DE2028489A1 - Elektrisches Funkenerosionsverfahren - Google Patents

Elektrisches Funkenerosionsverfahren

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DE2028489A1
DE2028489A1 DE19702028489 DE2028489A DE2028489A1 DE 2028489 A1 DE2028489 A1 DE 2028489A1 DE 19702028489 DE19702028489 DE 19702028489 DE 2028489 A DE2028489 A DE 2028489A DE 2028489 A1 DE2028489 A1 DE 2028489A1
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Harry Dean Cincinnati Ohio Kauffman (V St A) P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

A., Bros©
- ■ Z0284&9
J. Mcfcvember-
AktenseieAent B 20 2S 48$. 3
SEEEES 4T1 2,J, 6, St 9 MU 1<D DEE HESERtiMSEIGHEM BE-
Elefctrisciies
BIe= Erfiadimg betrifft ein iunkenBrosiomsirerfalireni und insfeesonder.© die Stromilieferimg fiEC ein serielles tin eine SteomverlaufsforJöE zu erreiebem, die einen erhättteni Wirkungsgrad des Senneide Verfahrens (Scnneidewirifeungsgrad) zu erzielen, gestattet. Der Scnneidewirkungsgrad ist duinresik das> ¥er— italtnis der vom Werkstück: entfernfeen Metallmenge zu, der;· vom der: Werkzeugelektrode entfernten Hetallmenge- wabrend des Schneidens definiert·. Je höher dieses Verhältnis ist;,, um sa großer ist der Schneidewirkungsgrad und um so geringer die Ifenuitzung des Werkzeuges.
Beim Funkenerosions verfahr en wird der Schvcteidewir&ungsgrad fast immer durch Verdampfung des Werkstückes in gewissem umfange: vermindert* Diese Verdampfung isü durch große Energiemengen feedingt, die während der ersten Abschnitte der Entladung verschwendet; werden. Die. Erfindung bringt ein Gerät und e-fcn Verfahren zur· Steuerung der während der Entladung frei gesefe-feen Energie und vermindert hierbei die Verdampfung·
Um das Verfahren voll zu verstehen, istr eine kurze Betracntung. des Funfcenero s ions Verfahrens erforderlich:· Eine, Sprannung; wird über einem 3earbeitungs-(Erodierungs)—Luftspalt: an ein
ORIGINAL INSPECTED
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elektrisch leitendes Werkstück einerseits und. eine elektrisch leitende Werkzeugeiektrade andererseits gelegt« Merflir dient ein elektrisches Energieiieferungsgerät« Wenn, die Spaiinung steigt,, bricht in dem Spalt schließlich das Bielektrikaiini sm— sammeni eine Entladung tritt über dem Spalt and?. Joaiflnglieliir ~ bildet sich Jedoch bei dem Zusammenbruch des lielektrikums nur ein sehr schmaler leitender Kanal,, der eine sehr schmale Erasionsflache auf dem Werkstück hat- «Jedach wird bei diesem anfänglichen Zusammenbruch der v©lle liailsstrom cpadratischer bzw« rechteckiger Wellenform geliefert« Ber Balssteöim, erredctiit seinen Ifeocimalwert sehr schnell» Infolgedessem ergieBt sich' ein. ganz beträchtlicher Energiebetrag dmreh. den sehr se-tonialen leitenden Kanal und über einem sehr kleinen Querschnitt auf das Werkstück. Infolge dieser Energie ergibt sich ein. ganz; rapider Temperaturanstieg am der Erösionssteile) f der das; Werkstück an dieser Stelle nicht nur seimiiILzrfcs. sandiem so- graS ist^ eEa£ er das Material zum ¥erdampf em bringt- Sans feeitrachrfeMehte; Energiemengen werden verschwendet t um. das ETaterial des W'erkstSckes zunächst vam festen in dem flüssigen und dann vom flüssigen^ im den gasfärn%en Zustand zu. bringen» Ea es aber5 nicht erforderlich ist, das flussige Metall zxl verdampf en j/um es; zm entfernen.,, ist die ganze für die Terdampfung aufgewendete Energie verschwem— det. Ein ähnlicher Ecazieß ist bestrebt,; am ¥^rkzeu.g SJtatetzOjfinr-' den. Allerdings braucht hler weder ein Schmelzen. rt©c;hi edim Ver— :
