DE10143496A1 - Verfahren zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationssystem und entsprechend ausgestaltete Kommunikationssendevorrichtung und Kommunikationsempfangsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationssystem und entsprechend ausgestaltete Kommunikationssendevorrichtung und Kommunikationsempfangsvorrichtung

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Abstract

In einem Mobilfunksystem werden senderseitig zu übertragende Nachrichten (3), insbesondere Textnachrichten, durch eine vorzugsweise in die entsprechende Nachricht (3) eingefügte Urheberrechtsinformation (6) geschützt. Die Urheberrechtsinformation (6) unterrichtet die empfangene Mobilstation (2), dass zu der entsprechenden Nachricht (3) ein Urheberrechtsschutz besteht. Die Mobilstation (2) gibt bei Erkennen dieser Urheberrechtsinformation (6) automatisch eine entsprechende Mitteilung über den bestehenden Urheberrechtsschutz an den Benutzer aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, insbesondere einem Mobilfunksystem, sowie eine entsprechend ausgestaltete Kommunikationssendevorrichtung und Kommunikationsempfangsvorrichtung, wie z. B. in einem Mobilfunksystem eine Mobilstation.
  • In Mobilfunksystemen ist heutzutage der sogenannte SMS-Dienst ("Short Message Service") Stand der Technik. Dabei können Kurz- oder Textnachrichten zwischen Teilnehmern des Mobilfunksystems ausgetauscht werden, wobei die Eingabe der Textnachrichten über die Tastatur des jeweiligen Mobiltelefons bzw. der jeweiligen Mobilstation erfolgt. Ebenso ist es über diesen SMS-Dienst möglich, von einem Dienstleister ("Service Provider") oder Netzbetreiber beispielsweise in Form eines Abonnements automatisch Nachrichten zu bestimmten Themen zu empfangen. Darüber hinaus ist nicht nur die Übertragung von reinen Textnachrichten möglich, sondern es können auch Nachrichten übertragen werden, welche graphische Symbole, wie z. B. Logos, zur Darstellung auf dem Display des jeweiligen Mobiltelefons oder akustische Informationen, wie z. B. Klingeltöne, zur Wiedergabe über den Lautsprecher des jeweiligen Mobiltelefons umfassen.
  • Bisher ist eine Speicherung von derartigen Nachrichten außerhalb des Mobiltelefons oder eine Weiterleitung an Dritte durch den jeweiligen Benutzer uneingeschränkt möglich. Der Sender dieser Nachrichten, beispielsweise ein Netzbetreiber oder ein sogenannter "Content Provider", kann jedoch durchaus Interesse daran haben, eine derartige uneingeschränkte Nutzung und Weiterleitung der übermittelten Nachrichten bzw. Daten zu unterbinden, um beispielsweise sicherzustellen, dass diese Nachrichten oder Daten nur an denjenigen Benutzer übermittelt werden, welcher ein entsprechendes Entgeld hierfür entrichtet hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationssystem sowie eine entsprechend ausgestaltete Kommunikationssendevorrichtung und eine entsprechend ausgestaltete Kommunikationsempfangsvorrichtung vorzuschlagen, womit eine Möglichkeit zur Einführung eines Urheberrechtsschutzes bei der Übertragung von Nachrichten in dem jeweiligen Kommunikationssystem bereitgestellt wird, um beispielsweise eine uneingeschränkte Nutzung bzw. Weitergabe von übertragenen Nachrichten zu unterbinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. eine Kommunikationssendevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 13 und eine Kommunikationsempfangsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird mit einer zu schützenden Nachricht eine Urheberrechtsinformation übertragen, welche den Empfänger darüber unterrichtet, dass die entsprechende Nachricht durch ein Urheberrecht ("Copyright") geschützt ist. Diese Urheberrechtsinformation wird von dem Empfänger ausgewertet und automatisch in entsprechende Aktionen umgesetzt. Insbesondere wird in diesem Fall durch Ausgabe einer entsprechenden Urheberrechtsmitteilung der Benutzer darüber informiert, dass ein Urheberrechtsschutz der empfangenen Nachricht vorliegt.
  • Diese Urheberrechtsmitteilung wird vorzugsweise visuell ausgegeben, beispielsweise durch entsprechende Markierung der jeweiligen Nachricht auf einem Display des Empfängers. Ebenso ist jedoch selbstverständlich auch eine akustische Mitteilung über den bestehenden Urheberrechtsschutz möglich.
