DE2028125A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von hautartigen Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von hautartigen GegenständenInfo
- Publication number
- DE2028125A1 DE2028125A1 DE19702028125 DE2028125A DE2028125A1 DE 2028125 A1 DE2028125 A1 DE 2028125A1 DE 19702028125 DE19702028125 DE 19702028125 DE 2028125 A DE2028125 A DE 2028125A DE 2028125 A1 DE2028125 A1 DE 2028125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dipping
- mold
- skin
- dip
- strips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0064—Producing wearing apparel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C19/00—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
- B05C19/02—Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces using fluidised-bed techniques
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/02—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/30—Mounting, exchanging or centering
- B29C33/32—Mounting, exchanging or centering using magnetic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/02—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C41/08—Coating a former, core or other substrate by spraying or fluidisation, e.g. spraying powder
- B29C41/10—Coating a former, core or other substrate by spraying or fluidisation, e.g. spraying powder by fluidisation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/34—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C41/38—Moulds, cores or other substrates
- B29C41/40—Cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/48—Wearing apparel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
GVB/lW/17.151 ' 20281 2 ν
3.6.1970 '·■.-. .
Dipl.-lng. Klaus Delfs
* Dr. Walter Moll
patentanv/älte ·
Herr Jean, Henri, Roger POUGERAY und
Herr Louis, Henri, Jules GIPPARD .
"Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von hautartigen Gegenständen." .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die
Herstellung durch Tauchformung bzw, Wirbelsintern von film- bzw.
hautartigen bzw. dünnschichtigen Gegenständen aus thermoplastischem bzw. weichverformbarem oder nicht härtbarem Werkstoff und betrifft insbesondere Vervollkommenungen bzw. Verbesserungen dieses Herstellungsverfahrens sowie Vorrichtungen zu dessen Ausführung, welche
dazu bestimmt sind, die Erzielung von Pertigerzeugnissen zu ermöglichen, die keine?Nacharbeit bzw. Nachbehandlung bedürfen und gegebenenfalls Löcher, leere Stellen und andere Unterbrechungen aufweisen. ■
hautartigen bzw. dünnschichtigen Gegenständen aus thermoplastischem bzw. weichverformbarem oder nicht härtbarem Werkstoff und betrifft insbesondere Vervollkommenungen bzw. Verbesserungen dieses Herstellungsverfahrens sowie Vorrichtungen zu dessen Ausführung, welche
dazu bestimmt sind, die Erzielung von Pertigerzeugnissen zu ermöglichen, die keine?Nacharbeit bzw. Nachbehandlung bedürfen und gegebenenfalls Löcher, leere Stellen und andere Unterbrechungen aufweisen. ■
Es ist schon seit langem bekannt Gegenstände wie Regenkleider, Stiefel, Autoteppiche,und andere gewerbliche Erzeugnisse, die auo
009850/1907
ß4D OR|G/WAL
einer· einfachen Haut bzw. dünnen Folie oder einem dünnen PiIm aus.
Kunststoff geeigneter Gestaltung aus einem Stück herzustellen, indem
man eine vorgewärmte, ein Formgebungsmodell bildende Tauchform in ein Wirbelsinterfliessbett aus einem pulverfb'rmigen Thermoplasten
bzw. warmverfdrmbaren oder warmbildsamen bzw. nicht härtbaren
Werkstoff eintaucht, wobei die Tauchform nachdem sie aus dem Bad herausgenommen und abgekühlt worden ist von dem zusammenhängenden
hautartigen Überzug, der sich auf dessen Oberfläche durch zusammensintern
dieses Werkstoffes gebildet hat, befreit wird. Jedoch bietet dieses Herstellungsverfahren" den Nachteil zwangsläufig
aus einem Stück hergestellte Gegenstände zu erzeugen, die einerseits
ohne leere Stellen sind, ausser der dem nicht eingetauchten
der·Tauchform Oberteil der Tauchform oder des Halters /entsprechenden Öffnung
und welche andererseits schlecht gestaltet sind und zahlreiche Fehler entlang dieser Öffnung aufweisen; infolgedessen nachdem sie
oft mit Schwierigkeiten von der Tauchform abgestreift bzw. abgezogen worden sind, müssen diese Gegenstände einer nachträglichen
Formung bzw. Verarbeitung unterworfen werden, welche bestimmt ist,
dieselben mit sauberen Rändern zu versehen und/oder Schlitze,
Offnungen und andere, lochartige leere· Stellen, die sie aufweisen
müssen, auszubilden. Ausserdem durch die schlechte Formgebung des
Randes der genannten Öffnung bleiben Film- bzw. HautstUcke an der
Tauchform während dem Abzug bzw. Abstreifen des geformten Artikels
kleben, so dass man nachträglich die Tauchform einer gründlichen Reinigung unterziehen1 muss, bevor sie wieder gebraucht werden kann.