dampfen stattzufinden, ϊ dies ist von dem Qiyp; des verwendetem j Werkzeuges abhängig, luf Jedem lall gibt es auehi Me^ einem j anfänglichen. zuerstarungsta?äehtigen, Hi.1;z'esehock:.:
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes undl eines Verfahrens, um die Energielieferung· während, der= eirsateit E&t31a<-> j dungsabsciintfete άτι steuern. Nach Einleituing; ä&r Entladung; dem Spalt wird der Strom, solange der lei.t/ende Kanal schmal, auf einen Betrag vermindert t dea? erf^Edierliiöiii 18*« um <iia leitung aufrecht zu,, erhalten« Un dieme Hi5Eaet,
ORIGINAL INSPECTED
Kanal im Querschnitt sich vergrössert, wird der Strom über einzelne Zeitintervalle nur in solchem Maße größer, als es erforderlich ist, die der Entladung ausgesetzte Fläche des Werkstückes nur zum Schmelzen und nicht zum Verdampfen zu bringen. So läßt man den Pulsstrom bis zu einer vorgegebenen Größe anwachsen und hält diese Grosse wahrend eines vorgegebenen Zeitabschnittes fest. Größe und Periode des Pulsstromes sind eine Funktion der gewünschten Oberflächenbearbeitung und des gewünschten Metallentfernungsgrades. Die Grundregel des Gerätes und des Verfahrens nach der Erfindung ist also die, daß der Strom so gesteuert wird, daß die der Entladung ausgesetzte Fläche des Werkstückes nur zum Schmelzen, aber nicht zum Verdampfen gebracht wird. Damit wird der Hitzeschock sowohl auf das Werkstück als auch auf das Werkzeug wesentlich herabgesetzt. Zusätzlich wird die mit dem Pulsstrom gelieferte Energie wirkungsvoller ausgenutzt und liefert eine größere Schmelzmenge, anstatt in der Verdampfung verschwendet zu werden. Damit erhält man ein besseres Verhältnis an abgetragenem Metall im Vergleich zur Werkzeugabnutzung und verbessert die Werkzeugabnutzungscharakteristik.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung an einzelnen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. Λ ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführung der Erfindung, bei der die um Einzelbeträge erfolgende Zunahme des Stromes in den Ausgangsstufen eines Stromlieferungsgerätes für ein elektrisches Erosionsverfahren vorgenommen wird;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines so arbeitenden Gerätes j
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm eines Gerätes ähnlich dem nach Fig. 2 mit der Ab-
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änderung, dass alle zeitbezogenen Signale von einem einzigen Steuergerät geliefert werden}
Fig." 4· ein mehr ins einzelne gehendes Biockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die einzelnen Stromzunahmebeträge durch Zeitverzögerungen und elektronische Schalter erzeugt werden, die "*■" zwischen parallelen Stuf en von Kraftstrom-Schaltkreisen liegen; und
Fig. 5 ein detailliertes Schema eines Zeitverzögerungs- und Schaltnetzwerkes, das erforderlich ist, um eine Stromzunahme in einzelnen Beträgen zu erreichen.
Fast alle EDM-Stromlieferungsanlagen können in vier Hauptkomponenten zerlegt werden. Diese sind eine Gleichstromquelle, ein Steuergerät, Starkstromschaltkreise und ein variabler Belastungswiderstand, der in Reihe mit dem Bearbeitungsspalt gelegt wird. Das Steuergerät erzeugt ein Signal, das die Starkstromschaltkreise betätigt und eine Ausgangsleistung für den Erosionsprozeß freigibt.
