DE2027993A1 - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe - Google Patents

Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe

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    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits

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Description

  • Bezeichnung: Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe Gegenstand der Erfindung ist ein Gelenk zur Verbindung der drehbar in einem feststehenden Stator gelagerten Exzenterschnecke einer Exzenterschneckenpumpe mit der Antriebswelle.
  • Normalerweise besteht bei derartigen Exzenterschneckenpumpen die Verbindung der Exzenterschnecke mit der Antriebswelle aus einer relativ langen Kuppelstange, die mit jeweils einem Gelenk an der Antriebswelle einerseits und an der Exzenterschnecke andererseits befestigt ist, Dieser Aufbau der Exzenterschneckenpumpe hat eine relativ große axiale Ausdehnung zufolge, wodurch erhebliche Material- und Bearbeitungskosten anfallen, insbesondere dann, wenn die Pumpe aus teuerem, nichtrostendem Material hergestellt sein muß.
  • Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe -um eine Um die großen Materialkosten zu vermeiden und/kompakte Bauweise zu erreichen, sind auch Ausführungen von Exzenterschneckenpumpen bekannt, bei denen die Verbindung der Antriebswelle mit dem Rotor nicht über eine Kuppelstange erfolgt, sondern über eine nach dem Prinzip der Oldham-Kupplung arbeitende Quergleitkupplung. Diese Verbindungsart gestattet zwar eine kurze Baulänge, sie besitzt jedoch den Nachteil, daß zur radialen Verschiebung der Kupplung, wie sie bei Exzenterschneckenpumpen durch die exzentrisch laufende Exzenterschnecke fortlaufend geschieht, infolge der aufeinander gleitenden Flächen relativ große Verstellkräfte benötigt werden, die von der Exzenterschnecke auf den Stator übertragen werden und somit eine große Reibung und einen relativ großen Verschleiß verursachen. Weiter besitzt diese Verbindungsart den großen Nachteil, daß sie keine Winkelbewegungen der Exzenterschnecke zuläßt. Da an der Exzenterschnecke innerhalb des Stators radiale Druckkräfte angreifen und der Stator aus einem elastischen Material besteht, führt die Exzenterschnecke zusätzlich eine kleine Taumelbewegung aus, durch die die Quergleitkupplung infolge der prismenförmigen Gleitbahnen verklemmt wird. Die daraus entstehenden Kräfte werden ebenfalls über die Exzenterschnecke auf den Stator übertragen, wodurch der Verschleiß vergrößert wird.
  • Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenters chl.eckenpumpe-Ein weiterer Nachteil resultiert daraus, daß über Quergleitkupplungen nach dem Prinzip der Oldham-Kupplungen keine aXialen Kräfte übertragen werden können; man muß bei solchen Kupplungen also noch Mittel vorsehen, mit denen die auf die Exzenterschnecke einwirkende axialen Schubkräfte abgefangen werden können. Bekannte Ausführungen besitzen hierfür entweder besondere Drucklager, die in ihrem Aufbau infolge der exzentrischen Bewegung der Exzenterschnecke kompliziert sind, oder auch Stoßstangen, die mit kugelförmigen Enden versehen sind und in entsprechenden kugelförmigen Sitzen an der Antriebswelle einerseits und der Exzenterschnecke andererseits gelagert sind. Um den Taumelwinkel der Stoßstange gering zu halten, muß die Stoßstange lang ausgeführt sein, d.h., der Abstand der Lagerpunkte in der Exzenterschnecke einerseits und in der Antriebswelle andererseits muß groß sein. Um die Baulänge der Pumpe dadurch nicht zu beeinträchtigen, muß die Exzenterschnecke bzw. die Antriebswelle hohlgebohrt sein, wodurch wiederum große Bearbeitungskosten entfallen, Da eine solche axiale Lagerung der Exzenterschnecke nur einseitig wirkt, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß derart ausgeführte Pumpen nur für eine Antriebsrichtung geeignet sind. Ein Reversierbetrieb ist nicht möglich.
  • Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenter schneckenpumpe -ter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenk zur Verbindung der Exzenterschnecke mit der Antriebswelle zu schaffen, das einerseits eine kurze Baulänge der Exzenterschneckenpumpe zuläßt und andererseits die Nachteile der bekannten Ausführungen mit Quergleitkupplungen vermeidet.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die auf der Exzenterschnecke sitzende Gelenkhälfte gegenüber der auf der Antriebswelle sitzenden konzentrisch laufenden Gelenkhälfte innerhalb der Exzentrizität frei bewegbar ist, die auf der Exzenterschnecke sitzende Gelenkhälfte gegenüber der auf der Antriebswelle sitzenden Gelenkhälfte allseitig winkelbeweglich ist und zwischen den beiden Gelenkhälften Axialkräfte in beiden Richtungen übertragen werden.
  • Ein derartiges Gelenk läßt sämtlichen von der Exzenterschnecke ausgeführten Bewegungen freien Spielraum, so daß außer den inneren Reibungskräften des Gelenkes keine weiteren Kräfte, die aus der Bewegung, bzw. aus dem Bewegungsbestreben der Exzenterschnecke resultieren, Verspannungen in dem Gelenk hervorrufen und die Reibung zwischen Exzenterschnecke und Stator vergrößern. Weiter werden bei einem solchen Gelenk keine besonderen Mittel zum Abfangen der Axialkräfte benötigt und die Pumpe ist für einen Reversierbetrieb geeignet, 5. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenter-Schneckenpumpe -Das erfindungsgemäße Gelenk ist dabei so auszufthren, daß die auf der Antriebswelle und auf der Exzenterschnecke sitzenden Gelenkhälften über ein Gelenkbolzenpaar miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkbolzen in den an den zugehörigen Gelenkhälften ausgebildeten Lagerköpfen drehbar und radial verschiebbar gelagert sind.
