DE2026275B2 - Aus steckbausteinen zusammengefuegter, rechteckiger magazinrahmen zur aufnahme von schaltungsplatten o.dgl. - Google Patents
Aus steckbausteinen zusammengefuegter, rechteckiger magazinrahmen zur aufnahme von schaltungsplatten o.dgl.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7005—Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
Landscapes
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Unter einem Magazin versteht man im allgemeinen eine Aufnahmeeinrichtung für ähnlich oder gleich
aufgebaute Steckelemente, im speziellen Fall für parallel
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zueinander angeordnete Schaltungsplatten.
Die Erfindung betrifft einen aus Steckbausteinen zusammengefügten, rechteckigen Magazinrahmen, mit
an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Führungsnuten zur Aufnahme der Schaltungsplatten oder dergleichen.
Bei elektronischen Geräten, die im mobilen Einsatz erschwerten Bedingungen hinsichtlich z. B, Erschütterungen
oder Umweltseinflüssen ausgesetzt sind, ist es zweckmäßig, einen der Kapazität des Gerätes angepaßten,
abgeschlossenen Rahmen zu haben, der einerseits die funktionsbedingten Einheiten enthält, andererseits
eine möglichst kompakte Einheit bildet. Die Aufgabe der Erfindung war es, ein Magazin zu entwickeln, das
diesen Anforderungen entspricht.
Die Erfindung besteht darin, daß 1. zwei funktionell
verschiedene Arten von Steckbausteinen vorgesehen sind, deren erste Führungsnuten enthält (im folgenden
Führungsnutenteile genannt) und deren zweite (im folgenden Begrenzungsteile genannt) zur seitlichen
Begrenzung des Magazinrahmens dient, 2. sowohl die Führungsnutenteile als auch die Begrenzungsteile längs
ihrer beim Zusammenfügen aneinanderstoßenden Kanten mit Nut und Feder so gestaltet sind, daß eine
formschlüssige Verbindung von jeweils zwei Steckbausteinen ermöglicht ist, 3. durch Zusammenfügen von
zwei Führungsnutenteilen ein gestreckter Winkel, also eine ebene Magazinrahmenwand, und durch Zusammenfügen
eines Führungsnutenteils und eines Begrenzungsteils ein rechter Winkel, also eine Ecke des
Magazinrahmens, entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 zeigt in Grund- und Aufriß die Führungsnutenteile 1 bzw. 2 und die Begrenzungsteile 3 zu einem
Magazinrahmen zusammengefügt (Grundriß: Schnitt B-B des Aufrisses, Aufriß: Schnitt A-A des Grundrisses);
Fig.2 zeigt in Richtung des Schnittes A-A des Grundrisses von Fig. 1 das Führungsnutenteil 1
vergrößert, um zwei mögliche Formen der an den beim Zusammenfügen zweier Steckbausteine aneinanderstoßenden
Kanten angearbeiteten Nut und Feder aufzuzeigen.
In Fig. 1 sieht man einen aus je zwei identischen Führungsnutenteilen 1, Führungsnutenteilen 2 und
Begrenzungsteilen 3 zusammengefügten Magazinrahmen. Der Grundriß (Schnitt B-B des Aufrisses) läßt die
Innenseite der aus einem Führungsnutenteil 1 und einem Führungsnutenteil 2 gebildeten ebenen Magazinrahmenwand
mit den senkrecht zur Zeichenebene stehenden Begrenzungsteilen 3 erkennen. Die Führungsnutenteile
1 bzw. 2 haben im vorliegenden Beispiel über etwa 6/10 der Gesamtlänge mindestens eine zur Längsseite
parallele rechteckige Führungsnut 4, deren Seitenwände 5 senkrecht zur Grundebene 6 der Führungsnutenteile 1
bzw. 2 stehen. Symmetrisch zur Achse dieser Führungsnut 4 ist beidseitig ein schmaler Sims 7 angearbeitet, der
