sind, dass die Stückgüter 1 nur mit ihrem Rand 3 aufliegen. Oberhalb der Träger 41 erkennt man ein weiteres endloses Förderband 42, an dem Nocken 43 befestigt sind. Die gegenseitigen Abstände der Nocken 43 sind auf die zu bildenden Gruppen von Stückgütern 1 abgestimmt.
An der Übergabestelle vom ersten Förderband IO auf die Träger 41 ist als Kurzhubvorschub ein taktweise rotierender Förderstern 44 vorgesehen. Dessen Arme sind so geformt und positioniert, dass die auf den Trägem 41 liegenden Stückgüter um jeweils eine Einheit weitergeschoben werden, damit vom Förderband 10 das nächste Stückgut 1 übergeben werden kann.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, sind die Nocken 43 und die Arme des Fördersterns 44 als Kämme ausgebildet, die so ineinander kämmen, dass es nicht zu Kollisionen kommt.
Sobald die Gruppen von Stückgütern 1 auf den Trägern 41 ausreichend weit nach vorne gewandert sind, erreichen sie eine Packeinrichtung 50. Hier stehen auf einem Förderband 20 die leeren Versandkartons 2 passgenau unter den parallelen Trägern 41. Oberhalb jeder Gruppe von Stückgütern 1 befindet sich ein Stempel 51. Dieser wird nach unten bewegt und drückt die Stückgüter 1 gruppenweise in die Versandkartons 2, wobei entweder die Ränder 3 der Stückgüter 1 elastisch nachgeben und/oder die Träger (41) zur Seite wegschwenken. Pusher, symbolisiert durch die Pfeile 60, schieben die vollen Versandkartons 2' auf ein paralleles Abförderband 30. Gleichzeitig transportiert das Förderband 20 neue Versandkartons 2 in die Packposition.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Stückgütern (1), die einen flexiblen Rand (3) besitzen und in großen Stückzahlen pro Zeiteinheit anfallen, in Versandkartons (2, 2'), mindestens umfassend
- ein erstes Förderband (10), welches die Stückgüter (1) seriell zufördert,
- ein zweites Förderband (20), welches die leeren Kartons (2) herantransportiert,
- ein drittes Förderband (30), welches die vollen Kartons (2') abtransportiert,
- eine Gruppiereinrichtung (40), welche die Stückgüter (1) gruppiert
- und eine Packeinrichtung (50), welche die gruppierten Stückgüter (1) in die leeren Kartons (2) setzt,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Gruppiereinrichtung (40) umfasst
- zwei parallele Träger (41)
- und eine Vorschubeinrichtung (42, 43), die die Gruppen von Stückgütern (1) bildet und vorschiebt,
- die leeren Kartons (2) sind unter den parallelen Trägern (41) positioniert,
- die Packeinrichtung (50) umfasst
- einen Stempel (51), der wenigstens eine Gruppe von Stückgütern (1) in wenigstens einen leeren Karton (2) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Träger (41) sind so weit beabstandet, dass die Stückgüter (1) nur mit ihrem Rand (3) aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Träger (41) sind als endlose Förderriemen ausgebildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: die Träger (41) sind als Schienen ausgebildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Träger (41) sind als Winkelschienen ausgebildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Träger (41) sind um ihre Längsachse kippbar gelagert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die gekippten Träger (41) berühren die Wände der Kartons (2).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Träger (41) verlaufen etwa senkrecht zum ersten Förderband (10).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- oberhalb der Träger (41) ist ein viertes Förderband (42) angeordnet, welches die Gruppen von Stückgütern (1) taktweise zu der Packeinrichtung (50) fördert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- am vierten Förderband (42) sind Nocken (43) angebracht, deren Abstände auf die Gruppen von Stückgütern (1) abgestimmt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an der Übergabestelle vom ersten Förderband (10) auf die Träger (41) ist ein Kurzhubvorschub (44) positioniert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Kurzhubvorschub (44) ist als taktweise rotierender Stern ausgebildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Nocken (43) und die Arme des rotierenden Sterns (44) sind als Kämme ausgebildet, die ineinander greifen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- ein Pusher (60) schiebt die gefüllten Kartons (2') vom zweiten auf das dritte Förderband (30).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100372739C (zh) * 2005-05-31 2008-03-05 谭治铭 软垫压卷包装机脱料装置
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CN103723312A (zh) * 2012-10-10 2014-04-16 杨传顺 用于雪糕生产线的自动计数整理机
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