Wenn man die ßtromwellenform als Funktion der Zeit aufträgt, so ergibt das Stromlieferungsgerät nach der Erfindung eine Treppenstufenfunktion der Vorderfianke (Führungsflanke) der Wellenform. Amplitude und Zeitdauer jeder Stufe sind unabhängig regelbar. Die Treppenstufenform wurde gewählt, weil die meisten Stromlieferungsanlagen aus Gruppen von parallel liegenden Auegangsstufen bestehen. Wenn also nur eine einzige oder sehr wenige Ausgangsstufen vorhanden wären, dann wäre natürlich eine Treppenstufenfxinktion weniger geeignet als eine gerade ansteigende "Schräg"-Rampe, wie sie mit Hilfe eines Widerstandes und einer -Induktanz erreicht werden kann· In die-
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sen weniger häufigen Fällen kann nach der Erfindung selbstverständlich auch eine solche Stromform verwendet werden.
Die Figuren 1 bis 3 enthalten schematische Blockdiagramme, die mehrere mögliche Ausführungsformen zeigen, die das gewünschte Resultat liefern. In Figur 1 gibt ein Steuergerät 12, das periodisch Pulse erzeugt, ein Signal zu den Starkstromschaltkreisen 14, die ihrerseits einen Starkstrom von der Gleichstromquelle 10 schalten. Das Steuergerät 12 kann ein Multivibrator oder irgendein anderes Gerät sein, das einen periodischen bistabilen Ausgang liefert. Jeder Starkstromschaltkreis kann aus einer Treiber- oder Eingangsstufe 16 und einer oder mehreren parallelen Ausgangsstufen 18 bestehen. Eine oder mehrere der Ausgangsstufen 18 in jeder Anlage von Kreisen 14 kann in Abhängigkeit von dem größten benötigten Ero si onsstrom in Tätigkeit gesetzt werden. Die Ausgänge der Stufen 14 sind an Schaltkreise 20 geführt.-Diese Schalter 20 werden durch Anordnungen zur Erzeugung einer Anzahl von Zeitverzögerungen 22 gesteuert. Die ZeitverzÖgerungen können mit Hilfe eines Widerstands-Kapazitätsnetzwerkes, eines Multivibrators oder einer den verschiedenen für solche Zwecke wohl bekannten Schaltanordnungen erzeugt werden. Die Zeitverzögerungsanlagen können eine gemeinsame Triggerbasis haben, wie eine Ausgangsleitung aus dem Steuergerät 12, oder sie können für die aufeinanderfolgende Betätigung in Reihe zwischen die Schaltkreise geschaltet sein. Die funkenentladung über dem Spalt wird vom ersten Satz von Starkstromschaltkreisen 24 mit einem Strom gezündet, der ausreichend ist, um die Leitung aufrecht zu erhalten. Nach einem gegebenen Zeitintervall, der durch die erste Zeitverzögerung bestimmt ist, wird der Ausgang des zweiten Satzes von Starkstromiebaltkreieen in den Belastungiwlderstand 2? mit Hilfe des Sofaaltere 20 ge-ι geben· laoh einer zweiten Zeitverzögerung wird die Ausgangs-
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leistung des nächsten Satzes von Starkstromschaltkreisen eingeschaltet. Schließlich wird der Strom in einem letzten Schritt auf seinen Maximalwert gebracht.
Die Schaltung nach Figur 2 zeigt dieselben Grundelemente wie sie in Figur 1 gezeigt sind, jedoch liefern Zeitverzögerer 28 eine Mehrzahl von Ausgangsimpulsen und vor den Eingängen der Starkstromschaltkreise 14 liegen Schaltkreise 29. Auch hier können die Zeitverzögerer parallel mit einem gemeinsamen Trigger geschaltet sein, oder sie können in Kaskade geschaltet sein. Zu einer einleitend durch das Steuergerät 12 bestimmten Zeit wird der erste Satz von Starkstromschaltern 24- eingeschaltet. Nach der ersten Zeitverzögerung wird der zweite Satz von Starkstromschaltern 26 eingeschaltet und das Verfahren fortgesetzt, bis das ausgewählte Maximum an Strom erreicht ist.