auf beiden Seiten in eine zur Grundebene 6 parallele ebene Fläche 8 übergeht. Die Führungsnut 4 dient zur
Aufnahme der in der Patentanmeldung P 19 53 363 beschriebenen Plattenspanneinrichtung 9, deren Spannbacken
die auf den Simsen 7 aufliegenden Führungsschienen der Schaltungsplatten 10 flächenhaft gegen die
Wände Il der Führungsnuten 4 pressen, damit die beim
Betrieb des elektronischen Gerätes in den Schaltungsplatten 10 freiwerdende Wärme möglichst geringen
thermischen Übergangswiderstand vorfindet. Die parallele ebene Fläche 8 geht beim Führungsnutenteil 1
einmal auf beiden Seilen der Führungsnut 4 in die Wunde 11 über; bei der zweiten Führungsnut 4 ist nur
auf einer Seite eine Wand 11 vorhanden. Beim
Führungsnutenteil 2 ist die Führungsnut 4 ebenfalls nur fluf einer Seite von einer Wand M begrenzt. Beim
Zusammenfügen mehrerer gleicher oder verschiedener Steckbausteine I1 2, 3 ergibt sich durch dit: erfindungsgemäße
Gestaltung der aneinanderstoßenden Kanten eine Wand 12, die bezüglich der Aufnahme von
Schaltungsplatten 10 die gleiche Wirkung hat wie die Wand 11, andererseits bei Bildung einer Magazinrahmenecke
aus einem Führungsnutenteil 1 bzw. 2 und einem Begrer.zungsteil 3 keine Funktion ausübt. Die
Querseiten 13 der Führungsnutenteile 1 bzw. 2 haben ebenso wie die Grundebene 6 keine besonderen
Bearbeitungsmerkmale und dienen zur Auflage der für ein geschlossenes Magazin notwendigen Deckplatten
14, die durch Verbohren mit den an den Begrenzungsteilcn 3 befindlichen Augen 15 den Magazinrahmen fest
abschließen. Hingegen sind die beim Zusammenfügen der Steckbausteine 1,2,3 aneinanderstoßenden Kanten
derart gestaltet, daß stets eine Seite als Nut 16 bzw. 16', die andere als Feder 17 bzw. 17' wirkt und eine
formschlüssige Verbindung gewährleistet wird. Nut 16 bzw. 16' und Feder 17 bzw. 17' haben jeweils über ihre
Länge verteilt Bohrungen 18, die gemäß Beispiel zur Verschraubung der einzelnen zusammengefügten
Steckbausteine 1,2,3 dienen.
Die Führungsnutenteile 1 bzw. 2 unterscheiden sich dadurch, daß sie mit einer unterschiedlichen Anzahl von
Führungsnuten 4 versehen sind. Das Führungsnutenteil 1 enthält zwei Führungsnuten 4 und demzufolge einen
massiven Rechtecksteg 18; das Führungsnutenteil 2 enthält eine Führungsnut 4. Beide unterscheiden sich
somit durch eine unterschiedliche Aufnahmekapazität für Schaltungsplatten 10, und können durch formschlüssiges
Zusammenfügen von Nut 16 und Feder 17 zu beliebig großen Mp.gazinrahmenwänden verbunden und
wie im vorliegenden Beispiel verschraubt werden. Die Zahl der aufzunehmenden Führungsschienen von
Schaltungsplatten 10 beträgt somit für das Führungsnutenteil 1 vier und für das Führungsnutenteil 2 zwei. Dies
ergibt sich effektiv jedoch erst beim vollständig zusammengefügten Magazinrahmen, da die Wand 12
der mit der Nut 16' versehenen Seite des Begrenzungsteils 3 ebenfalls als Widerlager für die Führungsschiene
einer Schaltungsplatte 10 dient.
In Fig.2 ist das Führungsnutenteil 1 vergrößert dargestellt, um zwei mögliche Formen von Nut 16 und
Feder 17 zu zeigen und die Merkmale der aus Kostengründen verwendeten Form zu erklären. F i g. 2b
zeigt eine mäanderähnliche Form von Nut 16 und Feder 17, die jedoch in der Herstellung sehr teuer ist. Bei
dieser Form können die Steckbausteine nur in einer Dimension gegeneinander verschoben werden. F i g. 2a
zeigt die infolge der einfachen Gestaltung wesentlich billigere Variante.
