DE20301240U1 - Überspannungsschutzgerät - Google Patents

Überspannungsschutzgerät

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DE20301240U1
DE20301240U1 DE20301240U DE20301240U DE20301240U1 DE 20301240 U1 DE20301240 U1 DE 20301240U1 DE 20301240 U DE20301240 U DE 20301240U DE 20301240 U DE20301240 U DE 20301240U DE 20301240 U1 DE20301240 U1 DE 20301240U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6666Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in overvoltage protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * !*..* I I *· &iacgr; · · Seite
2 Beschreibung
3 Überspannungsschutzgerät
s Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzgerät nach dem Oberbegriff des
6 Anspruchs 1. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen elektrischen Verteiler,
7 insbesondere Steckverteiler, nach Anspruch 8.
9 Bei allen elektrischen und elektronischen Systemen, beispielsweise in Rechen-
10 Zentren, Industrieanlagen, aber auch in privaten Haushalten, spielt der Über-
11 spannungsschutz eine immer größere Rolle. Im Stromversorgungsnetz können
12 durch Induktion, Schaltvorgänge oder Blitzschlag Überspannungsspitzen ent-
13 stehen. Diese Überspannungsspitzen wandern dann auf Leitungsnetze und
14 zerstören die angeschlossenen elektrischen Geräte. Überspannungsschutz-
15 maßnahmen dienen daher zur Reduzierung möglicher Schäden an diesen
16 Geräten. Neben dem Grobschutz in der Gebäudeeinspeisung, der im
&igr;? wesentlichen für den direkten Blitzeinschlag verantwortlich ist, sind besonders
is auch der Mittelschutz in den elektrischen Verteilern, beispielsweise in
is Etagenverteilern, der die verbleibenden Überspannungen begrenzt, und der
20 Feinschutz an den jeweiligen Steckdosen oder direkt an den elektrischen Geräten,
21 der die verbleibenden Überspannungen weiter reduziert, wichtig.
23 Überspannungsschutzvorrichtungen für den Mittelschutz und den Feinschutz sind
24 bisher nur mit konventionellen Anschlüssen bekannt. Dies bedeutet, dass diese
25 Überspannungsschutzvorrichtungen beispielsweise in Installationsdosen über
26 konventionelle Verdrahtung in die Installation integriert werden. Erstmontage,
27 Wartung, Nachrüstung und Umbau sind daher verhältnismäßig aufwendig und
28 kostenintensiv.
30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überspannungsschutzgerät zu
31 schaffen, das eine schnelle und sichere Integration von Überspannungsschutz-
32 orrichtungen in Installationssysteme, insbesondere in elektrische Verteiler,
(N:\AN\02052G-2.doc) letzte 3peid>e*ung: 27. Jamjar 2J03 ·
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ' I',,' I J *&iacgr; Ii ·* Seite
&igr; ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch ein Überspannungsschutzgerät nach
2 Anspruch 1 bzw. durch einen Verteiler nach Anspruch 8 gelöst.
4 Das erfindungsgemäße Überspannungsschutzgerät weist ein Gehäuse, wenig-
5 stens ein Anschlussteil in Form eines Steckverbinders sowie eine im Gehäuse
&bgr; angeordnete und mit dem Anschlussteil verbundene Überspannungsschutzvor-
7 richtung auf.
9 Durch die Verwendung von Anschlussteilen in Form von Steckverbindern kann die
10 Überspannungsschutzvorrichtung in allen entsprechend genormten steckbaren
11 Installationssystemen verwendet werden. Dadurch wird eine schnelle und sichere
12 Integration einer Überspannungsschutzvorrichtung in ein Installationssystem
13 ermöglicht.