Die Schaltung nach Figur 3 ist ähnlich der nach Figur 2} sie unterscheidet sich dadurch, daß ein Zeitverzögerer in das Steuergerät 31 eingebaut ist. Dies kann man ausführen mit Hilfe einer Reibe von Multivibratoren, einem Zähler, einer Reihe von Zeitverzögerern oder mit Hilfe einer anderen Anordnung, die eine Serie von zeitbezogenen Steuerimpulsen liefert.
Viele andere Ausführungsformen sind möglich; so könnte eine solche, die nicht dargestellt ist, darin bestehen, einen Zeitverzögerer zwischen eine oder mehrere der Ausgangsstufen eines jeden Satzes von Starkstromschaltern zu schalten. Wenn das Steuergerät den ersten Starkstromschalter einschaltet, folgen die anderen entsprechend der diesbezüglichen Zeitverzögerer.
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Die vorangehend beschriebenen Schaltungen liefern alle einen Stromimpuls mit einer Trepp ens tufenform an seiner Vorderkante. Der damit erreichte Vorteil ist, wie schon erwähnt, zweifach. Erstens ist der Strom im Zündaugenblick des Pulses begrenzt. Für besten Wirkungsgrad ist es erforderlich, daß feine Verdampfung am Werkstück auftritt} Schmelzen ist ausreichend. Energie, die damit verlorengeht, daß das Werkstück vom flüssigen in einen gasförmigen Zustand übergeht, ist verschwendet. Beim Zünden der Funkenentladung muß ein bestimmter Strom vorhanden sein, um die Leitung über den Spalt weg aufrecht zu erhalten. Abhängig vom Material kann dieser ausreichend sein, um das Werkstück zu schmelzen; ist er das nicht, so muß der erste Stromschritt verstärkt werden. Wenn die Stromleitung eingesetzt hat, wird der Leitungskanal im Querschnitt zunehmen ,und wenn er dies tut, so kann der Strom verstärkt werden. Wiederum ist es wichtig, daß hierbei keine oder nur eine geringe Verdampfung des Werkstückes auftritt. Der Strom wird verstärkt bis eine vorhergegebene maximale erodierende Stromstärke erreicht ist. Dieser maximale Stromwert wird bis zum Ende des erodierenden Impulses aufrechterhalten. Es muss hierbei betont werden, daß der Versuch nicht gemacht wird, die Stromdichte konstant zu halten. Diese Stromdichte ist in der Tat auch nicht konstant. Die anfängliche Stromdichte nimmt ab, bis der Leitungskanal in der Lage ist, den vollen vorbestimmten Strom durchzulassen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die Verdampfung herabgesetzt wird· Auch wenn die mittlere Stromstärke geringer sein mag, so wird doch die Energie für das Schmelzen des Werkstückes aufgewendet. Daher kann ein höherer Betrag an entferntem Metall erreicht-werden, und das Verhältnis dieser Metailabführung zur Werkzeugabnutzung wächst. Für eine gegebene Impulsenergie erreicht man eine höhere Metallabführung bei geringerer Werkzeugabnutzung; dies ist ein ins luge springe-nder Vor-
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ceil. Man erreicht dies sowohl bei Benutzung einer Kupferais auch einer Graphitelektrode»
Wie schon vorher dargelegt, sind viele Basic-Kreiszusammenstellungen möglic"h, die benutzt werden können, um die Treppenstufenfunktion zu erhalten« Die in einem Spezialfall zu benutzende besondere Form unterliegt der Entscheidung des Fachmannes in Abhängigkeit von der gegebenen Ausführung der Energiequelle, von ökonomischen Fakten des EDM-Verfahrens und persönlicher Bevorzugungen des Ingenieurs„
