DE20300624U1 - Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme

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Description

01089G
IFF Prof. Dr. Habenicht
Institut für Fügetechnische
Fertigungsverfahren GmbH
Gutenbergstrasse 25
D-85748 Garching
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Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme
Die Erfindung betrifft eine insbesondere tragbare Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme, die nach dem Prinzip der Induktionswärmeerzeugung arbeitet.
Aus der DE 20014423 Al ist eine Heizeinrichtung zur induktiven Wärmebehandlung von Werkstücken bekannt, insbesondere zum Gelieren oder zum Erwärmen von Bördelbereichen an Fahrzeugkarosserieteilen mit mindestens einem Induktor, wobei die Heizeinrichtung mindestens zwei Stationen besitzt, wobei eine erste Station zur im Wesentlichen punktuellen induktiven Erwärmung des Werkstücks ausgebildet ist und zumindest eine nachfolgende Station zur umfangreicheren Erwärmung des Werkstücks ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich um eine stationäre relativ große Anlage zur Erwärmung gesamter Bauteile oder Bauteilgruppen in der Herstellung von Kraftfahrzeugen.
Aus der DE 195 27 827 C2 ist ein Verfahren zur Erzeugung elektrischer Wärme mit einem mittel- oder hochfrequentem Heizwechselstrom zwischen ca. 50 Hz und einigen 100 kHz auf induktiver oder konduktiver Basis- bekannt, wobei der an einem Transformator sekundärseitig an einen Verbraucher abgegebene
Heizstrom primärseitig durch Gleichrichtung, Glättung und anschließende steuerbare Wechselrichtung des Speisestroms erzeugt wird und der Heizstrom schwingkreisfrei erzeugt wird, wobei die sekundärseitig entstehende Blindleistung primärseitig in eine dem Wechselrichter im Gleichstromkreis vorgeschalteten Kondensatoranordnung mit entsprechender Kapazität kompensiert wird. Diese Einrichtung dient insbesondere der induktiven Erwärmung von Bauteilen und Bauteilgruppen in der Herstellung von Kraftfahrzeugen, wobei hierbei im Bereich des Induktors mit sehr großen Strömen gearbeitet wird. Insbesondere wird bei derartigen Anlagen eine Wasserkühlung notwendig, sodass derartige Vorrichtungen ausschließlich für den stationären Gebrauch geeignet sind.
Aus der EP 1 036 487 Bl ist eine Heizeinrichtung und ein Verfahren für eine induktive Wärmebehandlung bekannt. Diese Vorrichtung umfasst einen Induktor, der mehrteilig ausgebildet ist und aus mehreren untereinander verbindbaren Induktorteilen besteht. Die Induktorteile können dabei in enger Nachbarschaft zueinander angeordnet sein oder auch weiter entfernt positioniert sein. Hiermit soll insbesondere eine induktive Erwärmung von komplexen Werkstücken, wie z. B. Türen von Fahrzeugkarosserien erzielt werden. Auch diese Vorrichtung ist sehr groß und Raum beanspruchend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme zu schaffen, welche in Werkstätten, Reparaturbetrieben und in der Prototypen-Herstellung flexibel und einfach einsetzbar ist und welche in der Anschaffung und im Unterhalt günstig ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme gelöst, welche tragbar ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme mit einer tragbaren Energieversorgungseinheit und einem Handteil ausgebildet, wobei die Auslegung derart erfolgt, dass bevorzugt auf eine Kühlung der Gesamtanlage oder von Teilen der Anlage und insbesondere eine aufwändige Wasserkühlung verzichtet werden kann. Es hat sich gezeigt, dass bei den meisten Einsatzfällen z.B. eine einfache, leichte und energiesparende Luftkühlung, beispielsweise durch Konvektion und/oder einen Ventilator ausreicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit Einphasen-Wechselstrom, wobei ein mehrwindiger Induktor verwendet wird, sodass relativ geringe Ströme für eine wirkungsvolle Induktion vonnöten sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird beispielsweise zum Bolzenkleben eingesetzt, wobei beim Bolzenkleben stirnseitig mit einem Klebstoff versehene Bolzen z. B. an Karosserieteile und/oder Kunststoffteile geklebt werden. Diese Bolzen dienen ihrerseits als Halterung für beispielsweise Inneneinrichtungsteile von Kraftfahrzeugen. Das Handteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, dass ein Kopf des Handteils leicht auf unterschiedliche Bolzengeometrien einstellbar ist. Abhängig von den zu klebenden Bolzen ist zudem die Frequenz der Spannung in an sich bekannter Weise durch Frequenz- oder Pulsweitenmodulation einstellbar. Gegebenenfalls besitzt das Handteil eine Luftkühlung, die eine Verringerung der Taktzeiten ermöglicht. Diese kann durch einen einfachen Ventilator oder z. B. durch einen Druckluftanschluss realisiert werden. Die Kühlung ist derart ausgebildet, dass auch ein gerade verklebter Bolzen, welcher noch warm ist, abgekühlt werden kann.
