DE2025691B - Device for exercising the hand and finger muscles - Google Patents

Device for exercising the hand and finger muscles

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DE2025691B
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German (de)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Krewer, Semyon E., Point Lookout, L.I. (V.StA.)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übung der Hand- und Finger-Muskeln. Insbesondere dient sie da<"j, die Muskeln der Hand und der Finger arthritischer Kranker zu üben und auf diese Weist· zu stärken. Und zwar handelt es sich um die Stärkung der Beuge- und Streckmuskeln und um die Bekämpfung von Kontrakturen der Zwischenknochcn-Muskcln (musculi interossei) der Hand, ohne daß die geschwächten Ligamente oder Gelenke überanstrengt werden, wobei gleichzeitig für die arthritischc Hand schädliche Bewegungen vermieden werden sollen.The invention relates to a device for exercising the hand and finger muscles. In particular it serves there <"j, the muscles of the hand and the To practice the fingers of arthritic patients and in this way to strengthen them. And that is the one Strengthening the flexor and extensor muscles and combating contractures of the interbone muscles (musculi interossei) of the hand without overstraining the weakened ligaments or joints while avoiding movements that are harmful to the arthritic hand should.

Vorrichtungen zum Üben der Finger- und Handmuskeln sind an sich bekannt. Eine der bekanntesten Vorrichtungen besteht in einem Gummiball oder einem Schwammkörper, den der Patient zusammendrücken soll. Der Gebrauch solcher Gummibälle oder Schwammkörper hat sich jedoch als wenig erfolgreich herausgestellt, du die Übungen nur einseitig sind, das heißt keinerlei Übungen für die Streckmuskeln mit sich bringen und häufig zu einer Überanstrengung der kranken Hand, insbesondere der Gelenke derselben führen und Deformationen beschleunigen. Weiterhin können mit den bekannten Einrichtungen keine isometrischen Übungen durchgeführt werden. Für die isometrischen Übungen ist es bekannt, zwei Finger ihrer Länge nach gegeneinanderzudrüc&en. Diese übung ist aber häufig unwirksam, da der stärkere Finger sich an einen schwächeren Finger anlegt, der dann nachgibt, so daß es sich nicht mehr um eine isometrische Übung handelt.Devices for practicing the finger and hand muscles are known per se. One of the most famous Devices consists of a rubber ball or sponge that the patient squeezes target. However, the use of such rubber balls or sponge bodies has proven to be less than successful Turned out you the exercises are only one-sided, that does not mean any exercises for the extensor muscles and often leads to overexertion sick hand, especially the joints of the same and accelerate deformations. Farther isometric exercises cannot be performed with the known facilities. For the In isometric exercises, it is known to press two fingers lengthways against each other. This However, exercise is often ineffective because the stronger finger clings to a weaker finger, the then gives way so that it is no longer an isometric exercise.

Aus dem deutschen Patent 299 882 ist ein Gerät zur Heilung von Nervenlähmungen bekannt, das dazu dient, die Hand bzw. die Finger wieder beweglich zu machen. Dabei soll die Hand aufgerichtet werden, um auf diese Weise die Folgen einer Radialislähmung mindestens teilweise zu kompensieren. Die Vorrichtung läßt zwar seitliche Fingerbewegungen zu, die Durchführung von Muskelübungen, insbesondere von isometrischen Übungen, ist mit dem bekannten Gerät jedoch nicht möglich.From the German patent 299 882 a device for curing nerve paralysis is known that to do this serves to make the hand or fingers mobile again. The hand should be raised, in order to at least partially compensate for the consequences of radial paralysis. The device allows lateral finger movements, the implementation of muscle exercises, in particular of isometric exercises, is not possible with the known device.

Das französische Patent 378 255 betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Spreizung der Finger, bei der die Finger fest in dner weitgespreizu.n Stellung gehalten werden. Abduktions- oder Adduktionsbewegungen zur Übung der Muskeln können mit dem Gerät nicht durchgeführt werden, da die Muskeln der Finger, wenn diese eine weitgespreizte Stellung einnehmen, keine wesentlichen Kräfte mehr ausüben können. Gegenstand des französischen Zusatzpatentes 88 826 ist eine Vorrichtung, die den Zweck hat, steifen Gelenken wieder eine gewisse Geschmeidigkeit zu geben. Auch bei dieser Vorrichtung werden die Finger mit Ausnahme des zu übenden Gelenkes völlig starr gehalten, so daß es zur Stärkung der Beuge- und Streckmuskeln und zur Durchführung isometrischer Übungen nicht eingesetzt werden kann.French patent 378 255 relates to a device for improving the spreading of the fingers, with the fingers firmly in the widely spread position being held. Abduction or adduction movements to exercise the muscles cannot be performed with the device because the muscles of the Fingers, when they are in a widely spread position, no longer exert any significant force be able. The subject of the additional French patent 88 826 is a device which has the purpose of to give stiff joints a certain suppleness again. Also with this device the fingers with the exception of the joint to be exercised are kept completely rigid, so that it is necessary to strengthen the flexion and extensors and cannot be used to perform isometric exercises.

Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die bekannten Geräte zum Üben der Finger und Handmuskeln zu verbessern und die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Dabei geht es insbesondere darum, Abduktions- und Adduktionsbewegungen sowie Beuge- und Streckübungen der Finger innerhalb dafür vorgesehener Führungskanäle ausführen zu können, die zur Übung und Stärkung der Beuge- und Streckmuskeln der Hand dienen.The object on which the invention is based is to develop the known devices for practicing the fingers and to improve hand muscles and avoid the disadvantages mentioned. This is particularly important therefore, abduction and adduction movements as well as flexion and extension exercises of the fingers within to be able to run the designated guide channels, which are used to exercise and strengthen the flexion and extensor muscles of the hand serve.