Aus diesen verschieden Gründen beschränkt nicht nur das vorbekannte
Herstellungsverfahren die Mannigfaltigkeit der filmartigen Artikel,
die erzeugt werden können, sondern es ist auch schwer mit selbsttätigen Mittel anzuwenden unter Berücksichtingung der für die
Vorbereitung des Formgebungsmodells und für die endgültige Formung
bzw. Verarbeitung des geformten Artikels erforderlichen Handarbeiten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt im wesentlichen die Nach-*
teile des vorbekannten Herstellungsverfahrens zu vermeiden durch die Schaffung von Verbesserungen, welche die Fertigung mit einer
selben Tauchform von einem oder mehreren, gegebenenfalls mit Löchern versehenen Artikel irgendeina*Gestalt zu ermöglichen, wobei
joder manuelle Eingriff bzw. jede Handarbeit am Anfang wie am End ei
009850/1907 BAD 0R,GiNAL
des Herstellungsganges vermieden wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist zweckmässig dadurch gekennzeichnet,
dass man insbesondere das Anhaften des pulverförmiger.
Werkstoffes an die Tauchform örtlich verhindert um mindestens einen filmartigen Artikel mit sauberen Rändern und gegebenenfalls mit
löchern bzw. leeren Stellen zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird das Anhaften des pulverförmigen Werkstoffes an der Tauchform'durch örtlichen
Wärmeschutz und/oder örtlichen Überzug bzw. Belag der Oberfläche dieser Tauchform, verhindert. .
Gemäss einem anderen kennzeichnenden Merkmal des erfihdungsgemässen
Verfahrens wird das Formgebungsmodell wenigstens nach seinem Herausnehmen aus dem Bad der Wirkung von Stössen bzw. Erschütterungen, welche das Abschütteln des nicht anhaftenden pulverförmigen
Werkstoffes gewährleisten, unterworfen.
Aus den voranstehenden, kennzeichnenden Merkmalen ist es ersichtlich,
dass das erfindungsgemässe Verfahren die Einführung von Unterbrechungen und anderen lochartigen, leeren Stellen, in den an
der Oberfläche der Tauchform angelagerten bzw. entstandenen Kunststoff-Film
ermöglicht., was die gleichzeitige Herstellung von mehreren hautartigen Artikel auf einer selben Tauchform und/oder " '
die Erzielung von Fertigerzeugnissen, die keiner Nachbearbeitung nach dem Abzug bzw. Abstreifen bedürfen, gestattet. Ausserdem, dank
der Beseitigung des nicht anhaftenden pulverförmigen Werkstoffes, ist keine Reinigung der Tauchform vor deren Wiedergebrauch erforderlich.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Tauchform zur Ausführung
des erwähnten Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie insbesondere aus einem vorzugsweise metallischen, hohlen Körper
besteht, dessen zusammenhängende Oberfläche örtlich mit einem haftungshindernden
und/oder wärmeschützenden Überzug versehen ist.
Dieser Überzug besteht vorteilhafterweise aus, an der Tauchformoberfläche
angebrachten Streifen bzw. Platten aus wärmeisolie- "
rend em Werkstoff, wie Asbestpappe die vorzugsweise mit einer dichtai.
z.B. aus einer Aluminiumfolie bestehenden Ummantelung bzw. Umhüllung versehen sind. '
Die Streifen oder Platten können an der Tauchformoberfläche
durch Kleben oder durch eine andere dauerhafte Zusammenftigungsart
,befestigt werden; sie sind vorzugsweise durch abnehmbare Be fest icings-
009850/1907 bad original
mittel z.B. mit Hilfe von eingebetteten bzw., versenkten oder Einsatzmagneten
angebracht» · ■ - · .
