DE2029752A1 - Iomsations Rauchmelder - Google Patents
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Description
8226-70 Dr.v.B/Bü
JA-PA 44-46886; 44-46887
16. Juni 1969
Kittan Company Limited, 1-11-6 Hatagaya, Shibuya-ku,
Tokyo, Japan
Jonisations-Bauchmelder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Jonisations-Bauchmelder
mit einer geschlossenen Jonisationskammer und einer offenen Jonisationskammer, die in Reihe geschaltet sind
und jeweils zwei Elektroden sowie eine radioaktive Strahlungsquelle enthalten, und mit einem Feldeffekttransistor^ dessen
Quellenelektroden-Abflußelektroden-Strecke an eine Betriebsspannungsquelle
und dessen Steuerelektrode an die Verbindung der beiden Jonisationskammern angeschlossen ist»
Bei Feldeffekttransistoren, insbesondere Sperrschicht-leid«»
effekttransistören, neigt der Steuerelektrodenleckstrom
I dazu, steil abzufallen, wenn der Ab£ lußstrom unter
einen vorgegebenen Wert I^ absinkt, und steil anzusteigen^
wenn die Spannung zwischen Quelle und Abfluß über einen bestimmten, festen Wert VQil ansteigt. Bei den Bekannten
Jonisations-Hauchmeldern, die einen solchen Feldeffekttransistor
enthalten, ergibt sich daraus der Nachteil, daß Fehlanzeigen auftreten, wenn der AbfLußstrom oder
die Spannung zwischen Quelle und Abfluß während des Betriebes d4e erwähnten Werte I^ bzw, 7ail übersteigen.
—2·»
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ORiGlN INSPECTED
Der vorliegenden Erfiaetasg litgt «leseatsproehend di©
-Aufgabe zugrunde j einen J©iais©"fei©ai3=Haiie]3Mela©2>
aaau~ geben, bei dem der Sienei-olelsteQ^iale^kste©« d©s 3?©ld«
effekttransistora wäteea€ d©s I@ts?i©l9es so kleia wie
möglich, gehalten wir
vermieden werden®
vermieden werden®
Diese Aufgabe wird goiaäß &®^ Bipfiaäiaiig bei
Rauchmelder der eiagasg© aag©g@T3iQii@m Jkst
daß der
hält, die den Steu©i?©l©ktE@d©sl@©ksfe@Ei wilreni d©i
tr-iebes des Hamshm©ld©3?e
Sie Irfintiamg wird la f@lg©M@a ankamt f@ia
beispielen In Terbiadraüig aife cIqe ^©!©laimg aäfe,©r erläutert
es aeigens
figur 1 ©ia SeMItMIcL ©ia@ss ©e-süjg® Aiisflig
©inen Jonisatioas^lamefcs-Iol®^®- g©BÜS d@r
Jlgur- 2 ©la Biag^asni^ asf fia© 312s1 Brlaiatermng äe
weis© &Q.B dToaiiiaiaioasolaiseSieeMsrs gemäß Figur
Figm? 3 ein SelaaltMld ©lass susifeoia
eines Jonisati@as=>Hauele©Iä©i?s gasiß d©r
und
Figur 4- ein Diagp?aEäH9 mit das) gis? Esilaisfes^img ä@r
weise d©s J©nisaM©as=lgi'cS.@M3i©id@Ps gsniß figur
Besieg g©noHii©a wi2?do ■
Der in Jfigur 1 seliematiseli darg@st©llt© JoaisaMoas-Haueli
meider enthält ©ine g@seiil©ssea© Joaisa'feiöJaskaiMer
in der sich ein© radioaktive SfesMiaagscraelle 21 befindet
und eine offene ionisationskammer 4, die eine radioaktive
Strahlungsquelle 41 enthält und für Rauch aus einem zu überwachenden Raum zugänglich ist· Die Jonisationskammern
2 und 4 weisen Jeweils zwei Elektroden 23, 25 bzw· 43,
auf und sind in Beine zwischen zwei Klemmen 6, 8 einer nicht dargestellten Spannungsquelle geschaltet. Die Verbindung 10 der Jonisationskammern ist mit der Steuerelektrode
14 eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors verbunden. Der Feldeffekttransistor 12 1st mit seiner Abflußelektrode
16 direkt an die positive Klemme 6 angeschlossen, während die Quellenelektrode 18 über Widerstände
20 und 22 sowie eine Zenerdiode 24 mit der negativen Klemme 8 der Spannungsquelle verbunden ist. Der Verbindungspunkt 26 der im Quellenkreis des Feldeffekttransistors
12 liegenden Widerstände 20 und 22 ist über eine Zenerdiode 28 mit der Steuerelektrode 22 eines Tyristors 30
verbunden. Die Steuerelektrode 32 des Tyristors 30 ist
außerdem über einen Widerstand 34 an die negative Klemme
8 der Spannungsquelle angeschlossen· Die Anode 36 des Tyristors 30 ist mit der positiven Klemme 6 und die Kathode
38 ist mit der negativen Klemme 8 der Spannungsquelle verbunden.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise des vorliegenden
Jonisations-Rauchmelders soll zuerst die in den Quellenkreis
des Feldeffekttransistors 12 geschaltete Zenerdiode 24 außer acht gelassen werden« Die Schaltung entspricht
dann im wesentlichen dem Stand der Technik·
