DE20301655U1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Waschflüssigkeit in einem Kfz - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von Waschflüssigkeit in einem Kfz Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Erwärmen von Waschflüssigkeit in einem Kfz, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizstab in einen zylindrischen Heizbehälter ragt und von der zu erwärmenden Waschflüssigkeit umströmt wird und dass die durch den Einströmkanal einströmende Waschflüssigkeit eine in Bezug auf die radiale Ausrichtung des zylindrischen Heizbehälters tangentiale Einströmrichtung zwischen Heizstab und Gehäuseinnenwand hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Waschflüssigkeit in einem Kfz.
  • Bekannt ist ein Durchlauferhitzer zur Beheizung von Waschflüssigkeit für eine Kfz-Scheibenwaschanlage, wobei die verwendeten Heizelemente als Flachheizstäbe mit PTC-Heizelementen ausgebildet sind und in eine Flüssigkeitskammer ragen. ( EP 1213 197 ). Um zu verhindern, dass das Wasser beim Durchströmen durch die Flüssigkeitskammer eine sogenannte „Kurzschlussströmung" ausgebildet, d.h. auf dem kürzesten Weg vom Einlass zum Auslass durchströmt, ohne an der Oberfläche der Heizelemente vorbeizuströmen und sich dadurch ein schlechter Wirkungsgrad ausbildet, wird vorgeschlagen, die Flüssigkeitskammer in zwei Kammern mit jeweils zwei Flachheizstäben zu unterteilen, die durch einen Verbindungskanal miteinander verbunden sind. Durch diese kaskadierten Flüssigkeitskammern wird die direkte „Kurzschlussströmung" wohl behindert, die Anordnung ist aber sehr aufwändig und teuer und hat einen großen Platzbedarf, da vier Flachheizstäbe bei einer zu erhitzenden Waschflüssigkeitsmenge von ca. 200 ml vorgesehen sind. Darüber hinaus ist trotz altem der Wirkungsgrad noch nicht zufriedenstellend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Beheizung von Waschflüssigkeit in einem Kfz zu entwickeln, die preisgünstig herstellbar ist und einen geringen Platzbedarf hat, darüber hinaus aber auch einen guten Wirkungsgrad gewährleistet. Um einen guten Wirkungsgrad erreichen zu können, muss zum einen eine hohe Wärmestromdichte von der Heizeinheit zur Waschflüssigkeit gegeben sein, zum anderen muss verhindert werden, dass die im Ruhebetrieb erwärmte Flüssigkeit beim anschließenden Betätigen der Sprühtaste sich mit nachströmendem kaltem Wasser vermischt und so die Flüssigkeitstemperatur während des Sprühvorganges wieder herabsetzt.
  • Durch einen guten Wirkungsgrad ist es so möglich, in kurzer Zeit so viel erwärmte Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen, dass damit in warmen Jahreszeiten Schmutz und Insektenrückstände leicht entfernbar sind, in kalten Jahreszeiten es möglich ist, zugefrorene Scheiben zu enteisen oder zumindest anzutauen oder zu verhindern, dass enteiste Scheiben nach dem Starten wieder zufrieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beispielhaften Ausführungen und den Unteransprüchen dargestellt.
  • In einem vorzugsweise zylinderförmigen Heizbehälter ist dabei mittig in axialer Richtung ein Flachheizkörper angeordnet, vorzugsweise ein PTC-Flachheizkörper. Durch die tangentiale Einströmrichtung des Waschwassers am – im eingebauten Zustand – unteren Teil des Heizbehälters bildet sich im Durchflussbetrieb, d.h. beim Betätigen der Sprühtaste, eine wendelartige Strömung zu der – im eingebauten Zustand – im oberen Teil des Heizbehälters liegenden Auslassöffnung hin aus. Somit wird eine Strömungsführung ohne zusätzliche Einbauten jeglicher Art erreicht. Der Verzicht auf zusätzliche Einbauten zur Strömungsführung hat dabei zum einen den Vorteil, dass die Vorrichtung zur Beheizung der Waschflüssigkeit konstruktiv einfach und preisgünstig hergestellt werden kann, zum anderen wird so im Ruhebetrieb vorteilhaft die natürliche ungehinderte Konvektion und der Auftrieb der erwärmten Flüssigkeit ausgenutzt, was trotz der geringen Wärmetauschfläche des einzigen Flachheizkörpers zu einer schnellen und gleichmäßigen Erwärmung der gesamten Waschflüssigkeit führt. Unterstützt wird diese konstruktive Ausgestaltung durch ein Flächenheizelement mit sehr guter Wärmeübertragung an die Waschflüssigkeit. Vorteilhaft ist das Flächenheizelement dabei als in einem Rohr angeordnete PTC-Elemente ausgeführt. Äußerst bevorzugt ist das Rohr dabei ein Flachrohr aus einem gut wärmeleitenden Material wie z.B. Aluminium, das mit den PTC-Elementen gegebenenfalls unter Zwischenlage von Kontaktkörper(n) und/oder Isolierschichten) verpresst ist. Bei der Verwendung von PTC-Elementen kann vorteilhaft sogar auf eine aufwändige Elektronik verzichtet werden, da die PTC-Elemente selbstregulierend und eigensicher sind, d.h. die Waschflüssigkeit auch ohne Elektronik nicht über eine maximal gewünschte Temperatur erwärmt wird.
