DE2029557A1 - - Google Patents
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- DE2029557A1 DE2029557A1 DE19702029557 DE2029557A DE2029557A1 DE 2029557 A1 DE2029557 A1 DE 2029557A1 DE 19702029557 DE19702029557 DE 19702029557 DE 2029557 A DE2029557 A DE 2029557A DE 2029557 A1 DE2029557 A1 DE 2029557A1
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- C07D307/08—Preparation of tetrahydrofuran
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Description
Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran und seiner Derivate·
Bekanntlich wird der cyclische Äther Tetrahydrofuran als selektives Lösungsmittel bei vielen chemischen Operationen, als
Zwischenverbindung bei der Synthese zahlreicher organischer Chemikalien und auch als Ausgangsstoff bei der Herstellung von
Polytetramethylenätherglykol der Formel
das seinerseits zur Gewinnung von Polyurethan und anderen Polymeren dient, verwendet.
Normalerweise wird Tetrahydrofuran durch Decarbonylierung von
Furfural zu Furan hergestellt, das katalytisch zu Tetrahydrofuran reduziert wird. Dieses Verfahren hängt aber von der Verfügbarkeit des Furfurals ab, das wiederum vom Nachschub an
Pentosen aus preiswerten Maiskolben- oder Zuckerrohr-Abfällen abhängig ist. Im Verlauf der letzten Jahre sind die Kosten für
Furfural infolge der beschränkten zur Verfügung stehenden Pentose-Quellen gestiegen, weshalb man nun nach wirtschaftlicheren synthetischen Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran suchte.
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1.) Erhitzen einer Mischung von 1,U-Butandiol und Schwefelsäure
und Abdestillieren des Tetrahydrofurans;
2.) Erhitzen von wässrigem 1,4-Butandiol in Anwesenheit von
Phosphorsäure auf eine Temperatur von 200 - 33O°C bei einem Druck von 90 - 100 Atmosphären und
3·) Erhitzen von 1,4-Butandiol in Anwesenheit von entweder wasserfreiem Aluminiumchlorid, Para-Toluolsulfonsäure, dehydriertem Kupfersulfat und Aluminiumoxyd auf eine solche Temperatur, bei der das Gemisch aus Tetrahydrofuran und Wasser
abdestilliert·
Das Ausgangsmaterial, d.h. das bei den oben beschriebenen Verfahren des Standes der Technik verwendete 1,^-Butandiol wird im
allgemeinen dadurch erhalten, daß man zunächst Acetylen mit Formaldehyd in Anwesenheit eines Katalysators wie beispielsweise von
Kupferacetylid oder Kupfer und Wlsmuth, die auf einem Siliziumdioxydgel-Träger durch Imprägnierung angeordnet sind, umgesetzt,
wodurch 1,4-Butindiol entsteht, das sodann zu 1,4-Butandbl hydriert wird.
Es ist ferner bekannt, daß Tetrahydrofuran als Nebenprodukt bei
der Herstellung von aliphatischen Alkoholen gebildet wird, wenn die Reaktionsbedingungen überschritten werden, oder außerordentlich heftig sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei der Herstellung von aliphatischen Alkoholen das Tetrahydrofuran nur in
kleinen Mengen und nur als unbedeutendes Nebenprodukt der Reaktion entsteht· ~ '
Demgegenüber vermeidet vorliegende Erfindung die obenbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik unter Erreichung von Vorteilen.
009852/2283
BAD
- Blatt 3 -
So ist es ein Vorteil, der das erfindungsgemäße Verfahren auszeichnet, daß die Notwendigkeit einer Vielzahl von Stufen vermieden wird und daß ein verbessertes Verfahren geschaffen wird,
gemäß dem acetylenische 1,!»-Glykole in einem Lösungsmittelsystem direkt in Tetrahydrofuran oder seine Derivate und insbesondere in »eine 2,5-aubstituierten Derivate übergeführt werden, unter Verwendung eines Katalysators mit doppelter Punktion,
der in Anwesenheit von Wasserstoff gleichzeitig acetylenische
1,{»-Glykole zu Tetrahydrofuran oder seinen Derivaten hydriert und dehydratisiert.
