DE2028910A1 - Einrichtung zur Prüfung und Sor tierung von elektrischen Schaltungsele menten - Google Patents
Einrichtung zur Prüfung und Sor tierung von elektrischen Schaltungsele mentenInfo
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- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
Description
Böblingen, 9. Juni 1970 Wi/du
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket BU 969 003
Einrichtung zur Prüfung und Sortierung von elektrischen Schaltungselementen. ;
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung von elektrischen
Schaltungselementen und zur Sortierung in Abhängigkeit vom Prüfergebnis unter Beibehaltung der Ausrichtung.
Bei der Herstellung von bestimmten Schaltungselementen, insbesondere
von Halbleiterelementen, wie sogenannten Chips, für integrierte Schaltungen ist eine anschließende Prüfung der einzelnen
Chips unentbehrlich, da in Anbetracht der hohen Anforderungen, die an solche Elemente gestellt werden, nicht selten nur ein
Bruchteil der Chips einer Halbleiterscheibe, Wafer genannt, als fehlerfrei anerkannt wird. Die geforderte Präzision wird deutlich,
wenn man berücksichtigt, daß es monolithische Speicher-Chips von 2,7 mm gibt, auf denen 664 Schaltungskomponenten zusammengefaßt
sind(B. Agusta in 1969 IEEE International Solid State Circuits Conference Digest of Technical Papers). Die Herstellung dieser
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Chips ist daher äußerst kompliziert und ©ine nachfolgende Einzelprüfung unerläßlich? bevor diejnur einwandfreien Chips durch Aufbringen auf Schaltungsplatten zu Moduln zusarameagefaßt werden.
Aus den sogenannten Wafer, aus denen man <$i@ einzelnen Chips heraussägt,
werden gewöhnlich IQO und mehr Chips hergestellt. Zum
Aufteilen in die einzelnen Chips werden die Wafer auf eine Trägerplatte aufgeklebt und dann getrennt, und die Prüfung der einzelnen
Chips erfolgt entweder noch während die Cb&ps sich in der Formation
des Wafers finden oder erst nach der
Nach einem in der USA-Patentschrift 3 437 929 beschriebenen Verfahren
werden die Chips in ihrer Wafer-Formation entsprechend dem
Prüfergebnis mit einem stift markiert cad sodann manuell sortiert.
Zur Anpassung an die Äüforderaagesi eiaer Massenproduktion von integrierten
Schaltragen ist es aber auch. hekazintff die einzelnen
Chips nach ihrer Vereinzelung vmä Ablössag tob. der Wafer-Formation
mittels Vibratoren ausziariclateis. und eimer Psüfeinridh-bung
führen, wie z.B. in der USÄ-PataBtscferift 3 392 §30 beseü'rieb'eh.
Aber auch hier ist noch eis* aesclilieSeiides maauelles Sortieren der
Chips notwendig, da die CMp-Tsiie to» Read der (runden) Waf@E
ausgesondert werden müssen. Zn beiden Fällen 1st Sie notwendige
manuelle Sortierimg aufwendig β zeitraubend w&ä auBerdeia sieht
fehlerfrei möglich.
Eine Anordnung, bei der elza aaaroelles Sortieren der CMps nicht
mehr nötig ist, !bei -der jsd@efe die Jtes
verloren geht, ist la llM-fecIiiaieal Disol^osrare Ballet!®,? Febnaar
1964, Seiten 53 und 54 bemchmleban* E£a saetsfolgessides Ausrichten
von einfachen Chips9 U. fisr °£xa&sä.Bfc@g®ms w&u ^@a relativ eiafaeihan
Chips für iBtegrieirt© Stglisltisssg©©^ As1^Si ¥lfor@t©r@a fü£ '
hohe Stückzahlen ist swar relativ elisfaeli Ezisflitsfep j@ä©sl& b©i
Chips für komplexe Fai&tiosaem iai der ©isagamcp
sentlicn schwierigerff ja bisw@il©a nmsS
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Docket BU 9®9 GO3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüf- und Sortiereinrichtung für vorzugsweise solche komplexen Schaltungselemente
zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Ausrichtung große
Stückzahlen von Chips geprüft und anschließend ohne manuelle
Mithilfe sortiert werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgeraäß
gelöst worden durch eine Grundplatte zur Aufnahme einer Anzahl der zu prüfenden Elemente und ein dazu senkrecht bewegliches Oberteil
mit einer entsprechenden Anzahl mit den Elementen auf der Grundplatte ausgerichteten, fiber eine Vakuumsteuerung einzeln steuerbaren Vakuummündungen zur Entnahme nur der als fehlerfrei bzw.
brauchbar erkannten Elemente. Die erfindungsgemäße Einrichtung macht eine nachfolgende Neuausrichtung der Schaltungselemente überflüssig. Außerdem erübrigt sich die gesonderte Identifizierung
der als fehlerfrei bzw. fehlerhaft erkannten Schaltungselemente. Die erfindungsgemäfie Einrichtung eignet sich daher in besonderem
Maße für solche Chips, die durch Vlbrationseinrichtungen nicht
ausgerichtet werden können.