"■/'igur 4 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindungs mit der die gewünsch= cen Treppenstufen-Stromkurve des Stromimpulses erreicht wird. Ein Multivibrator 30 dient dazu, eine erste Treiber-= stufe 32 auszulösen«. Mit dieser Treiberstufe 32 wird der ■srste Satz von Starkstromschaltern 34 gesteuert» Jeder Satz Ton Starkstrom-Schalterkreisen ist an eine gemeinsame Stromquelle 36 angeschlossen» Diese Schalterkreissätze bestehen aus fünf parallel geschalteten Ausgangsstufen= Jede Ausgangsstufe liefert einen Anteil von 10 Ampere, so daß jeder Satz von Schalterkreisen eine Ausgangsleistung von 50 Ampere gibto Die Zahl der Ausgangsstufen in einem einzelnen Satz von Schalterkreisen ist beliebig wählbar» Die Ausgangsleistung der Schalt= kreissätze kann durch Verwendung eines Auswahlschalters in Korn·= bination mit den Ausgangsstufen geändert werden« Jeder Stellung des Auswahlschalters entspricht eine verschiedene Kombination von Avisgangsstufen. Die Zeich'nung zeigt vier Sätze von Schaltkreisen 41, 42, 4-3, 45o Auch diese Zahl in der Zeichnung ist beliebig gewählt und wird bestimmt durch die Größe der Treiberstufe * Diese Schaltkreise bilden ein geeignetes Mittel zur Aufteilung der Treppenstufenfunktion^ Die Figur verdeutlicht dies und zeigt einen ersten Zeitverzögerer 37 zwischen der ersten und einer zweiten Treiberstufe, einen zweiten Zeitver«=
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zögerer 39 zwischen der zweiten und einer dritten Treiberstufe usw. Der Multivibrator 30 ist das Steuergerät, das die quadratische bzw. rechteckige Wellenform liefert. Diese Welle hat einen Zeitabschnitt "AN", einen "AUS" und eine Periode, die gleich ist der des resultierenden Ausgangsstromimpulses. Die Vorderkante der Rechteckwelle stellt die erste Treiberstufe 32 "AN". ,Der Ausgang der ersten Treiberstufe schaltet gleichzeitig den ersten Satz von Ausgangsstufen und setzt den ersten Zeitverzögerer 37 in Gang. Der erste Satz von Starkstrom-Schalterkreisen 41 liefert einen Ausgangsstromimpuls von einer durch den Auswahlschalter bestimmten Größe. Am Ende der ersten Zeitverzögerung schaltet der Ausgang des Zeitverzögerers eine zweite Treiberstufe "AN", die sich in dem zweiten Satz von Starkstromschalterkreisen 42 befindet. Der Ausgang der zweiten Treiberstufe schaltet im zweiten Satz von Starkstromschalterkreisen 42 diese an und setzt gleichzeitig den zweiten Zeitverzögerer 39 in Gang. Damit wachst nach der ersten Zeitverzögerung der Ausgangsstrom in seiner Größe um einen Betrag, der durch die Transistoren bestimmt wird, die in dem zweiten Satz von Schalterkreisen 42 betätigt werden. Die anderen Stufen in der Schaltung arbeiten in einer ähnlichen Weise, bis der Stromimpuls seinen vorbestimmten Maximalwert erreicht. Auf diese Weise ist der Stromimpuls mit Treppenstufencharakter erzeugt. Der Maximalwert des Impulses wird bis zum Ende des Zeitabschnittes an der Rechteckwelle aufrechterhalten. Zu dieser Zeit werden sämtliche Treiberstufen abgeschaltet und die Zeitverzögerer werden für den nächsten Zeitabschnitt "An" vom Multivibrator zurückgestellt.
