DE20301096U1 - Fassadenhalterung für die Anbringung von Fassadenverkleidungen - Google Patents

Fassadenhalterung für die Anbringung von Fassadenverkleidungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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Description

Beschreibung:
Corus Bausysteme GmbH, August-Horch-Str. 20-22 D-56070 Koblenz
Fassadenhalterung für die Anbringung von Fassadenverkleidungen an Bauwerken
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Anbringung von Fassadenverkleidungen an Bauwerken mit einem bauwerkseitigen Halteelement für die Anbringung am Bauwerk und einem verkleidungsseitigen Halteelement für die Befestigung der Fassadenverkleidung.
Zur Verkleidung von insbesondere vertikalen Bauwerksaußenflächen wie Beton- oder Mauerwänden oder Stahlträger werden häufig profilierte Verkleidungsbleche verwendet, die dem Bauwerk ein ästehtisches Aussehen geben und es zudem gegen Witterungseinflüsse schützen sollen. Die Fassadenbleche - meist aus Aluminium - werden im Abstand zu der Bauwerksaußenfläche befestigt. Der Zwischenraum zwischen Bauwerksaußenfläche und Verkleidungsblech wird häufig mit einer Wärmedämmatte ausgefüllt.
Für die Befestigung der Fassadenverkleidung werden Fassadenhalterungen verwendet, die den Abstand zwischen Bauwerksfläche und Fassadenverkleidung überbrücken. Zumeist wird ein Verkleidungsblech durch zwei horizontal beab-
standete Fassadenhalterungen getragen, die sich vertikal erstrecken, so daß sich in vertikaler Richtung mehrere Befestigungspunkte ergeben. Die Fassadenhalterungen bestehen beispielsweise aus zwei Halteelementen in Form von L-förmigen Halteprofilen mit sich in dem Zwischenraum zwischen Bauwerksfläche und Fassadenverkleidung überlappenden Schenkeln, die über Schrauben oder Niete miteinander verbunden sind.
Fassadenverkleidungen sind großen Temperaturänderungen ausgesetzt. Ihre Dimensionen ändern sich deshalb nicht unerheblich. Dem wird in horizontaler Richtung dadurch Rechnung getragen, daß die Fassadenplatten überlappend montiert werden, so daß es dort nicht zu einer Spaltbildung kommt. Bei einer anderen Variante werden die Fassadenplatten auf Abstand montiert und der Spalt zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten durch ein besonderes Profil hinterlegt oder abgedeckt, das auch der optischen Strukturierung dient.
Gleichwohl kommt es bei einer festen Montage der Fassadenplatten und der Fassadenhalterungen zu erheblichen Spannungen und Verbiegungen, wenn sich die Fassadenplatte ausdehnt oder zusammenzieht. Um dies zu vermeiden, wird die Fassadenplatte nur an einer Stelle fest mit dem Bauwerk verbunden. An einer Seite wird der Spalt zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten durch eine Profiltafel überbrückt, die an der Fassadenhalterung fest angebracht ist und in der die beiden benachbarten Fassadenplatten horizontal verschieblich geführt sind. Auf diese Weise
können sich die Fassadenplatten frei ausdehnen oder zusammenziehen .