Gemäss einer Abwandlung wird der Überzug bzw. Belag durch
örtliches, mittels Anstreichen bewirktes Auftragen bzw. Aufbringen
eines haftungshindernden und/oder wärmeschützenden Werkstoffes auf der Tauchformoberfläche gebildet.
Die Erfindung betrifft noch eine Einrichtung zur Ausführung des erwähnten Verfahrens,, dadurch gekennzeichnet, dass sie als
Zusammenstellung wenigstens eine Vorwärmstelle für die Tauchform, wie Ofen oder Heizschrank, eine Formarbeitsstelle mit einer Grube
in welcher ein Wirbelsinterfliessbett aus pulverförmigem thermoplastischem
Werkstoff-erhalten wird und eine Stelle zum Abstreifen
des Artikels nach der Kühlung, wobei der Vorschub der Tauchform zwischen diesen Arbeitsstellen durch eine Fördervorrichtung gewährleistet
wird, mit Hubmitteln bzw. einem Hebezeug um die Tauchform in das Wirbelsinterfliessbett einzutauchen, sowie einem Rüttelwerk
um die Tatichform nach, ihrer Entfernung aus dem Bad zu rütteln, zu
schütteln oder zu erschüttern bzw. in Schwingungen zu versetzen, '
umfasst.
Vorteilhafterweise weist die genannte Vorrichtung noch eine, aus einem Ofen bzw. Heizschrank bestehende Arbeitsstelle zum Glätten,
welche die Tauchform nach ihrer Entfernung aus dem Bad durchläuft, auf.
Schliesslich betrifft die Erfindung noch die durch das erwähnte Verfahren und/oder mittels der erwähnten Tauchform und Einrichtung
erzeugten Artikel, wobei der Artikel insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass er saubere Ränder und gegebenenfalls unmittelbar
durch Tauchformen bzw. Wirbelsintern geschaffene Schlitze, Öffnungen oder andere lochartige bzw. le'ere Stellen aufweist.
Andere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher beim Lesen der nachstehenden Beschreibung
unter Bezugnahme' auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen;
- Fig„ 1 eine erfindungsgemässe Tauchform für das Tauchformen
bzw. Wirbelsintern eines Regenmantels oder einer Arbeitskleidung;
- Fig. 2 einen Teilschnitt im grösseren Masstab entlang der
Ebene II-II in der Abb. 1; und
- Fig. 3 die räumliche Anordnung der erfindungsgeraHanon JR:in~
richtunp
0 0 9 8 5 0/190 "' ßAD ORIGINAL
zeigen. . . ·
Auf.Abb._!,hat man als ein nichteinschränkendes Anwendungsbeispxel
der Erfindung eine Tauchfarm zum Tauchformen bzw. Wirbelsintern
eines bzw. einer, aus einem nahtlosen also vollständig undurchlässigen bzw. dichten Stück hergestellten Regenmantels bzw.
Arbeits- oder Berufskleidung dargestellt. Diese' Tauchform P besteht aus einem kegelstumpfartigen Körper C mit symetrisch angeordneten
Ansätzen M1,M2,und P1, P2, die jeweils den Armein und umgewendeten
Taschen der zu formenden Kleidung entsprechen. Der Körper C mit seinen Ansätzen ist vorteilhafterweise durch Zusammenschweissen
von tiefgezogenen Stahlblechstücken hergestellt, um eine dünne und
zusammenhängende Wandung zu schaffen, die einen inneren abgedichteten Hohlraum K einschliesst, der mit der Aussenluft z.B. mittels
einer in dem kraftschlüssig mit dem oberen Ende der Tauchform P
verbundenen rohrförmigen Aufhängeteil S vorgesehenen Öffnung 0 in
Verbindung steht.