Vorzugsweise ist dem Prüfgerät ein Rechner zugeordnet, der das
Prüfergebnis speichert und. in Abhängigkeit vom Prüfergebnis steuernd auf die Vakuumsteuerung für die einzelnen Vakuummündungen
wirksam ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß dem Oberteil eine
Mehrzahl von Behältern zur gruppenweisen Aufnahme der nach unterschiedlichen Kriterien geprüften Elemente zugeordnet ist. Diese
Aus führungs fontr ermöglicht es, in mehreren aufeinanderfolgenden
Entnahmevorgängen gesondert solche Schaltungselemente zu entnehmen,
die besonders hohen und die weniger hohen Anforderungen genügen. So erhält man eine Sortierung nach unterschiedlichen Klassifizierungen, und die entsprechenden Gruppen von Schaltungselementen
stehen in den zugeordneten Behältern ausgerichtet zur weiteren
Verarbeitung zur Verfügung.
Qie Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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Docket Bü 969 003
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Docket BD S>§9 003
Prüfanordnung 19 enthält eine Anzahl Ia einer Matrix 30 verteilter ■
Positionen 32...MIt den Leitkanten 26 wirken vom Oberteil 28 beiderseits
der Matrix 30 nach unten ragende Stützen 34 zusaaiuren,
durch die die Positionen 32. der Matrix 30 genau zur Halbleiter-, scheibe 24 ausgerichtet sind, die ihrerseits, wie erwähnt? zu den
Leitkanten 26* eine* ganz bestimmte Lage hat«, Demssfoigs 1st jeöe
der Positionen 32 der Matrix 30 einem Chip 38 zugepsäsaet, wobei
die Chips 38 durch das. Aufsägen der Hälfeleiteraefeeifee 24 entstanden
sind.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in Abbildung 1 die Spalte zwischen
den einzelnen Chips 38 sowie die Grude dm: Chips 38 sur.Yerdeutlichung
wesentlich vergrößert dargestellt sind. Tatsächlich wird die Halbleiterscheibe 24 in etwa 100 oder mehr Chips 38 aufgeteilt.
Jede einzelne Position 32 der Matrix 30 ist mit einer einzeln
anschaltbaren Saugmündung 40 zum Aufnehmen des zugeordneten Chips
38 ausgestattet. Zum Betrieb der dargestellten Anordntmg wird eine
Halbleiterscheibe (Wafer) über einem Ausschnitt 41 In der Grundplatte 20 der Prüfanordnung 19 auf die Trägerplatte 22 aufgelegt.
Dabei gelangen mit Hilfe visueller Ausrichtmittel die *Chips 38 der
Halbleiterplatte 24 in genaue Ausrichtung 3» den Leitkanten 26 der
Grundplatte 20. Sodann wird, dem Ausschnitt 41, der ηυ® von oben
durch die Trägerplatte 22 abgedeckt ist, über eine Vakuumleitung
42 Vakuum zugeführt, wodurch die Trägerplatte 22 vorübergehend
festgehalten wird. Mittels Stellschrauben 46 wird sodann die Trägerplatte 22 mit der entsprechenden Ausrichtung der CMps 38 mittels
Klammern 44 an der Grundplatte 20 angeklammert» Sie gleichzeitige Wirkung des Vakuums auf die Trägerplatte 22 verhindert
hierbei eine Bewegung der Trägerplatte 22 relativ zur Grundplatte
20.
Nach der beschriebenen Ausrichtung der Chips 38 der Halbleiterscheibe 24 relativ zur Grundplatte 20 kann diese selbst zur Prüfung
der Chips 38 in Bezug auf einen, elektrischen oder optischen Tester
ausgerichtet werden. Eine solche Ausrichtvorrichtung unterhalb der
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Docket BU 969 003
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mittels Stifte» S3 mad Fialt©si2ag©a δ4 g'ßesEZ>iiig@liait@sa@a 1@£l©a
xmd 62 gsiasasgE-eageset^t CFigso I^ 3) „ Ia Sail §2 ümm Oberteil©
beflnäeffi sieli Kaaäle i@ff asa dil©
sind» Die Kaasäls €6 iia fall
spleläweise aiss PolytetraflrasslthylQBp isad 05.®
rungem 68 ia der SAeibe S? siad geaa© ssit fem. Saisgaliadössif©
an den Fosltioneaa 32 der Matrix 30 ia teil Sl
Die Ausbildung der Position©» 32 ά®κ ISsfesriLs 3©
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zelnen Chip 38«. Am Umfang der Chipe sind Eon taktflächen 71 s£«skt°=
.Bar, und die SaugmiiaduBf 40. für jede Position 32 ist mit elsaea
Rand 72 versehen, der fiber die Matrixfläche 73 hinausragt .und jeweils
.innerhalb der Kontaktflächen 71 liegt. Zur Sicherung clsr
Ausrichtung der Chips 38 in stan Positionen 32 muß der Rand 72 der
S&agisüiiduitgen 40 Ober die Kos takt flächen 71 hinaus auf die Chip»
Oberfläche 74 ragen. Dadurch 3«ain das Chip nicht wegfewaschen
werden, wenn die Itösunf aim Klebeverbindung zur Trägerplatte 22
auflöst. Wie in 'Fig. S dargestellt, kann der Rand- 72 der Saug- .'