  • Die Urheberrechtsinformation kann sowohl separat von der zu schützenden Nachricht als auch in die zu schützende Nachricht eingefügt übertragen werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Urheberrechtsinformation in Form mindestens eines separaten Bits in dem Kopffeld ("Header") der jeweiligen Nachricht übertragen wird, da dann der Empfänger nicht den gesamten Inhalt der empfangenen Nachricht auswerten und verstehen muss, um den Hinweis auf den Urheberrechtsschutz zu erhalten. Darüber hinaus kann dieses Kopffeld ideal verwendet werden, um bereits bei der Darstellung gelesener, ungelesener bzw. gespeicherter Nachrichten über eine entsprechende Markierung, vorzugsweise in Form eines sogenannten Icons, dem Benutzer einen direkten Hinweis über den speziellen Charakter bzw. Inhalt der durch den Urheberrechtsschutz geschützten Nachricht zu geben.
  • Im einfachsten Fall wird der Benutzer bei einem Empfang einer derartigen Urheberrechtsinformation lediglich über die Tatsache informiert, dass die dieser Urheberrechtsinformation zugeordnete Nachricht dem Urheberrechtsschutz unterliegt, so dass eine uneingeschränkte Weitergabe an Dritte oder Speicherung außerhalb des jeweiligen Empfängers aufgrund gesetzlicher Vorschriften nicht gestattet bzw. strafbar ist. Ebenso kann bei einen Empfang einer derartigen Urheberrechtsinformation der Benutzer auf den Umfang der jeweils vorgegebenen Nutzungsbeschränkung hingewiesen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, die Urheberrechtsinformation in dem Empfänger zu speichern, was beispielsweise im Falle eines Mobiltelefons bzw. einer Mobilstation auf einer sogenannten SIM-Karte ("Subscriber Identity Module") der Mobilstation erfolgen kann, wobei bei dem Versuch eines Weiterversendes bzw. externen Abspeicherns der durch diese Urheberrechtsinformation geschützten Nachricht automatisch auf den bestehenden Urheberrechtsschutz hingewiesen und die gewünschte Aktion abgebrochen wird.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich bevorzugt zur Einführung eines Urheberrechtsschutzes bei der Übertragen von Textnachrichten. Selbstverständlich ist jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo durch einen Urheberrechtsschutz zu schützende Informationen in einem Kommunikationssystem übertragen werden sollen. So kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auch auf die Übertragung von reinen Datenpaketen, auf die Übertragung von akustischen Informationen (z. B. Klingeltönen) und auf die Übertragung von graphischen Informationen (z. B. auf den Displays von Mobiltelefonen darstellbaren Logos) etc. angewendet werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf den bevorzugten Anwendungsbereich der Übertragung von Nachrichten in einem Mobilfunksystem beschränkt, sondern kann selbstverständlich auf alle Arten von Kommunikationssystemen angewendet werden, wo durch einen Urheberrechtsschutz zu schützende Nachrichten an einen Empfänger übertragen werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung zur Verdeutlichung der Übertragung von Nachrichten in einem Mobilfunksystem gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer in Fig. 1 dargestellten Mobilstation.
  • In Fig. 1 ist eine Basisstation 1 eines Mobilfunksystems dargestellt, welche mit einer Mobilstation 2, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Mobiltelefons, kommuniziert. Die Übertragungsrichtung von der Basisstation 1 zu der Mobilstation 2 wird als "Downlink"-Kanal DL und die Übertragungsrichtung von der Mobilstation 2 zu der Basisstation 1 als "Uplink"-Kanal UL bezeichnet. Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass über die Basisstation 1 von einem Mobilfunknetzbetreiber bzw. einem so genannten "Content Provider" eine Nachricht 3 an die Mobilstation 2 übertragen wird, wobei es sich bei dem nachfolgend diskutierten Ausführungsbeispiel hierbei insbesondere um eine Textnachricht bzw. eine SMS-Nachricht handelt.
  • Die zu übertragende Textnachricht 3 umfasst ein Kopffeld 5, welches auch als "Header" bezeichnet wird und bestimmte Steuerinformationen für den Empfänger aufweist. Darüber hinaus umfasst die Textnachricht 3 ein Feld mit der eigentlichen, gegebenenfalls gebührenpflichtigen Nutzinformation (sogenannte "PayLoad"-Daten).