Die auf derartiger Weise zusammengestellte Tauchform P ist
zum Eintauchen in das Wirbelsinterfliessbett aus pulverförmigem
thermoplastischem Werkstoff bestimmt, nachdem sie bis auf eine Temperatur von ungefähr 3000C bis 4000C vorgewärmt worden ist;
wenn die Tauchform P so in das Wirbelsinterfliessbett eingetaucht worden ist, bildet der das Bad bildende pulverförmige thermoplastische
Werkstoff durch Zusammenballen an der Tauchformoberfläche eine zusammenhängende filmartige Haut dessen Stärke bzw. Dicke
unter anderen Parametern von der Beschaffenheit des thermoplastischen Werkstoffes, von seiner Korngrösse, von der Temperatur der
Tauchform und von der Zeit, während welcher die letztere in dem Bad eingetaucht bleibt, abhängt. Nach Herausnehmen der Porm P aus
dem Wirbelsinterfliessbett und nach Abkühlung der gebildeten Haut, wird die letztere abgestreift und gemäss den herkömmlichen Tauchform- bzw. Wirbelsinterverfahren zu einem Pertigartikel nachverarbeitet.
Erfindungsgemäss kann jegliche Nachverarbeitung der abgestreiften
Haut wegfallen, dank des Wärmeschutzθα und/oder deo örtlichen Überzugs der Oberfläche der Tauchform P, wodurch das örtliche
Anhaften des pulverfb'rmigen thiUiioplantinohiii 'Joriui'.ofi'ois vorhhflorfr
wird und womit lochart Ige. iiWrU-m in um- mif .Ur i'-boriX^b-'i
, , . -. , .. ., BAD ORiGiNAL
der Tauchform P abgesetzten Haut aus zusammengeballte» bzw. -gesintertem Werkstoff geschaffen werden, wobei die Verteilung dieser
lochartigen Stellen selbstverständlich so ausgelegt ist, dass sie einerseits das Abstreifen des hautartigen Artikels erleichtert
und andererseits jeden .Bedarf nach Verarbeitung des Artikels nach
dessen Abstreifen unnötig macht.
Die auf Pig. 1 dargestellte Ta.uchfonn.P ist somit örtlich mit
haftungsbindemden und wärmeschützenden Überzügen deren Verteilung
der Beschaffenheit des geformten Artikels entspricht, versehen; in dem durch Abb. 1 erläuterten Anwendungsbeispiel ist somit die
Tauchform P mit Überzügen DO und D3 die jeweils die kleine Basis
4·
und die grosse Basis des Körpers C bedecken und mit Überzügen D1
und D.2 die jeweils die Enden der Ärmel M1 und M2 bedecken, versehen;
ausserdem ist die Tauchform P mit einem, entlang einer der Erzeugenden des Körpers 0 liegenden streifförmigen Belag BO und mit
Beläge B 1 - B'5 versehen, welche entlang einer Seite des Streifens
BO verteilt sind, um Knopflöcher zu bilden, die auf der anderen Seite des Streifens BO geformten Knöpfen BM - B15 entsprechen.
Abb. 2 veranschaulicht ein mögliches Ausführungsbeispiel des Streifens BO das ebenfalls auf andere haftungshindernde und wärmeschützende
überzüge mit denen die Tauchform P versehen ist, anwendbar ist. Wie es aus dieser Figur hervorgeht, besteht im wesentlichen
der Streifen BO aus einem Kern N aus Asbestpappe, Glasfasern oder einem anderen gleichwertigen Werkstoff, der von einer zusammenhängenden
bzw. durchgehenden Ummantelung 6 s.B. aus Aluminiumblech
bzw. Aluminiumfolie umhüllt ist. Die Halterung des Streifens BO
kann z.B. durch magnetische Anziehungskraft bewirkt werden, wobei ein Magnet M, der aus einem magnetische Eisenoxydteilchen enthalimden
Elastomer bzw. gummiartigen Streifen besteht, zweckmässig in dem Kern N des Streifens BO eingebettet ist. Diese Befestigungsart
ist selbstverständlich nur dann verwendbar, wenn die Tauchform P
aus einem magnetischen Werkstoff besteht? der Streifen BO könnte ;
anders auch z.B. durch kleben oder mittels elastischen Klammern an
dei1 Tauchform P befestigt werden. In allen Pällen ist die Tauchform
F vorteilhaftorweiüe mit einer fureheriurUgen Nut S versehen, welche
■li<' Παfci^itii--;uiii-;:jfc3t.i'l'l.o duo ötroifetiü DO bestimmt. Die anderen Teile
