DE20300718U1 - System zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung nach Ermittlung eines Ereignisses innerhalb eines Bereiches - Google Patents

System zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung nach Ermittlung eines Ereignisses innerhalb eines Bereiches

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    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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Description

STENGER, WATZKE & &Idigr;5&Igr;&Ngr;£ . J j *j .J J Ksiser-Friedrich-Ring 70
PATENTANWÄLTE
* · · · · '„'^/40547 DÜSSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE (- 1999)
DIPL.-ING. HEINZ J. RING*"
DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH* =
DIPL.-ING. STEFAN BRINKMANN*
010012 Telecom GmbH Patentanwälte*
Graf-Adolf-Platz 6 European patent attorneys3
40213 Düsseldorf
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Datum 16. Januar 2003
System zum Herstellen einer Kommunikationsverbindunq nach Ermittlung eines Ereignisses innerhalb eines Bereiches
Die Erfindung betrifft ein System zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung nach Ermittlung eines Ereignisses innerhalb eines Bereiches.
Diese sind aus dem Stand der Technik als „Babyphone" bekannt. Hierbei handelt es sich um Geräte, die mittels Funkwellen uni- bzw. bidirektional kommunizieren. Eine im Kinderzimmer befindliche Basisstation führt eine Raumüberwachung durch und überträgt Signale oberhalb eines einstellbaren Pegels an ein mobiles Empfangsgerät. Nachteilig hierbei ist die geringe Reichweite der Geräte, wodurch der Empfänger an den lokalen Bereich innerhalb eines Radius um die Basisstation gebunden ist. Des weiteren sind die Frequenzen, auf denen zwischen Basisstation und Empfangsgerät gesendet wird, nicht exklusiv, so daß die Möglichkeit der Übertragung von Störgeräuschen bzw. Falschgeräuschen durch von einer anderen Basisstation übermittelte Signale möglich sind. Um den Nachteil der Senderreichweite zu überbrücken, sind CB-Funkgeräte mit Babyphonefunktionalität auf dem Markt vorhanden. Allerdings ist auch bei diesen die Frequenz nicht exklusiv und die hohe Störanfälligkeit bleibt ebenfalls bestehen.
Auch ist bekannt Festnetztelefone als Babyphone zu nutzen. Hierbei handelt es sich meistens um Basisstationen mit Mobilteilen auf DECT-Standard. Mittels des Mobilteils wird die Raumüberwachung im Kinderzimmer durchgeführt. Im Falle eines Signals oberhalb eines einstellbaren Pegels wird dann eine voreingestellte Telefonnummer angerufen und eine Verbindung hergestellt. Nachteilig bei diesem
Telefon 0049(0)211572131
Telefax 0049(0)211588225 .
E-Mail infe@fctewari.cfee: : \ .[ \ '.'. &zgr;&Ngr;&Ogr;.^&EEgr;^&Bgr;&eacgr;&idiagr;&eegr;&Igr;&sfgr;, Dössfcldarf (BLZ 30020500) 40113276
Internet w^v^tewari.da!. :..: *..: :: '••Stacft-Speirkässe, Düsseldorf (BLZ 30050110) 10090769
und auch den vorherigen Verfahren ist, daß die Vorrichtung zur Durchführung der Überwachung in Form eines Gerätes erworben werden muß und daß das eigentliche auslösende Signal nicht übermittelt wird, da zu diesem Zeitpunkt das Gerät abgeschaltet war und durch das Signal erst aktiviert wird. Dieses Signal ist nicht mehr abrufbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System bereitzustellen, mit dem es möglich ist, störunanfällig auf exklusiven Frequenzen ohne Sendebereicheinschränkung eine kontinuierliche Überwachung eines Bereiches durchzuführen und einen Empfänger über das Eintreten eines Ereignisses zu benachrichtigen und eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Bereich und dem Empfänger herzustellen, wobei das nachträgliche Bereitstellen des Ereignisses möglich ist. Des weiteren soll der Erwerb zusätzlicher Geräte entfallen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein System mit einer Überwachungseinheit, einer ersten Kommunikationseinheit, die mit der Überwachungseinheit verbunden ist, einer zweiten Kommunikationseinheit, die räumlich von der ersten Kommunikationseinheit getrennt ist, einer Auswerteeinheit, die mit der zweiten Kommunikationseinheit verbunden ist und ebenfalls räumlich von der Überwachungseinheit getrennt ist, einem Speichermedium, einer Steuereinheit und einer dritten Kommunikationseinheit. Vorteilhaft hierbei ist, daß über die erste und zweite Kommunikationseinheit die von der Überwachungsvorrichtung ermittelten Informationen an eine Auswerteeinheit weitergeleitet werden, die feststellt, ob ein Ereignis vorliegt und dieses einer Steuereinheit im Falle eines Vorliegens mitteilt, welche eine Direktverbindung zwischen der ersten und der dritten Kommunikationseinheit herstellt und die Information auf einem Speichermedium abrufbar speichert. Auf diese Weise ist die Reproduzierbarkeit der das Ereignis repräsentierenden Information gewährleistet.