is Der Steckverbinder kann dabei sowohl als Buchsenteil als auch als Steckerteil
16 ausgeführt sein. Vorteilhafterweise befinden sich der oder die Anschlussteile
&igr;? jeweils an den Stirnseiten des Gehäuses, so dass eine langgestreckte Bauweise
is erreicht wird. Dadurch ist der Einsatz des Überspannungsschutzgerätes auch in
ig engen Kabelkanälen und der Einbau direkt in den Leitungszug möglich. Die Art
20 des verwendeten Anschlussteils ist für die Erfindung nicht relevant. So können
21 sowohl dreipolige, als auch mehrpolige Anschlussteile, beispielsweise für Dreh-
22 Stromanwendungen, verwendet werden.
24 Das Überspannungsschutzgerät lässt sich im gesamten Leitungsnetz überall dort
25 einsetzen, wo entsprechende elektrische Steckverbinder verwendet werden. Dies
26 ist insbesondere in gewerblichen Gebäuden, beispielsweise Bürogebäuden, Aus-
27 Stellungsräumen usw. der Fall, in denen heute die gesamte Installation in den
28 dafür vorgesehenen Installationshohlräumen mit speziellen Installationssteckver-
29 bindern ausgeführt wird. Insbesondere eignet sich das Überspannungsschutz-
30 gerät als Element des Feinschutzes. Das bedeutet, dass es gerätenah eingesetzt
31 werden kann. So kann es beispielsweise in der Zuleitung zur Steckdose unter-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · J*,.* I · "· · · · Seite
&igr; gebracht werden. Das erfindungsgemäße Überspannungsschutzgerät ist bei
2 entsprechender Konfigurierung für alle Netzformen einsetzbar.
4 Eine konventionelle Verdrahtung der Überspannungsschutzvorrichtung bei der
5 Installation in das zu schützende System ist nicht mehr erforderlich. Dies führt zu
&bgr; einer erheblichen Zeitersparnis. Gleiches trifft natürlich auch für Wartungs-, Nach-
7 rüst- und Umbauarbeiten zu.
9 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die
10 Überspannungsschutzvorrichtung in einem vollisolierten Gehäuse angeordnet.
11 Darüber hinaus erfolgt die Erdung vorteilhafterweise über den Schutzleiter der
12 Anschlussvorrichtung (Anspruch 3). Der erfindungsgemäße Adapter ist daher
13 insbesondere für geerdete Netze geeignet.
is In der in Anspruch 4 beanspruchten Ausführungsform ist die Überspannungsie Schutzvorrichtung zwischen zwei Anschlussteilen verdrahtet angeordnet. Bei den &igr;? beiden Anschlussteilen handelt es sich vorteilhafterweise um ein Buchsenteil und is ein Steckerteil. In dieser Form kann die Überspannungsschutzvorrichtung direkt in
19 den Leitungszug ohne zusätzlichen Aufwand eingesteckt werden. Mit anderen
20 Worten handelt es sich hierbei um einen Adapter für elektrische Steckverbinder
21 mit integrierter Überspannungsschutzvorrichtung. Der modulare Aufbau dieser
22 Ausführungsform erlaubt es, das Überspannungsschutzgerät besonders einfach
23 aufzubauen. Darüber hinaus ist der Austausch der Überspannungsschutzvor-
24 richtung, beispielsweise im Falle eines Defektes, sehr einfach möglich.
26 In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 5 ist
27 die Überspannungsschutzvorrichtung auf einer Platine angebracht. Dabei kann es
28 sich um eine marktübliche Platine handeln, die mit den entsprechenden Baueie-
29 menten der Überspannungsschutzvorrichtung bestückt ist. Durch den Einsatz so einer solchen Platine ist eine Ausführung der Überspannungsschutzvorrichtung 31 auf kleinsten Raum möglich.
(N:\AN\02052G-2.doc) letzte SJieicheJjng: 27. Jany*2o})3 ·
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&igr; Nach der Lehre des Anspruchs 6 sind ein oder mehrere Anschlussteile des Über-
2 spannungsschutzgerätes auf einer Platine angebracht. Bei dem Anschlussteil
3 kann es sich beispielsweise um ein Löt-Steckerteil und ein Löt-Buchsenteil
4 handeln. Eine aufwendige Verdrahtung der Anschlussteile mit zusätzlichen
5 Leitungsdrähten entfällt somit, wodurch der innere Aufbau des Überspannungs-
6 schutzgerätes weiter vereinfacht wird.