Ausgehend von einem Gerät zur Übung der Hand- und Fingermuskeln mit einem Auflager für die Hand, dessen Rand von den Fingern umgriffen werden kann, besteht die Erfindung darin, daß das Auflager für die Hand eine Stützfläche für die Basis der Grundpha'angen des 2. bis 5. Fingers und des metacarpophalangealen Gelenks bildet, daß .-'er von den Fingern zu umgreifende Teil des Auflagers durch starre, Führungskanälc oder Führungsschuh bildende Wände in Abschnitte für den ?.. bis 5. Finger unterteilt ist, wobei die Stützfläche in unmittelbarer Nähe des Eingangs der I ührungskanäle- oder Schlitze liegt, daß d\p. von den starren Wänden gebildeten Fülv rungskaiiäle- oder Schlitze eine Breite entsprechend der Fingerbreite und einen Abstand und eine Richtung entsprechend der Stellung der Finger in leicht gespreizter Lage (Normallage der Finger) haben und daß die Höhe und mechanische Widerstandsfähigkeit der starre .1 Wände ausreicht, um bei Abduktions- und Adduktionsbewegungen der Finger, durch die sich diese seitlich an die Wände zur Ausführung isometrischer Übungen anlegen, einen festen Gegenhalt für die Finger zu bilden.Starting from a device for exercising the hand and finger muscles with a support for the hand, the edge of which can be grasped by the fingers, the invention consists in that the support for the hand has a support surface for the base of the basic phases of the 2nd to 5th finger and the metacarpophalangeal joint forms that .- 'he part of the support to be encompassed by the fingers is subdivided into sections for the? Close to the entrance of the guide channels or slots is that d \ p. Fülv rungskaiiäle- or slots formed by the rigid walls have a width corresponding to the width of the finger and a distance and a direction corresponding to the position of the fingers in a slightly spread position (normal position of the fingers) and that the height and mechanical resistance of the rigid .1 walls are sufficient, in order to form a firm counter-support for the fingers during abduction and adduction movements of the fingers, through which they are placed against the walls to perform isometric exercises.

Gemäß einer zweckmäßigen Alisführungsform besteht die Vorrichtung aus einem an der Innenseite der Hand anliegenden Körper, der an seinem Rande Rip-According to an expedient Alisführungform the device consists of one on the inside of the Body lying close to the hand, which rips on its edge

pen, zwischen die sich der 2. bis 5. Finger legt, oder nahe seinem Rand Öffnungen aufweist, durch die die genannten Finger hindurchgreifen, wobei der diesem Rand bzw. diesen Öffnungen benachbarte Teil des Körpers die Auflagefläche für die Grundphalangen und das metacarpophalangeale Gelenk bildet. Die Breite der Rippen oder der Abstand der Löcher voneinander zwingt die Finger, eine fächerartige Stellung einzunehmen. pen, between which the 2nd to 5th finger lies, or has openings near its edge through which said fingers reach, the part of the body adjacent to this edge or these openings forming the support surface for the proximal phalanges and the metacarpophalangeal joint . The width of the ribs or the distance between the holes forces the fingers to assume a fan-like position.

Bei einer anderen günstigen Ausführungsform der to Erfindung bilden die Führungswände zusammen mit Abstandhaltern ein Gestell, wobei je zwischen zwei Führungswänden in der Nähe des Außenrandes die die Aufiagerfläche für die Grundphalangen und das metacarpophalangeale Gelenk bildenden Teile angeordnet sind.In another favorable embodiment of the to Invention, the guide walls together with spacers form a frame, each between two Guide walls near the outer edge that form the support surface for the basic phalanges and the metacarpophalangeal joint-forming parts are arranged.

Zur Übung des Daumens ist zweckmäßigenveise an der Vorrichtung gemäß der Erfindung wenigstens ein seitlicher Vorsprung vorgesehen, gegen den sich der Daumen für isometrische Übungen anlegen kann, oder an dem eine Gummischlaufe befestigt werden kann, in die der Daumen hineingreift.For exercising the thumb, at least one is expediently on the device according to the invention lateral protrusion provided against which the thumb can rest for isometric exercises, or to which a rubber loop can be attached, into which the thumb can reach.

Mit einem Gerät gemäß vorliegender Erfindung können sowohl Abduktions- und Adduktionsbewegungen als auch Beuge- und Streckübungen der Fin- »5 ger, die zur Stärkung der Beuge- und Streckmuskulatur der Hand dienen, in außerordentlich wirkungsvoller Weise durchgeführt werden. Wesentlich ist dabei, daß bei der Durchführung isometrischer Übungen die Finger in den Schlitzen in leicht gespreizter Stellung, das heißt in ihrer Normalstellung geführt werden, was, wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, eine wesentliche Voraussetzung für einen durchgreifenden Erfolg ist.With a device according to the present invention both abduction and adduction movements as well as flexion and extension exercises of the fin- »5 ger, which serve to strengthen the flexor and extensor muscles of the hand, can be carried out in an extremely effective way. It is essential that that when performing isometric exercises the fingers in the slots in a slightly spread position, that is to say in their normal position, which, as scientific studies have shown is an essential prerequisite for a thoroughgoing success.

In der Zeichnung sind mehrere zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.Several useful embodiments of the invention are shown in the drawing.

In der Zeichnung stellt F i g. 1 eine arthritisch deformierte Hand dar. wobei die Deformierung der besseren Anschaulichkeit wegen leicht übertrieben ist. Durch rechtzeitige Übung und Stärkung der Hand mit einer der Vorrichtungen gemäß der Erfindung sollen die Deformationen in ihrer Entwicklung gehemmt werden, und manche schon fortgeschrittene Deformationen sollen verbessert werden.In the drawing, F i g. 1 shows an arthritically deformed hand. The deformation is slightly exaggerated for the sake of clarity. By exercising and strengthening the hand with one of the devices according to the invention in good time the deformations should be inhibited in their development, and some are already advanced Deformations should be improved.

F i g. 2 stellt die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, bei der die Führungswände mit Hilfe von Abstandhaltern zu einem Gestell vereinigt sind, das unter anderem die Auflaserfläche für mindestens eine Hand trägt. F i g. 2 shows the perspective view of a device according to the invention, in which the guide walls are combined with the aid of spacers to form a frame which, among other things, supports the laser surface for at least one hand.

Die Fig. 3 bis 6 veranschaulichen mehrere Anwendungsarten des Gegenstandes der F i g. 2. wobei in F i g. 4 und 5 zusätzlich Übungsschlaufen aus Gummi und deren Anwendungsarten dargestellt sind.Figures 3 through 6 illustrate several types of applications of the subject of FIG. 2. where in F i g. 4 and 5 also have exercise loops Rubber and their types of application are shown.

Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar zeist Fig. 7 diese Vorrichtung für sich genommen, während die F i g. 8 und 9 die Vorrichtung zusrleich mit der durch die Vorrichtung zu behandelnden Hand veranschaulichen.The F i g. 7 to 9 show another embodiment of the device according to the invention, namely Fig. 7 shows this device in isolation, while Figs. Figures 8 and 9 illustrate the device with the hand being treated by the device.

Die Fig. 10 und 11 schließlich zeigen perspektivisch zwei weitere Ausführungsformen der Erfin-Jung. Finally, FIGS. 10 and 11 show in perspective two other embodiments of the Erfin-Jung.

Die in F i 2. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht aus fünf Füh rungs wan den 1. 2. 3. 4 und 5. die beispielsweise Dreiecksform haben und durch untere Abstandshalter 6 und obere Abstandshalter 7 sowie durch Bolzen 8, 9 und 10 zu einem Gestell vereinigt sind, das mit seiner Unterseite Il auf eine Unterlage, beispielsweise einen Tisch, aufgesetzt werden kann. Die fünf Wände 1 bis 5 bilden vier Führungskanäle für den 2. bis 5. Finger, während der Daumen außerhalb des Gestells bleibt. In F i g. 2 ist die dem Beschauer zugewandte Seite des Gestells diejenige Seite, die zur Behandlung der linken Hand dient; das heißt also, daß der Daumen sich seitlich außerhalb der Wand 5 befindet und der Zeigefinger in den Schlitz eingeführt wird, der zwischen den Wänden 4 und 5 gebildet ist. Die vom Beschauer abgewendete Seite des Gestells dient zur Behandlung der rechten Hand. Die an der Unterseite des Gestells vorgesehenen Abstandshalter 6, die auf den Bolzen 8 und IO sitzen, sind kürzer als die Abstandshalter 7. die auf dem Bolzen 9 sitzen. Der Abstand zwischen den Führungswänden nimmt also von unten nach oben zu. Die Bedeutung dieser Zunahme wird im nachstehenden erläutert werden. The embodiment of the invention shown in F i 2. 2 consists of five guide wan the 1. 2. 3. 4 and 5. which, for example, have a triangular shape and are closed by lower spacers 6 and upper spacers 7 and bolts 8, 9 and 10 a frame are combined, which can be placed with its underside II on a base, such as a table. The five walls 1 to 5 form four guide channels for the 2nd to 5th fingers, while the thumb remains outside the frame. In Fig. 2, the side of the frame facing the viewer is the side that is used to treat the left hand; that is to say that the thumb is located laterally outside the wall 5 and the index finger is inserted into the slot which is formed between the walls 4 and 5. The side of the frame facing away from the viewer is used to treat the right hand. The spacers 6 provided on the underside of the frame, which sit on the bolts 8 and IO, are shorter than the spacers 7, which sit on the bolt 9. The distance between the guide walls thus increases from bottom to top. The significance of this increase will be explained below.

Ferner ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß die Abstandshalter 6 und 7, die sich zwischen den Wänden 4 und 5 befinden, länger sind als die übrigen Abstandshalter, so daß der für den Zeigefinger bestimmte Schlitz weiter ist als die für die anderen Finger bestimmte*. Schlitze. Dies hat die Wirkung, daß der Zeigefinger von dem benachbarten Finger verhältnismäßig weit abgespreizt werden kann, so daß der Zeigefinger mit der Sehne auf seiner Rückseite bei der Übungen in einer geraden Linie verbleiben kann Dies wird noch dadurch unterstützt, daß auf der dei Wand 5 zugewendeten Seite der Wand 4 ein Einsatzkörper 12 befestigt ist, der beispielsweise den Quer schnitt eines Kreisabschnitts haben kann und der der Zeigefinger in der Nähe der Wand 5 hält.Furthermore, from FIG. 2 it can be seen that the spacers 6 and 7, which are located between the walls 4 and 5 are longer than the other spacers, so that the one intended for the index finger The slot is wider than the one intended for the other fingers *. Slots. This has the effect that the index finger can be spread apart relatively far from the adjacent finger, so that the index finger with the tendon on its back at the Exercises can stay in a straight line. This is further aided by being on the dei Wall 5 facing side of the wall 4, an insert body 12 is attached, for example, the transverse Section of a segment of a circle can have and which the index finger holds near the wall 5.

Die Auflagerflächen für die linke und die recht« Hand werden durch Auflagerkörper 13 gebildet, du in der Nähe der Eingänge jedes der Schlitze angeord net sind. Die Auflagerkörper 13 sind auf einem Stif 14 aufgelagert, der durch Löcher in den Wänden 1 bis 5 hindurchgeführt ist. Je nach der Breite der Fin ger können die Stifte 14 in verschieden hoch angeord· nete Lochgruppen 15 a, 15 b. 15 The bearing surfaces for the left and right hand are formed by bearing bodies 13, which are arranged near the entrances to each of the slots. The support bodies 13 are supported on a pin 14 which is passed through holes in the walls 1 to 5. Depending on the width of the fingers, the pins 14 can be arranged in groups of holes 15a, 15b at different heights . 15th c c eingeführt wer den.introduced who the.

Die Anordnung der Auflagerkörper 13 ist derart daß die Hand, nachdem die Finger bis zu den Finger ansätzen in die Schlitze eingeführt worden si .d, au dem Auflagerkörper 13 mit den Grundphalangen um den metacarpophalangealen Gelenken aufliegt Zweckmäßigenveise haben die Auflagerkörper Ϊ; etwa zylinderförmige Gestalt und ist ihre Auflagerflä ehe durch ein elastisches Material, beispielsweise Gummi, Schwammgummi od. dgl. gebildet. The arrangement of the support body 13 is such that the hand, after the fingers have been inserted into the slots up to the finger .d, rests on the support body 13 with the basic phalanges around the metacarpophalangeal joints. Expediently, the support bodies Ϊ; approximately cylindrical shape and is their Auflagerflä before od by an elastic material such as rubber, sponge rubber. The like. Formed.

