DE2029665A1 - Bodengruppe fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bodengruppe fur Kraftfahrzeuge

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DE2029665A1
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girders
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central longitudinal
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Kurt 3180 Wolfsburg Schwenk
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

YOLKSWAGENWERK AktiengesellBchaft
318 W ο 1 f s b η r g
Unser Zeichen: K 915
1704-Va/Su
Bodengruppe für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe für Kraftfahrzeuge, die aus einem aus Metallträgern zusammengesetzten Raheengerippe und einem Kunststoffboden besteht, dessen Bandbereich Längsträger des Bahmengerippes umgibt«
Bekannt ist es bei einer solchen Konstruktion, einen aus Blechpreßteilen gefertigten Rahmen vorzusehen, dessen Längsträger von einem inneren und einem äußeren großflächigen Schalenteil aus Kunststoff unter Freilassung von Spalten ummantelt sind. An der inneren, nur an den Längsträgern befestigten und wannenförmigen Schale ist die äußere Schale derart angebracht, daß dabei ein Doppelboden entsteht (deutsche Patentschrift 1 275 572). Diese Konstruktion ist zweifellos ausreichend stabil und gewährleistet einen guten Korrosionsschutz zumindest für die Längsträger, ist aber teuer in der Herstellung, da der eigentliche Boden aus mehreren Teilen Torgefertigt und an den Längsträgern in einem besonderen Arbeitsgang befestigt werden muß. Die festhaftende Verbindung der Kunststoffschalen mit dem Traggerüst, beispielsweise durch gegeneinander versetzte Laschen, ist für großflächige Yerschalungsteile zeitraubend und kostspielig. Außerdem hat sich herausgestellt, daß ein Doppelboden an Kraftfahrzeugen leicht zum Dröhnen neigt.
Es ist ferner bei einer aus porösem Kunststoff bestehenden und selbsttragend ausgebildeten Bodengruppe bekannt, in diese metallische Einsätze für die Krafteinleitungen für Motor, Getriebe,
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Vorder- und Hinterachse und Aufbauten bereits vor der Aushärtung der Kunst stoff masse örtlich einzulaminieren, damit der Einbau der Aggregate in die fertige Bodengruppe keinerlei Schwierigkeiten bereitet. (ATZ 09/1967/6, S. 20?). Diese Konstruktion muß aus Festigkeitsgründen dickwandig und daher teuer sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung der eingangs genannten Baugruppe bei dröhnungsfreier Gestaltung und verhältnismäßig leichter Bauweise wesentlich zu vereinfachen.
Sie Erfindung ist daxin zu sehen 9 daß die Bodengruppe eine fertige Baueinheit darstellt, die unter Anwendung des Beaktions-Spritzgußverfahrens für die Herstellung des Kunststoffbodens gewonnen ist, der sich als Einfach-Boden zwischen den Metallträgern erstreckt und in eine sowohl alle Längs- als auch alle Querträger des Bahmengerippes - unter an sich bekannter Freilassung τοη Anschlußstellen eng umschließende Kunststoffschicht übergeht.
Heben dem Korrosionsschutz für alle Metallteile besteht ein wesentlicher Torteil der Erfindung in der Herstellung und gleichzeitigen sicheren Befestigung des Kunststoffbodens an dem Hahmengerippe in einem Arbeitsgang, indem das Gerippe einfach in den Boden eingegossen wird, wobei dann der Kunststoff die Metallteile allseitig umfließt. An der so gewonnenen Bodengruppe können kleinere Bearbeitungen noch vorgenommen werden· Der Hinweis auf ©la© fertig® Bodengruppe besagt nämlich nichts anderes, als das Problem der Texeinigung eines Metallgerippes mit einem Boden durch die Erfindung auf eine Weise gelöst wurde, die die Fertigungstechnik des vorliegenden speziellen Fachgebietes sprunghaft bereichert.
Bei dem angewandten Reaktions-Spritzgußverfahren werden die beiden Komponenten eines Polyurethan-Duromer über einen Mischkopf in den Formenhohlraum gespritzt. Das Rohstoffgemisch beginnt nach verhältnismäßig kurzer Zeit unter gleichzeitigem Auftreiben und Druckentwicklung zu reagieren. Dabei bildet sich an den Be-
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rtthrungsflachen zwischen Kunststoff und Fora eine glatte, harte Deckschicht, während die Zwischenschicht die feinporöse Struktur von Hartschau» herkömmlicher Art aufweist. Die bei der Reaktion
ί 2
entstehenden Formendrucke betragen ca. lkg/cm . Sie nach diesem Verfahren hergestellte Sodengruppe ist auch bei dickeren Wandungen des eigentlichen Bodens verhältnismäßig leicht·
Vorteilhaft schaffen hochgezogene Abschnitte des Bahmengerippes eine einfache Möglichkeit für den Einbau der modernen Federbeine und erlauben es, die korrosionschützende Schicht der oberen Lagerung dieser Federbeine zusammen mit den Badkästen herzustellen, wodurch eine weitere Vereinfachung in der Formgestaltung und des Gießens entsteht.
