DE20301761U1 - Befestigungselement für Glasscheiben - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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Abstract
Befestigungselement für Glasscheiben, mit
einem Bolzen (10) zur Befestigung an einem Tragwerk, wobei der Bolzen (10) einen Ansatz (16) aufweist,
einem Aufnahmeelement (20,40), das mit der Glasscheibe (48) verbindbar ist, einem in dem Aufnahmeelement (20,40) vorgesehenen Aufnahmehohlraum (34) zur Aufnahme des Ansatzes (16), und
einem zwischen einer Umfangsfläche (18) des Ansatzes (16) und dem Aufnahmehohlraum (34) angeordnetem Dämpfungselement (26),
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Dämpfungselement (26) topfförmig ausgebildet ist, so dass das Dämpfungselement (26) die Umfangsfläche (18) und eine Stirnseite (30) des Ansatzes (16) im Wesentlichen bedeckt.
einem Bolzen (10) zur Befestigung an einem Tragwerk, wobei der Bolzen (10) einen Ansatz (16) aufweist,
einem Aufnahmeelement (20,40), das mit der Glasscheibe (48) verbindbar ist, einem in dem Aufnahmeelement (20,40) vorgesehenen Aufnahmehohlraum (34) zur Aufnahme des Ansatzes (16), und
einem zwischen einer Umfangsfläche (18) des Ansatzes (16) und dem Aufnahmehohlraum (34) angeordnetem Dämpfungselement (26),
dadurch gekennzeichnet ,
dass das Dämpfungselement (26) topfförmig ausgebildet ist, so dass das Dämpfungselement (26) die Umfangsfläche (18) und eine Stirnseite (30) des Ansatzes (16) im Wesentlichen bedeckt.
Description
- Ein derartiges Befestigungselement ist beispielsweise in
EP 0 863 287 A1 beschrieben, wobei das Befestigungselement einen Bolzen zur Befestigung an einem Tragwerk, beispielsweise einer Mauer aufweist. Der Bolzen weist einen Ansatz oder Kopf auf, der in einem Aufnahmehohlraum eines Aufnahmeelements aufgenommen werden kann. Das Aufnahmeelement weist einen zylindrischen Hohlraum auf und ist mit der Glasscheibe o.dgl. verbindbar. Der Ansatz oder Kopf des Bolzens ist an seiner Umfangsfläche mit einem ringförmigen Dämpfungselement, das in einer umlaufenden Nut des Kopfes angeordnet ist, versehen. Da der Ansatz bzw. Kopf mit dem Aufnahmeelement nicht starr verbunden ist, sondern in dem Aufnahmehohlraum innerhalb eines vorgegebenen Winkels verkippen kann, können Bewegungen der Glasscheibe ausgeglichen werden. Hierdurch ist das Eindringen von Spannungen in die Glasscheibe, die zur Zerstörung der Glasscheibe führen können, vermieden. Bewegungen der Glasscheiben treten beispielsweise durch Windkräfte oder durch Temperaturunterschiede hervorgerufene Verformungen auf. Um zu vermeiden, dass der metallische Kopf oder Ansatz unmittelbar auf der Innenseite des metallischen Hohlraums aufliegt und dort erhebliche Reibungen auftreten, die die Lebensdauer des Befestigungselements erheblich beschränken würden, muss ein ringförmiges Dichtelement vorgesehen sein. Das Vorsehen eines derartigen Dichtelements hat den Nachteil, dass in den Kopf eine umlaufende Nut eingearbeitet werden muss, in die das ringförmige Dichtelement eingelegt werden muss. Die Herstellung des Befestigungselements und insbesondere die Montage sind daher sehr aufwendig. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement für Glasscheiben u.dgl. zu schaffen, deren Montage vereinfacht ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Erfindungsgemäß ist das Dämpfungselement, das zwischen der Umfangsfläche des Ansatzes bzw. Kopfes und dem Aufnahmehohlraum angeordnet ist, topfförmig ausgebildet, so dass das Dämpfungselement nicht nur die Umfangsfläche des Ansatzes, sondern auch eine Stirnseite des Ansatzes im Wesentlichen bedeckt. Das Vorsehen eines topfförmigen Dämpfungselements hat den Vorteil, dass dieses auf einfache Weise in seiner Lage angeordnet bzw. fixiert werden kann. Die Montage ist somit erheblich vereinfacht. Ferner ist das Vorsehen einer ringförmigen Nut in dem Ansatz zur Aufnahme eines ringförmigen Dämpfungselements nicht erforderlich. Die Herstellung des Bolzens mit Ansatz ist somit ebenfalls vereinfacht.