raündtajig 40 in unmittelbei*« Isrilirung mit der Chip-Ober^,. j§Sie 74
des Chips 38 gelangen, wlteenö das Klebemittel 25 gelöst wird,
jedoch 1st dies nicht unbeäi> notwendig.
Die in den Fign. € und 1 dargestellte Alternativ-Aus führung der
llatrlxanordnung 75 ist spssiell für solche Chips 76 vorgesehen,
«de an ihrem öaf»sg keine hmrcr-isst&h&näen Kontaktflächen haben.
Bei dieser Ausfüliriiügsferss tiat die Matrixanordnung 75 eine Anzahl
Stifte 77 um das Chip 76 h®s?w:f die eine Bewegung des Chips in
MatrixanordnuLiig 75 n&eii. M-sea des Klebemittels verhindern.
Bei bedde&'Ausfuhrungsfojnwa.'wird nach der .Lösung des Klebemitteln
»wischen den Chip« 38 bsw, 7ß and der Trägerplatte 22 die Prüfen»
Ordnung aus dem Lösemittel entnommen und der Teil 61 des Oberteils
28 mit dem Teil 62 wieder verbimdeiie Nun können die als fehlerfrei
erkannten Chips entnommen werden, und zwar durch Anschalten der den entsprechenden Positionen 32 der Matrix 30 zugeordneten'
leltungen 65. Alle anderen Chips, nämlich die als fehlerhaf
gestellten Chips sowie, die Chip-Teile 78 am Umfang üms
scheibe (vergl. Flg. 1), bleiben auf der Trägerplatte 22 können sodann weggespült werden.
Die als fehlerfrei erkannten und mittels der SaugmUaöiaagea 40
den Positionen 32 der Matrix 30 entnommenen Chips 38 werden in einen entsprechenden Behälter, wie er z«B. in Fig. 8
stellt ist, abgelegt, wobei ihre Ausrichtung sowie ihre
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Docket BU 969 003
79 gemäß Fig, © vs?@±gt ©isa© Äasstil l@l&©a SO auf „ dsssaa Breit® ei©»
Chips 38 aaeppait ist. ifeitesMsa ist a®s
flieh tflSefeess ©S siar Mfaala»® dQE" Stütg@ja 34 ä®@ ©Sbes-teil® 2
sehen r die 'Xm ögs1 fl©ieSa©a ü©£sq idt
wie die Lai^icasfeosa 2S as>
€©£■ ©sesaäplatte 20 der Pröfsfflorönüäag 19
so daß dies 3äsc©lsa©sä Hsife@ja äcarc ESatsiss 30 geaa© gia d©a ©iffls
Reihern SG -Sao CMp-SofelltdS'© ?§ aiaiifesldhifeet siado Dai Eia®
der Clsigs 33 ia SiQ leiiäQB i© am® CM,p-E<ätältmrm TB erfolgt
während.
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eireteres iss eissB ©safeea fSMp-loIhlltiBS1 TB afegoüGtet
öle des fjefflafQ^oa ^afoMQSfiJafQsa fQsalgeMQsa CShipü
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tere 79
tere 79
35ur Entaatwis aoa dem Chip-BshSltef 79 werden die Chips 38 einfach
durch au£ die ©!»seine» Reifeea JO wirksau&es Vakuum st» Ende des
Chip-Behälters 79 verschobest wd auf eine entsprechend® Transport-
-vorrichtung oder ±n @in@ weitere Bearbeitungsstation übertragen.