Bei einer Vorteilhaften Weiterbildung ist eine Einrichtung zur Erfassung der Temperatur des Bolzens und/oder des Werkstückes und/oder des Untergrundes (Blechs) vorhanden. Diese Einrichtung verfügt über eine Rückkopplung mit der Steuerungs-/Regelungseinrichtung der Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme, so dass die Zieltemperaturen vorbestimmbar sind.
Wird anstelle eines Bolzens ein entsprechend ausgebildeter Lötschaft verwendet, kann die Erfindung mit Vorteil als induktiv betriebener Lötkolben eingesetzt werden.
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Ferner ist es möglich ohne einen Bolzen oder Schaft die Vorrichtung zur induktiven Erzeugung von Wärme in einem Blechteil einzusetzen. Hierzu wird das Handteil auf ein Blech aufgesetzt und anschließend die Spule des Handinduktors mit Strom beaufschlagt. Auf diese Weise lassen sich Blechteile gezielt, sehr schnell und gegebenenfalls sehr hoch erhitzen. Dies ist beispielsweise in der Spenglerei von Vorteil, da hierdurch auf die gefährlichen Gasbrenner verzichtet werden kann. Ferner kann mit der Erfindung eine gut kontrollierbare und sichere sowie schnelle Alternative zum Flammrichten von Blechteilen geschaffen werden. In Verbindung mit einer Einrichtung zur Erfassung der Temperatur können aber auch sehr schonend und nach oben begrenzte Wärmemengen eingetragen werden. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn mit der Erfindung bestehende Klebungen durch Wärmeeintrag zum Trennen geschwächt werden sollen ohne die Bleche thermisch zu überlasten oder beispielsweise Beulen lackschonend aus Karosserieblechen durch Wärmeeintrag entfernt werden sollen. Gleichwohl kann mit der Erfindung auch eine schnelle thermische Lackentfernung durchgeführt werden.
Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass sie sehr kompakt ausgebildet ist und insbesondere nicht mehr Platz benötigt als z. B. ein Aktenkoffer. Hierdurch ist es möglich, auch in Werkstatten, Reparaturbetrieben oder bei der Prototypen-Herstellung sehr einfach, schnell und zuverlässig Klebbolzen zu verarbeiten, was zuvor in derartigen Betrieben in dieser schnellen und einfachen Weise nicht möglich war. Ferner ist von Vorteil, dass der Handgriff in einfacher und schneller Weise auf verschiedene Bolzengeometrien einstellbar ist.
Es ist ferner von Vorteil, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres zum Löten und/oder Erhitzen von Bauteilen, z.B. in einer Spenglerei verwendet werden kann, so dass das gefährliche Hantieren mit Gasbrennern vermieden werden kann.
Ferner kann die Erfindung in einfacher, schneller und genauer Weise beim Richten von Metallbauteilen und Blechen verwendet werden.
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Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer stark schematisierten Ansicht;
Fig. 2 den Kopf eines Handteils in einer stark schematisierten, teilgeschnittenen Ansicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Kopfes des Handgerätes in einer stark schematisierten teilgeschnittenen Ansicht .
Die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Wärme umfasst eine elektrische Energieversorgungseinheit 1 und ein daran angeschlossenes Handteil 2. Gegebenenfalls ist elektrisch leitend verbunden zwischen der elektrischen Energieversorgungseinheit 1 und dem Handteil 2 ein Trenntrafo 3 vorgesehen.