Die Überwachungseinheit und die Auswerteeinheit mit nachfolgenden Modulen sind räumlich getrennt. Die zur Auswertung der Information notwendige Technik wird an einem separaten Standort beispielsweise durch einen Serviceprovider bereitgestellt, der vom Nutzer angerufen wird, wodurch der Erwerb zusätzlicher Gerätschaften entfällt. Die Überwachung kann optisch und/oder akustisch
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durchgeführt werden. Dabei sind beispielsweise Videokameras, Mikrofone, Lichtschranken, Laser und Ultraschallvorrichtungen einsetzbar.
Die Auswerteeinheit, das Speichermedium und/oder die Steuereinheit sind gemäß einer vorteilhaften Lehre der Erfindung in einer Computeranlage integriert. Als Auswerteeinheit ist weiterhin ein Klassifizierer zum Einteilen der Informationen in Klassen eingesetzt. Des weiteren ist gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ein Vergleicher zum Abgleich der Informationen und/oder der Klassen mit Vergleichsmustern bzw. Einstufungen vorgesehen. Als Speichermedium wird vorteilhaft ein Langzeitspeichermedium eingesetzt. Hierdurch ist es möglich, die anfallenden Informationen über den gesamten Überwachungszeitraum zu speichern. Alternativ ist es ebenfalls möglich, einen Kurzzeitspeicher einzusetzen. Mit diesem wird ein Zeitabschnitt vorgegebener Dauer gespeichert, der nach Erkennen eines Ereignisses nicht wieder überschrieben wird. Wird von der Auswerteeinheit das Vorliegen eines Ereignisses festgestellt, so kann durch die Steuereinheit die Übermittlung einer Nachricht an einen externen Empfänger eingeleitet werden. Die Nachricht kann ein Anruf einer vorgegebenen Telefonnummer, auch einer Handy-Nummer, die Übermittlung eines Faxes oder das Zusenden einer SMS sein. Entweder zusammen mit der Nachricht oder separat abfragbar wird auch die das Ereignis repräsentierende Information, die gespeichert ist, an den externen Empfänger gesandt.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß die Steuereinheit extern ansteuerbar ist. Dieses erfolgt vorteilhaft durch Doppelton-Mehrfrequenz-Signale. Auf Anfrage stellt die Steuereinheit gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Direktverbindung zwischen dem externen Empfänger und der Überwachungsvorrichtung her. Diese Verbindung kann wenn gewünscht bidirektional ausgeführt sein, um beispielsweise Nachrichten an den Überwachungsbereich zu übermitteln.
Das System wird dabei wie folgt eingesetzt.
Der Überwachungsbereich wird kontinuierlich überwacht. Die durch das Überwachen erlangten Informationen werden kontinuierlich an eine Auswerteeinheit übermittelt. Die Übermittlung erfolgt über eine
Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationseinheit des Überwachungsbereiches und einer Kommunikationseinheit der externen Auswerteeinheit. In dieser Auswerteeinheit erfolgt die externe Auswertung der Informationen. Anschließend wird das Vorliegen eines Ereignisses als Ergebnis der Auswertung der Informationen ermittelt. Die das Ereignis repräsentierende Information wird gespeichert und als Ergebnis des Vorliegens eines Ereignisses wird eine Kommunikationsverbindung zwischen überwachtem Bereich und einer weiteren Kommunikationseinheit hergestellt. Der Aktionsradius des Systems ist unbegrenzt. Des weiteren ist die Störungsanfälligkeit reduziert, da exklusive Verbindungen eingesetzt werden. Zusätzlich fallen keine Anschaffungskosten für zusätzliche Geräte an, sondern es werden nur Nutzungsgebühren fällig. Des weiteren wird das Ereignis selbst gespeichert und kann abgerufen werden.