  • Für den Fall, dass von dem Verfasser bzw. Sender der Textnachricht 3 ein Urheberrechtsschutz der übermittelten Textnachricht gewünscht ist, werden senderseitig Steuerbits 6 in die Textnachricht 3 eingefügt bzw. zusammen mit der Textnachricht 3 übertragen, welche die Mobilstation 2 bzw. den Empfänger darüber unterrichten, dass ein derartiger Urheberrechtsschutz für die übertragene Textnachricht 3 vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dieser Urheberrechtsinformation um ein oder mehrere Steuerbits 6, welche in das Kopffeld 5 der Textnachricht 3 eingefügt werden. Die Mobilstation 2 muss somit bei dem Empfang der Textnachricht 3 nicht die gesamte Nachricht durchsuchen bzw. verstehen, um den Hinweis über den bestehenden Urheberrechtsschutz zu gewinnen, sondern kann dies bereits durch Auswertung des Kopffelds 5 erkennen. Darüber hinaus kann das Kopffeld 5 auf ideale Weise dazu verwendet werden, um bereits bei der Darstellung gelesener, ungelesener oder gespeicherter Nachrichten auf dem Display der Mobilstation 2 über eine entsprechende Wahl der jeweiligen Markierung bzw. des jeweiligen Icons dem Benutzer einen direkten Hinweis über den speziellen Charakter bzw. Inhalt der jeweiligen Nachricht zu geben.
  • Die Mobilstation 2 wertet bei einem Empfang einer Textnachricht 3 das Kopffeld 5 dieser Textnachricht aus, um festzustellen, ob derartige Steuerbits 6 in das Kopffeld 5 eingefügt worden sind oder nicht. Werden keine derartigen Steuerbits 6 in dem Kopffeld 5 der empfangenen Textnachricht 3 gefunden, schließt die Mobilstation 2 darauf, dass senderseitig kein Urheberrechtsschut der übertragenen Textnachricht 3 gewünscht ist. Werden hingegen derartige Steuerbits 6 in dem Kopffeld 5 der empfangenen Textnachricht 3 gefunden, erkennt die Mobilstation 2, dass senderseitig ein Urheberrechtsschutz gewünscht ist und gibt eine entsprechende Mitteilung über den bestehenden Urheberrechtsschutz an den jeweiligen Benutzer auf. Dies kann beispielsweise in Form einer akustischen oder visuellen Mitteilung erfolgen. Dabei kann der Benutzer lediglich über den Umstand des bestehenden Urheberrechtsschutzes unterrichtet oder aber auch auf die sich daraus ergebenden Einschränkungen bei dem weiteren Umgang mit der urheberrechtsgeschützten Information 4 der Textnachricht 3 hingewiesen werden. Die Information über das Bestehen eines Urheberrechtsschutzes kann beispielsweise - wie bereits zuvor erläutert worden ist - durch die Darstellung einer speziellen Markierung, vorzugsweise in Form eines sogenannten Icons, auf dem Display der Mobilstation 2 erfolgen, so dass für den Benutzer der Mobilstation 2 für jede empfangene und in der Mobilstation 2 gespeicherte Nachricht 3 auf den ersten Blick ersichtlich ist, für welche Nachrichten ein Urheberrechtsschutz besteht und für welche nicht.
  • In Fig. 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild des internen Aufbaus der in Fig. 1 dargestellten Mobilstation 2 gezeigt.
  • Die Kommunikation mit der Basisstation 1 erfolgt über eine Luftschnittstelle 8 mit einer Sende-/Empfangsantenne 7. Die empfangenen Nachrichten werden von einer Einheit 9 demoduliert und decodiert. Umgekehrt werden zu sendende Nachrichten von der Einheit 9 codiert und auf einen Träger aufmoduliert, um anschließend über die Luftschnittstelle 8 und die Antenne 7 an die Basisstation 1 gesendet zu werden. Ein zentraler Bestandteil der Mobilstation 2 ist eine Steuer- bzw. Auswertungseinheit 10, welche die demodulierten und decodierten Nachrichten auswertet und im vorliegenden Fall insbesondere derart ausgestaltet ist, dass das Kopffeld 5 jeder empfangenen Nachricht 3 auf das Vorhandensein von Steuerbits 6, welche auf das Bestehen eines Urheberrechtsschutzes hinweisen, untersucht. Erkennt die Steuereinheit 10 eine auf diese Weise urheberrechtsgeschützte Nachricht 3, wird dem Benutzer auf einem Display 13 der Mobilstation 2 automatisch der Erhalt der geschützten Nachricht angezeigt. Darüber hinaus wird dem Benutzer gegebenenfalls angezeigt, dass er aufgrund des Urheberrechtsschutzes nicht berechtigt ist, die Nutzinformation 4 der empfangenen und urheberrechtsgeschützten Nachricht 3 unberechtigt an Dritte weiterzuleiten oder extern zu speichern. Die in das Kopffeld 5 einer urheberrechtsgeschützten Nachricht 3 eingefügten Steuerbits 6 können nicht nur Auskunft darüber geben, dass ein Urheberrechtsschutz existiert, sondern auch darüber, in welchem Umfang der Urheberrechtsschutz vorgesehen ist, d. h. welche uneingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten der Benutzer bezüglich der empfangenen Nachricht 3 hat. In diesem Fall zeigt die Steuereinheit 10 auf dem Display 13 der Mobilstation 2 bei Empfang einer urheberrechtsgeschützten Nachricht 3 vorzugsweise auch den Umfang des bestehenden Urheberrechtsschutzes an, d. h. dem Benutzer der Mobilstation 2 wird auf diese Weise automatisch mitgeteilt, dass gegebenenfalls zwar ein externes Speichern über eine Schnittstelle 15 zu eigenen Zwecken zulässig ist, nicht jedoch die Weitergabe bzw. Weiterleitung an Dritte etc.