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Die elektrische Energieversorgungseinheit 1 ist insbesondere in einem kastenförmigen oder sonstig ausgebildeten Gehäuse geringer Abmessungen, insbesondere der Größe z. B.. eines Aktenkoffers untergebracht und umfasst einen Netzgleichrichter 4, einen Gleichspannungs-Zwischenkreis 5 sowie einen Transistorwechselrichter 6.
Die elektrische Energieversorgungseinheit kann als so genannter "Hard Chopper", d. h. schwingkreisfrei ausgebildet sein. Der Gleichspannungs-Zwischenkreis 5 besitzt zwei in Reihe geschaltete Induktivitäten Li und L2 sowie eine Kapazität C. Gegebenenfalls kann jedoch auch ein Gleichspannungszwischenkreis mit nur einer oder ohne Induktivitäten verwendet werden.
Die elektrische Energieversorgungseinheit verfügt über eine Steuer- und Regeleinrichtung (nicht gezeigt) welche den Transistorwechselrichter steuert und die Ausgangsspannung bzw. den Ausgangstrom regelt. Die Regelung und Steuerung des Transistorwechselrichters kann durch eine Frequenzmodulation oder Pulsweitenmodulation betrieben werden.
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Die elektrische Energieversorgungseinheit 1 ist ausgangsseitig ggf. mit einem Trenntrafo 3 verbunden, wobei der Trenntrafo 3 ausgangsseitig mit einer Zuleitung zum Handteil 2 elektrisch leitend verbunden ist. In Fig. 1 ist die elektrische Zuleitung vereinfacht lediglich durch einen einzelnen Zuführungsstrang dargestellt.
Das Handteil 2 umfasst einen Handgriff 7, einen dem Handgriff 7 nachgeordneten Induktorkopf 8 und eine einem zu bearbeitenden Werkstück abgewandten, sich länglich erstreckende Bolzenaufnahmeeinrichtung 9.
Der Kopf des Handteils 2 (Fig. 2) umfasst einen ringförmigen bzw. zylinderförmigen Ferritkern 10. Um den Ferritkern 10 herum ist außenseitig eine Spule 11 angeordnet. Die Spule 11 ist elektrisch leitend mit dem Ausgang der elektrischen Energieversorgungseinheit und/oder des Trenntrafos 3 verbunden. Durch eine Beaufschlagung der Spule 11 mit einer Wechselspannung aus der elektrischen Energieversorgungseinheit kann abhängig von der Pulsweite bzw. der Frequenz ein Wechselmagnetfeld im Kern
10 erreicht werden. Der Kern 10 ist in einer ringförmigen außen umlaufenden Nut 12 an bzw. in der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 gelagert, wobei die Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 ein hohlzylindrisches Rohr ist, welches im Bereich des Kerns 10 5 offen ist. Der Kern 10 steht teilbereichsweise über eine Stirnfläche 13 der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 über.
Die Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 ist zur Aufnahme und Lagerung eines Bolzens 14 ausgebildet. Der Bolzen 14 besitzt einen langgestreckt zylindrisch ausgebildeten Kolbenschaft 15 sowie einen im Bereich einer Stirnfläche ausgebildeten Bolzenteller 16. Der Bolzenteller 16 steht radial über den Bolzenschaft 15 über. Auf einer dem Schaft 15 gegenüberliegenden Fläche des Bolzentellers 16 ist ein geeigneter Klebstoff 17 vorhanden.
Die Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 besitzt einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Bolzenschaftes 15 entspricht oder etwas weiter ist, sodass der Bolzenschaft 15 in der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 sicher geführt ist.
In der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 ist eine Feder 20 vorhanden, an deren Bolzenaufnahmeeinrichtungsöffnungs-seitigen Ende ein Magnet 21 angeordnet ist. Wird ein Bolzen 14 in den Induktorkopf 9 und damit in die Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 eingeschoben, gelangt eine hintere Stirnfläche 22 des Bolzens 14 auf den Magneten 21 und wird vom Magneten und der Feder 20 in der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 gehalten. Der Außendurchmesser des Bolzentellers 16 ist so bemessen, dass der Bolzenteller 16 zumindest teilbereichsweise auf eine Stirnfläche 23 des Ferritkerns 10 anliegt.