- Vorzugsweise weist das topfförmige Dämpfungselement eine durchgehende Öffnung auf, durch die der Schaft des Bolzens geführt ist. Hierdurch ist die Lage des Dämpfungselementes eindeutig bestimmt und dadurch wird ein Herunterrutschen von dem Kopf oder Ansatz während der Montage vermieden.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Dämpfungselement elastisch gut verformbar und in unverformtem Zustand scheibenförmig. Bei dieser Ausführungsform wird das Dämpfungselement erst durch das Einstecken des Bolzens in den Aufnahmehohlraum elastisch verformt und hierbei in eine topfförmige Form überführt. Es handelt sich erfindungsgemäß bei dieser Ausführungsform somit um ein einfach und kostengünstig herzustellendes Dämpfungselement.
- Das Aufnahmeelement kann im Wesentlichen aus einem Element bestehen, so dass das Aufnahmeelement beispielsweise mit Hilfe von Muttern und Dichtungen unmittelbar mit der Glasscheibe verbunden ist und ferner einen Aufnahmehohlraum aufweist, in den der Ansatz der Bolzens einsteckbar ist.
- Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Aufnahmeelement im Wesentlichen zweiteilig und weist ein erstes Aufnahmeteil und ein zweites Aufnahmeteil auf. Das erste Aufnahmeteil ist gegebenenfalls über Muttern und Dichtelemente mit der Glasscheibe verbunden. Das zweite Aufnahmeteil weist den Aufnahmehohlraum zur Aufnahme des Ansatzes des Bolzens auf und ist mit dem ersten Aufnahmeteil verbindbar. Beispielsweise weist das erste Aufnahmeteil eine Öffnung, wie einer Sackbohrung auf, in die das zweite Aufnahmeteil eingeführt werden kann. Insbesondere kann das Einfügen durch Einschrauben erfolgen. Das erfindungsgemäße Vorsehen eines zweiten Aufnahmeteils, das mit dem ersten Aufnahmeteil verbindbar ist, weist den erheblichen Vorteil auf, dass der Bolzen zusammen mit dem Dämpfungselement und den weiteren Teilen mit dem zweiten Aufnahmeteil vormontiert werden kann. Erst auf der Baustelle erfolgt sodann insbesondere ein Einschrauben des zweiten Aufnahmeteils, das bereits mit dem Bolzen verbunden ist, in das zuvor mit der Glasscheibe verbundene erste Aufnahmeteil.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 den in dem zweiten Aufnahmeteil des Aufnahmeelements angeordneten Bolzen in einer Längs-Schnittansicht, und -
2 den in1 dargestellten Bolzen, wobei das zweite Aufnahmeteil in das erste Aufnahmeteil des Aufnahmeelements eingeschraubt ist, in einer Längs-Schnittansicht. - Ein Bolzen
10 weist einen Bolzenschaft12 mit einem Gewinde14 und einem Ansatz bzw. Kopf16 auf. Das Gewinde14 dient zur Befestigung des Bolzens10 an einem Tragwerk, wie einer Mauer, einem Gerüst o.dgl. Der Ansatz16 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als kreiszylinderförmiger Kopf ausgebildet. Der Kopf16 weist eine ebene kreisringförmige Umfangsfläche18 auf. Der Kopf16 des Bolzens10 ist in einem topfförmigen zweiten Aufnahmeteil20 angeordnet, wobei in einem Bodenelement22 des zweiten Aufnahmeteils20 mittig eine Öffnung24 vorgesehen ist, durch die der Schaft12 des Bolzens10 ragt. Das zweite Aufnahmeteil20 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Bodenelements22 offen ausgebildet, so dass der Bolzen10 in2 von links nach rechts durch die Öffnung24 hindurchgeschoben werden kann. - Zur Montage des Bolzens
10 in dem zweiten Aufnahmeteil20 wird vor dem Einstecken des Bolzens10 in die Öffnung24 des zweiten Aufnahmeteils20 auf den Bolzenschaft12 ein in unverformtem Zustand scheibenförmiges Dämpfungselement26 und gegebenenfalls zusätzlich eine Scheibe28 aufgesteckt. Hierbei ist das Dämpfungselement26 aus weichem elastischen Kunststoff. Die Scheibe28 ist vorzugsweise aus härterem Kunststoff. - Beim Einstecken des Bolzens