Die beim Überwachen anfallenden Informationen werden in Signale oder Daten umgewandelt. Die Übermittlung erfolgt durch das Senden an einen Empfänger, der beispielsweise extern angeordnet ist. Das Auswerten erfolgt durch Klassifizieren der Informationen in vorgegebene Klassen. Durch Vergleich der festgelegten Klassen mit den Zuordnungswerten der Klassen wird vorteilhafterweise ermittelt, ob ein Ereignis vorliegt.
Das Speichern erfolgt entweder über den gesamten Überwachungszeitraum oder in Zeitabschnitten. Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Direktverbindung zwischen dem Überwachungsbereich und dem Empfänger der Aktion herzustellen. Hierfür läßt sich die das Verfahren durchführende Vorrichtung durch Signale, beispielsweise Doppelton-Mehrfrequenz-Signale, steuern. Auch läßt sich die das Ereignis repräsentierende gespeicherte Information hierüber abrufen.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß entweder durch den externen Entscheidungsträger als Empfänger der Nachricht automatisch weitere Dritte, beispielsweise Wachdienste oder Notdienste wie Polizei oder Rettungsdienst, über das Eintreten des Ereignisses informiert werden oder das System die Benachrichtigungen direkt initiiert. Somit läßt sich die Vorrichtung neben dem Einsatz als Babyphone auch als Alarmanlage einsetzen. Die Erfindung soll allerdings nicht auf den Einsatz dieser beiden Zwecke beschränkt sein.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels.
In einem Überwachugnsbereich 1 wird eine Raumüberwachung mittels eines Telefones 2 durchgeführt. Das Telefon 2 weist eine Überwachungseinheit 2a in Form eines Mikrofons auf. Dieses Mikrofon empfängt kontinuierlich sämtliche im Überwachungsbereich 1 auftretenden Geräusche. Diese werden über eine Sendeempfangseinheit 2b und eine Telefonleitung 3 an eine Computeranlage 4 zur Auswertung gesendet. Innerhalb der Computeranlage 4 befindet sich eine Sendeempfangseinheit 5, die das von der Sendeempfangseinheit 2b über die Telefonleitung 3 übermittelte Geräusch empfängt und an eine Auswerteeinheit 6 weiterleitet. Die Auswerteeinheit 6 besteht aus einem Klassifizierer 6a und einem Vergleicher 6b. Das von der Sendeempfangsanlage 5 an den Klassifizierer 6a übermittelte Geräusch wird gemäß eines entsprechenden Katalogs von Klassen in die zutreffende Klasse eingeordnet. Das Geräusch mit zugewiesener Klasse wird an eine Vergleichseinheit weitergeleitet, die feststellt, ob das Geräusch sich in einer Klasse befindet, die ein meldewürdiges Ereignis repräsentiert. Hierunter sind beispielsweise zu verstehen beim Einsatz der Vorrichtung als Babyphone „Kind schreit" oder „Kind aus dem Bett gefallen". Beim Einsatz als Alarmanlage können derartige Ereignisse sein „zerbrochenes Glas", „Schritte im Raum". Das Geräusch wird auf einem Speichermedium 7 abgespeichert. Das Speichermedium kann entweder den gesamten Überwachungszeitraum kontinuierlich speichern oder jeweils einen Überwachungszeitabschnitt speichern, der kontinuierlich überschrieben wird, nachdem die Höchstverweildauer im Speicher abgelaufen ist. Im Falle des Eintritts eines Ereignisses wird dieses Überschreiben unterbrochen. Der Vergleicher 6b teilt einer Steuereinheit 8 das Vorliegen des Ereignisses mit. Beim Einsatz eines Kurzzeitspeichermediums veranlaßt die Steuereinheit das Beenden des Überschreibens der gespeicherten Geräusche und sendet eine Nachricht über das Vorliegen des Ereignisses an eine Sendeempfangseinheit 9. Über eine weitere Telefonleitung 3', wobei es sich dabei auch um gängige Handy-Frequenzen handeln kann, wird die Nachricht von der Sendeempfangseinheit 9 an ein vorher festgelegtes Telefon bzw. Mobiltelefon 10 übermittelt. Ein Benutzer des