&bgr; Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 7, bei der zumindest
9 eine weitere funktionell Baugruppe auf der Platine angebracht ist. Damit wird es
10 möglich, neben der Überspannungsschutzvorrichtung beispielsweise eine Blitz-
11 Schutzvorrichtung oder beliebige andere funktioneile Baugruppen in das Installa-
12 tionssystem zu integrieren, ohne das ein zusätzlicher Raumbedarf entsteht.
14 Die vorliegende Erfindung kann auch im Bereich des Mittelschutzes eingesetzt
is werden. So lehrt Anspruch 8 einen elektrischen Verteiler mit mindestens einem
is Anschlussteil und mit einem Überspannungsschutzgerät nach einem der
17 Ansprüche 1 bis 7. Dabei ist das Überspannungsschutzgerät steckbar mit dem
18 Verteiler verbunden (Anspruch 9). Dies erfolgt derart, dass beispielsweise das
19 Steckerteil des Überspannungsschutzgerätes mit einem Buchsenteil des
20 Verteilers verbunden wird.
22 Bei dem elektrischen Verteiler kann es sich beispielsweise um einen elektrischen
23 Steckverteiler bzw. Steckverteilerblock handeln, wie er aus der deutschen Patent-
24 schrift DE 38 02 642 C1 oder aus der europäischen Patentschrift EP 0 627 794
25 B1 bekannt ist. Das auf den Verteiler aufgesteckte Überspannungsschutzgerät
26 sorgt mit der integrierten Überspannungsschutzvorrichtung für einen Überspan-
27 nungsschutz am entsprechenden Verteilungspunkt. Das Überspannungsschutz-
28 gerät ist dabei vorzugsweise derart aufgebaut, dass praktisch ein Durchschleifen
29 der eingehenden und/oder der abzweigenden Leitungen stattfindet. Vorzugsweise so werden dann sämtliche von diesem Verteilerblock abgehenden Leitungen durch
31 die Überspannungsschutzvorrichtung geschützt. Dies wird durch einen entspre-
32 chenden Aufbau des Verteilers ermöglicht (Anspruch 10).
(N:\AN\02052G-2.doc) letzte fpeifhjrung: 27. Ja5iJar2pO3;
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · &Idigr;*..* S I &Iacgr; J . · Seite
2 In dem elektrischen Verteiler kann eine entsprechende Verdrahtung beispiels-
3 weise durch die Verwendung von Leiterbrücken gewährleistet werden. Bei dem
4 aus der Patentschrift DE 38 02 642 C1 bekannten Verteiler sind die Metall-
5 einlegeteile (Buchsen bzw. Steckerstifte) der Pole jede Etage einstückig mit-
6 einander verbundene Bauteile, die durch Metallelemente sowohl mechanisch als
7 auch elektrisch miteinander verbunden sind.
9 Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü-
10 chen.
12 Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben,
13 die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
is Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Überspannungsschutzgerätes mit
16 Gehäuse,
&igr;? Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Überspannungsschutzgerätes
is ohne Gehäuse mit modularer Überspannungsschutzvorrichtung,
is Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Überspannungsschutzgerätes
20 ohne Gehäuse mit Platine,
21 Fig. 4 eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Darstellung
22 eines elektrischen Steckverteilers.
24 Fig. 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Überspannungsschutz-
25 gerätes 1. An beiden Stirnseiten 2 des langgestreckten, flachen Isoliergehäuses
26 befinden sich Ausnehmungen 4, durch die Anschlussteile in Form eines Buch-
27 senteils 5 und eines Steckerteils 6 aus dem Gehäuse 3 herausführen. Selbst-
28 verständlich können die Anschlussteile 5, 6 auch vollständig im Gehäuse 3 inte-
29 griert sein, so dass die äußeren Enden der Anschlussteile 5, 6 im wesentlichen so bündig mit den Gehäuseflächen 2 abschließen. Bei den Anschlussteilen 5, 6
31 handelt es sich beispielsweise um Installationssteckverbinder der Gesis-Serie aus
32 dem Hause Wieland. Es können aber auch beliebige andere Arten von Steckver-
(N:\AN\02052G-2.doc) letzte ^peicjiejung: 27. JaryAr 2J03 J
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · J*..* i &iacgr; *J J ! .* Seite
&igr; bindern eingesetzt werden. Die Anschlussteile 5, 6 sind auf herkömmliche Art und
2 Weise im Gehäuse 3 angebracht. Die Anschlussteile 5, 6 weisen Verriegelungs-
3 Öffnungen 7 zur Aufnahme von Verriegelungshaken 8 der anzuschließenden An-
4 schlussteile auf.