■.Ι--.: iibfit' :ur$;i };,'.;·/, Lai-''^.S-Aη».· TiiU'.ili form -":1 ^erdon durch ähnliche Mittel
Abb. 3 veranschaulicht schematisch eine erfindungsgemässe
Anlage zum Tauchformen "bzw. Wirbelsintern von hautartigen Artikel
mittels Tauchformen F der auf Abb.1 dargestellten Bauart. Diese fortlaufend arbeitende Einrichtung umfasst einen Kettenförderer GH
mit welchem die Tauchformen F nacheinander bis zu den Arbeitsstellen I bis VI gebracht werden, an jeder der welchen mindestens
einer der Arbeitgänge des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens
durchgeführt wird. So befindet sich an der Arbeitsstelle I, eine saubere, kühle und mit deren haftungshindernden Ausstattung versehene
Tauchform-J1I in Bereitschaft vor dem Eingang eines Heizschrankes
bzw/ einer wärmeisolierten'Kammer E1 der. bzw. die die
Arbeitsstelle II bildet und in welcher eine Tauchform F2 bis auf eine Temperatur von ungefähr 50O0C bis 4000C mittels einer Heizschlange
St oder irgendeinem anderen geeigneten Heizmittel erwärmt wird. Die aus dem Heizschrank E1 austretenden warmen Tauchformen
F gelangen zu der Arbeitstelle III wo der Tauchvorgang durchgeführt
wird. Man hat somit auf Abb. 5 eine Tauchform F 3 dargestellt,
die in einen bzw.einer einen Tauchbehälter bildenden
Bottich oder Trog bzw. Wanne .01 eingetaucht ist, in welchem bzw. welcher ein Wirbelsinterfliessbett B aus pulverförmiges! thermoplastischem
Werkstoff erhalten wird; während seinem Tauchvorgang
Bad
und bei seinem Austritt aus dem/B wird die Tauchform F3 der Wirkung von durch ein Büttelwerk V oder dergleichen erzeugten Stb'ssen und/ oder Erschütterungen bzw.Schwingungen unterworfen, um jeweils eine gute Beschichtung der Konstruktionseinzelheiten der Tauchform und das Abschütteln der nichtanhaftenden Kunststoffteilchen herbeizuführen. Die Tauchformen gelangen dann in einen zweiten Heizschrank E2 der durch eine Heizschlange S2 oder ein anderes Heizmittel auf eine Temperatur von ungefähr 1500C bis 2000C erhalten bleibt, um ein Glätten bzw. Glasieren der Aussenflache der aus auf der Tauchform F4 aufgetragenen bzw. zusammengesintertem thermoplastischem Werkstoff bestehenden Haut zu gewährleisten. Bei ihrem Austritt aus dem Heizschrank E2 gelangen die Tauchformen zu der Arbeitsstelle V wo sie in eine Wanne C2 heruntergelassen werden, die mit Spritsdüsenanordnungen R zu deren schnellen Abkühlung versehen ist. Die Tauchformen werden dann bis zur Arbeitsstelle YI weiterbefördert, wo der 3?ertlgartikel A abgestreift wird; dieser; Abstreifen-kann einfach und schnell mit der Hand vor^monnnon werden, aufgrund flor
und bei seinem Austritt aus dem/B wird die Tauchform F3 der Wirkung von durch ein Büttelwerk V oder dergleichen erzeugten Stb'ssen und/ oder Erschütterungen bzw.Schwingungen unterworfen, um jeweils eine gute Beschichtung der Konstruktionseinzelheiten der Tauchform und das Abschütteln der nichtanhaftenden Kunststoffteilchen herbeizuführen. Die Tauchformen gelangen dann in einen zweiten Heizschrank E2 der durch eine Heizschlange S2 oder ein anderes Heizmittel auf eine Temperatur von ungefähr 1500C bis 2000C erhalten bleibt, um ein Glätten bzw. Glasieren der Aussenflache der aus auf der Tauchform F4 aufgetragenen bzw. zusammengesintertem thermoplastischem Werkstoff bestehenden Haut zu gewährleisten. Bei ihrem Austritt aus dem Heizschrank E2 gelangen die Tauchformen zu der Arbeitsstelle V wo sie in eine Wanne C2 heruntergelassen werden, die mit Spritsdüsenanordnungen R zu deren schnellen Abkühlung versehen ist. Die Tauchformen werden dann bis zur Arbeitsstelle YI weiterbefördert, wo der 3?ertlgartikel A abgestreift wird; dieser; Abstreifen-kann einfach und schnell mit der Hand vor^monnnon werden, aufgrund flor
■0098 5Ö/1-907
BAD ORIGINAL