10 in das zweite Aufnahmeteil20 wird die kreisrunde Scheibe bzw. das Dämpfungselement26 in die dargestellte topfförmige Lage überführt, so dass das Dämpfungselement26 an der Umfangsfläche18 sowie an einer Stirnseite30 des Ansatzes16 anliegt. - Anschließend wird eine weitere Scheibe
32 , die vorzugsweise aus demselben Material wie die Scheibe28 hergestellt ist, in den zylindrischen von dem zweiten Aufnahmeteil ausgebildeten Aufnahmehohlraum34 eingefügt. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird der durch das zweite Aufnahmeteil20 ausgebildete Aufnahmehohlraum34 durch eine Gewindescheibe36 , die in ein an einer Innenseite des Aufnahmehohlraum34 vorgesehenes Gewinde38 eingreift, verschlossen. - Der Bolzen
10 , der Kopf16 , das zweite Aufnahmeteil20 , das Dämpfungselement26 etc. sind zur Längsachse des Bolzen10 rotationssymmetrisch ausgebildet. - Das mit dem Bolzen
10 vormontierte zweite Aufnahmeteil20 (1 ) wird in ein erstes Aufnahmeteil40 eingeschraubt, wobei das erste Aufnahmeteil40 und das zweite Aufnahmeteil20 das Aufnahmeelement bilden. Um das Aufnahmeteil20 in dem ersten Aufnahmeteil40 aufnehmen zu können, weist das zweite Aufnahmeteil20 eine zentrale zylindrische Öffnung42 auf, die in2 nach rechts offen ist und ein Innengewinde44 aufweist. In das Innengewinde44 wird das Außengewinde46 des zweiten Aufnahmeteils20 eingeschraubt. Somit ist das erste Aufnahmeteil40 mit dem zweiten Aufnahmeteil20 fest verbunden. Vorteilhaft ist hierbei, dass das Einschrauben des zweiten Aufnahmeteils20 , in dem der Bolzen10 bereits vormontiert ist, auf der Baustelle erfolgen kann, so dass Glasscheiben48 mit vormontiertem ersten Aufnahmeteil40 auf einfache Weise transportiert werden können. - Das ebenfalls rotationssymmetrische erste Aufnahmeteil
40 wird in eine Bohrung50 der Glasscheibe48 in2 von links eingesteckt, wobei die Bohrung50 eine Fase52 und das erste Aufnahmeteil40 einen korrespondierenden Ansatz54 aufweist. Um Bewegungen der Glasscheibe48 zu vermeiden, ist zwischen einer Außenseite des ersten Aufnahmeteils und der Bohrung50 ein Abstand vorgesehen. Dieser ist durch eine Dichtung56 im Bereich der Fase52 überbrückt. Eine weitere Dichtung58 ist in dem zylindrischen Bereich des ersten Aufnahmeteils40 ebenfalls zwischen dem ersten Aufnahmeteil40 und der Glasscheibe48 angeordnet. Eine weitere ringförmige Dichtung60 umgibt die Dichtung58 und liegt an einer Innenseite62 der Glasscheibe48 an. Ggf. können die Dichtungen58 ,60 einstückig ausgebildet sein. Zum Fixieren des ersten Aufnahmeteils40 in der Glasscheibe48 ist eine Mutter64 vorgesehen, die in ein Außengewinde66 des ersten Aufnahmeteils eingreift. - Wie aus
2 ersichtlich, ist das erste Aufnahmeteil40 über die Mutter64 mit der Glasscheibe48 verspannt bzw. mit dieser fest verbunden. In der zylindrischen Öffnung42 des ersten Aufnahmeteils40 ist das zweite Aufnahmeteil20 eingeschraubt und somit ebenfalls fest mit dem ersten Aufnahmeteil und damit der Glasscheibe48 verbunden. Innerhalb des Aufnahmehohlraums34 des zweiten Aufnahmeteils20 ist der Kopf16 des Bolzens10 angeordnet. Der Bolzenschaft12 ist mit dem Mauerwerk oder einem anderen Tragwerk fest verbunden. Auch Grund des Vorsehens des elastischen Dämpfungselements26 kann die Glasscheibe48 in Richtung eines Pfeils68 pendeln bzw. bewegt werden, wobei die Bewegung beispielsweise durch Windkraft oder Temperaturausdehnungen erfolgt. Ebenfalls sind Bewegungen senkrecht zu dem Pfeil68 , d.h. insbesondere in Rotationsrichtung des Bolzens10 möglich. Diese Bewegungen finden sodann zwischen dem Kopf16 des Bolzens10 und der Innenseite des Aufnahmehohlraums34 statt und ist durch das Dämpfungselement26 gedämpft.