Um einen Bolzen 14 an einer vorbestimmten Stelle anzukleben, wird der Bolzen 14, wie bereits beschrieben, in die Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 eingeführt. Nachdem der Bolzen 14 in der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 durch den Magneten 21 und die Fe-
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der 20 gehaltert wird, wird er auf die Montagestelle aufgesetzt, wobei die Feder 20 so lange zusammengedrückt wird, bis der Bolzen 14 vollständig in der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 aufgenommen ist, wobei der Bolzenteller 16 zumindest teilbereichsweise an den Stirnflächen 23 aufliegt. Nun wird die Spule 11 mit einer Spannung beaufschlagt, wobei die Spannung pulsweiten- und/oder frequenzmoduliert aufgebracht wird. Durch den Wechselstrom, der in der Spule 11 fließt, wird ein Magnetfeld in dem Ferritkern 10 induziert. Dieses Wechselmagnetfeld durchsetzt die Stirnflächen 23 und damit den Bolzenteller 16, was zu einer Erwärmung durch die Induzierung von Wirbelströmen im Bolzenteller 16 führt. Über die durchsetzten, erwärmten Flächen des Bolzentellers 16 wird über Wärmeleitung auch der restliche Bolzenteller 16 erwärmt, sodass der z.B. wärmeaktivierbare bzw. thermoplastische Klebstoff 17 flüssig wird. Nach einer vorbestimmten, beispielsweise über Kennfelder im Gerät abgelegten Zeit bzw. anderen Steuermechanismen wird die Spule von der Stromversorgung getrennt bzw. die Stromversorgung eingestellt, wodurch es zu einer Abkühlung des Induktorkopfes 8 und des Bolzens 14 kommt und der Klebstoff 17 erhärtet.
Die Spule 11 ist vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Windungen ausgebildet, wobei die Spule aus einer verpressten HF-Litze hergestellt sein kann.
Anstelle einer Bolzenhalterung, die mit einem Magneten 21 und einer Feder 20 arbeitet, kann die Bolzenhalterung auch mit einem Unterdrucksystem arbeiten, wobei der Unterdruck z.B. an einer hinteren Stirnfläche des Bolzens 14 angreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (Fig. 3) besitzt der Bolzen 14 keinen Bolzenteller 16, sondern ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. An einer nach außen weisenden Stirnfläche 24 des Bolzens 14 ist die Klebstoffschicht 17 aufgebracht.
Bei dieser Ausführungsform ist kein Ferritkern 10 als Magnetfeldkonzentrator vorhanden. Vielmehr ist die Spule 11 im Bereich des Induktorkopfes 8 in der umlaufenden L-förmigen Nut 12 an der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 bzw. am Kopf ausgebildet. Wird diese Spule 11 mit einem Wechselstrom beaufschlagt, werden in dem von der Spule 11 umschlossenen Bereich Wirbelströme induziert. Diese Wirbelströme werden auch im Bolzen 14 induziert und rufen dort die gewünschte Erwärmung hervor. Vorzugsweise ist die Spule 11 in einer innenseitig in der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 eingebrachten Nut (nicht gezeigt) angeordnet .
Das Funktionsprinzip ist ansonsten dem der zuvor beschriebenen Ausführungsform identisch. Bei allen Ausführungsformen kann die Erwärmung linear oder in Stufen erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zudem eine Erfassungseinrichtung (nicht gezeigt) zur Erfassung der Temperatur des Bolzens und/oder der Montagestelle vorhanden und entsprechend mit der Steuerung bzw. Regelung der elektrischen Energieversorgungseinheit 1 gekoppelt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann zudem eine Kühleinrichtung (nicht gezeigt) am Handteil 2 vorhanden sein, welehe insbesondere durch Druckluft den Bolzen 14 und die Montagestelle nach dem Erhitzen wieder abkühlt.
Selbstverständlich ist es möglich, an einer elektrischen Energieversorgungseinheit auch mehrere Handteile 2 anzuordnen.
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Ferner kann in vorteilhafter Weise an der tragbaren elektrischen Energieversorgungseinheit 1 eine Steuerung vorhanden sein, welche auf verschiedene Bolzensorten, Bolzenmaterialien und Einsatzbereiche abgestimmt die Prozesssteuerung und Rege-
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lung über Frequenzänderung und/oder Pulsweitenmodulation durchführt.