Weitere in den Seitenwänden vorgesehene Loche 16,17.. 18.19.. 20 und 21 können zur Einführung aus wechselbarer Stifte dienen, die entweder direk Übungsstifte sind oder an denen Gummischlaufei aufgehängt werden können, wie dies weiter unten nä her erläutert wird.Further holes 16, 17 .. 18.19 .. 20 and 21 provided in the side walls can be used for introduction Interchangeable pens are used, which are either direct practice pens or with rubber loops can be hung, as explained in more detail below.

Verschiedene Benutzungsarien der in F i g. 2 dar gestellten Vorrichtung sind in den F i g. 3 bis 6 veran schaulicht. Selbstverständlich sind aber noch viel· andere Anwendungsarten möglich.Different scenarios of use of the in FIG. 2 is provided device are in the F i g. 3 to 6 init vividly. Of course, many other types of application are also possible.

Um die günstigste Stellung der durch den Stift 1' und die auf ihm befindlichen Zylinder aus Gumm od. dgl. festgelegten Auflagerfläche festzustellen, greif der Benutzer zunächst in den oberen Teil des Geräte hinein, wo der Abstand zwischen den Führungswän den am größten ist, ued bewegt dann die Hand siTo od the most favorable position by the pin 1 'and the cylinder of Gumm located on it. Like. Ascertain fixed bearing surface, the user first cross in the upper part of the device in which the distance between the Führungswän the is greatest ued then move the hand si

weit abwärts, bis sich die Finger zwischen den Führungswänden einklemmen. Sodann führt er die Stif'e 14 in diejenige Lochgruppe ein. die dieser Stellung am nächsten kommt.far down until the fingers are between the guide walls pinch. Then he introduces the pin 14 into that group of holes. that of this position comes closest.

Zu den wichtigsten Übungen gehören die Streckuiul Beugcübungen der Finger zwischen den Führung wänden. Für diese Übungen wie auch für andei-j ist es wesentlich, daß die metacarpophalangealen Gelenke auf der Auflagefläche in natürlicher Stellung nebeneinander angeordnet aufliegen und die Sehnen in geraden Linien über sie hinweggehen. Eine Ulnaabknickung soll insbesondere für den Zeigefinger vermieden werden, was durch die größere Breite des für den Zeigefinger bestimmten Schlitzes und den Einsatzkörper 12, der sich in dem Schlitz befindet, erreicht wird. The most important exercises include stretching the fingers between the guide walls. For these exercises, as well as for andei-j, it is essential that the metacarpophalangeal joints rest on the supporting surface in a natural position next to one another and that the tendons pass over them in straight lines. An ulnar kink is to be avoided in particular for the index finger, which is achieved by the greater width of the slot intended for the index finger and the insert body 12, which is located in the slot.

Die richtige Auflagerung der Hand auf den Auflagerflächen ist automatisch durch die Stellung der Auflagerflächen mit Bezug auf die Kanten der Führungswände gegeben. Der Kranke führt die Finger in ao die Schlitze zwischen den Führungswänden so weit ein, daß die Vorderkanten der Führungswände die Hautfalten zwischen den Fingern berühren.The correct placement of the hand on the support surfaces is automatic through the position of the Given bearing surfaces with reference to the edges of the guide walls. The patient puts his fingers in ao the slots between the guide walls so far that the leading edges of the guide walls the Touch folds of skin between your fingers.

Bei den Streck- und Beugeübungen verhindern die Führungswände wesentliche seitliche Abbiegungen »5 der Finger, was einen günstigen Finfluß auf die Zwischenknochenmuskeln (musculi interossei) hat. r;urch seitliches Anlegen der Finger gegen die Führungswände im Sinne einer Abduktions-oder Adduktionsbewegung erhält man isometrische Übungen, die ebenfalls zur Stärkung dieser Muskeln führen.During the stretching and bending exercises, the guide walls prevent the fingers from bending to the side, which has a beneficial effect on the interbone muscles (musculi interossei). r; hrough mooring alongside the finger against the guide walls in terms of abduction or adduction to isometric exercises, which also lead to the strengthening of these muscles will receive.

Was speziell F i g. 3 anbelangt, so zeigt sie eine Übung zur Stärkung der tiefen und oberflächlichen Fingerbeuger (musculi flexores digitorum profundus et sublimus) des 2. bis 5. Fingers. Diese Übung besteht darin, daß die zylinderförmigen Auflagerteilc von den Fingern fest umschlossen werden (s. Richtung der Pfeile). Die Grundphalangen bleiben bei dieser übung gestreckt, so daß sie eine fast gerade Linie mit der Sehne auf dem Handrücken bilden. What specifically F i g. As far as 3 is concerned, it shows an exercise to strengthen the deep and superficial finger flexors (muscles flexores digitorum profundus et sublimus) of the 2nd to 5th fingers. This exercise consists in the fact that the cylindrical support parts are firmly enclosed by the fingers (see direction of the arrows). The basic phalanges remain stretched during this exercise so that they form an almost straight line with the tendon on the back of the hand.

Gleichzeitig kann der Daumen von unten oder von oben gegen einen Stift 22 gelegt werden, um auf diese Weise isometrische Übungen auszuführen. At the same time, the thumb can be placed against a pin 22 from below or above in order to perform isometric exercises in this way.

F i g. 4 zeigt eine andere Übung für den Daumen, die darin besteht, daß der Daumen in eine Gummischlaufe 23 eingeführt ist. die beispielsweise an dem über die Wand 5 nach außen vorspringenden Ende 14 σ des Stiftes 14 aufgehängt ist. und der Dau- tien in der Gummischlaufe unier Ausdehnung dersel- ten Ahspreizbewegiingen durchführt. F i g. 4 shows another exercise for the thumb, which consists in inserting the thumb into a rubber loop 23. which is suspended, for example, on the end 14 σ of the pin 14 protruding outwardly beyond the wall 5. and your thumb tien in the rubber strap unier expansion performs dersel- th Ahspreizbewegiingen.