6 Fig. 2 zeigt einen Blick in das Innere des Überspannungsschutzgerätes 1. Zwi-
7 sehen dem Steckerteil 6 und dem Buchsenteil 5 ist die Überspannungsschutz-
8 vorrichtung 9 angeordnet. Die Überspannungsschutzvorrichtung 9 befindet sich
9 dabei in einem separaten Innengehäuse 10. Dieses dient der zusätzlichen Ab-
10 schirmung der elektrischen Bauelemente der Überspannungsschutzvorrichtung 9.
11 Die Überspannungsschutzvorrichtung 9 ist mit den Anschlussteilen 5, 6 über eine
12 interne Verdrahtung 11 elektrisch verbunden.
14 Figur 3 zeigt eine weitere Variante des Überspannungsschutzgerätes 1, bei dem
is eine Platine 12 zu Einsatz kommt. Dabei ist die Überspannungsschutzvorrichtung
16 9 vollständig auf der Platine 12 realisiert. Ein Löt-Steckerteil 6 und ein Löt-Buch-
17 senteil 5 sind ebenfalls auf der Platine 12 angeordnet.
is Figur 4 zeigt einen Steckverteilerblock 13 mit je einem Eingangs- und Ausgangs-
20 stecker 14, 15 für die 5-polige Einspeiseleitung 16. Darüber hinaus ist ein erfin-
21 dungsgemäßes Überspannungsschutzgerät 1 mit einem 3-poligen Steckerteil 6
22 abgebildet, das auf den Verteiler 13 aufgesteckt ist.
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Bezugszeichenliste Überspannungsschutzgerät
1 Stirnseite
2 Gehäuse
3 Ausnehmung
4 Buchsenteil
5 Steckerteil
6 Verriegelungsöffnung
7 Verriegelungshaken
8 Überspannungsschutzvorrichtung
9 Innengehäuse
10 Verdrahtung
11 Platine
12 Verteiler
13 Eingangsstecker
14 Ausgangsstecker
15 Einspeiseleitung
16
(N:\AN\02052G-2.doc) letzte Ipeiiiiing: 27. Januer 2«03 j

Claims (10)

1. Überspannungsschutzgerät (1),
gekennzeichnet durch
- ein Gehäuse (3),
- wenigstens ein Anschlussteil (5, 6) in Form eines Steckverbinders sowie
- eine im Gehäuse (3) angeordnete und mit dem Anschlussteil (5, 6) verbundene Überspannungsschutzvorrichtung (9).
2. Überspannungsschutzgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspannungsschutzvorrichtung (9) in einem vollisolierten Gehäuse (3) angeordnet ist.
3. Überspannungsschutzgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdung über den Schutzleiter des Anschlussteils erfolgt.
4. Überspannungsschutzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspannungsschutzvorrichtung (9) zwischen zwei Anschlussteilen (5, 6) verdrahtet angeordnet ist.
5. Überspannungsschutzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspannungsschutzvorrichtung (9) auf einer Platine (12) angebracht ist.
6. Überspannungsschutzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Anschlussteile (5, 6) auf einer Platine (12) angebracht sind.
7. Überspannungsschutzgerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere funktionelle Baugruppe, insbesondere eine Blitzschutzvorrichtung, auf der Platine (12) angebracht ist.
8. Elektrischer Verteiler (13), insbesondere Steckverteiler, mit mindestens einem Anschlussteil (5, 6) und einem Überspannungsschutzgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Elektrischer Verteiler (13) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mit dem Überspannungsschutzgerät (1) steckbar verbunden ist.
10. Elektrischer Verteiler (13) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspannungsschutzvorrichtung (9) des Überspannungsschutzgerätes (1) sämtliche vom Verteiler (13) abgehende Leitungen (17) schützt.
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