  • Dieses derart ausgebildete Gelenk vereinigt also in sich die Eigenschaften eines Kardangelenkes und die einer Quergleitkupplung nach dem Prinzip der Oldham-Kupplung, denn es ist allseitig winkelbeweglich, kann Axialkräfte in beiden Richtungen übertragen und ist außerdem radial nach allen Richtungen verschiebbar.
  • Um die innere Reibung des Gelenkes herabzusetzen, ist weiter vorgesehen, daß die Gelenkbolzen in den Lagerköpfen kugegelagert sind.
  • Es sind hier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten möglich, beispielsweise das Einfüllen von Kugeln in an den Lagerbohrungen der Lagerköpfe angebrachten Nuten.
  • Am zweckmäßigsten erscheint jedoch die Ausführung, nach der zwischen den Lagerbohrungen und dem Gelenkbolzen ein büchsenartiger Kugelkäfig eingeschoben wird. Solche Kugelkäfige sind als Normteile erhältlich und beeinflussen die Herstellungskosten des Gelenkes günstig.
  • 6. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe -Um die Montage des Gelenkes zu erleichtern, bzw., wenn das Gelenkbolzenpaar einstückig ausgeführt ist, zu ermöglichen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Lageraufnahmebohrungen in den Lagerköpfen zum Gelenkinnern hin einen Längsschlitz besitzen, dessen Breite mindestens dem Durchmesser des Gelenkbolzens entspricht und die Lageraufnahmebohrungen mit einer von außen einschiebbaren Lagerbüchse ausgekleidet sind.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen folgende Zeichnungen und deren Beschreibung: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Exzenterschneckenpumpe, deren erfindungsgemäßes Gelenk vereinfacht dargestellt ist.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gelenk, gemäß der in Figur 1 dargestellten Schnittlinie A-A.
  • Figur 3 zeigt das erfindungsgemäße Gelenk gemäß Figur 2 teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt.
  • Bei der Exzenterschneckenpumpe gemäß Figur 1 ist der von einem Zylinderrohr 1 umschlossene Stator 2 zwischen ei- 7. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe -nem Sauggehäuse 3 und einem Druckgehäuse 4 eingespannt.
  • Durch das Sauggehäuse 3 ragt die Antriebswelle 5 in den Saugraum 6 der Pumpe. Die Antriebswelle ist mit den Kugellagern 7 und 8 im Sauggehäuse gelagert und mittels der Stopfbuchse 9 nach außen abgedichtet. Zwischen der im Stator 2 gelagerten Exzenterschnecke lo und der Antriebswelle 5 ist ein aus den Gelenkhälften 11 und 12 sowie aus den in den daran angebrachten Lagerköpfen 13 und 14 drehbar und radial verschiebbar gelagerten Gelenkbolzen 15 und 16 bestehendes Gelenk angebracht.
  • Die Gelenkhälften sind mittels den zylindrischen Ansätzen 17 und 18 in der Exzenterschnecke bzw. in der Antriebswelle zentriert und mittels den Stiften 19 und 20 gegen Verdrehen gesichert. Wird die Exzenterschnecke 10 über die Antriebswelle in Pfeilrichtung angetrieben, so führt die Exzenterschnecke neben dieser Drehbewegung noch eine gegenläufige Exzenterbewegung mit dem Radius e durch. Diese exzentrische Bewegung wird durch radiales Gleiten des Gelenkbolzens 16 in den Lagerköpfen 14 sowie der Lagerköpfe 13 auf dem Gelenkbolzen 15 ermöglicht.
  • Weiter ermöglicht die drehbare Lagerung der Gelenkbolzen in den Lagerköpfen Taumelbewegungen der Exzenterschnecke in den Pfeilrichtungen 21. Auf die Exzenterschnecke einwirkende Axialkräfte werden über die Gelenkbolzen auf die Antriebswelle übertragen.
  • 8. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe -Der -konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Gelenkes ist aus den Figuren 2 und 3 näher ersichtlich. Die beiden gleich ausgebildeten Gelenkhälften 11 und 12 sind mit je 2 Lagerköpfen 13 und 14*versehen. In diesen ist eine Lageraufnahmebohrung 22 angebracht, die nach der Gelenkinnenseite mit einem Längsschlitz 23 versehen ist. Die Breite des Längsschlitzes 23 ist mindestens so groß wie der Durchmesser der Gelenkbolzen 15 und 16, so daß diese axial in die Lagerköpfe eingeschoben werden können. Die Lageraufnahmebohrung 22 ist mit einer Lagerbuchse 24 ausgekleidet. Diese Buchse ist von außen in die Lageraufnahmebohrung einschiebbar und mittels eines Sicherungsringes 25 festgehalten. Zwischen die Gelenkbolzen und die Lagerbuchse ist ein buchsenartiger 26 Kugelkäfig eingeschoben, dessen Kugeln 27 bei einer Bewegung des Gelenkbolzens einerseits auf dem Gelenkbolzen und andererseits auf der Bohrung der Lagerbuchse abrollen. Um ein Herauæschleudern des Kugelkäfigs bei der Drehung des Gelenkes zu verhindern, besitzen die Gelenkbolzen die Sicherungsringe 28.
  • Die Montage des Gelenkes ist einfach durchzuführen. Zunächst wird hierbei der Gelenkbolzen durch die Längsschlitze 23 in die Lagerköpfe der Gelenkhälften eingeführt. Hiernach werden die Lagerbuchsen 24 in die Lageraufnahmebohrungen 22 eingeschoben und mit den Sicherungs- 9. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe -ringen 25 befestigt. Danach werden die Kugelkäfige eingeführt und die Sicherungsringe 28 angebracht.
  • In den Figuren 2 und 3 ist ein Gelenk mit einem einstückigen Gelenkbolzenpaar dargestellt. Das Gelenkbolzenpaar könnte jedoch auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, wie beispielsweise in Figur 2 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist. Bei einer solchen Ausführung kann man auf die Längsschlitze 23 in den Lageraufnahmebohrungen 22 verzichten, denn die Gelenkbolzen können in diesem Falle voneinander getrennt von außen eingeschoben werden und in einem Kreuzstück mit geeigneten Mitteln befestigt werden.
  • In dem Teilschnitt gemäß Figur 3 ist weiter die Ausführung des Gelenkes mit einer Dichtmanschette 29 dargestellt.
  • Diese Dichtmanschette wird mittels den auf den Gelenkhälften mit den Sicherungsringen 30 und 31 verspannten Deckscheiben 32 und 33 abgedichtet.
  • - PATENTANSPRÜGHE -