Nut 16 und Feder 17 haben eine konische Kontur und
sind durch folgende Bearbeitungsmerkmale gekennzeichnet: Die Nut 16 ist als Ganzes in einen Rechtecksteg 19'
eingearbeitet und hat seitlich zur ebenen Wand 12 hin einen ebenen Ansatz 20 etwa in der durch die
ebene Fläche 8 der Simse 7 festgelegten Höhe. Der Ansatz 20 geht in eine Schräge 21 unter etwa 7°
über, die bis zu einer Höhe von etwa 2h der
Gesamtdicke des Führungsnutenteils 1 von der Grundebene 6 aus betrachtet reicht. Die Schräge 21
wird von einem der Grundebenc 6 parallelen Ebenenstück 22 abgelöst, das symmetrisch über die
Mitte des Rechteckstegs 19' verteilt ist. Vom zur Mitte des Führungsleistenteils 1 gerichteten Ende
des Ebenenstücks 22 geht es über in eine Schräge 23 von ebenfalls etwa 7°, die bis zur Grundebene 6
reicht. Die Feder 16 enthält in analoger Weise die gleichen Bearbeitungsmerkmale, um eine formschlüssige
Verbindung verschiedener Steckbausteine zu gewährleisten. Der ebene Ansatz 20' ist die
etwas tiefer gesetzte Verlängerung der ebenen Fläche 8 der Simse 7. Die Schräge 21' nimmt beim
Zusammenfügen eines Magazinrahmens die Schräge 21, die Schräge 23' die Schräge 23 der Nut 16 auf.
Die Schräge 23' bildet mit einer von der Grundebene 6 her angearbeiteten 45°-Fase 24 eine
gemeinsame Kante, die gleichzeitig die äußere Begrenzung des Führungsleistenteils 1 darstellt.
Mit den anhand von Fig. 1 bzw. Fig. 2a und 2b beschriebenen drei Steckbausteinen Führungsnutenteil
Mit den anhand von Fig. 1 bzw. Fig. 2a und 2b beschriebenen drei Steckbausteinen Führungsnutenteil
1 bzw. 2 und Begrenzungsteil 3 kann nunmehr unter der Voraussetzung, daß die mit den Führungsnuten 4
versehenen Wände des Magazinrahmens gleiche Anzahl von Stegen 19,19' bzw. Führungsnuten 4 haben,
ein rechteckiger Magazinrahmen zusammengefügt werden, der eine relativ starre Einheit darstellt. Die
Form von Nut 16, 16' und Feder 17, 17' gewährleistet eine gute Formschlüssigkeit, gute Flächenhaftung und
somit eine relativ gute Dichtigkeit gegen das Eindringen von Staub oder Spritzwasser.
Der Aufnahmekapazität für Schaltungsplatten 10 sind theoretisch keine Grenzen gesetzt, da der Magazinrahmen
mit den beschriebenen Führungsnutenteilen 1 bzw.
2 um jeweils zwei Aufnahmemöglichkeiten für Schaltungsplatten beliebig erweiterbar ist. Andererseits kann
ein Magazinrahmen mit einer Mindestaufnahmekapazität von zwei Schaltungsplatten 10 aufgebaut werden.
Die Deckplatten 14 (Front- und Rückseite) enthalten Bohrungen und IDurchbrüche zur Durchführung von
Leitungen oder Aufnahme für Anzeigegeräte. Bei sehr großen Magazinrahmen kann es notwendig sein,
weitere Befestigungspunkte für die Deckplatten 14 vorzusehen. Diese können im zusammengefügten
Zustand direkt mit den Führungsnutenteilen 1 verbohrt werden, wofür sich die massiven Rechteckstege 19
anbieten, in deren Verlängerung an der den Führungsnuten 4 abgewanclten Querseite 13 zum gleichen Zweck
kurze Stege (25 in F i g. 1) angebracht sind.
Um besonders großen Magazinrahmen eine größere Quersteifigkeit zu verleihen, kann quer über die gesamte
Breite der von den Führungsnutenteilen 1 bzw. 2 gebildeten Magazinrahmenwand ein Profileisen, im
speziellen Fall ein Winkelprofil (26 in Fig. 1), angeschraubt werden. Dieses teilt den außerhalb des
Bereiches der Führungsnuten 4 liegenden Teil der Führungsnutenteile 1 bzw. 2 in zwei Teile auf, wobei in
dem den Führungsnuten 4 zugewandten Teil Steckerleisten sowie Massefahnen, Stromschienen und Kabelschellen
untergebracht werden und in dem anderen Teil Raum für die Verdrahtung ist.
Ζ·ϊγ Verbindung verschiedener je in einem Magazinrahmen
untergebrachter Funktionseinheiten zu einer größeren Gesamteinheit können gegebenenfalls in den
massiven Rechteckstegen 19 der Führungsnutenteile 1, 2 Bohrungen (Durchgangsloch bzw. Gewindebohrung)
angebracht werden, mittels derer mehrere Magazinrahmen beliebiger Größen in beliebiger Anordnung
verschraubt werden können.