Die Vorrichtung ist keineswegs auf Bolzen beschränkt, es können auch andere geeignete und übliche Gegenstände wie Scheiben, Haken und weitere über diese Vorrichtung verklebt werden, sofern hierzu eine induktive Erhitzung notwendig ist.
Ferner ist die Anwendung nicht auf die Automobilindustrie oder das Kleben von Bolzen auf Blech beschränkt, auch im Baubereich kann die Erfindung mit Vorteil verwendet werden.
Bei einer Verwendung von Bolzen 14 oder andere Elementen mit einem Teller ist es zweckmäßig, die Anlagefläche des Ferritkernes 10 möglichst groß zu halten, sodass das durch den Ferritkern 10 konzentrierte Magnetfeld auf möglichst großer Fläche auf den Teller 16 einwirkt und ihn erwärmt.
Bei der Verwendung von Bolzen 14 ohne Teller und damit ohne Ferritkern ist es zweckmäßig, den Luftspalt zwischen der Außenaufnahmeeinrichtung und dem Bolzen bzw. der Spule und dem Bolzen möglichst gering zu halten, um Luftspaltverluste zu verringern.
Abweichend von der in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform kann die Spule 11 auch in anderer Weise am Induktorkopf 8 so befestigt sein, dass die Spule 11 direkt an dem Bolzen 14 ohne dazwischenliegende Elemente der Bolzenaufnahmeeinrichtung 9 anliegt.
Zudem kann die Erfindung bzw. ein Handteil 2 nach der Erfindung auch als induktiv betriebener Lötkolben verwendet werden. Hierzu wird anstelle eines Bolzens ein Lötschaft aufgenommen.
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Ferner ist es möglich ohne einen Bolzen oder Schaft die Vorrichtung zur induktiven Erzeugung von Wärme in einem Blechteil einzusetzen. Hierzu wird das Handteil auf ein Blech aufgesetzt und anschließend die Spule des Handinduktors mit einem Strom beaufschlagt. Auf diese Weise lassen sich Blechteile gezielt, sehr schnell und gegebenenfalls sehr hoch erhitzen. Dies ist beispielsweise in der Spenglerei von Vorteil, da hierdurch auf die gefährlichen Gasbrenner verzichtet werden kann.
Ferner kann mit der Erfindung eine gut kontrollierbare und sichere sowie schnelle Alternative zum Flammrichten von Blechteilen geschaffen werden. Hierzu wird an einer vorbestimmten Stelle das Handteil aufgesetzt und die Spule mit einem Strom beaufschlagt. Durch die Induzierung von Strömen in dem Blech und bei ferromagnetischen Blechen zudem die entsprechend des Wechselfeldes ständig umkippenden Magnetisierungen erhitzt sich das Blech sehr schnell und trotzdem räumlich begrenzt. Hierdurch können sehr gezielt Spannungen eingetragen oder auch abgebaut werden. Ferner können, insbesondere hochfeste Bleche vorerhitzt werden um einen kurz darauf folgenden Stanzniet-, Durchsetzfüge-, oder ähnliche umformtechnische Fügeverfahren zu erleichtern.
In Verbindung mit einer Einrichtung zur Erfassung der Temperatur können aber auch sehr schonend und nach oben definiert begrenzt Wärmemengen eingetragen werden. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn mit der Erfindung bestehende Klebungen durch Wärmeeintrag aufgelöst werden sollen ohne die Bleche thermisch zu überlasten oder beispielsweise Beulen lackschonend aus Karosserieblechen durch Wärmeeintrag entfernt werden sollen. Gleichwohl kann mit der Erfindung auch eine schnelle thermische Lackentfernung durchgeführt werden.