Das Ausgangsmaterial besteht beim erfindungsgemäßen Verfahren
aus einem acetylenischen 1,^-Glykol (Alkin—1 ,*»-diol). Man kann
das acetylenische 1,l»-Glykol durch Umsetzung von Acetylen mit einem Überschuß an aliphatischen! oder aromatischem Aldehyd, wie
beispielsweise Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, n-Valerianaldehyd, n-Capronaldehyd, n-Heptaldehyd, Nonaldehyd, Decylaldehyd, Dodecylaldehyd, Tridecylaldehyd, cyclische Aldehyde wie Cyclopropancarboxyaldehyd, Cyclobutancarboxyaldehyd, Cyclohexancarboxyaldehyd, Cycloheptancarboxyaldehyd, Cyclooctancarboxyaldehyd, m-Tolylaldehyd, p-Tolylaldehyd,
Benzaldehyd, p-Cuminaldehyd, /3-Naphthylaldehyd, in Anwesenheit
eines organischen Lösungsmittels, das als Verdünner dient, wie beispielsweise Tetrahydrofuran oder 2,5-eubetituiertes Tetra- %
hydrofuran, Methanol, Äthanol, Propan©1, Isopropanol, Dioxan
und dergleichen in Anwesenheit von Kupferacetylid oder -Kupfer-Wismuth-Acetylld, das als Katalysator dient;bei einer Temperatur von etwa 80 bis etwa 125°C und einem Druck von etwa 7 -
2
70 kg/cm herstellen, wobei di-substituierte acetylenische
1,4-Glykole entstehen.
Wie bereite angeführt wurde, kann «an die acetylen!sehen 1,*»-
Glykole auch durch Umsetzung von Acetylen alt einem aliphatischen, cyoloaliphatischen oder aromatischen Keton in Anwesen-
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- Blatt k -
heit eines alkalischen Katalysators b©i Temperaturen von etwa
80 - 125 C und einem Druck von etwa 7 - 70 kg/cm hergestellen.
Die Ketone, die man bei dieser Reaktion zur Herstellung von aoetylenischem 1,^»Glykol einsetzen kann,sind solche
wie Aceton, Methyläthy!keton, Methyl-n-propylketon, Diäthylketon,
Methylpropylketon, Isopropylmethylketon, tertiär-Butylmethylketon,
Acetophenon, Äthylpheny !keton, Benssylme thy !keton,
Benzophenon, Ä'thylphenylketon, Benzylmethy!keton, Cyclobutanon,
Cyclopentanon, Cyclohexanon, Cycloheptane», 2,5-Diemethylcyclopentanon.
Bei dieser Reaktion von Acetylen mit einem Keton kann man einen Überschuß an Keton, über die zur Umsetzung benötigten
Menge verwenden, so daß dieses Keton bei dens erfindungsgemäßen
Verfahren außerdem auch als verdünnendes Lösungsmittel dient, wobei das acetylenische 1,^-Glykol direkt in Tetrahydrofuran
oder eines seiner Derivate unter Verwendung eines Katalysators mit Doppelfunktion umgewandelt wird.
Die nicht substituierten und die di-substituiertem aeetylenischen
1,4-Glykole,, die nan durch di® Reaktion des Acetylene
■it einem Aldehyd gewinnt und die beim erfindungegemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe dien®«„ entsprechen der folgenden
allgemeinen Formel
OH OH
H-C-CaC-C-H
I I
RR
in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkylresi mit 1 - 13 Kohlenstoffatomen,
einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest wie den Phenylr©st,einen ToIyI-, Haphtyl-,
Benzyl- oder Aralkyl-Rest bedeutet«
Die 2,5-tetrasubetituierten acetyl «mischen 1„^-Glykole, die man
durch die Umsetzung von Acetylen Bit Ketonen erhaltβκ hat und
die al« Ausgangsmaterial für dae erfindumgegeoiäS« Verfahren
009852/2283 - 5 -
- Blatt 5 dienen, entsprechen der folgenden allgemeinen Formel
OH | C | fi C |
OH
T |
I
-ο ι |
I
-Ο Ι |
||
!