  • Ebenso kann die Steuereinheit 10 derart ausgestaltet sein, dass bei Erhalt einer urheberrechtsgeschützten Nachricht 3 zunächst nur ein Hinweis auf das Bestehen eines Urheberrechtschutzes auf dem Display 13 angezeigt ist, während erst für den Fall, dass der Benutzer die entsprechende Nachricht über eine Tastatur 12 der Mobilstation 2 zum Lesen auswählt, ein Hinweis auf die Art und Weise der geschützten Passagen, z. B. der geschützten Textabschnitte, der geschützten Bilder oder geschützten Töne etc., angezeigt wird. Ebenso ist es möglich, dass die Steuereinheit 10 erst bei dem Versuch eine urheberrechtsgeschützte Nachricht 3 an Dritte weiterzuleiten oder über die Schnittstelle 15 auf einem externen Speichermedium zu speichern, auf das Bestehen des Urheberrechtsschutzes hinweist. Diese Variante ist insbesondere für Benutzer vorteilhaft, welche eine Vielzahl von Nachrichten der zuvor beschriebenen Art - gegebenenfalls mit Anlagen - empfangen, da in diesem Fall vermieden wird, dass der Benutzer durch eine automatische Urheberrechtsanzeige auf dem Display 13 der Mobilstation 2 bei Erhalt jeder einzelnen Nachricht 3 belästigt wird.
  • Bei der vorhergehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, dass der Benutzer über das Eintreffen einer urheberrechtsgeschützten Nachricht 3 lediglich informiert wird. Der Verfasser der Nachricht 3, beispielsweise ein Mobilfunknetzbetreiber oder ein so genannter "Content Provider", kann jedoch daran interessiert sein, von vorneherein eine unberechtigte Nutzung der urheberrechtsgeschützten Nachricht zu unterbinden bzw. auszuschließen. Zu diesem Zweck kann die ohnehin jeder Mobilstation 2 zugeordnete SIM-Karte 11, auf welcher üblicherweise benutzerspezifische Daten von dem Mobilfunknetzbetreiber gespeichert sind, um z. B. die gebührenpflichtige Nutzung des Mobilfunknetzes durch den Benutzer zu überwachen, verwendet werden. Werden von dem Mobilfunknetzbetreiber entsprechende Informationen auf der SIM-Karte 11 gespeichert, welche die Mobilstation 2 über den Umfang einer zulässigen Nutzung einer urheberrechtsgeschützten Nachricht 3informieren, so kann die Steuereinheit 10 diese auf der SIM-Karte 11 gespeicherten Informationen auswerten. Versucht der Benutzer die urheberrechtsgeschützte Nachricht 3 trotz des bestehenden Urheberrechtsschutzes zu versenden bzw. über die Schnittstelle 15 extern abzuspeichern, erzeugt die Steuereinheit 10 automatisch eine entsprechende Warnmeldung auf dem Display 13 der Mobilstation 2, welche den Benutzer darüber unterrichtet, dass die betroffene Nachricht 3 aufgrund des Urheberrechtsschutzes nicht versendet bzw. extern gespeichert werden darf, und bricht automatisch die gewünschte Aktion ab.