Hierbei bleibt die Äuüriehtrag «äer Chips ©otrie ±Me Aufeinanderfolge
aufrecht-erhaltenfr so äaßff wenn sie beispielsweise unmittel«
bar auf eis Modul aufgebracht werden ? ~ ©la® neuerIiAe Ausrichtung
nicht mmiii' erforderlich
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Docket BU 969 003
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Bei dem in Fig. 9 dargestellten Prüfsystem steht die Grundplatte
20 unter der Steuerung eines x-y-Stelltriebes 86 zur aufeinanderfolgenden
schrittweisen Einstellung der einzelnen Chips 38 der Halbleiterscheibe 24 zu Prüfsonden 88. Für jeden-Prüfvorgang werden
die Prüfsonden 88 in Berührung mit dem'Chip 38 gebracht, vom
elektrischen Prüfgerät 90 über eine Leitung 92 entsprechende Prüfimpulse
zugeführt und das Ergebnis registriert, isj&a das Prüfgerät
90 die einzelnen Chips jeweils entweder als fehler£r@l öder"
als fehlerhaft erkennt. Diese Information gelangtf zusammen mit
der Position des betreffenden Chips 38 ? ober eine Leitung 95 su
einem Rechner 94. Nachdem alle Chips de-.. Halbleiterscheibe 24 dieser Prüfung unterzogen worden sind* wird das Oberteil 28 auf
die Grundplatte 20 abgesenkt, wobei die einzelnen Positionen'. 32
der Matrix 30 genau auf die einzelnen Chips zn liegen kommen» Anschließend
wird die Klebeverbindung der Chips 38 mit der Trägerplatte
22 durch eine Lösung aufgehoben. Der Rechner 94 ist über
eine Leitung 98 mit der Vakuumsteuerung 36 verbunden und bewirkt
die Anschaltung aller derjenigen Vakuumleitungen 65, die den als
fehlerfrei erkannten Chips 38 zugeordneten Positionen 32 entsprechen.
Diese Chips werden nun von der Trägerplatte 22 abgehoben und mittels des Oberteils 28 der Prüfanordnung 19 in einen Chip-Behälter
79 eingesetzt. Der Rechner 94 kann auch eine Entnahme der Chips in mehreren Stufen steuern, wobei zunächst die bei der
Prüfung als den höchsten Anforderungen genügenden Chips entnommen werden und in einem weiteren Entnahmevorgang die bei der Prüfung
den geringeren Anforderungen entsprechenden Chips. Dementsprechend
werden aufeinanderfolgend zwei verschiedene Chip-Behälter 79 beladen.
Gemäß Fig. 9 kann auch ein weiteres Prüfgerät, wie z.B. das optische
Prüfgerät 100, über eine Leitung 102 mit dem Rechner 94 verbunden werden. Nach der Prüfung mittels des elektrischen Prüfgerätes
90 wird sodann das optische Prüfgerät 100 bezüglich der
Chips 38 auf der Grundplatte 20 ausgerichtet, uad der Rechner 94
steuert einen x-y-Stelltrieb 104, der so mit dem optischen Prüf»
009802 η UU6
Dockfit IiU -969 003
028910
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nur diejesaigeaa Cbipe 3® ia el@a Strd!»l©a§a5if am® PsSfgeslfcgs 100 gel«iifeaff die zwor to V©j?latsf der eleIsfeslsAsa PrIfraag als fehler frei festgestellt w©räea SiKiL !&©γ e£i@ ILtsltiassg 102 k5aa@ja sodana die im Eecfeßsr 94 gespeicliertea
korrigiert
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Das Senfes; feeseiai?l©fc)Giia@ Sfstea gdeil Flfc
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fache Priföng wad SsgiistsieEmaf des· PElftiafi3@rg@b5aiss©
aus yaterscliiedlicfe©© e&ssf©® ©Ex^ld&fearp «so sade^sssgits k©sm©a
Moduln mit Chips uBtersÄisdlleliisr giaalltlfessklas
den Äjweadungsis mit dem eatsprecheaäiesi ÄBf®r<ä©röBg
werdea»
0098 8 2/1446
docket BU 969 003
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung zur Prüfung von elektrischen Schaltungselementsn und zur Sortierung in Abhängigkeit vom Prüfergebnis unter Beibehaltung der Ausrichtung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (20) zur Aufnahme einer Anzahl der zu prüfenden Elemente (38) und ein dazu senkrecht beweglich geführtes Oberteil (28) mit einer entsprechenden Anzahl mit den Elementen (38) auf ü©r Grundplatte (20) ausgerichteten. Über eine Vakuumsteuerung (96) einzeln steuerbaren Vakuummündungen (40) zur Entnähme nur der als fehlerfrei bzw. brauchbar erkannten Eienente (33).Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prüfgerät (19) ein Rechner (94) zugeordnet ist, der in Abhängigkeit ve· Prüfergebnis steuernd auf die Vakuumsteuerung (96) wirksam ist.Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl des Oberteil (28) eine Mehrzahl von Behältern (79) zur gruppenweisen Aufnahme der nach unterschiedlichen Kriterien geprüften Elemente (38) zügeordnet ist.009882/U46Docket BU 969 003
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2028910C3 DE2028910C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=25274909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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