Alle Einzelteile bestehen aus einem gut wärmeleitenden Material, insbesondere Metall (z. B. Al Si 6 Cu 3),
um die in den Schaltungsplatten 10 freiwerdende Wärmeenergie gut nach außen abführen zu können. Es
ist naheliegend, die Führungsnutenteile 1, 2 und die Begrenzungsteile 3 als Druckgußteile auszuführen und
für die Deckplatten handelsübliche Bleche zu verwenden. Zum zusätzlichen Verbinden und Abdichten der
Teile kann ein dem verwendeten Material entsprechender Kitt verwendet werden, der jeweils in den Stoß
(45° -Fase 24) zwischen den Führungsnutenteilen 1, 2
und Begrenzungsteil 3 eingestrichen wird. Um eine sehr
gute Staub- und Wasserdichtigkeit der abnehmbaren Deckplatten 14 zu erreichen, wird ein masse- und
wärmeleitendes Gewebe als Dichtung eingelegt
Claims (8)
1. Aus Steckbausteinen zusammengefügter, rechteckiger
Magazinrahmen mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Führungsnuten
zur Aufnahme von Schaltungsplatten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei
funktionell verschiedene Arten von Steckbausteinen vorgesehen sind, deren erste (1 bzw. 2) die
Führungsnuten (4) enthält (im folgenden Führungsnutenteile
genannt) und deren zweite (3) (im folgenden Begrenzungsteile genannt) zur seitlichen
Begrenzung des Majjazinrahmens dient, daß sowohl die Führungsnutenteile (1 bzw. 2) als auch die
Etegrenzungsteile (3) längs ihrer beim Zusammenfügen aneinanderstoßenden Kanten mit Nut (16, 16')
und Feder (17, 17') so gestakst sind, daß eine formschlüssige Verbindung von jeweils zwei Steckbausteinen
ermöglicht ist, daß durch Zusammenfügen von zwei Führungsnutenteilen (1 bzw. 2) ein
gestreckter Winkel, also eine ebene Magazinrahmenwand, und durch Zusammenfügen eines Führungsnutenteils
(1 bijw. 2) und eines Begrenzungsteils (3) ein rechter Winkel, also eine Ecke des
Magazinrahmens, en tsteht.
2. Magazinrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (4) so
gestaltet sind, daß sie eine Plattenspanneinrichtung (9) und Führungsschienen zweier Schaltungsplatten
(HO) aufnehmen.
3. Magazinrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16 bzw. 16') mindestens
eine Nut und/oder Feder und die Feder (17 bzw. 17') mindestens eine Feder und/oder Nut
enthalten, und Nut (16 bzw. 16') und Feder (17 bzw. 17') eine konische (F i g. 2a) oder mäanderähnliche
(F i g. 2b) Form haben.
4. Magazinrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsnutenteil (1) vier
und ein Führungsnutenteil (2) zwei Schaltungsplatten (10) aufnimmt.
5. Magazinrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbausteine (1, 2, 3) im
Falle der mäanderähnlichen Form von Nut (16 bzw. 16') und Feder (17 b2.w. 17') nur in einer Dimension
gegeneinander verschiebbar sind.
6. Magazinrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen der
Schaltungsplatten (10) flächenhaft an eingearbeiteten und sich beim Zusammenfügen der Steckbausteine
(1,2,3) bildenden Wänden (11,12) anliegen.
7. Magazinrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbausteine (1, 2,3) aus
wärmeleitendem Material, insbesondere aus Metall, bestehen und als Druckgußteile ausgeführt sind.
8. Magazinrahment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magazineinheiten beliebiger
Größe durch Verbindung von Magazinrahmen verschiedener Größe in beliebiger Anordnung
aufbaubar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026275 DE2026275B2 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Aus steckbausteinen zusammengefuegter, rechteckiger magazinrahmen zur aufnahme von schaltungsplatten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026275 DE2026275B2 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Aus steckbausteinen zusammengefuegter, rechteckiger magazinrahmen zur aufnahme von schaltungsplatten o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026275A1 DE2026275A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2026275B2 true DE2026275B2 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=5772432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026275 Withdrawn DE2026275B2 (de) | 1970-05-29 | 1970-05-29 | Aus steckbausteinen zusammengefuegter, rechteckiger magazinrahmen zur aufnahme von schaltungsplatten o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026275B2 (de) |
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19702026275 patent/DE2026275B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2026275A1 (de) | 1971-12-09 |
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