Die Figur 5 zeigt im einzelnen in schematischer Darstellung das Schaltschema des ersten Zeitverzögerers, der zwischen der ersten und der zweiten Treiberstufe liegt. Es genügt, diese Schaltung allein zu erläutern, da alle anderen Stufen gleicher-
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weise geschaltet sind. Der Eingang zur Basis 46 des ersten Treibers 48 bildet den Ausgang des Multivibrators. Wenn der Ausgang des Multivibrators die Basis 46 des ersten Treibers 48 nach unten "treibt", wird der erste Treiber leitend. An seinem Kollektor 52 ist der erste Satz von Starkstromschaltkreisen angekoppelt. Bei Leitendwerden des Treibers werden diese Schaltkreise auf "AN" geschaltet, so daß unmittelbar ein Ausgangsstrom fließt, dessen Größe durch die Zahl der angeschalteten Transistoren in dem ersten Satz von Starkstromschaltkreisen bestimmt wird. Weiter ist über eine Diode 54 an· den Kollektor 52 des ersten Treibers 48 ein
fc Zeitkonstanten-Netzwerk mit Widerstand und Kapazität 56 angeschaltet. An dieses Netzwerk 56 ist ein Schmitt-Triggerkreis 58 angeschaltet. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 58 führt zu einer Zenerdiode 60. Zuerst wird der Transistor im Schmitt-Trigger 58 auf "AUS" gestellt. Transistor 64 wird auf "AN" gestellt und hält den Ausgang auf einem verhältnismässig niedrigen Niveau. Wenn der erste Treiber 48 in den leitenden Zustand gebracht wird, beginnt der Kondensator im zeitsetzenden Netzwerk 56 sich aufzuladen und bringt die Basis des Transistors 62 auf ein höheres positives Niveau. Der Betrag, auf den der Kondensator 66 sich aufzuladen vermag, bestimmt das Zeitintervall vor der ersten Stromstufe. Jedes Intervall ist durch einen variablen Serienwiderstand
ψ 68 einstellbar. Wenn die Ladung des Kondensators 66 den Transistor 62 in den leitenden Zustand bringt, geht der Transistor 64 sehr schnell auf "AUS". Damit wird der Ausgang des Schmitt-Triggers 58 höher positiv. Wenn die Ausgangs spannung 10 Volt erreicht, bricht die Zenerdiode 60 zusammen. Dieses positive Potential gelangt an die Basis des Transistors 70 und bringt ihn in den leitenden Zustand. Der Kollektor des Transistors 70 wird negativ und die zweite Treiberstufe 72 wird auf "EIN" geschaltet. Diese schaltet die aktiven Element© des zweiten Satzes von Starkstromschaltkreisen auf dfen Ausgangskreis und
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die Stromstärke steigt um eine Stufe. Ein zweiter zeifbe™ stimmender Kreis und ein Sctimitt-Trigger sind an die zweite Treiberstufe 72 angekoppelt. In der gleichen Weise werden die anderen Starkstromschaltkreise nach geeigneten Zeitintervallen auf "EIN" geschaltet. Schließlich kommtdsr Strom auf die Stufe seines Höchstwertes. Auf dieser Höhe "bleibt er, "bis der Ausgang des Multivibrators die Basis des ersten Treibers 48 auf positives Potential bringt. Der leitende Zustand durch den ersten Treiber 48 ist beendet und der Kollektoi1 wird negativ. Die Basis des Transistors 62 wird in negativen Zustand gebracht und der Schmitt-Trigger kippt in die andere Richtung und "bringt seinen Ausgang ins negative Potential. Transistor 70 .»lid auf "AUS" geschaltet und ebenso der zweite Treiber In gleicher Weise werden die anderen Treiber und S-tarkstromschaltkreise auf "AUS" geschaltet. Zusätzlich betätigen sich die Transistoren 76 und 78 als Entladekreis für den Kondensator 66 des zeitbestimmenden Netzwerkes 56. Wenn der erste Treiber 48 auf "AUS" geschaltet ist und der Kollektor negativ wird, wird die Basis des Transistors 76 negativ /und bringt diesen Transistor in den leitenden Zustand. Die durch den Transisotr 76 gehende Leitung bringt ein positives Potential an die Basis des Transistors 78 und dieser wird. auf. "EIN" geschaltet. Damit wird ein Entladungsweg für den Kondensator 66 in dem ersten zeitbestimmenden Netzwerk 56 geschaffen* Ihnliche Entladungswege sind für jedes zeitbestimmende Netzwerk vorhanden.