Zweckmäßig baut das Metallgerippe auf einem Grundrahmen auf, in dem Hittellängsträger angeordnet sind, die den Rahmen vorn und hinten paarweise konsolenartig überragen und an den nicht mit Kunststoff umgossenen freien Snden bogenförmig ausgebildet sind. . -
Für die Vorderachsaufhängung ist das Bahmengerippe in seinem vorderen Bereich an seinen beiden Seiten mit einem Träger versehen, der in der Wandung des vorderen Badkastens angeordnet ist und von der vorderen Ecke des Grundrahmens ausgeht. Während er etwa in einer Vertikalebene bogenartig verläuft, trifft er vor einer Knickstelle auf den Endbereich des Mittellängsträgers und ist an der obersten Stelle mit einem Widerlager für die Aufnahme eines Federbeinendes versehen. Diese Ausbildung der vorderen Bodengruppe dient der Sicherheit, indem die vorderen Längsträger zusammen mit der bogenartig verlaufenden Halterung der Federbeine bei Zusammenstößen leicht einknicken können und dadurch eine Knautschpartie der Karosserie bilden.
Damit kleinere Schäden leicht repariert werden können, sind die bogenförmigen Snden der Mittellängsträger austauschbar gestaltet.
109852/087 2 BADORfGiNAL
Im folgenden wird die Erfindung snfaamd eines ia der Zeichnung schematised dargestellten Amsfltasuageteispiels nahes? erläutert,
Es seigen:
Pig· 1 die Bodengsmppe eines fea£t£&krae«.g©s ia •teilweise geschnittenes? Seitenansicht9
Pig» 2 lie eine (sysaetrische) Hilft© dieser Boden-
Fig« 5 TergrSßest fisEgestellt© Setaitt© entlaag der
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J Linie» IH-III9 IV-IV rad V-T des? RLgSTOa 2
■bzw« 1·
Bie dargestellte !©ieagOTpg® fe©steht is TOS@stli©bsa am® zwei !Peilen, mxä~ swss ama einea lataeagesifiie 1 Bai ©iaoa Sraaststoffbodea 2» der iaaeli <iea S©akti@asj=Sgsitsgisißv©sfefeK®a 5i©5?jf®stellt wird® Pte dae lataaeageripp© 1 iet siaaEehst ©ia ferndsBtaaoa 5 vor= geseheiif am de» ia Allistaacl v©a tos©©» S©it©al§aig©tsSg®E je ©in Paar vorlerer ΜϋΪΘΐ1§ϊΐβ8%Γ§§@ϊ 4 ^aö- Mat@se liittsllgagstrEger in eyametrischer Amorfinmag aag©t3©lilossoE siado Bo1ü©i g©bea die vorderen Hittellängsträges 4 ^®a ©iaea aittleresa OjaestESger 6 des Gn3uadzaJj«eas 5 aus toA ©iaä. aoch aa fiea ¥©2?doB©a QasE1» träger 11 "befestigt8 iiäteead di© Mat®E©a Hittellaagstsäg©r 5 mit ien'"hint©s»a QaertrEger 12 i@s 6r®ffldEaiaa®as. 3 iaad tea koasoleaartigea Ende des SeitosalSiigstEagere ¥®£©iat ndado Ber mittlere 9jie»tiager 6 ist ia?@i@©kf©2Eiiig amsgebiliot maä weist eiaea laaggestreektea kohea M©ls@® &u£9 &©£ smglQieh als FnM-stütze für die Fondinsaaeea äieato lie MittsllEsgsteSgor 4 waä 5 weisen ibogeafSraige fseio Bat©a 7 festJo 7e smf 0 "-€i© amatauechbar siai. Mit Imsaata© t@s am© !©ta gefestigtes Qjiertragere 11 beefefef äas Sateeagesipp© 1 s di® Kasteuiti'SgesE1 Täildea, <sL©soa ¥iai© aaefe iaaea oS©s?0 xJi© "Figar J zeigt9 auch sack amßeB g©w©l*bt ©eia Isaaaosiji Ma €.qs Bsmok der nachfolgenden KemBtstofffeoIea^lQSOtellwag l>@os@» ©t©,a<iamkalt©fflo
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Zur Schaffung einer Sicherheitskarosserie sind die vorderen Mittellängsträger 4 etwa in der Mitte ihres konsolenartigen Teiles mit einer Einschnürung bei A versehen, und diese Stelle ist mit einem bogenartig vertikal hochgezogenen Träger 8 überbrückt, der von der Ecke des Grundrahmens 3 ausgeht und auf das freie Ende des Mittellängsträgers 4 trifft. Dieser Träger 8, der mit seinen aus lohr gefertigten Streben 10 im Sinne der zu erwartenden Knickung des Mittellängsträgers 4 verläuft, ist oben mit einem blechernen Widerlager 9 versehen, das zwecks einfacher Herstellbarkeit und hoher Festigkeit aus zwei Blechschalen 9a und 9b besteht (Figur 4). Um die Knickung weiter zu begünstigen, sind noch die Mittellängsträger 4 zusammen mit dem vorderen Querträger 11 unterhalb des Grundrahmens 3 und die hinteren Längsträger 5 zusammen mit dem hinteren Querträger 12 oberhalb des urundrahmens 3 angeordnet. Im Hinblick auf die Hinterachsbefestigung sind die hinteren Mittellängsträger 5 »it je einem senkrecht hochragenden .ölechteil 13 versehen.