Diese Art der Befestigung ist wegen der Anbringung einer zusätzlichen Profiltafel aufwendig. Außerdem begrenzt die Profiltafel die ästhetische Gestaltung der Fassadenverkleidung am Stoß zwischen zwei Fassadenblechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenhalterung so zu gestalten, daß sie einerseits die freie Längenausdehnung und -Verkürzung der Fassadenverkleidung bei unterschiedlichen Temperaturen zuläßt und andererseits eine einfache Montage ermöglicht, ohne daß hierdurch die Gestaltungsmöglichkeiten am Stoß zwischen zwei benachbarten Fassadenblechen beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Halteelemente der Fassadenhalterung über eine Schiebeverbindung gekoppelt sind, die eine gegenseitige Verschiebung der Halteelemente parallel zur vorgesehenen Ebene der Fassadenverkleidung zuläßt. Grundgedanke der Erfindung ist es, das bauwerkseitige und das verkleidungsseitige Halteelement gegenseitig verschieblich miteinander zu koppeln, so daß die Fassadenhalterung selbst in der Lage ist, Längenausdehnungen der an ihr befestigten Verkleidungsplatte aufzunehmen. Auf diese Weise kann sich die Verkleidungsplatte frei und ohne Entstehung von Zwangsspannungen ausdehnen oder zusammenziehen. Dabei ist es zweckmäßig, daß eine Fassadenplatte an einer Stelle durch eine konventionelle Fassadenhalterung fest mit dem
Bauwerk verbunden wird, während die Fassadenplatte an einer anderen Stelle mit der erfindungsgemäßen Fassadenhalterung verbunden wird. Auf diese Weise ist die Fassadenplatte ortsfest mit der Möglichkeit der freien Längenänderung in horizontaler Richtung mit dem Bauwerk verbunden.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Fassadenhalterung ein einziges verkleidungsseitiges Halteelement aufweist, mit dem hintereinander mehrere beabstandete bauwerksseitige Halteelemente über Schiebeverbindungen gekoppelt sind. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nur ein bauwerkseitiges Halteelement vorzusehen, das dann in etwa die gleiche Längenausdehnung hat wie das verkleidungsseitige Halteelement.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschiebbarkeit der Halteelemente zu beiden Seiten hin begrenzt ist, so daß die beiden Halteelemente in miteinander verbundenem Zustand nicht auseinanderfallen können und somit als vormontierte Elemente an der Baustelle verwendet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteelement sich überlappende Haltestege aufweisen, die von wenigstens einem Schiebeelement durchsetzt sind und sich zweckmäßigerweise parallel zueinander quer zur Verschieberichtung erstrecken. Dabei kann ein Halteelement zwei Haltestege aufweisen, die das bzw. die Haltestege des anderen Halteelements einfassen, wobei auch
das andere Halteelement zwei beabstandete Haltestege aufweisen sollte, um eine gute Führung des Schiebeelements zu gewährleisten. Das eine Halteelement ist zweckmäßigerweise als U-förmiges Profil ausgebildet, wobei dieses vorzugsweise das fassadenseitige Halteelement ist. Das bauwerkseitige Halteelement sollte seitlich vorstehende Befestigungsflansche aufweisen, über die es beispielsweise mittels Dübel an dem Bauwerk fixiert werden kann.
Das Schiebeelement ist vorzugsweise als Bolzenelement ausgebildet, das an einem der Halteelemente verschieblich geführt ist. An dem anderen Halteelement kann es fixiert sein. Das Bolzenelement durchsetzt zweckmäßigerweise den bzw. die Haltesteg(e) am bauwerkseitigen Halteelement verschieblich und ist mit den Haltestegen des verkleidungsseitigen Halteelements fest verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand der beiden Halteelemente senkrecht zur Verschiebeenbene einstellbar gestaltet ist. Dies kann in der Weise geschehen, daß in einem der Halteelemente entsprechend ausgerichtete Langlöcher vorgesehen sind, in denen das Verschiebeelement verstellbar gehalten ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 einen Horizontalschnitt durch eine Fassadenhalterung mit Befestigung am Bauwerk und
mit an der Fassadenhalterung befestigten Verkleidungsblech und
Figur 2
eine Seitenansicht der Fassadenhalterung gemäß Figur 1.
Die Figuren zeigen linksseitig eine Bauwerkswandung 1 mit einer senkrechten Bauwerksaußenfläche 2. Im Abstand zur Bauwerksaußenfläche 2 verläuft ein Verkleidungsblech 3, das Wellblechform hat, wobei die Wellenkämme und -täler sich horizontal erstrecken (vgl. Figur 2).