R2 |
I
R2 |
||
in der R1 und R2 jeweils den gleichen oder auch verschiedene
Alkylreste mit 1-6 Kohlenetoffatomen, ferner einen Cycloalkylrest
mit 3-6 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl- oder Ben« zyl-Rest bedeuten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das acetylenische
1,4-Glykol zunächst mit einem verdünnendem Lösungsmittel gemischt
und erst dann mit dem eine Doppelfunktion besitztenden Katalysator in Anwesenheit von Wasserstoff bei einer Temperatur
von etwa 175°C bis etwa 400°C und vorzugsweise bei einer
Temperatur von etwa 25O°C bis etwa 375°C in Berührung gebracht,
wobei Tetrahydrofuran oder ein substituiertes Tetrahydrofuranderivat
gewonnen wird, das man durch Destillation oder andere konventionelle Abtrenntechniken leicht vom Reaktionsprodukt
isolieren kann.
Wie bereits oben angegeben wurde, besitzt der Katalysator, der gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt wird, eine doppelte
Funktion, wobei die Eigenart des eingesetzten Katalysators von kritischer Bedeutung ist, besüglioh der Erreichung der vorerwähnten
Vorteile. Der Katalysator muß sowohl Hydrierunge- als auch Dehydratisierungseigenschaften derart besitzen, daß bei
der Katalysierung der Hydrierung, d.h. bei der Addition des Wasserstoffs zur Doppelbindung keinerlei Hydrogenolyse, d.h.
der Angriff auf Kohlenstoff-Sauerstoff-Bindungen oder Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen
unterstützt wird»
Xn dieser Beziehung sind, wie gefunden wird«, Katalysatoren,
die Nickel, Kobalt, Palladium, jUhodiuu ©der Ruthenium enthal-
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20295S7
- Blatt 6 - ΔΟΔΌΌΌ /
ten, im Hinblick auf das erfindungegeiiiaOe Verfahren besonders
brauchbar. Es ist jedoch festzustellen,, daß andere Edelmetalle
und insbesondere Platin bei dem erfinduegsg©isäßen Verfahren
nicht eingesetzt werden können, da Platin die Hydrogenolyse begünstigt,
wodurch man ©ine wesentliche Meng® an Butanol anstell®
von Tetrahydrofuran erhalten würde·
Der Katalysatorträger, der beim erfiaduagag®mäß@n Verfahren ein~
gesetzt wird, soll kein inerter Träger sein, sondern ein solcher
mit einem großen öfoerjfläehemb©reich„ der di© Dehydratisierung begünstigt.
Es wurde g®<Tuand©n„ daß der Mimiaaloberflächenbereich,
der einsetzbaren Katalysatorträger bei ISO in /g liegt», Es sei in
diesem Zusammeiatiaiag: darauf* Saiagewieesn, dafl eioe Reih© von Alu- miniumoxydeia
(Tonerde) im Haadlal siad9 die Oberf la chamber ei eh©
2
von etwa 150 - etwa %50 sa /g !besitz®»® Es sind ferner SiliciuiB-
von etwa 150 - etwa %50 sa /g !besitz®»® Es sind ferner SiliciuiB-
dioxydgele .mit noc-h größeren OlbarfIäclienbejr@i@liea, dfflh» mit
P
solchen bis zu etwa 1000 m"/g abeafalls ia Handel erhältlich nand beim erfindungsgemäßen VerfaSireia vortoilhaft©2»weis© einsatzbar0
solchen bis zu etwa 1000 m"/g abeafalls ia Handel erhältlich nand beim erfindungsgemäßen VerfaSireia vortoilhaft©2»weis© einsatzbar0
Die Katalysatoren mit Doppelfunktion„ di© ia
Verfahren zum Eineatz
Trägers, der beispielsiieise aus aktiviert®« Aluminiumoxyd
insbesondere aus ^-AlusilniuEnoxyd ©der aas sinera
gel, das katalytische Deh.ydratisiarwiigi3©ig®naelhiaft©n
oder von Silieiumdioxyd oder Thoriiismdioxydg mit dea Chloriden
des Palladiuias oder Itatüieraimcas odes' iait WickelBitrat, hergestellt werden« D^e Salsa werden a@daas& unK"©h ©iao "der zahlreiches^
in der Katalysatorteelnilk an sieh bekanntem Vsrfalirensweis® %nm
Metall reduziert.