F i g. 5 veranschaulicht eine Übung für die Fmgersirecktnuskeln (Extensoren). Für diese Übung sind Ciummischlaufen 24 an einem unteren Querstift 25. der beispielsweise in den Löchern 16 des Gerätes gelagert ist. aufgehängt und sind die Finger durch die oberen Enden diener Ciummischlaufen hindurchge- führt, so daß sie bei den Streckbewegungen den elastischen Widerstand der Gummischlaufen überwinden nüssen. Auch diese übung wird in einer Stellung tiurebgefiihrt. die der normalen Stellung der Sehnen 5c und Muskeln entspricht.F i g. Figure 5 illustrates an exercise for the dorsal muscles (extensors). For this exercise, calcium mixing loops 24 are attached to a lower transverse pin 25, which is mounted, for example, in the holes 16 of the device. hung up and the fingers are passed through the upper ends of the mixed calcium loops , so that they have to overcome the elastic resistance of the rubber loops during the stretching movements. This exercise is also performed in one position. which corresponds to the normal position of the tendons 5c and muscles.

F i g. fi zeigt eine isometrische Übung für die Streckmuskeln der Finger, und zwar legen sich hierbei die Finger in der Strecklage gegen einen im oberen Teil des Gerätes befindlichen Stift 26 an. der beispielsweise in den Löchern 20 des Gerätes gelagert ist.F i g. fi shows an isometric exercise for the extensor muscles of the fingers, namely lying down the fingers in the extended position against a pin 26 located in the upper part of the device. the example is stored in the holes 20 of the device.

Bei allen Übunsen kann das Gerät auf eine Unterlage, beispielsweise eine Tischplatte 27. aufgesetzt werden.During all exercises, the device can be placed on a pad for example, a table top 27. can be placed.

Die beiderseits des Gerätes vorgesehenen Auflagerflächcn können auch dazu dienen, beide Hände gleichzeitig zu üben.The support surfaces provided on both sides of the device can also be used to practice both hands at the same time.

Die Querstifte, gegen die sich die Finger bei hren Übungen legen, können von einer Gummiliülle umgeben sein.The cross pins against which the fingers are listening Laying exercises can be surrounded by a rubber envelope.

Eine andere Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung ist in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. Dieses Gerät besteht aus einer Platte 28 aus Gummi, Kunststoff, Schaummaterial od. dgl., die sich gegen die Innenhand legt und deren dem Handgelenk entgegengesetzt gerichteter Rand bei Beugeübungen vom 2. bis 5. Finger umgriffen wird, wobei diese Finger von Rippen 29. 30. 31. 32, 33 geführt werden, die die Führunsiswände für die Finger darstellen. Auch hier können sich die Finger bei Abduktions- oder Adduktionsbewegungen seitlich an diese Wände zur Durchführung isometrischer Übungen anlegen. Die Form der Rippen ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß die zwischen ihnen befindlichen Kanäle oder Schlitze leicht fächerförmig gerichtet sind, so daß auch die Finger bei ihren Übungen fächerförmig liegen. Die diese Führungswände bildenden Rippen 29. 30. 31. 32. 33 erstrecken sich in dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Gerät nicht nur über den eigentlichen Vorderrand der Platte 28. sondern verlängern sich auf der an der Hand anliegenden Seite und auf der gegenüberliegenden Seite der Platte nach dem Handgelenk zu. Die Verlängerungen auf der an der inneren Handfläche anliegenden Seite der Platte sorgen dafür, daß die zwischen ihnen angeordneten Grundphalangen gut auf der Platte aufliegen und daß auch da1· metacarpophalanceale Gelenk jedes Fingers gut unterstützt ist und mit der Sehne in normaler Weise in etwa der gleichen Ebene lieg» Another embodiment of the device according to the invention is shown in Figs. 7 to 9 shown. This device consists of a plate 28 made of rubber, plastic, foam material or the like, which lies against the palm of the hand and whose edge, which is opposite to the wrist, is encompassed by the 2nd to 5th fingers during flexion exercises, these fingers being surrounded by ribs 29. 30. 31. 32, 33, which represent the guide walls for the fingers. Here, too, during abduction or adduction movements, the fingers can lay against the side of these walls to carry out isometric exercises. The shape of the ribs is expediently chosen such that the channels or slots located between them are directed slightly fan-shaped, so that the fingers are also fan-shaped during their exercises. The ribs 29, 30, 31, 32, 33 forming these guide walls extend in the device shown in FIGS opposite side of the plate towards the wrist. The extensions to the voltage applied to the inner palm side of the plate to ensure that the interposed therebetween proximal phalanges well rest on the plate, and that even then 1 · metacarpophalanceale joint of each finger is well supported and in about the same with the tendon in a normal manner Level lying »

Die Platte wird durch einen Gurt 34. der über den Handrücken hinweg gespannt wird, in der richtigen Lage gehalten, und zwar ist die Breite des Gurtes 34 derart gewählt, daß die Platte 28 dann die richtige Lage hat. wenn die Hand in dem Zwischenraum zwischen Platte und Gurt so weit wie möglich nach vorn hineingelegt worden ist. Die Befestigung des Gerätes an der Hand ist in Fi g. 8 veranschaulicht.The plate is held in the correct position by a strap 34 that is stretched over the back of the hand Held in position, namely the width of the belt 34 is chosen such that the plate 28 is then the correct one Location has. when the hand is as far forward as possible in the space between the plate and the belt has been placed in it. The attachment of the device to the hand is shown in Fi g. 8 illustrates.

Die Platte 28 weist einen seitlichen Stift 35 auf. gegen den sich der Daumen zur Ausführung isometrischer Übungen anlegen kann. Ferner ist auf dei Rückseite der Platte eine Ausnehmung 36 \oricsehen. in die sich der Daumen hineinlegen kann, um du Platte noch besser in der Hand zu halten ock urn mi Hilfe dieser Ausnehmung isometrische Übuncen aufzuführen. The plate 28 has a lateral pin 35. against which the thumb can be used to perform isometric exercises. Furthermore, a recess 36 can be seen on the back of the plate. In which the thumb can lie in order to hold the plate even better in the hand and to perform isometric exercises with the help of this recess.