Das Verkleidungsblech 3 ist über zwei - es können auch mehr als zwei sein - in horizontalem Abstand zueinander angeordnete Fassadenhalterungen mit der Bauwerkswandung 1 verbunden, wobei in den Figuren nur die erfindungsgemäße Fassadenhalterung 4 zu sehen ist. Die andere Fassadenhalterung ist konventioneller Art und fixiert das Verkleidungsblech 3 an der Bauwerkswandung 1.
Die Fassadenhalterung 4 weist ein bauwerkseitiges Halteelement 5 auf, das in vertikaler Richtung eine Erstrekkung von 400 mm hat und als Aluminumstrangpreßprofil ausgebildet ist. Es hat bauwerkseitig eine Flanschplatte 6, von der verkleidungsseitig zwei beabstandete Haltestege 7, 8 in Richtung auf das Verkleidungsblech 3 auskragen. Die Flanschplatte 6 steht beidseitig über die Haltestege 7, 8 vor und bildet dort Befestigungsflansche 9, 10, über die das bauwerkseitige Halteelement 5 mittels angedeuteten Befestigungselementen 11, 12 an der Bauwerkswandung 1
fixiert ist. Als Befestigungselemente 11, 12 kommen insbesondere Dübel in Frage.
Zu der Fassadenhalterung 4 gehört ein verkleidungsseitiges Halteelement 13, das als U-Profil aus Stahl ausgebildet ist, welches sich nahezu über die gesamte Höhe des Verkleidungsblechs 3 erstreckt. Das verkleidungsseitige Halteelement 13 hat einen Basisabschnitt 14, an dem das Verkleidungsblech 3 über angedeutete Schrauben 15, 16 befestigt ist, die vertikal in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind. An dem Basisabschnitt 14 sind beidseitig Halteschenkel 17, 18 angeformt, die sich parallel zu den Haltestegen 7, 8 des bauwerkseitigen Halteelements 5 erstrecken und diese beidseitig mit Abstand einfassen. Die beiden Halteelement 5, 13 werden durch einen sich parallel zur Ebene der Bauwerksaußenfläche 2 bzw. des Verkleidungsblechs erstreckendes Bolzenelement 19 verbunden, das die Haltestege 7, 8 in enger Passung verschieblich durchsetzt und endseitig an den Halteschenkeln 17, 18 fixiert ist.
Das Bolzenelement 19 weist einen Schraubbolzen 20 auf, der sich quer zu den Ebenen der Bauwerksaußenfläche 2 bzw. des Verkleidungsblechs 3 erstreckende Langlöcher 21, 22 in den Halteschenkeln 17, 18 durchsetzt. Mit seinem Schraubenkopf 23 liegt er an der Außenseite des Halteschenkels 17 an, während auf sein über den Halteschenkel 18 überstehendes freies Ende eine Schraubenmutter 24 aufgeschraubt ist und über eine Unterlegscheibe 25 an der Außenseite des Halteschenkels 18 anliegt. Um die Halte-
schenkel 17, 18 auf eine bestimmte Distanz und damit parallel zu halten, ist der Schraubbolzen 20 von einer Distanzhülse 26 umgeben, über die das Bolzenelement 19 in den Haltestegen 7, 8 des bauwerkseitigen Halteelements 5 geführt ist. Die Distanzhülse 26 liegt stirnseitig an den Innenseiten der Halteschenkel 17 bzw. 18 an und ist über den Schraubenkopf 23 und die Schraubenmutter 24 verspannt.
Aufgrund der Verschieblichkeit des Bolzenelements 19 in den Haltestegen 7, 8 kann die Fassadenhalterung 4 Längenänderungen des Verkleidungsblechs 3 in horizontaler Richtung, also in den Richtungen des Doppelpfeils A, aufnehmen, ohne daß es zu Verspannungen kommt. Gleichzeitig eröffnen die Langlöcher 21, 22 in den Halteschenkeln 17, 18 die Möglichkeit, den Abstand zwischen Bauwerksaußenfläche 2 und Verkleidungsblech 3 entsprechend den jeweiligen baulichen Gegebenheiten zu justieren, d.h. an eventuelle Unebenheiten der Bauwerksaußenfläche 2 anzupassen, so daß ein Verbiegen des Verkleidungsblechs 3 vermieden wird.