Wenn auch die Erfindung in einigen Beispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert worden ist und wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform ausführlicher in Einzelheiten beschrieben worden ist, so ist damit doch keine Beschränkung der Erfindung auf solche Einzelheiten beabsichtigt. Es sollen im Gegenteil alle möglichen Modifikationen, -Änderungen und Äquivalente, die im Rahmen des Erfindungsgedankens
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liegen, auch zur Erfindung gehören.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (3)

  1. 2U28489
    PATENTANSPRÜCHE
    Λ Λ Verfahren zum Abtragen von Metall von einem elektrisch
    eitenden Werkstück mit Hilfe einer Funkenentladung über einem Erosionsspalt zwischen dem Werkstück und einer elektrisch leitenden Werkzeugelektrode, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    (A) Einleitung einer Funkenentladung über dem Spalt durch Anlegen einer Spannung bis zum Stromdurchgang;
    (B) Verstärkung des Stromes über dem Spalt nur soweit, dass die der Entladung ausgesetzte "Fläche des Werkstückes noch nicht den Verdampfungszustand erreicht;
    (0) Schmelzen eines MetallVolumens in dem für die beabsichtigte Oberflächenbearbeitung erforderlichen Maße und der Metallabführungsrate;
    (D) Beendigung der Stromleitung nach einer vorbestimmten Zeitperiode.
  2. 2. Verfahren zum Abtragen von Metall von einem elektrisch leitenden Werkstück mit Hilfe einer Funkenentladung über einem Erosionsspalt zwischen dem Werkstück und einer elektrisch leitenden Werkzeugelektrode, gekennzeichnet durch folgende Schritte!
    (A) Einleitung einer Funkenentladung über dem Spalt durch Anlegen einer Spannung bis zu einem den leitenden Zustand aufrechterhaltenden Stromfluß und Verbringen eines der Entladung ausgesetzten Bezirk des Werkstückes auf Schmelztemperatur!
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    2U28489
    (B) Vergrößerung des den Spalt durchfließenden Stromes in einer Zeitzuwachsrate, die so gewählt ist, daß der jeweils der Entladung ausgesetzte Bezirk des Werkstückes nicht den Verdampfungszustand erreicht;
    (0) Schmelzen eines MetalIvolumens in dem für die beabsichtigte Oberflächenbearbeitung erforderlichen Maße und der Metallabführungsrate durch Beendigung der Stromzunahme, wenn ein vorbestimmter Maximalstrom erreicht ist, und Aufrechterhaltung dieses Stromwertes;
    (D) Beendigung der Stromleitung nach einer vorbestimmten Zeitperiode, die der Oberflächenbearbeitung und der Metallabführung sr ate angepaßt ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in Teilabschnitten durch Erhöhung der Stromstärke auf eine für jedes Zeitintervall vorbestimmte Amplitude vergrößert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitabschnitte zwischen den einzelnen Stromschritten unabhängig voneinander regelbar sind.