In den Rippen 29 bis 33 können Löcher 37 ar.ee bracht sein, durch die ein Übungsstift hindurehge führt werden kann. Je nach der Form des von de; Fingern umgriffenen Randes der Platte 28 können dii Achsen diener Löcher und entsprechend auch dii Achse des Übungssiifte< geradlinig oder leicht ge krümmt sein (s. die durch eine gestrichelte Linie an gegebene Krümmung in F i g. 7). Schließlich kön nen mit dem Gegenstand der F i g. 7 bis 9 auel Übungen mit Hilfe von GummiscMaufen t.emach werden. In den Fig. S und 9 sind zwei Gummi schlaufen 38. 39 dargestellt, die zur Übung des Dau mens unu des Zeigefingers dienen. Das eine End dieser Gummischlaufen ist an einem Stift 40 de Platte 28 angeschlossen.In the ribs 29 to 33 holes 37 can ar.ee be useful, through which a practice pen can be guided. Depending on the shape of the de; Fingers around the edge of the plate 28 can the axes of the holes and accordingly also the The axis of the exercise tool should be straight or slightly curved (see the dashed line given curvature in FIG. 7). Finally, with the subject of FIG. 7 to 9 auel Exercises can be done with the help of rubber mugs. In Figs. S and 9 there are two rubbers loops 38. 39 shown, which are used to exercise the thumb mens unu of the index finger. The one end this rubber loop is connected to a pin 40 de plate 28.

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ίοίο

Ein besondeier Vorteil des in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Gerätes besteht darin, daß es bequem mitgenommen werden und jederzeit, zum Beispiel in Arbeitspausen, benutzt werden kann.A particular advantage of the in FIGS. 7 to 9 shown Device is that it can be easily taken with you and at any time, for example during work breaks, can be used.

Die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Geräte sind vereinfachte Variationen des Gerätes nach den Fig. 7 bis 9.The devices shown in Figs are simplified variations of the device according to FIGS. 7 to 9.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind in der aus Gummi, Kunststoff (Plastik) od. dgl. bestehenden flaue 28 a Löcher 41, 42, 43, 44 vorgesehen, durch Welche der 2. bis 5. Finger zur Durchführung der Dbungen der tiefen und oberflächlichen Fingerbeuger lindurchgreift. Das für den Zeigefinger bestimmte Loch 41 hat einen größeren Abstand von dem beftachbarten Loch 42 als die Löcher 42 bis 44 untereinander. Die die Löcher trennenden Teile 41 α bis 4Ma der Platte 28 a haben im wesentlichen die gleiche Aufgabe wie die Rippen 29 bis 33 der F i g. 7 bis 9. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind die Löcher durch nach außen offene Ausschnitte 41,, 42,, 43,, 44, am Rande der Platte 286 ersetzt. In the embodiment according to FIG. 10, holes 41, 42, 43, 44 are provided in the rubber, plastic (plastic) od and superficial flexors. The hole 41 intended for the index finger is at a greater distance from the adjacent hole 42 than the holes 42 to 44 from one another. The parts 41 α to 4 Ma of the plate 28 a separating the holes have essentially the same task as the ribs 29 to 33 of FIG. 7 to 9. In the embodiment according to FIG. 11, the holes are replaced by outwardly open cutouts 41, 42, 43, 44 on the edge of the plate 286.

Die Befestigung der Geräte nach Fig. 10 und 11 *n der Handinnenseite geschieht mittels eines den Handrücken überspannenden elastischen Gurtes 45.The attachment of the devices according to Figs. 10 and 11 * n the inside of the hand is done by means of an elastic strap 45 spanning the back of the hand.

An der Innen- und/oder Außenseite der Platte 28 a bzw. 28 b, in der Nähe der Löcher oder Ausschnitte, können in der Zeichnung nicht dargestellte Streifen aus elastischem Schaummaterial zum Beispiel durch Kleben befestigt sein. On the inside and / or outside of the plate 28 a or 28 b, in the vicinity of the holes or cutouts, strips of elastic foam material, not shown in the drawing, can be attached, for example by gluing.

Kerben 46, 47, 48 dienen zum Halten von Gummibändern 49 und 50, deren ersteres Übungen der Streckmuskeln des 2. bis 5. Fingers und letzteres Übungen des Daumens ermöglicht. Der Daumen, der außerhalb des Gurtes 45 /erbleibt, kann auch durch Umschließu.i der Platte und Anpressen an die Platte trainiert werden. Notches 46, 47, 48 are used to hold rubber bands 49 and 50, the former allowing exercises of the extensor muscles of the 2nd to 5th fingers and the latter exercises of the thumb. The thumb that remains outside the belt 45 / can also be trained by enclosing the plate and pressing it against the plate.

Die Platte des Gerätes nach Fig. 10 hat einen Fortsatz 51. der sich bis in die Nähe der Handwurzel erstreckt. Unter Umständen kann dieser Fortsatz, wie clinch strichpunktierte Linien angedeutet ist, noch verlängert werden, so daß er am Vorderarm durch einen weiteren, nicht dargestellten Gurt befestigt werden kann.The plate of the device of FIG. 10 has one Process 51. which extends to the vicinity of the wrist. Under certain circumstances, this extension can, like clinch dash-dotted lines is indicated, still be lengthened, so that it goes through the forearm another belt, not shown, can be attached.

ίο F i g. 11 zeigt das Gerät ohne den Fortsatz 51. Das verkürzte Gerät ermöglicht ein automatisches Training der Hand, welche gleichzeitig einen Gegenstand, z. B. einen Eimer, eine Aktentasche od. dgl. mittels eines Henkels trägt. Der Fortsatz 51 braucht nichtίο F i g. 11 shows the device without the extension 51 shortened device enables an automatic training of the hand, which at the same time an object, z. B. od a bucket, briefcase. Like. Carries a handle. The extension 51 does not need aus einem Stück mit dem Rest der Platte zu biatehen;to stand in one piece with the rest of the plate; er kann mit lösbaren Befestigungsmitteln versehenit can be provided with releasable fastening means sein, so daß er an die Platte angesetzt oder von ihrbe so that he is attached to the plate or from it getrennt werden kann.can be separated.

Was im vorstehenden bezüglich des Fortsatzes 51What in the above with regard to the extension 51

ao gesagt ist, gilt natürlich für alle Geräte der in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Art. ao is said, naturally applies to all devices of the type shown in FIGS. 7 to 11.

Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei den Geräten nach den Fig. 7 bis 11 die Einkerbungen zwischen den Rippen 29 bis 33 bzw. die Löcher 41 bisIt should be noted that in the devices according to FIGS. 7 to 11, the notches between the ribs 29 to 33 and the holes 41 to

»5 44 oder Ausnehmungen 41, bis 44, auf einer nach außen konvexen Kurve von beispielsweise elliptischer Form liegen.»5 44 or recesses 41 to 44 on one after outside convex curve of, for example, an elliptical shape.