Wie bereits oben dargelegt wusrcl©9 ist des* Träges*, der zusammen
mit dem Katalysator salt Boppelfftasuktiera elagQS©tat wird^ bei Tor- ·
liegender Erfindung einer der krltis©hen El©iäa©Evfc©9 w©b©i dieser
Träger, der als® beispielewelo© ana £*»Alumirairasoxysl B
oxydgal, SiiicliüsdleuysIgQi ©ύοτ ΤΜ@%ΊνΐΜά±@2ψά bestehen kaaa
9052/228 3
BAD ORIQlNAL
BAD ORIQlNAL
der als Träger oder Unterlage für das reduzierte Metall dient,
nicht inert »ein darf, und einen großen Oberfiächenbereioh in
ο
der Größenordnung von etwa I50 ο /g besitzen muß. Der Träger muß dabei in aller erster Linie Dehydratiaierungseigenschaften aufweisen.
der Größenordnung von etwa I50 ο /g besitzen muß. Der Träger muß dabei in aller erster Linie Dehydratiaierungseigenschaften aufweisen.
Als erfindungsgemäß einzusetzender Katalysator kann man reduziertes Palladium oder Ruthenium in Mengen Ton etwa 0,1 bis
etwa 10 Gew.# des Trägers verwenden. Mengen die über 10 Gew.^
betragen;können an sich auch angewendet werden, jedoch ist dies
ökonomisch nicht interessant. Die Menge an eingesetztem reduzierten Nicken kann im Bereich von etwa 10 bis etwa 65 6®w.$
bezogen auf das Gewicht des Trägers liegen, beträgt jedoch vorzugsweise etwa 10 bis etwa 30 Gew.^.
Metalle wie Platin oder Kupfer sind in Verbindung mit den oben
beschriebenen Trägerstoffen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unbrauchbar, da sie Hydrogenolyse verursachen mit der Folge, daß
Butanol und andere Nebenprodukte anstelle des gewünschten Tetrahydrofurane entstehen. Das katalytisch« Material muß also eine
doppelte Punktion besitzen, d.h. es vmä sowohl Hydrierungs- als
auch Dehydratisierungs-Bigenechaften besitzen. Jedoch dürfen die
Katalysatoren weder die Hydrogenolyse begünstigen noch dürfen die hier zum Einsatz gelangenden Träger inert sein.
Das nicht substituierte und das substituierte Acetylen-1,M-Glykol, das man nach dem oben beschriebenen Verfahren oder nach
anderen an sich bekannten Verfahrensweisen erhalten hat, wird sodann in einer Menge von etwa 30 bis etwa 80 Gewichtsteilen mit
100 Gewichtsteilen Lösungsmittel vermischt. Die Lösungsmittel, die man beim erfindungsgemäßen Verfahren einsetzen kann, sind
sowohl wässrige Lösungseittelsysteme als auch organische Lösungen
mittel. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind: Wasser;
Tetrahydrofuran; 2,5-disubstituiertes Tetrahydrofuran; Alkohole
ä. B. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Dioxan; Ketone
s. B. Aceton, Methylathy!keton, Methylieobutylkoton.
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BAD OR|§tNAI->:^ v?
Gemäß vorliegender Erfindung besteht das Lösungsmittel aus einem
solchen Stoff, der Butindiol und das Reaktionsprodukt aufzulösen vermag. Das Lösungsmittel soll ferner inert sein oder
wenigstens nur schwach bei den Reaktionsbedingungen der Hydrierung unterliegen und zwar sowohl aus ökonomischen Gründen und
um unnötige Komplikationen bei der Isolierung und Reinigung des Produkts zu vermeiden.
Die Mischung von Acetylen-1,4-Glykol mit dem verdünnenden Lösungsmittel
wird sodann der Hydrierunge- Dehydratisierungs-Einwirkung
der Katalysatoren mit Doppelfunktion In Anwesenheit von Wasserstoff unterworfen, wobei ein© Temperatur von 175°C bis
etwa 4OO°C und ein Wasserstoffpartialdruck eingehalten wird, der
oberhalb 10 $ über dam Dampfdruck de® Äcetyl®n-t„4-Glykol/LÖ- eungsmittel-VerdUnner-System
liegt.