Wenn bei einem solchen bekannten Jonisations-Rauchmelder
gewährleistet sein soll, daß der Tyristor 30 durch das Ausgangssignal des Feldeffekttransistors 12
• mit Sicherheit gezündet werden kann, müssen die Werte der Widerstände 20 und 22 so klein wie möglich gemacht werden,
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Wenn nun aber die Widerstände 20 und 22 klein sind, hat der Abflußstrom I^ des Feldeffekttransistors 12
im Betrieb während der Überwachung der Umgebung auf Rauch, und damit auch der Steuerelektrodenleckstrom
I_e einen verhältnismäßig hohen Wert» Wenn der Abflußgs
strom I. des Feldeffekttransistors 12 einen bestimmten Wert I,.. (Figur. 2) erreicht, nimmt der Steuerelektrodenleckstrom
I abrupt zu. Diese starke Änderung des Steuerelektrodenleckstroms I__ beeinflußt aber das
gs
Potential an der Verbindung 12 der beiden Jonisationskammern2 und 4, so daß der Feldeffekttransistor 12 nicht
ordnungsgemäß auf Impedanzänderungen der offenen «Ionisationskammer 10 ansprechen kann. Hierdurch kann es in unerwünschter
Weise geschehen, daß ein A^larm ausgelöst wird, obwohl die offene «Ionisationskammer 4leinen Rauch enthält,
und daß kein Alarm ausgelöst wird, obwohl die offene «Ionisationskammer Rauch enthält. Diese Effekte treten
insbesondere bei Sperrschicht-Feldeffekttransistoren, nicht jedoch MOS-Feldeffekttransistoren auf«
Bei dem vorliegenden «Ionisationsrauchmelder soll der
Abflußstrom des Feldeffekttransistors 12 durch die in seinem Quellenkreis eingeschaltete Zenerdiode 24 während
des Überwachungsbetriebes auf einen Wert unter I^ begrenzt
werden, um die störenden Einflüsse des Steuerelektrodenleckstroms auszuschalten« leim di@ offen© «Ionisationskammer
4 bei der überwachung eines Raumes keinen Hauch enthält, fließt in ihr und in äer «Ionisationskammer 2
ein konstanter «Tonisationsstroiay so elaß eich an der
Verbindung 10 der beiden JoniBationekaminern einer^stabile
Spannung einstellt.
-5«
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Der Abflußstrom des Feldeffekttransistors 12 des vorliegenden Jonisations-Kauchmelders ist unter diesen
Umständen höchstens gleich dem Leckstrom der Zeneudiode
24 und sein Wert liegt etwas unter 1^. Der Steuerelektroden-
leckstrom I des Feldeffekttransistors 12 ist dementsprechend
gs
bemerkenswert klein und er beeinflußt die Impedanzen der
beiden «Ionisationskammern 2 und 4, bzw. die Potentialverteilung
an diesen «Ionisationskammern nicht. Der kleine Abflußstrom kann keine Zündung des Tyristors 30 bewirken,
so daß die Gefahr einer Fehlansprache nicht besteht.
Wenn JedoQh Rauch in die offene «Ionisationskammer 4 gelangt,
nimmt der Jonisationsstrom in dieser »Ionisationskammer
ab, ihre Impedanz nimmt zu und die Spannung vom Verbindungspunkt 10, d.h. also die Spannung an der Steuerelektrode des
Feldeffekttransistors 12, steigt an. Hierdurch wird die Impedanz der Quellen-Abfluß-Strecke des Feldeffekttransistors
herabgesetzt, die an der Zenerdiode 24 liegende Spannung steigt über die Zenerspannung an und durch die Zenerdiode
24 fließt ein entsprechender Abflußstrom· Der Abflußstrom
nimmt dabei einen verhältnismäßig großen Wert an, so daß die an der Verbindung 26 der Widerstände 20 und 22 auftretende Spannung die Zenerspannung der Zenerdiode 28
übersteigt. An die Steuerelektrode 32 des Tyristors 30
gelangt dann eine positive Spannung, die den Tyristor 30
zündet, so daß die K&nmen 6 und 8 der Spannungsquelle
über eine kleine Impedanz kurz geschlossen werden und ein entsprechendes Signal zur Spannungsquelle übertragen
wird.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Jonisations-Eauchmelder
werden der Abflußstrom des Feldeffekttransistors 12 und damit auch der Steuerelektj6?odenleckstrom während des
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normalen Betriebes (überwachung) einfach durch die in
den Quellenkreis des Feldeffekttransistors 12 eingeschaltete Zenerdiode 24 herabgesetzt. Sine Fehlansprache
kann daher nicht auftreten. Da außerdem der vom Rauchmelder im Ruhezustand aufgenommene Strom sehr klein ist,
kann man mehrere solche Rauchmelder an eine einzige Spannungsquelle anschließen.