Es versteht sich, daß die Fassadenhalterung 4 über die Länge des verkleidungsseitigen Halteelements 13 mehrere, beabstandete bauwerkseitige Halteelemente 5 aufweist, die jeweils in der gleichen Weise mit dem verkleidungsseitigen Halteelement 13 horizontal verschieblich gekoppelt sind. Zur Baustelle wird die Fassadenhalterung 4 in vormontiertem Zustand geliefert. Für die Montage wird das verkleidungsseitige Halteelement 13 zunächst zur einen Seite verschoben, um die Befestigung der bauwerkseitigen
Halteelemente 5 über die Befestigungsflansche 9 zu ermöglichen. Dann wird das bauwerkseitige Halteelement 5 in die entgegengesetzte Richtung soweit verschoben, daß die Befestigung des bauwerkseitigen Halteelements 5 über die Befestigungflansche 10 erfolgen kann. Selbstverständlich kann dies auch umgekehrt geschehen. Dann wird das verkleidungsseitige Halteelement 13 innerhalb der Langlöcher 21, 22 der bauwerkseitigen Halteelemente 5 bei nicht verspannten Schraubbolzen 20 justiert. Nach der Justage erfolgt das Anziehen der Schraubbolzen 20 über die Schraubenköpfe 23 und die Schraubenmuttern 24. Schließlich wird das Verkleidungsblech 3 an dem verkleidungsseitigen Halteelement 13 über die Schrauben 15, 16 befestigt.

Claims (13)

1. Fassadenhalterung (4) für die Anbringung von Fassadenverkleidungen (3) an Bauwerken (1) mit wenigstens einem bauwerkseitigen Halteelement (5) für die Anbringung am Bauwerk (1) und einem verkleidungsseitigen Halteelement (13) für die Befestigung der Fassadenverkleidung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteelemente (5, 13) über eine Schiebeverbindung (19) gekoppelt sind, die eine gegenseitige Verschiebung der Halteelemente (5, 13) parallel zur vorgesehenen Ebene der Fassadenverkleidung (3) zuläßt.
2. Fassadenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Halteelemente (5, 13) zu beiden Seiten hin begrenzt ist.
3. Fassadenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenhalterung (4) ein einziges verkleidungsseitiges Halteelement (13) aufweist, mit dem hintereinander mehrere beabstandete bauwerkseitige Halteelemente (5) über Schiebeverbindungen (19) gekoppelt sind.
4. Fassadenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (5, 13) sich überlappende Haltestege (7, 8 bzw. 17, 18) aufweisen, die von wenigstens einem Schiebeelement (19) durchsetzt sind.
5. Fassadenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltestege (7, 8 bzw. 17, 18) parallel zueinander erstrecken.
6. Fassadenhalterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltestege (7, 8 bzw. 17, 18) quer zur Verschieberichtung erstrecken.
7. Fassadenhalterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement (13) zwei Haltestege (17, 18) aufweist, die den bzw. die Haltesteg(e) (7, 8) des anderen Halteelements (5) einfassen.
8. Fassadenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Halteelement (5) zwei beabstandete Haltestege (7, 8) aufweist.
9. Fassadenhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteelement (13) als U-förmiges Profil ausgebildet ist.
10. Fassadenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bauwerkseitige Halteelement (5) seitlich vorstehende Befestigungsflansche (9, 10) für die Befestigung am Bauwerk (1) aufweist.
11. Fassadenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeverbindungen ein Bolzenelement (19) aufweist, das an einem der Halteelemente (5, 13) verschieblich geführt ist.
12. Fassadenhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenelement (19) die Haltesteg(e) (7, 8) am bauwerkseitigen Halteelement (5) verschieblich durchsetzt und mit den Haltestegen (17, 18) des verkleidungsseitigen Halteelements (13) fest verbunden ist.
13. Fassadenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des bauwerkseitigen vom verkleidungsseitigen Halteelements (5, 13) senkrecht zur Verschiebeebene einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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