-β- ■ \
g 2028T25
Formgebung bzw. Gestaltung des erzeugten Artikels A und des Ausbleibens
von jeglichem Grat an der Tauchform P6. Selbstverständlich hängen die Aufenthaltsdauer der Tauchformen an jeder der
Arbeitsstellen I bis YI sowie die Erwärmungs- und Glattemperaturen
von zahlreichen Parametern und insbesondere von der Beschaffenheit des verwendeten thermoplastischen Werkstoffes, von der Formgebung
des herzustellenden Artikels imd von der gewünschten Hautstärkebzw,
-dicke ab. Die versehiedenen Arbeitsgänge des Herstellungsverfahrens
werden vorteilhafterweise durch eine* die Betätigung aller Teile der Anlage Überwachenden·bzw. regelnden selbsttätigen
SteuBrvorrichtung gesteuert und einander zugeordnet«
.. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die erläuterten und dargestellten Ausführungsarten, welche nur beispielsweise
angegeben worden sind, beschränkt.,Im Gegenteil erfasst die Erfindung
alle Mittel, die technisch dem Beschriebenen und Dargestellten gleichwertig sind, sowie deren Verbindungen, die im Sinne der
nachstehenden Ansprüche durchgeführt werden.
0/1907
Claims (14)
- P A 'Q? E Ή 1S A N S P R Ü G H E . . ·h . Vorrichtung zur Herstellung durch tauchformen. bzw. Wirbelsintern von film-bzw. hautartigen Gegenständen bzw. Artikel aus thermoplastischem Werkstoff, nach welchem eine vorgewärmte Tauchfarm in ein Wirbelsinterfliessbett aus eiaem pulverföimigen thermoplastisdhen Werkstoff eingetaucht wird und nach Entfernung aus dem Bad und erfolgter Abkühlung die auf deren Oberfläche durch Zusammenbauen bzw. - sintern gebildete zusaimienhängsnde Haut von der Tauchform abgestreift wird, dadurchgekennzeichnet, dass man örtlich das Anhaften des pulyerf'dcmigenWerkstoffes an der Tauchform (P) verhindert, um mindestens einen hautarügen Artikel (A) mit sauberen Rändern und gegebenenfalls mit lochartigen SteHm zu. erzeugen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anhaften des pulverförmigen Werkstoffs an der Tauchform (F) durch örtlichen Wärmeschutz der Tauchformoberfläche verhindert wird,
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhaften des pulverförmigen Werkstoffs an der Tauchform (P) durch' einen örtlichen Überzug bzw. Belag auf der Tauchformoberfläche verhindert wird.
- 4. Verfahren nach einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchform (F) nach ihrer Entfernung aus dem Tauchbad (B) der Wirkung von Stössen bzw. Erschütterungen."bzw. Schwingungen unterworfen wird, um den nichtanhaftenden.pulverförmigen Werkstoff abzuschütteln.' .
- 5. Tauchform zur Durchführung dea Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem vorzugsweise metallischen hohlen Körper (C) besteht, dessen zusammenhängende Oberfläche örtlich mit einem haftungahindernden und/oder wärmeschützenden Überzug bzw. Belag versehen 1st.
- 6. Tauchform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus Streifen oder Platten (BQ-B5; DO-D3) aus wlrmeisolierendem Werkstoff (H) wie Asbestpappe besteht,, welche an der ·Tauchformoberfläche angebracht sind *
- 7. Tauchform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen oder Platten.(BO-B5; DO-D3) mit einer undurchlässigen bzw. dichten z.B. au© Aluminiumblech oder einer Aluminiumfolie -bestehenden -Umhüllung -bzw.- Ummantelung (G) versehen Bind."
- 8. Tauchform nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet,.009850/1907dass die Streifen oder Platten (BO-B5; DO-D3) an der Tauchformoberfläche durch Kleben oder mit einem anderen dauerhaften Befestigungsmittel angebracht sind
- 9. Tauchform nach Anspruch 6 oder 7, dadurch .gekennzeichnet,, dass die Streifen oder Platten (B0-B5J DO-D3) an der Oberfläche der Tauchform (P) durch abnehmbare Befestigungsmittel angebracht sind.