Die oberen Grenzen der Löslichkeit des Acetylen»1 „%-Glykols
hängen von der Luslichkeitebesiehurag d®a Acetylen»1„%-Giykol/
LSeunesmittel-Verdünner-Syeterns ab»
Das Tetrahydrofuran ©d©r seirae stabs ti twier ten Derivate können
beim vergenannten Verfahren aafweder efoargenweiee, im bewegten
Bett oder im kontinuierlichen Festbettverfahren synthetisiert
werden.
Beim chargenweise ¥erfahren arbeitet man derart« daß man eine
lösung von Acetylen-1 t %-Glykol in den vorerwähnten Lösungsmittel
in einem Autoklaven in Anwesenheit von Wasserstoff und einem
der oben beschriebenen Katalysatoren nit Doppelfunktion
einige Stunden auf Temperaturen von etwa 175°C bis etwa 400 C
bringt, wobei die Drucke zueindeet 7 kg/cm betragen. Die Konzentration
der beim chargenweisen Verfahren eingesetzten Katalysatoren liegt im Bereich von etwa O51 # bis etwa 25 # und
vorzugsweise im Bereich von etwa 5 # bis et«« 10 #, bezogen
auf das Gewicht der Gesamtcharge.
009852/2283
BAD
- Blatt 9 -
Man entnimmt dabei dem Katalysator periodisch aliquote Teile und analysiert sie mittels Dampfphasenchromatographie um die
Menge an anwesendem Tetrahydrofuran oder seiner substituierten Derivate sowie an 1,4-Glykol zu messen. Wenn die Dampfphasengromatographie-Analyse
ergibt, daß nur noch Spuren an 1,4-Glykol verblieben sind, wird der Autoklav auf Zimmertemperatur
abgekühlt, Druckausgleich hergestellt, sodann der ehemalige Autoklaveninhalt durch Filtration vom Katalysator befreit und schließlich durch Destillation nach an sich bekannten
Trenntechniken das Lösungsmittel-Verdiinnungsmittel abgetrennt, wodurch man schließlich das gewUnsohte Tetrahydrofuran
oder die gewünschten substituierten Tetrahydrofuranderivate
erhält.
Im Fall der Herstellung von Tetrahydrofuran, das aus der Umsetzung
des 1,^-Butindiole nach dem vorerwähnten Verfahren
gewonnen wurde, enthält das Destillat etwa 95 $ Tetrahydrofuran und 5 $ Wasser als azeotropisches Gemisch.
Das Fluid-Bettverfahren (bewegliches Bett) kann nach den bekannten
Flüid-Bettreaktortechniken durchgeführt werden.
Das kontinuierliche Festbettverfahren, das die bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, wird
derart ausgeführt, daß man ein Gemisch aus Acetylen-1,4-Glykol
oder ein substituiertes Derivat hiervon In einer Menge von etwa
30 Gewichtsteilen bis etwa 80 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
an Lösungsmittel-Verdünnungsmittel zusammen mit Wasserstoff über einen Festbettreaktor leitet, der den Katalysator
mit Doppelfunktion enthält, und der seinerseits eine hydrierende Komponente wie Nickel, Palladium oder Ruthenium aufweist,
die auf einen aktiven Träger, der beispielsweise aus Aluminiumoxyd,
Thoriumdioxyd oder Siliciumdioxydgel besteht, aufgegeben
(imprägniert)ist . Der Katalysator alt Doppelfunktion wird vor-
.■ - to -
009852/2283
BADORtGiN^ ;
zugsweise auf einer Temperatur von etwa 175°C bis etwa i»OO°C
gehalten. Die während dieser Reaktion aufrechterhaltenen Drucke
ο liegen in der Größenordnung von etwa 7 kg/cm und etwa 350 kg/
2 2 2
cm und vorzugsweise zwischen etwa 7 kg/cm und etwa 35 kg/cm .
Das aus dem Reaktor Ausströmende wird auf Zimmertemperatur abgekühlt, vom überschüssigen Wasserstoffgas in einem Flüssigkeits-Gas-Trenngerät abgetrennt und schließlich das flüssige Produkt
auf an sich bekannte Art und Weise der Destillation unterworfen, wobei man Tetrahydrofuran, sein Azeotrop oder substituierte Derivate hiervon, gewinnt.