Außerdem kann man dadurch, daß man den Abflußstrom während
des Ruhezustands auf einen kleinen Wert begrenzt, für den Feldeffekttransistor 12 einen billigen Sperrschicht-Feldeffekttransistor
verwenden. Die Verwendung eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors bringt nicht nur bezüglich
der Kosten Vorteile mit sich. MOS-Feldeffekttransistoren haben nämlich auch den Nachteil einer sehr
niedrigen Steuerelektroden-Durchbruohsspannung. Bei der
offenen !ionisationskammer 4 besteht die eine Elektrode 43 aus einem Netz, das gelegentlich zu Überwachungsund
Wartungszwecken abgenommen werden muß« In diesem Falle hat dann die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
kein definiertes Potential und es besteht die Gefahr, daß die Isolierschicht der Steuerelektrode durch elektrostatische
Spannungen und dgl. zum Durchschlag gebracht wird. Dies kann bei einem Sperrschicht-Feldeffekttransistor
nicht geschehen, da dieser eine sehr hohe Steuerelektroden—
Durchbruchsspannung hat und sehr unempfindlich ist»
Bei dem nun zu beschreibenden Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind gleiche Bauteile wie in Figur 1 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen worden»
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Die Abflußelektrode 16 des Feldeffekttransistors 12 ist
über die Kollektor-Baitter-Strecke eines Flächentransistors
40 mit der positiven Klemme 6 der nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden· Sie Basiselektrode 46 des
Iraneistors 40 ist über einen Widerstand 48 mit der
positiven Klemme 6 und über eine Zenerdiode 50 mit der
Quellenelektrode 18 des Feldeffekttransistors 12 verbunden.
Die Quellenelektrode 18 des Feldeffekttransistors 12 ist außerdem über einen Widerstand 52 mit der negativen Klemme
der Spannungsquelle und über die Zenerdiode 28 mit der
Steuerelektrode 32 des Tyristors 30 verbunden.
Bei einem Sperrschicht-Feldeffekttransistor ändert sich der Steuerelektrodenleckstrom I in Abhängigkeit von der
Spannung V- zwischen Quelle und Abfluß im allgemeinen so,
wie.es in Figur 4 dargestellt ist, d.h. daß der längs
der Ordinate aufgetragene Steuerelektrodenleckstrom I
steil ansteigt, wenn die Spannung V-. zwischen Quelle
und Abfluß einen bestimmten Wert übersteigt, der im folgenden als "Knick-Spannung V . " bezeichnet werden soll.
Wenn man bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 den
Transistor 40 außer acht läßt und die Abflußelektrode des Feldeffekttransistors 12 direkt mit der positiven
Elektrode 6 der Spannungsquelle verbindet und wenn die
Spannung V^8.aus irgend einem Grunde über die Knick-Spannung
V8n ansteigt, nimmt der Steuerelektrodenleckstrom
Ig8 derart zu, daß er das Potential an der Verbindung
der beiden «Ionisationskammern 2 und 4 beeinflußen kann. Der Feldeffekttransistor 12 kann dann aber nicht mehr einwandfrei
auf Impedanzänderungen der offenen «Ionisationskammer
ansprechen und der Detektor arbeitet nicht mehr ordnungsgemäß.
Dies ist vor allem der Fall, wenn der Feldeffekttransistor 12 aus einem Sperrschicht-Feldeffekttransistor besteht.
-8-
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Bei dem vorliegenden Jonisations-Rauchmelder wird die Spannung Vj1 zwischen Quelle und Abfluß des Feldeffekttransistors
12 durch die den Transistor 40 und die Zenerdiode 50 enthaltende Spannungsbegrenzungsschaltung
im Abflußstromkreis des Feldeffekttransistors 12 während des Ruhezustandes immer unterhalb der Knick-Spannung V .
gehalten.