  • In Fig. 2 ist neben dem Display 13 auch ein Lautsprecher 14 der Mobilstation 2 dargestellt, über den selbstverständlich alternativ oder zusätzlich zu einer Wiedergabe über das Display 13 Benutzermeldungen ausgegeben werden können. Bezugszeichenliste 1 Basisstation
    2 Mobilstation
    3 Nachricht
    4 Nutzinformation
    5 Kopffeld
    6 Steuerbit
    7 Antenne
    8 Luftschnittstelle
    9 Codier-/Decodiereinheit
    10 Steuereinheit
    11 SIM-Karte
    12 Tastatur
    13 Display
    14 Lautsprecher
    15 Schnittstelle
    UL Uplink-Kanal
    DL Downlink-Kanal

Claims (16)

1. Verfahren zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet,
dass von einem Sender (1) eine Nachricht (3) mit einer auf die Nachricht bezogenen Urheberrechtsinformation (6) an den Empfänger (2) übertragen wird, wobei die Urheberrechtsinformation (6) anzeigt, dass die entsprechende Nachricht (3) einem Urheberrechtsschutz unterliegt, und
dass von dem Empfänger (2) bei Empfang der Nachricht (3) die Urheberrechtsinformation (6) ausgewertet und an einen Benutzer eine entsprechende Urheberrechtsmitteilung, welche den Benutzer über das Bestehen des Urheberrechtsschutzes informiert, ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Sender (1) die Urheberrechtsinformation (6) in ein Kopffeld (9) der Nachricht (3) eingefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Nachricht (3) um eine Textnachricht handelt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Urheberrechtsinformation (6) mindestens ein Steuerbit (6) umfasst.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Empfänger (2) bei Empfang der Nachricht (3) die Nachricht auf das Vorhandensein des mindestens einen Steuerbits (6) untersucht wird und bei Auffinden eines entsprechenden Steuerbits (6) die Urheberrechtsmitteilung automatisch an den Benutzer ausgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Empfänger bei Empfang einer Nachricht (3) mit einer Urheberrechtsinformation (6) die Urheberrechtsmitteilung mit einem Hinweis auf eine bestehende Beschränkung der zulässigen Nutzung der Nachricht (3) ausgegeben wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Empfänger (2) für den Fall, dass der Benutzer eine gemäß dem Urheberrechtschutz nicht zulässige Nutzung der entsprechenden Nachricht (3) veranlasst, automatisch eine Warnmeldung über den bestehenden Urheberrechtsschutz an den Benutzer ausgegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Empfänger (2) für den Fall, dass der Benutzer eine gemäß dem Urheberrechtsschutz nicht zulässige Nutzung der Nachricht (3) durch eine an dem Empfänger (2) ausgeführte Aktion veranlasst, automatisch die Aktion des Benutzers abbricht.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Empfänger (2) Informationen gespeichert werden, welche den Empfänger (2) darüber unterrichten, in welchem Umfang eine Nutzung der entsprechenden Nachricht (3) gemäß dem Urheberrechtsschutz zulässig ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über den Umfang einer gemäß dem Urheberrechtsschutz zulässigen Nutzung der Nachricht (3) durch den Benutzer in einem benutzerspezifischen Speichermittel (11) des Empfängers (2) gespeichert werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Empfänger (2) für den Fall, dass von dem Benutzer eine empfangene Nachricht (3), welche zusammen mit einer Urheberrechtsinformation (6), die das Bestehen eines Urheberrechtsschutzes für die entsprechende Nachricht (3) anzeigt, empfangen worden ist, zur weiteren Verarbeitung auswählt, automatisch die Urheberrechtsmitteilung, welche den Benutzer über das Bestehen des Urheberrechtsschutzes informiert, ausgegeben wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem ein Mobilfunksystem und der Empfänger (2) eine Mobilstation ist.
13. Kommunikationssendevorrichtung zum Übertragen von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationssendevorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass sie für eine zu übertragene Nachricht (3), welche einem Urheberrechtsschutz unterliegt, eine Urheberrechtsinformation (6) überträgt, welche einem Empfänger (2) anzeigt, dass die entsprechende Nachricht (3) dem Urheberrechtsschutz unterliegt.
14. Kommunikationsempfangsvorrichtung zum Empfangen von in einem Kommunikationssystem übertragenen Nachrichten, dadurch gekennzeichnet,
dass Auswertungsmittel (10) zum Auswerten einer empfangenen Nachricht (3) und zum Feststellen, ob zu der empfangenen Nachricht (3) eine Urheberrechtsinformation (6), welche zu der Nachricht (3) das Bestehen eines Urheberrechtsschutzes anzeigt, übertragen worden ist, vorgesehen sind,
wobei die Auswertungsmittel (10) derart ausgestaltet sind, dass sie für den Fall, dass zu der empfangenen Nachricht (3) die Urheberrechtsinformation (6) übertragen worden ist, eine entsprechende Urheberrechtsmitteilung, welche einen Benutzer über das Bestehen des Urheberrechtsschutzes informiert, ausgibt.
15. Kommunikationsempfangsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungsmittel (10) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-12 ausgestaltet sind.
16. Kommunikationsempfangsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsempfangsvorrichtung (2) eine Mobilstation ist.
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