Die einzelnen Teile des Sahmengerippes 1 werden miteinander entweder fest verschwelst oder verklebt und anschließend in eine entsprechend ausgebildete Schäumform gelegt. Bach Einspritzung der Kunststoffmasse umfließt diese das Sahmengerippe 1 von allen Seiten und bildet neben einer korrosionschützenden Schicht 14 auch den Kunststoffboden 2, die hinteren Badkästen 1$ und die in Figur 5 noch besonders dargestellten vorderen Badkästen 15 · An den Stellen wo Metallteile gegen das Eahmengerippe zum Anliegen kommen, z. B. bei B für das vorderen Federbein, bei C und D für die hintere Achsaufhängung und an den Enden 7» 7* der Mittellängsträger, wird der Kunststoff von den Trägern in bekannter Weise ferngehalten. Es ist auch möglich, die Teile des Rahmengerippes 1 mittels Schweißung nur provisorisch zusammenzufügen und die Stoßeteilen mit kunstharxgetränkten Glasfasermatten su umwickeln, die bei Aushärtung eine ausreichend steife Verbindung ergeben« Zur Festigkeiteerhöhung des Kunststoffes können in die Schäumform Glasmatten eingelegt werden, auf denen das Eahmengerippe 1 aufgelegt wird. Anschließend erfolgt die Anbringung einer zweiten Mattenlage. Die Matten können auch vorgeformt werden*
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Claims (1)

  1. 1· / Bodengruppe für Kraftfahrzeuge mit aus Metallträger» ausanmengesetsstem Sahaesagerippe mad dessen LSagsträger mit seinem Bandbereich mmgebeaaeia KBaststoffb©dea9 dadurch " gekennzeichnet, daß die Bodengruppe eine unter Anwendung des Eeaktions-Spritzgaßverfahrens fix di© Herstellung des Kunststofffaodens (2) gewonnen© fertige Baueinheit darstellt, der (2) eich als Sinfaeh-BodeB zwischen den Metallträger» (zs. B0 5 md 12) erstreckt und in seine sowohl alle Längs- als auch alle Qaertr&ger des Bahmengerippee (l) - unter an sieh tekaniter Freilassung von AnschlmBeteilen « eng Bat3chli@3@mde Kunststoffschicht (14) !!»ergeht.
    2· Bodengruppe naeh Ansprach I9 da&mreh daß der Eunststoffbotea (2) eiaaela feeramsrageaä® Seile als innere ladkästea (15ι 16) aufweist* die h©ehgezogene Afesehnitte (s· B. frage» β) tes (l)
    J. Bodengruppe aaeli Aaepieaeli 1 ©öcr S9 cäoö®E©li
    z#iehn®tf daß Mittelliagsträgo» (43 5) oiao rahiaea (3) toxb ead Matea paasooioo fc©Qo@lc©3£>ttg
    freie» Bade (7$ 7«) b®ge®fermiß aaa(pb£M©t
    /US
    4· Bodengrappe nach Ansprach 2, gekennzeichnet durch einen in der Wandung des vorderen Radkastens (15) angeordneten und von der vorderen Ecke des Grundrahmens (3) ausgehenden, beigenartig etwa in einer Vertikalebene verlaufenden und vor einer Xnickstelle (A) auf den Endbereich des Mittellängsträgers (4) treffenden Träger (β) nit einem Widerlager (9) für die Aufnahme eines Pederheinendes.
    5· Bodengrappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß das bogenförmige Ende (7J 71) der Mittellängsträger (4j 5) ein auswechselbares Teil bildet.
    6. Bodengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der als Träger lastenträger dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Kastenträger im Querschnitt nach innen oder nach außen gewölbt verlaufen·
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