Claims (5)

10. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe - PATENTANSPRÜCHE Gelenk zur Verbindung der drehbar in einem feststehenden Stator gelagerten Exzenterschnecke einer Exzenterschneckenpumpe mit der Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Exzenterschnecke (lo) sitzende Gelenkhälften (11) gegenüber der auf der Antriebswelle (5) sitzenden, konzentrisch laufenden Gelenkhälfte (12) innerhalb der Exzentrizität e frei bewegbar ist, die auf der Exzenterschnecke (lo) sitzende Gelenkhälfte (11) gegenüber der auf der Antriebswelle (5) sitzenden Gelenkhälfte (12) allseitig winkelbweglich ist und zwischen den beiden Gelenkhälften (12,12) Axialkräfte in beiden Richtungen übertragen werden.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Antriebswelle (5) und auf der Exzenterschnecke (lo) sitzenden Gelenkhälften (11,12) über ein Gelenkbolzenpaar miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkbolzen (15,16) in den an den zugehörigen Gelenkhälften tll,12) ausgebildeten Lagerköpfen (13,14) drehbar und radial verschiebbar gelagert sind.
3. Gelenk nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (15(16) in den Lagerköpfen (13,14) kugelgelagert sind.
11. Blatt zur Patentanmeldung - Gelenk für eine Exzenterschneckenpumpe - PATENTANSPRÜCHE 4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerbohrungen und dem. Gelenkbolzen (15,16) ein buchsenartiger Kugelkäfig (26) eingeschoben ist.
5. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hageraufnahmebohrungen (22) in den Lagerköpfen (13,14) zum Gelenkinnern einen Längsschlitz (23) besitzen, dessen Breite mindestens dem Durchmesser des Gelenkbolzens (15,16) entspricht und die Lageraufnahmebohrungen (22) mit einer von außen einschiebbaren Lagerbüchse (24)ausgekleidet sind.
Leerseite
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