Bei den zum Stand der Technik gehörenden Verfahren zur Herstellung von Butandiol wurde Tetrahydrofuran als Nebenprodukt erhalten, wobei ein auf einem Träger angeordneter metallischer Katalysator zum Einsatz gelangtet Bei diesen bekannten Verfahren
stellte aber, wie bereits ausgeführt,das Tetrahydrofuran lediglich ein Nebenprodukt und nicht das eigentliche Verfahrensprodukt dar. Ferner waren die dabei verwendeten^auf dem Träger angeordneten Metalle bzw. die Katalysatoren die die Gewinnung aliphatischer Alkohole katalysieren, derart beschaffen, daß zwar die
Hydrogenolyse,nicht aber die Hydrierung begünstigt wurde. Auch
waren die Trägersysteme, die in Verbindung mit den Katalysatoren benutzt wurden,nicht notwendigerweise aktive Träger. Wenn die
Träger aktiv waren, so wiesen sie dennoch nicht den Aktivitätsgrad auf, der für die Durchführung des Verfahrens nötig ist,
nämlich ein solcher, der durch einen minimalen Oberflächenbereich von zumindest 150 m /g gekennzeichnet ist. Ferner hat man
die Verfahren des Standes der Technik entweder bei Atmosphärendurck oder bei reduzierten Drucken durchgeführt.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in keiner Weise begrenzend wirken sollen,
weiterhin erläutert.
- 11 -
009852/2293
BAD ÖRl&NAL
In einen mit einem magnetischen Rührer ausgestatteten Ein-Llterautoklav (sogenannter Diapersomax) wurden folgende Kom
ponenten eingegeben:
1 ,Ί-Butindiol HO g
5 i> Palladium auf aktiviertem Aluminiuuoxyd als
und der Autoklav mit Stickstoff ausgespült. Sodann wurde in
den solchermaßen gereinigten Autoklaven Wasserstoff unter einon Druck von 1*» kg/cm eingeleitet.
Zu diesem Zeitpunkt wurde der Autoklav auf 275°C erhitzt und
kontinuierlich Wasseretoff lsi den Autoklaven eingegeben und
12 Stunden lang ein Wasseratoffdruck von 105 kg/gh aufrechterhalten. Hierauf kühlte «an umn Autoklaven auf Zlmaertemp®»
ratur ab, stellte unter Abstrlta«nlc»*aen* due Wasserstoff gasesnormalen Druck her, epUlte ilen Autoklaven üii Stickstoff aus
und entleerte ihn. Nachdem man den Autokljnre.nlnha.lt durch
Filtration vom Katalysator befreit hatte» wurde das rohe Pro«
dukt durch Dampfphasenxgromatographle unter Verwendung einer
10" χ y/kn (ftuOere Abmessungen) Kolonne au· nicht rostendem
Stahl, die mit 5 i> Carbowax 20 M, auf einem kO - 60 Mesh Teflon
Träger gefüllt-war, analysiert.
Diese Dampfphasengromatographie ergab nur Spuren an 1,4-Glykol
und im wesentlichen Tetrahydrofuran und Wasser. Die Ausbeute an Tetrahydrofuran, das als 95 £- 5 £ Wasseraaeotrop erhalten
wurde,betrug 85 £ der Theorie.
009852/2283 " 1? "
BAD ORIGINAL
- Blatt 12 -
wurde mit 50 ml an aktivierten Aluminiumoxydkügelchen eines Durchmessers von 3 mm,auf denen 5 # Palladium angeordnet war,
gefüllt. Sodann wurde dieser Reaktor auf 300°C erhitzt und mittels Stickstoff ein Druck von 35 kg/cm erzeugt. Anschliessend
gab man am Kopf des Reaktors eine 35 ^ige Lösung von 1,4-Butindiol
in Tetrahydrofuran und Wasserstoffgas zu. Die stündliche
Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit wurde auf 2,5 und
die Fließgeschwindigkeit des Wasserstoffe bei normaler Tempo's
ratur und normalen Druck auf 0,027 m eingestellt. Das aus dem Reaktor Ausströmende wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und durch eine Vorrichtung, die Flüssigkeit von Gas trennt,hindurchgeführt und in bestimmten Zeitabständen Proben entnommen. Die Analyse durch Dampfphasengromatοgraphie ergab beim Rohprodukt nach Erreichung des Gleichgewichte eine 90 #ige Selektivität bezüglich Tetrahydrofuran und eine 95 $ige Umwandlung des 1,4-Butindiols.