  • Vorzugsweise kann im Bereich der Auslassöffnung ein Temperatursensor angeordnet sein. Dadurch ist es möglich anzuzeigen, dass die Waschflüssigkeit eine vorgegebene Solltemperatur erreicht hat.
  • Bevorzugt ist der Heizbehälter so eingebaut, dass die axiale Ausrichtung vertikal ist, wobei der Flachheizkörper dann an der unteren Stirnseite des Heizbehälters befestigt ist. Denkbar ist aber auch noch ein schräger Einbau, solange dadurch der natürliche Auftrieb des erwärmten Waschwassers noch ausgenutzt werden kann. Aus diesem Grund ist bevorzugt der Heizbehälter in einem Winkel zwischen 0° < α < 60° eingebaut.
  • Weiterhin bevorzugt ist der Einbau des Heizbehälters in den Vorratsbehälter der Waschflüssigkeit. Dadurch kann die vom Flächenheizelement erzeugte Wärme über den Heizbehälter auch an die gesamte übrige Waschflüssigkeit im Vorratsbehälter abgegeben werden, die dadurch allmählich ebenfalls erwärmt werden kann. Die Differenz zwischen Einlasstemperatur am Heizbehälter und Soll-Auslasstemperatur kann über längere Zeit so verringert werden, was die Aufheizzeit im Heizbehälter weiter verringert. Vorteilhaft wird auch durch den Einbau des Heizbehälters in den Vorratsbehälter kein zusätzlicher Bauraum für den Heizbehälter benötigt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungsmerkmale sind den beispielhaften Ausführungen und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dabei zeigt
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch die Scheibenwaschanlage
  • 2: einen Längsschnitt durch den Heizbehälter
  • 3: einen Querschnitt durch den Heizbehälter entlang der Linie A – A
  • 4: einen Querschnitt durch den Flachheizkörper entlang der Linie A – A
  • 1 zeigt schematisch eine Scheibenwaschanlage. In einem großen Vorratsbehälter (2) befindet sich die Waschflüssigkeit. An der Unterseite des Vorratsbehälters (2) ragt flüssigkeitsdicht angebracht der Heizbehälter (3) in den Vorratsbehälter (2). Alternativ kann der Heizbehälter (3) aber auch außerhalb des Vorratsbehälters (2) separat angebracht sein. Der Heizbehälter (3) ist zylinderförmig mit rundem Querschnitt ausgeführt. Denkbar wäre aber auch eine andere Ausführung wie ovaler Querschnitt oder auch konische Seitenwände. Seitlich am Vorratsbehälter (2) ist die Pumpe (4) befestigt. Über eine Ansaugöffnung (5) fördert sie beim Betätigen der Taste (6) Waschflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (2) über einen Verbindungsschlauch (29) mit Rückschlagventil (20) in den Einströmkanal (7) des Heizbehälters (3). An der unteren Stirnseite des Heizbehälters (3) ist ein PTC-Flachheizstab (8) angebracht, der axial mittig in den Heizbehälter (3) hineinragt. Durch den hier im Querschnitt nicht zu erkennenden tangential gerichteten Einströmkanal (7) ergibt sich beim Betätigen der Taste (6) eine starke Spiralströmung und die kalte Waschflüssigkeit bewegt sich wendelartig zwischen der zylindrischen Gehäuseinnenwand (14) des Heizbehälters (3) und dem Flachheizstab (8) nach oben zur Auslassöffnung (9), ohne dass sich die schon erwärmte Waschflüssigkeit mit der nachströmenden kalten Waschflüssigkeit vermischt. Durch die Auslassöffnung (9) im oberen Bereich des Heizbehälters (3) wird die erwärmte Waschflüssigkeit in einem Kanal (10) zum Anschluss (11) außerhalb des Vorratsbehälters (2) geführt, an dem dann ein Schlauch (12} zur Weiterleitung der erwärmten Waschflüssigkeit an die Sprühdüsen (13) befestigt ist.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Heizbehälter (3). Das Gehäuse (15) weist im unteren Bereich einen Stutzen (16) auf. In diesem Stutzen (16) befindet sich der Einströmkanal (7). An der unteren Stirnseite des Heizbehälters (3) ist der Flachheizkörper (8) angebracht. Der Flachheizkörper (8) weist an seinem unteren Ende einen runden Flansch (17) auf, mit dessen Hilfe der Flachheizkörper (8) dichtend in das Gehäuse (15) eingesetzt ist. Im oberen Bereich des Gehäuses (15) ist die Auslassöffnung (9) angeordnet.