Claims (9)
- Befestigungselement für Glasscheiben, mit einem Bolzen (
10 ) zur Befestigung an einem Tragwerk, wobei der Bolzen (10 ) einen Ansatz (16 ) aufweist, einem Aufnahmeelement (20 ,40 ), das mit der Glasscheibe (48 ) verbindbar ist, einem in dem Aufnahmeelement (20 ,40 ) vorgesehenen Aufnahmehohlraum (34 ) zur Aufnahme des Ansatzes (16 ), und einem zwischen einer Umfangsfläche (18 ) des Ansatzes (16 ) und dem Aufnahmehohlraum (34 ) angeordnetem Dämpfungselement (26 ), dadurch gekennzeichnet , dass das Dämpfungselement (26 ) topfförmig ausgebildet ist, so dass das Dämpfungselement (26 ) die Umfangsfläche (18 ) und eine Stirnseite (30 ) des Ansatzes (16 ) im Wesentlichen bedeckt. - Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
26 ) eine mittig angeordnete Öffnung aufweist, durch die ein Schaft (12 ) des Bolzens (10 ) hindurch geführt ist. - Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
26 ) in unverformtem Zustand scheibenförmig ist. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
26 ) beim Einstecken des Ansatzes (16 ) in den Aufnahmehohlraum (34 ) eine topfförmige Verformung erfährt. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
26 ) einstückig ist. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
16 ) zylindrisch ist. - Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (
18 ) des zylindrischen Ansatzes (16 ) eben ist. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
20 ,40 ) ein erstes Aufnahmeteil (40 ), das mit der Glasscheibe (48 ) verbindbar ist und ein zweites Aufnahmeteil (20 ), in dem der Aufnahmehohlraum (34 ) vorgesehen ist, und das mit dem ersten Aufnahmeteil (40 ) verbindbar ist, aufweist. - Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aufnahmeteil (
20 ) in einer Öffnung (42 ) des ersten Aufnahmeteils (40 ) einfügbar, insbesondere einschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20301761U DE20301761U1 (de) | 2003-02-05 | 2003-02-05 | Befestigungselement für Glasscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20301761U DE20301761U1 (de) | 2003-02-05 | 2003-02-05 | Befestigungselement für Glasscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20301761U1 true DE20301761U1 (de) | 2004-06-17 |
Family
ID=32520286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20301761U Expired - Lifetime DE20301761U1 (de) | 2003-02-05 | 2003-02-05 | Befestigungselement für Glasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20301761U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0863287A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-09 | Jürgen Pauli | Verschraubbares Befestigungselement für Glasscheiben |
DE20100841U1 (de) * | 2001-01-16 | 2001-06-28 | Andreas Oswald Gmbh | Glashalter |
-
2003
- 2003-02-05 DE DE20301761U patent/DE20301761U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0863287A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-09 | Jürgen Pauli | Verschraubbares Befestigungselement für Glasscheiben |
DE20100841U1 (de) * | 2001-01-16 | 2001-06-28 | Andreas Oswald Gmbh | Glashalter |
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