Telefons, der die Nachricht empfängt, ist in der Lage, beispielsweise über Doppelton-Mehrfrequenz-Signale die Steuereinheit anzuweisen, das das Ereignis repräsentierende Geräusch abzuhören. Hierfür fragt die Steuereinheit 8 das Geräusch aus dem Speichermedium 7 ab und übermittelt es an die Sendeempfangseinheit 9, welche es an das externe Telefon 10 übermittelt. Der Benutzer des Telefons 10 kann dann entscheiden, ob er direkt mit dem Überwachungsbereich verbunden werden möchte, um die im Überwachungsbereich 1 vorherrschenden Geräusche direkt sich anzuhören bzw. um über den Lautsprecher 2c mit dem Überwachungsbereich 1 zu kommunizieren. Hierfür stellt die Steuereinheit 8 eine Verbindung zwischen der Sendeempfangseinheit 5 und der Sendeempfangseinheit 9 her, so daß der Nutzer des Telefons 10 eine direkte Verbindung mit der Sendeempfangseinheit 2b des Telefons 2 erhält und die vom Mikrofon empfangenen Geräusche direkt abhören kann. Des weiteren kann er über den Lautsprecher 2c mit dem Überwachungsbereich 1 direkt kommunizieren. Des weiteren kann der Nutzer des Telefons 10 entscheiden, ob die Überwachung fortgesetzt wird oder nicht, indem er die Steuereinheit dementsprechend ansteuert. Auch kann er rettungsdienstliche Maßnahmen einleiten lassen.
Beim Einsatz der Überwachungsvorrichtung als Alarmanlage kann die von der Steuereinheit 8 abgesetzte Nachricht auch direkt an die Polizei oder einen Wachdienst übermittelt werden.
Bezuqszeichenliste
1 Überwachungsbereich
Telefon
2a Überwachungseinheit 2b Sendeempfangseinheit 2c Lautsprecher 3,3' Telefonleitung
Computeranlage
Sendeempfangseinheit
Auswerteeinheit
6a Klassifizierer 6b Vergleicher
Speichermedium
8 Steuereinheit
Sendeempfangseinheit
10 Telefon

Claims (9)

1. System zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung nach Ermittlung eines Ereignisses innerhalb eines Bereiches, gekennzeichnet durch
eine Überwachungseinheit (2a);
eine erste Kommunikationseinheit (2b) verbunden mit der Überwachungseinheit;
eine zweite Kommunikationseinheit (5) räumlich getrennt von der ersten Kommunikationseinheit;
eine mit der zweiten Kommunikationseinheit verbundene Auswerteeinheit (6), die ebenfalls räumlich von der Überwachungseinheit (2a) getrennt ist;
ein Speichermedium (7);
eine Steuereinheit (8) und
eine dritte Kommunikationseinheit (10) räumlich getrennt von der ersten und zweiten Kommunikationseinheit.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsvorrichtung (2a) eine Vorrichtung zur optischen und/oder akustischen Überwachung vorgesehen ist.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinheit (6) ein Klassifizierer (6a) zum Einteilen der Informationen in Klassen und/oder ein Vergleicher (6b) zum Abgleichen der Informationen und/oder Klassen mit Vergleichsmustern vorgesehen ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Auswerteeinheit (6), Speichermedium (7) und/oder Steuereinheit (8) in einer Computeranlage (4) integriert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (7) ein Langzeitspeichermedium ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (7) ein Kurzzeitspeichermedium ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) durch externe Signale ansteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung bidirektional ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (8) durch Doppelton-Mehrfrequenzsignale steuerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018019419A1 (en) 2016-07-27 2018-02-01 Catalytic Systems C.E.D. Ltd Hardening of bonding systems
DE102016009580A1 (de) 2016-08-04 2018-02-08 Franz Hargasser Verfahren zur Übermittlung von Bildern einer Kamera an eine Zieladresse

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WO2018019419A1 (en) 2016-07-27 2018-02-01 Catalytic Systems C.E.D. Ltd Hardening of bonding systems
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