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A – A durch den Heizbehälter (3). Das Gehäuse (15) hat einen runden Querschnitt und an seiner Außenseite einen Stutzen (16) mit dem Einströmkanal (7). Der außenliegende Teil (18) des Einströmkanals (7) ist zumindest abschnittsweise in tangentialer Richtung zum Radius R der Gehäuseinnenwand (14) geführt. Denkbar wäre aber auch eine tangentiale Führung in Bezug auf einen kleineren oder größeren Radius. Der zugehörige Radius zur tangentialen Führung des innenliegenden Teils (19) des Einströmkanals (7) sollte mindestens R', die maximale radiale Abmessung des Flachheizkörpers (8), sein, um eine zuverlässige wendelartige Strömungsführung zwischen der Gehäuseinnenwand (14) und dem Flachheizkörper (8) zu gewährleisten.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den Flachheizkörper (8) entlang der Linie A – A, allerdings im noch unverpressten Zustand. Das Gehäuse (26) des gezeigten Flachheizkörpers (8) ist ein Fließpressteil aus einem gut wärmeleitenden Material wie beispielsweise Aluminium. Dabei wird das Gehäuse (26) von einem Flachrohr mit leicht konkav ausgebildeter Oberseite (26a) und Unterseite (26b) gebildet. Die Seitenteile (26c und 26d) sind konvex nach außen gewölbt. Im Inneren des Gehäuses (26) sind keramische PTC-Elemente (23) angeordnet, welche von einem Rahmen (22) aus Kunststoff in ihrer Position fixiert sind. Die PTC-Elemente (23) stehen in elektrisch- und wärmeleitender Verbindung mit dem vorzugsweise als Aluminiumprofil ausgeführten Kontaktkörper (21), welcher mindestens einen, bevorzugt zwei Drahtanschlüsse (27) aufweist, welche bevorzugt den Masseanschluss darstellen. Dazu weist der Kontaktkörper (21) Längsnuten (28) zur Aufnahme der Drahtanschlüsse (27) auf. Ein Anschlussblech (24), welches beispielsweise als Messingblech ausgeführt ist, bedeckt die PTC-Elemente (23) als Potentialanschluss. Zwischen dem Anschlussblech (24) und dem umgebenden Gehäuse (26) befindet sich eine Isolierschicht (25) vorzugsweise aus Aluminiumoxid, welche als Platte ausgebildet ist und bevorzugt mit den Seitenwänden des Rahmens (22) verrastet. Bei Bedarf kann aber auch beidseitig eine Isolierschicht eingebracht werden. Nach dem Einbringen der inneren Teile wird das Gehäuse (26) mit den inneren Teilen verpresst. Das Verpressen erzeugt einen dauerhaften elektrischen und thermischen Kontakt der PTC-Elemente (23) mit den Anschlüssen und dem Gehäuse (26), wodurch ein guter Wirkungsgrad des Flachheizkörpers (8) gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist die einseitige Isolierung der PTC-Heizelemente (23) gegen das Gehäuse (26). Dies ergibt zum einen, dass das Gehäuse (26) auf dem Potential eines der Anschlüsse, hier dem Masseanschluss liegt, führt zum anderen aber zu einer wesentlich besseren thermischen Ankopplung des Gehäuses (26) an die PTC-Elemente (23). Somit ergibt sich nicht nur ein besonders einfacher und kompakter Aufbau des Flachheizkörpers, sondern es ist auch eine hohe Wärmestromdichte von den PTC-Elementen (23) zur Waschflüssigkeit gegeben. Diese Maßnahme trägt entscheidend dazu bei, dass mit PTC-Elementen (23), deren maximale Oberflächentemperatur durch ihre PTC-Charakteristik auf einen Wert unterhalb des Siedepunktes der Waschflüssigkeit begrenzt ist und trotzdem eine schnelle und sichere Erwärmung der Waschflüssigkeit gewährleistet ist. Hiermit ist es möglich, die Waschflüssigkeitsmenge des Heizbehälters in ca. 10 min von einer Ausgangstemperatur von –20°C auf eine zum Auftauen ausreichende Temperatur zu erwärmen. Zur Erhöhung der Waschflüssigkeitsmenge oder der Temperaturdifferenz ist es darüber hinaus außerdem möglich, zwei oder mehrere erfindungsgemäße Heizbehälter parallel oder seriell miteinander zu kombinieren.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Erwärmen von Waschflüssigkeit in einem Kfz, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizstab in einen zylindrischen Heizbehälter ragt und von der zu erwärmenden Waschflüssigkeit umströmt wird und dass die durch den Einströmkanal einströmende Waschflüssigkeit eine in Bezug auf die radiale Ausrichtung des zylindrischen Heizbehälters tangentiale Einströmrichtung zwischen Heizstab und Gehäuseinnenwand hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmkanal im – im eingebauten Zustand – unteren Teil der Seitenwand des zylindrischen Heizbehälters angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der außenliegende Teil des Einströmkanals zumindest abschnittsweise in tangentialer Richtung zum Radius R der Gehäuseinnenwand geführt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizstab an der – im eingebauten Zustand – tiefer liegenden Stirnseite des zylindrischen Heizbehälters befestigt ist.
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