Die in der dargestellten Weise geschaltete Zenerdiode 50 hat eine Zenerspannung, die kleiner als die Knick-Spannung
V"sll ist· Wenn die Quellen-Abfluß-Spannung Vdg
des Feldeffekttransistors 12 die Zenerspannung der Zenerdiode 50 übersteigt, wird die Impedanz der Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 40 hoch, wodurch die Quellen-Abfluß-Spannung des Feldeffekttransistors 12
unter die Knick-Spannung 7, begrenzt wird,,
Während des Ruhebetriebes, also wenn sich in der offenen Jonisationekammer 4 kein Rauch befindet, fließt durch
diese Jonisationskammer ein konstanter ungesättigter Jonisationsstrom und durch die geschlossene Jonisationskammer
2 fließt ein gesättigter konstanter Jonisationsstrom, so daß sich an der Verbindung 10 der beiden
Jonisation8kammern eine stabile Spannung einstellt. Auch wenn die Abfluß-Quellen-Spannung V, unter diesen
Bedingungen dazu neigt, anzusteigen, besteht keine Gefahr, daß der Steuerelektrodenleckstrom ansteigt, da die
Quellen-Abfluß-Spannung durch die den Transistor 40 und die Zenerdiode 50 enthaltende Spannungsbegrenzungsschaltung
unter der Knick-8pannung V fa gehalten wird·
Wenn dagegen Rauch in die Jonisationskammer 4 gelangt, steigen deren Impedanz sowie die Spannung an der
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Verbindung 10 an und damit auch die Spannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 12. Es beginnt dann
ein Abflußstrom zu fließen· Wenn die Spannung an
der Quellenelektrode 13 die Zenerspannung der Zenerdiode
28 infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 52 übersteigt, wird der Steuerelektrode 32 des Tyristors 30 ein Zündsignal
zugeführt» Der Tyristor 30 zündet dann und schließt die
Klemmen 6 und 8 der Spannungsquelle kurz, so daß ein entsprechendes
Signal zur Spannungsquelle übertragen wird«
Da die Quellen-Abfluß-Spannung V^8 des Feldeffekttransistors
12 dann niedrig ist, beeinflußt sie die Arbeitsweise des Transistors 40 und der Zenerdiode 50 in keiner Weise,
Bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden unerwünschte Einflüsse des Steuerelektrodenleckstromes
während des Überwachungsbetriebes dadurch ausgeschaltet, daß in den Abflußstromkreis
des Feldeffekttransistors 12 eine Schaltung zur Begrenzung der Quellen-Abfluß-Spannung des Feldeffekttransistors
12 eingeschaltet wird, so daß dieser stabil und einwandfrei arbeitet. Man kann also auch bei diesem Ausführungsbeispiel
wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einem billigen Sperrschicht-Feldeffekttransistor arbeiten.
-Pat entansprüche-
009882/1494
Claims (2)
1./Jonisations-Rauchmelder mit einer geschlossenen Jonisations-
V / kammer und einer offenen »Ionisationskammer, die in Reihe
geschaltet sind und jeweils, zwei Elektroden sowie eine
radioaktive Strahlungsquelle enthalten, und mit einem Feldeffekttransistor, dessen Quellen-Abfluß-Strecke an eine
Betriebsspannungsquelle und dessen Steuerelektrode an die
Verbindung der beiden «Ionisationskammern angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Quellen-Abfluß-Stromkreis
des Feldeffekttransistors (12) eine Begrenzerschaltung (24·; 40, 48, 50) enthält, die im Ruhebetrieb den Steuerelektrodenleckstrom
des Feldeffekttransistors (14) begrenzt·
2. Jonisations-Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzerschaltung eine Zenerdiode (24) enthält, die in den Quellenkreis des Feldeffekttransistors
(12) geschaltet ist und den Abflußstrom des FeldeffekttraiAstors
im Buhebetrieb unter einen Wert (1^) begrenzt, bei dem der
Steuerelektrodenleckstrom des Feldeffekttransistors unterhalb
eines vorgegebenen Wertes liegt·
3m Jonisations-Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzerschaltung einen Transistor (40), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen die Abflußelektrode (16)
des Feldeffekttransistors (12) und die zugehörige Klemme (6)
der Spannungsquelle, geschaltet ist und ein Schaltungselement
(50) zur Begrenzung der Spannung zwischen der Basiselektrode (46) des Transistors (40) und der Quellenelektrode
(18) des Feldeffekttransistors enthält, das
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zwischen die Basiselektrode und die Quellenelektrode
geschaltet ist, enthält, bo daß die Quellen-Abfluß» Spannung (V^ ) des Feldeffekttransistors (12) auf
Werte begrenzt wird, bei denen der Steuerelektroden-1eckstrom
unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt«
Jonisations-Rauchmelder nach Anspruch 1, 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor (12) ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor ist.
0098-82/1494
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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