Claims (26)

1. Tragbare Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Wärme, insbesondere zum Bolzenkleben, Löten, Entkleben, thermischen Richten von z. B. Metallteilen wobei zumindest eine tragbare elektrische Energieversorgungseinheit (1) und ein Handteil (2) vorhanden sind, welche elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei die Energieversorgungseinheit (1) zur ausgangsseitigen Abgabe einer Wechselspannung ausgebildet ist und das Handteil (2) eine Induktoreinrichtung (8) für Werkstücke (14) zur Erzeugung von Wärme ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energieversorgungseinheit (1) eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Frequenz und/oder Pulsweite (Frequenzmodulation oder Pulsweitenmodulation) der ausgangsseitig abgegebenen Spannung besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Handteil (2) zur teilweisen Aufnahme eines durch Induktion zu erwärmenden Werkstücks (14) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handteil (2) und der elektrischen Energieversorgungseinheit (1) ein Trenntrafo (3) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel- und Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass eine stetige und/oder abgestufte Erwärmung erzielbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Temperatur des Bolzens (14) und/oder der Montagestelle vorhanden ist und entsprechend mit der Steuerung bzw. Regelung der elektrischen Energieversorgungseinheit (1) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühleinrichtung am Handgerät (2) vorhanden ist, welche insbesondere durch Druckluft den Bolzen (14) und die Montagestelle nach dem Erhitzen abkühlt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energieversorgungseinheit einen Netzgleichrichter (4), einen Gleichspannungszwischenkreis (5) sowie einen Transistorwechselrichter (6) umfasst.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energieversorgungseinheit (1) als so genannter "Hard Chopper", d. h. schwingkreisfrei, ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichspannungszwischenkreis (5) zwei in Reihe geschaltete Induktivitäten L1 und L2 sowie eine Kapazität C umfasst.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Gleichspannungszwischenkreis (5) eine oder keine Induktivität vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handteil (2) einen Handgriff (7), einen mit dem Handgriff (7) verbundenen nachgeordneten Induktorkopf (8) und eine einem zu bearbeitenden Werkstück (14) abgewandte, sich länglich vom Induktorkopf (8) weg erstreckende Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) umfasst.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) des Handteils (2) einen ringförmigen bzw. zylinderförmigen Ferritkern (10) umfasst, wobei um den Ferritkern (10) herum außenseitig eine Spule (11) angeordnet ist, wobei die Spule (11) elektrisch leitend mit dem Ausgang der elektrischen Energieversorgungseinheit (1) und/oder des Trenntrafos (3) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (10) in einer ringförmigen, außen umlaufenden Nut (12) an bzw. in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) gelagert ist, wobei die Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) ein hohlzylindrisches Rohr ist, welches im Bereich des Kerns (10) offen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (10) teilbereichsweise über eine Stirnfläche (13) der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) übersteht.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) zur Aufnahme und Lagerung eines Bolzens (14) ausgebildet ist, wobei die Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) einen Innendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser eines Bolzenschaftes (15) entspricht oder etwas weiter ist, sodass der Bolzenschaft (15) in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) sicher geführt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) eine Feder (20) vorhanden ist, an deren Bolzenaufnahmeeinrichtungs-öffnungsseitigen Ende ein Magnet (21) angeordnet ist, sodass ein in die Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) eingeführter Bolzen (14) vom Magneten (21) und der Feder (20) in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) längsverschieblich gehalten angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) bzw. die Stirnflächen (23) des Ferritkerns (10) derart bemessen ausgebildet sind, dass ein Bolzenteller (16) zumindest teilbereichsweise auf einer Stirnfläche (23) des Ferritkerns (10) anliegt und der Bolzenschaft (15) sicher in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) insbesondere verkippfrei führbar ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (11) mit einer Mehrzahl von Windungen ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (11) aus einer verpressten HF-Litze ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) mit einem Unterdrucksystem derart ausgebildet ist, dass eine Unterdruckeinrichtung an einer Stirnfläche des Bolzens (14) zum Halten desselben in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkleben von tellerlosen Bolzen (14) die Spule (11) im Bereich des Induktorkopfes (8) in einer umlaufenden L-förmigen Nut (12) an der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) bzw. am Induktorkopf (8) ausgebildet ist, wobei die Spule (11) in einer innenseitig in der Bolzenaufnahmeeinrichtung (9) eingebrachten Nut mit möglichst geringem Abstand zu einem zu verklebenden Bolzen (14) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein auf dem Induktionsprinzip beruhender Lötkolben ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein auf dem Induktionsprinzip beruhende Vorrichtung zum thermischen Richten von Blechteilen ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein auf dem Induktionsprinzip beruhende Vorrichtung zum Entkleben von Klebverbindungen ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein auf dem Induktionsprinzip beruhende Vorrichtung zum Entfernen von Beschichtungen, z. B. von Lackschichten ist.
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