Die Geräte gemäß der Erfindung sind nicht nur zur Stärkung einer kranken Hand geeignet, sendern auchThe devices according to the invention are not only suitable for strengthening a sick hand, they also transmit zur Übung und Stärkung gesunder Hände, zum Beispiel der Hände eines Pianisten.to exercise and strengthen healthy hands, for example the hands of a pianist.

Zweckmäßigerweise sind die Geräte gemäß der Erfindung aus einem Material hergestellt, das die Benutzung des Gerätes auch unter Wasser gestattet.Appropriately, the devices according to the invention are made of a material that allows the use of the device under water.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims (23)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Vorrichtung zur Übung der Hand- und Fingermuskeln mit einen Auflager für oie Hand, dessen Rand von den Fingern umgriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für die Hand eine Stützfläche für die Balis der Grundphalangen des 2. bis 5. Fingers und des metacarpophalangealen Gelenks bildet, daß der von den Fingern zu umgreifende Teil des Auflagers durch starre, Führungskanäle oder Führungsschlitze bildende Wände in Abschnitte für den 2. bis 5. Finger unterteilt ist, wobei die Stützfläche in unmittelbarer Nähe des Eingangs der Führungskanäle- oder Schlitze liegt, daß die von den surren Wänden gebildeten Führungska- «äle- oder Schlitze eine Breite entsprechend der Fingerbreite und einen Abstand und eine Rieh- ao lung entsprechend der Stellung der Finger in leicht gespreizter Lage (Normallage der Finger) laben und daß die Höhe und mechanische Widerstandsfähigkeit der starren Wände ausreicht, V.1I1 bei Abduktions- und Adduktionsbewegungen der Finger, durch die sich diese seitlich an die Wände zur Ausführung isometrischer Übungen anlegen, einen festen Gegenhalt für die Finger zu bilden.1. Device for exercising the hand and finger muscles with a support for the hand, the edge of which is gripped by the fingers can, characterized in that the support for the hand is a support surface for the balis of the basal phalanges of the 2nd to 5th fingers and the metacarpophalangeal joint that the part of the support to be grasped by the fingers through rigid guide channels or The walls forming guide slots is divided into sections for the 2nd to 5th fingers, with the Support surface in the immediate vicinity of the entrance of the guide channels or slots that the guide channels formed by the whirring walls «Ile- or slits a width corresponding to the width of the finger and a spacing and a rieh- ao according to the position of the fingers in a slightly spread position (normal position of the fingers) and that the height and mechanical resistance of the rigid walls are sufficient, V.1I1 in abduction and adduction movements the fingers through which these are attached to the side of the walls for performing isometric exercises create a firm hold for the fingers. 2. Vorrichtung n.xh Ai /pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dec Schlitz für den Zeigefinger breiter ist als die Schlitze ijr d'^ anderen Finger. 2. Device n.xh Ai / pruch 1, characterized in that that the slot for the index finger is wider than the slots in the other finger. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des für den Zeigefinger bestimmten Kanals derart angeordnet oder geformt ist, daß der Zeigefinger bei Streckbewegungen von dem benachbarten Mittelfinger abgespreizt wird und infolgedessen die Sehne des Streckmuskels (extensor) dieses Fingers ohne wesentliche seitliche Abknickung in der Ebene des zugehörigen metacarpophalangealen Gelenks bleibt.3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the inner wall of the so arranged for the index finger certain channel or is shaped so that the index finger moves away from the adjacent middle finger during extension movements is spread apart and, as a result, the tendon of the extensor muscle of this finger without any significant lateral kink in the plane of the associated metacarpophalangeal Joint remains. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß *>ie aus einer an die Innenhand anlegbaren, die Auflagerfläche bildenden Platte (28) besteht, welche an ihrem dem Handgelenk abgewendeten Rande oder in der Nähe desselben Querrippen (29 bis 33) aufweist, welche quer zum Rand der Auflagefläche vcrlaiifende Führungskanäle für den 2. bis 5. Finger bilden. 4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that *> ie from one to the Inner hand can be applied, the support surface forming plate (28) which is attached to the Has transverse ribs (29 to 33) facing away from the wrist or in the vicinity of the same, which run across the edge of the support surface Form guide channels for the 2nd to 5th fingers. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsrippen (29 bis 33) auch oberhalb und eventuell auch unterhalb des Teils der die Auflagelflache bildenden Platte (28) erstrecken, der dem freien Ende derselben benachbart ist.5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the guide ribs (29 to 33) also above and possibly also below the part of the supporting surface Plate (28) extend which is adjacent to the free end thereof. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die c|iicr zur Auflagefläche verlaufenden Führungskanal durch Löcher (41 bis 44) in der die Auflagefläche bildenden Platte (28 a) gebildet sind, durch welche die Finger hindurchgreifcn. 6. Apparatus according to claim 4, characterized in that the guide channel extending to the support surface is formed by holes (41 to 44) in the plate (28 a) forming the support surface, through which the fingers grasp. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gckennzeichnet, daß die c|iier zur Auflagefläche verlaufenden Fülmmgskanale durch nach außen offene Ausschnitte (4I1 bis 44,) am Rande der die Auflagerfläche darstellenden Platte (28 b) gebildet sind.7. The device according to claim 4, characterized in that the filling channels extending to the support surface are formed by outwardly open cutouts (4I 1 to 44) on the edge of the plate (28 b) representing the support surface. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflagerfläche bildende Auflagerkö/per (28, 28 a, 26 b) durch einen den Handrücken überspannenden Gurt (34, 45) gegen die Handinnenfläche angelegt wird.8. Device according to claims 4 to 7, characterized in that the supporting surface forming Auflagerkö / per (28, 28 a, 26 b) by a strap spanning the back of the hand (34, 45) is applied against the palm of the hand. 9. Vorrichtung nach eisern der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflagerfläche bildende Auflagerkörper über die Handwurzel hinaus verlängert und mit einen Gurt od. dgl. versehen ist, mit dem sein den Fingern abgewandtes Ende am Vorderarm befestigt werden kann.9. Device according to iron of claims 4 to 8, characterized in that the bearing body forming the bearing surface is over the wrist Also extended and with a belt or the like. Is provided with which his fingers remote end can be attached to the forearm. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Führungskanälen für den Zeigefinger (2. Finger) und den Mittelfinger (3. Finger), insbesondere der Abstand der für diese Finger bestimmten Führungskanäle zwischen den Querrippen (29, 30, 31, F i g. 7 bis 9) oder zwischen den Löchern (41, 42, F;g. 10) oder zwischen den Ausschnitten (4I1, 42r Fig. U), größer ist als die Abstände der Führungskanäle für den 3. und 4. Finger bzw. den 4. 'ind 5. Finger.10. Device according to claims 4 to 9, characterized in that the distance between the guide channels for the index finger (2nd finger) and the middle finger (3rd finger), in particular the distance between the guide channels intended for these fingers between the transverse ribs (29 , 30, 31, Fig. 7 to 9) or between the holes (41, 42, F ; g. 10) or between the cutouts (4I 1 , 42 r Fig. U), is greater than the distances between the guide channels for the 3rd and 4th fingers or the 4th and 5th fingers. ti. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der die Auflagerfläche bildenden Platte (28), an der die Querrippen (29 bis 33) angeordnet sind, bzw. die Löcher (41 bis 44) oder die Ausschnitte (4I1 bis 44,) der Auflagerfläche längs eines nach den Fingern zu konvexen Bogens angeordnet sind.ti. Device according to claims 4 to 10, characterized in that the edge of the plate (28) forming the support surface, on which the transverse ribs (29 to 33) are arranged, or the holes (41 to 44) or the cutouts (4I 1 to 44,) of the support surface are arranged along an arc that is convex towards the fingers. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen seitlichen Vorsprung, gegen den sich der Daumen für isometrische Übungen anlegen kann.12. Device according to claims 1 to 11, characterized by a lateral protrusion against which the thumb is for isometric Can create exercises. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch Vorsprünge, Kerben od. dgl., an denen eine aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material bestehende Schlaufe befestigt werden kann, in welche ein Finger zur Durchführung von Übungen hineingreift.13. Device according to claims 1 to 12, characterized by projections, notches or the like., to which a loop made of rubber or similar elastic material is attached into which a finger grips to perform exercises. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs%vände (1 bis 5) mit Hilfe \on Abstandshaltern (6, 7) zu einem Gestell verbunden sind, in dem die die Auflagefläche bildenden, zwischen je zwei Führungswänden befindlichen Teile (13, 14) in der Nähe des Eingangs jedes von diesen Wanden gebildeten Schlitzes gelagert sind.14. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the guide% vands (1 to 5) are connected with the help of spacers (6, 7) to form a frame in which the Forming support surface, located between two guide walls parts (13, 14) in the Near the entrance of each slot formed by these walls. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagerfläche bildenden Teile (13. 14) zylindrische Form haben.15. Apparatus according to claim 14, characterized in that the forming the bearing surface Parts (13. 14) have a cylindrical shape. Kv Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus einem elastischen Material (13) gebildet ist.Kv device according to claim 14 or 15. characterized in that the bearing surface is formed from an elastic material (13). 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswänclc (I bis 5) derart gegeneinander geneigt sind, daß sich ihr Abstand von unten nach oben erweitert.17. Device according to claims 14 to 16, characterized in that the Führungswänclc (I to 5) are inclined to each other in such a way that their distance from bottom to top expanded. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungswänden in mehreren Höhenlagen Offnungen (15 a. 15/? 15 r) zur Aufnahme eines die Auflagerfläche tra- |!fnclcti Stiftes (14) angeordnet sind, so daß dci Abstand zwischen zwei benachbarten Führune«··18. The device according to claim 17, characterized in that openings (15 a. 15 /? 15 r) for receiving a support surface tra- |! Fnclcti pin (14) are arranged in the guide walls at several levels, so that the distance between two neighboring guide rune «·· wänden an der Stelle der Auflngerfläche der Breite der Finger der zu behandelnden Hand angepaßt werden kann.walls at the point of the extension surface of the width the finger of the hand to be treated can be adapted. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis19. Device according to claims 14 to 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den FUhrungswänden (1 bis 5) öffnungen (16 bis 21) zur Aufnahme von Übungsstiften od. dgl. vorgesehen sind, an die sich einzelne Finger zwecks Durchführung isometrischer Übungen von unten oder oben anlegen können.18, characterized in that in the guide walls (1 to 5) openings (16 to 21) for receiving practice pens or the like. Provided are to which individual fingers are attached for the purpose of performing isometric exercises from below or can create above. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis20. Device according to claims 14 to 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungswänden (1 bis 5) Gummischlaufen (23, 24) aufgehängt sind, in welche einzelne Finger zur Durchführung von Übungen hineingreifen können.19, characterized in that between the guide walls (1 to 5) rubber loops (23, 24) are suspended, into which individual fingers reach for exercises be able. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Gummischlaufen (23, 24) auswechselbare Stifte (25) dienen, die durch öffnungen in den Führungswänden (1 bis 5) hindurchgesteck. sind.21. The device according to claim 20, characterized in that for receiving the rubber loops (23, 24) exchangeable pins (25) are used, which pass through openings in the guide walls (1 to 5) pushed through. are. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder Kanäle zwischen den Führungswänden (1 bis 5) an beiden Enden offen sind und daß zwisehen den Führungswänden an beiden Enden Auflagerflächen (13,14) vorgesehen sind, von denen die eine für die rechte und die andere für die linke Hand bestimmt ist.22. Device according to one of claims 14 to 21, characterized in that the slots or channels between the guide walls (1 to 5) are open at both ends and that between them the guide walls at both ends of the support surfaces (13,14) are provided, of which one for the right hand and the other for the left hand. 23. Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwand (4) des für den Zeigefinger bestimmten Schlitzes ein Einsatzkörper (12) befestigt ist, durch den der Zeigefinger in mehr oder weniger gestreckter Stellung von der Innenwand (4) entfernt gehalten wird.23. Device according to claim 3 and one of claims 14 to 22, characterized in that that an insert body on the inner wall (4) of the slot intended for the index finger (12) is attached, through which the index finger is in a more or less extended position is kept away from the inner wall (4).

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