    5. Gerät zur elektrischen Erosionsbearbeitung mit einer elektrisch leitenden Werkzeugelektrode, die in Reihe mit einem elektrisch leitenden Werkstück an ein Stromversorgungsgerät angeschlossen ist, das eine Anzahl Ausgangsstufen besitzt, von denen jede einen vorbestimmten Strom liefert, gekennzeichnet durch folgende Elemente»
    (A) Eine Vorrichtung (14) sum Anlegen einer Spannung uad Lieferung eines Anfangsstromes sswiscbsn di© .Elektrode· u&d aas Werkstück (27) zvw Einleiten ein©£ frakoaQatl&duiig rad zur Aufrechterhalten® der Stromleitimgg■
    1098U/1380
    2Ü28489 - 15 -■
    (B) eine Vorrichtung (22) zum schrittweisen Erhöhen der Stromstärke in vorbestimmten Zeitabschnitten, "bis die MaximalStromstärke erreicht ist}
    (C) eine Vorrichtung (20) zur Beendigung der Funkenentladung nach einem vorbestimmtenZeitintervall.
    6. Stromlieferungsgerät für ein elektrisches Erosionsverfahren mit einem Gleichstromanschlußgerät, einem Pulsgenerator tmd einer Anzahl Starkstromschaltkreise hinter dem Gleichstromanschlußgerät,, die auf den Pulsgenerator ansprechen und von denen jeder liefert, gekennzeichnet durch folgende Elementes
    (A) Eine Vorrichtung (22) zum Erzeugen von verschiedenen Zeitverschi elaungen ;
    (B) eine auf die einzelnen Zeitverschiebungen ansprechende Schaltvorrichtung (20) im Anschluß an die Starkstromschalt™ kreise (18), die in Abhängigkeit von den einzelnen aufeinanderfolgenden Zeitverzögerungen einen oder mehrere dieser Starkstromkreise kombinierend anschaltet.
    7. Stromlieferungsgerät für ein elektrisches Erosionsverfahren mit einem Gleichstromanschlußgerät, einem Steuergerät, einer Anzahl Starkstromschaltkreisen hinter dem Gleichstromanschlußgerät und einem Serienwiderstand, der zwischen die Ausgänge der Starkstromschaltkreise und den Ausgang des Gleichstromanschlußgerätes geschaltet ist, gekennzeichnet durch folgende Elemente:
    (A) Einen Zeitverschiebungskreis (28) zur Lieferung von einer Anzahl von Ausgangsimpulsen, deren Auftreten in einer vorbestimmten Zeitrelation erfolgt}
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    2U284
    (3) eine Schaltvorrichtung (29) im Anschluß an das Steuergerät (12) und an den Zeitverschiebungskreis (28) zur einleitenden Energieversorgung eines oder mehrerer der Starkstromschaltkreise (24, 26) zu einer durch das Steuergerät bestimmten Zeit und zur nachfolgenden Energieversorgung weiterer der Starkstromsehaltkreise zu Zeitpunkten, bestimmt durch die Weiterenimpulse des Zeitverschiebungskreises.
  3. 3. Stromlieferungsgerät für ein elektrisches Erosionsverfahren, das Stromimpulse liefert, von denen jeder eine Wellenform hat, die so gewählt ist, daß der anfängliche Hitzeschock beim Ero-.tionsproaeß verhindert ist, gekennzeichnet durch folgende Eiern-ent es
    (A) Ein GleichStromlieferungsgerät (10)
    (B) eine Anzahl Starkstromschaltkreise (18) im Anschluß an das Gleichstromlieferungsgerät, von denen ,jeder einen Eingang "besitzt, über den der Schaltvorgang gesteuert werden kann,
    (0) einen variablen Serienwiderstand, der zwischen die Ausgänge der Starkstromschaltkreise und des Stromlieferungsgerätes geschaltet ist;
    (I)) eine Steuervorrichtung (12) zur Erzeugung einer Anzahl von Steuerimpulsen in bestimmter Zeitbeziehung, von denen jeder zu einem oder mehreren Eingängen der Starkstromgehaltkreise geliefert wird,, um einen Ausgangs stromimpuls des Stromlieferungsgerätes zu liefern, der eine Vorderflanke hat, die In vorbestimmten Zeitbaständen in Schritten bis zum maximalen Stromwert des Ausgangsimpulses ansteigt.
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