- 10. Tauchform nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen oder Platten (BO-BS; DO-D3) mit Magneten (M) versehen sind, welche deren Haltung ander Oberfläche der Tauchform (P) gewährleisten.
- .1.1. Tauchform nach einer der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge- kennzeichnet t dass der Überzug aus einer örtlichen durch Streichen auf der Oberfläche der Tauchform (P) aufgetragenen Beschichtung aus einem haftungshindernden und/oder wärmeschützenden Werkstoff besteht»
- 12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem .der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass sie in Verbindung mindestens eine Vorwärmstelle (II) wie Ofen oder Heizschrank (El) für die Tauchform (P); eine Formarbeitsstelle (III) mit einer Schachtanlage bzw. Grube (01) in welcher ein Wirbelsinterfliessbett ■(B) aus pulverförmigem thermoplastischem Werkstoff erhalten wird; und eine Arbeitsstelle (VI) zum Abstreifen des Artikels (A) nach erfolgter Abkühlung,wobei die Vorschubbewegung der Tauchform (P) zwischen den Arbeitsstellen durch eine Fördervorrichtung (CH) bewirkt wird, welche Hebemittel zum· Eintauchen der Tauchform in das Wirbelsinterfliessbett (B) und Mittel(V) um die Tauchform nach deien Entfernung aus dem Bad zu rütteln bzw. zu schütteln oder zu erschüttern bzw» in Schwingungen zu versetzen, aufweist«.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem eine aus einem Ofen oder einem Heizschrank (B2) bestehende Arbeitastelle zum Glätten aufweist', welche die Tauchform (P) nach deren Entfernung aus dem Bad (B) durchläuft»
- 14. Durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und/ oder mit dor Tauchform,nadh einem der Ansprüche 5 bis 11 mittels , Tauchformen bzw. Wirbelsintern hergestallter hautartiger Artikel,:. dadurch gekennzeichnet, dass ©r aaubere Hander und gegebenenfalls unmittelbar durch Tauchformen bzw. Wirbelsintern geschaffene Schlitze, Offnungen und andere loehartige Stellen aufweist«009850/1907Leers e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6918731A FR2045140A5 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028125A1 true DE2028125A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=9035274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028125 Pending DE2028125A1 (de) | 1969-06-06 | 1970-06-08 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von hautartigen Gegenständen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3679342A (de) |
BE (1) | BE751530A (de) |
CA (1) | CA922065A (de) |
CH (1) | CH533507A (de) |
DE (1) | DE2028125A1 (de) |
ES (1) | ES380466A1 (de) |
FR (1) | FR2045140A5 (de) |
GB (1) | GB1317604A (de) |
LU (1) | LU61072A1 (de) |
NL (1) | NL7008323A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604651B1 (fr) * | 1986-10-07 | 1989-05-05 | Richard Freres Ste Civile | Procede et dispositif de moulage d'objets creux |
US20060175724A1 (en) * | 2002-04-24 | 2006-08-10 | Linares Miguel A | Particulate coating process and assembly for use with a heated part |
US8162645B2 (en) * | 2002-04-24 | 2012-04-24 | Linares Miguel A | Apparatus for forming a polymer based part utilizing an assembleable, rotatable and vibratory inducing mold exhibiting a downwardly facing and pre-heated template surface |
US20030201561A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-10-30 | Linares Miguel A. | Heating and particulate drawing process and assembly for aggregating plasticized granules in adhering fashion to an exposed face of a heated tool or part |
US7322813B2 (en) * | 2002-05-23 | 2008-01-29 | Applicont, Llc | Technology of production of elastomeric sleeves |
US20120037073A1 (en) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Miguel Linares | Assembly and process incorporating a conveyed template surface for receiving a sprayable powderized foam in order to create a plurality of flexible parts |
MY196944A (en) * | 2015-03-20 | 2023-05-11 | Brazen Goods Llc | Barrier garment |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2058552A (en) * | 1936-01-23 | 1936-10-27 | Becher Harold | Dipping form for making dipped rubber articles |
US2639751A (en) * | 1950-09-07 | 1953-05-26 | John T Flaherty | Cover for vehicles |
US2840039A (en) * | 1956-03-01 | 1958-06-24 | Lirita Corp | Paint spray masking device |
US2959152A (en) * | 1959-05-04 | 1960-11-08 | Richard K Byers | Painting mask for nameplates and the like |
US3130078A (en) * | 1961-10-31 | 1964-04-21 | Marson Corp | Masking products for automotive vehicles being spray painted |