ratur und normalen Druck auf 0,027 m eingestellt. Das aus dem Reaktor Ausströmende wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und durch eine Vorrichtung, die Flüssigkeit von Gas trennt,hindurchgeführt und in bestimmten Zeitabständen Proben entnommen. Die Analyse durch Dampfphasengromatοgraphie ergab beim Rohprodukt nach Erreichung des Gleichgewichte eine 90 #ige Selektivität bezüglich Tetrahydrofuran und eine 95 $ige Umwandlung des 1,4-Butindiols.
Es wurde das Beispiel 2 wiederholt mit der Abänderung, daß man anstelle des 5 $ig®n Palladiums auf aktiviertem Aluminiumoxyd
50 ml Aluminiumoxydgel mit einem 15 #igen Gehalt an Nickel als Katalysator einsetzte. Man erhielt hierbei die gleiche Selektivität
und den gleichen Umwandlungagrad wie in Beispiel 2.
Ea wurd· wiederum da· Beispiel 2 wiederholt mit der Abänderung,
daß man anstelle de· 5 #1β·η Palladium· auf aktiviertem AIuminiumoxyd
50 »1 an aktiviertem Aluminiumoxyd mit einem Gehalt an 5 ^ Ruthenium als Katalysator einsetzte. Man erhielt die
gleiche Selektivität und den gleichen ümwandlungegrad wie in
Beispiel 2.
Ke wurde das Beispiel 1 wiederholt alt der Abänderung, daß mn
009852/2283 - 13 -
BAD ORiQINAL
- Blatt 13 -
diesmal anstelle des 1,^-Butindiole 155 S 1 ti»*»» 1I-Tetramethy1-1,4-butindiol einsetzte. Die Ausbeute an 2,2,5,5-Tetramethyltetrahydrοfuran betrug nach dessen Destillation Sk # der
Theorie.
Es wurde das Beispiel 1 wiederholt mit der Anänderung,dass man
diesmal als Lösungsmittel Wasser verwendete, wobei die Ergebnisse im wesentlichen die gleichen waren wie in Beispiel 1 beschrieben«
Man wiederholte die Beispiele 2 bis 5ndt der Abänderung, daß
man nunmehr Wasser als Lösungsmittel einsetzte. Man erhielt im wesentlichen die gleichen Resultate.
Es wurden die Beispiele 1 bis 5 mit der Abänderung wiederholt,
daß man diesmal als Lösungsmittel Methanol einsetzte, wobei man im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1
angegeben, erhielt*
009852/2288
Claims (6)
- PatentansprücheM .)/Verfahren zur Umwandlung von azetylenischen-1,4-Glykolen der PorneinOHH-C-C-C-C-HIlR Rund
OH
IC m C OH I
-σ
ιI
-σ
ιI
R21
R2In denen R Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1-13 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen, einen Aryl- oder Aralkyl-Rest, R. und R2 unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3 — 6 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder Benzylrest darstellen, zu dem entsprechenden Tetrahydrofuran bzw. den entsprechenden Tetrahydrofuranderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung eines Glykole in einem als Verdünner dienenden Lösungsmittel zusammen mit Wasserstoff in Anwesenheit eines Katalysators mit Doppelfunktion, d.h. eines solchen Katalysators, der sowohl die Hydrierung als auch die Dehydratisierung katalysiert und aus Palladium» Ruthenium oder Nickel, die auf einem Träger mit eines» Oberflächenberelch von zumindest 150 g/n angeordnet sind, beat®hts bei einem Druck von zumindest 7 kg/cm auf a Ina Temperatur von etwa 175 C bla etwa >4Q0°C erhitst.-15 -009852/2283 - 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Glykol aus 1,U-Butindiol besteht.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus aktviertem Aluminiumoxyd, Thoriumdioxyd oder
Siiiciuaadioxyd-Gel besteht. - k.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol aus 2,2,5,5 -Tetramethyl-1,^-Butindiol besteht.
- 5«) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel-Verdünnungsmittel aus Tetrahydrofuran besteht.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel-Verdünnungsmittel au* Wasser besteht.009852/2283
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