ES311071A1 (es) * | 1965-03-18 | 1966-02-16 | Esteve Anglada Federico | Un procedimiento de fabricaciën, por inmersiën, de objetos moldeados de estructura perforada o reticular, de caucho, natural o sintetico, o de materia plastica |
US3496610A (en) * | 1967-12-18 | 1970-02-24 | Monsanto Co | Apparatus for foaming plastic articles of manufacture |
US3544668A (en) * | 1968-07-22 | 1970-12-01 | Davol Inc | Method of manufacturing a balloon catheter |
-
1969
- 1969-06-06 FR FR6918731A patent/FR2045140A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-05 CH CH843270A patent/CH533507A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-06-05 ES ES380466A patent/ES380466A1/es not_active Expired
- 1970-06-05 LU LU61072D patent/LU61072A1/xx unknown
- 1970-06-05 GB GB2738070A patent/GB1317604A/en not_active Expired
- 1970-06-05 BE BE751530D patent/BE751530A/xx unknown
- 1970-06-08 NL NL7008323A patent/NL7008323A/xx unknown
- 1970-06-08 DE DE19702028125 patent/DE2028125A1/de active Pending
- 1970-06-08 US US44497A patent/US3679342A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-08 CA CA084904A patent/CA922065A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE751530A (fr) | 1970-11-16 |
ES380466A1 (es) | 1972-09-01 |
GB1317604A (en) | 1973-05-23 |
LU61072A1 (de) | 1970-08-10 |
US3679342A (en) | 1972-07-25 |
CH533507A (fr) | 1973-02-15 |
NL7008323A (de) | 1970-12-08 |
CA922065A (en) | 1973-03-06 |
FR2045140A5 (de) | 1971-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69315659T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Handschuhs | |
DE3030895A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einem futter versehenen elastomeren artikels, insbesondere fuer bekleidungszwecke | |
DE69321916T2 (de) | Faserverstärkte stossstangenvorform, vorrichtung und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1410773A1 (de) | Nahtloser Kunststoffhandschuh fuer medizinische Zwecke sowie Tauchform und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1998017461A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einfassen von decormaterial | |
DE2028125A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von hautartigen Gegenständen | |
DE3520152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer kunststoffhaut | |
DE1529757A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern | |
DE3738212A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einer bedruckung und/oder einer dekoration versehenen gegenstandes aus einem thermoplastischen kunststoff | |
DE1454961B2 (de) | Formwerkzeug zum herstellen von erzeugnissen aus schaumstoff und verfahren zum herstellen eines solchen formwerkzeuges | |
DE1753811C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen geschäumter Bahnen aus vollständig ausgeschäumten Kunststoffperlen | |
EP2024155A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer insbesondere mehrfarbigen formhaut | |
DE102010012174A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines lackierten Kunststoff-Spritzgussteils und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE3827657C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell | |
DE19651161C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbenringes | |
DE1509853B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Putzbelages mit Glasfaservlies | |
DE4011310A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern im spritzgussverfahren, insbesondere von hohlkoerpern komplizierter geometrischer form | |
DE69101711T2 (de) | Verfahren zur herstellung bedeckten heisswasserbehälter und so hergestellte behälter. | |
DE3725436A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrlagigen erzeugnisses | |
DE4317233C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Kantenschutzes als Umrandung an dekorbeschichteten Formteilen | |
EP0759353A1 (de) | Verfahren zum Tiefziehen eines wannenförmigen Sanitärteils aus einem Kunststoff und Formkörper zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2746544A1 (de) | Schweissbarer silikonkautschukformkoerper | |
DE3435091A1 (de) | Verfahren zur erzeugung geschaeumter formteile mit veredelter oberflaeche sowie formteile aus geschaeumtem kunststoff | |
DE732257C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Guss- und Pressformen, insbesondere fuer die Kunstharzindustrie | |
DE822984C (de) | Einlagenstoff fuer Anzuege o. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |