DE2025565A1 - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

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DE2025565A1
DE2025565A1 DE19702025565 DE2025565A DE2025565A1 DE 2025565 A1 DE2025565 A1 DE 2025565A1 DE 19702025565 DE19702025565 DE 19702025565 DE 2025565 A DE2025565 A DE 2025565A DE 2025565 A1 DE2025565 A1 DE 2025565A1
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DE
Germany
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hose
sealing jaws
machine according
height
jaws
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Application number
DE19702025565
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Göransson, Pehr Gunnar Heine, Boras (Schweden)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
    • B65B51/303Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes reciprocating along only one axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

PEHR GUNMAR HEINE GORANSSON 1 Betriebsleiter, Ynglingagatan 3, 502 Hi BORAS,
Schweden.
EINWICKELMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von Einkäufen zum Nachhausetragen.
Die erfindungsgemässe Einwickelmaschine ist vorzugsweise in einem Kassentisch untergebracht und umfasst einen nach oben offenen Raum für das vordere Ende eines von einem Vorrat heranziehbaren, wärmeversiegelbaren Schlauchmaterials, wobei dieser Raum an seiner oberen Kante Mittel zum Offenhalten des vorderen Schlauchendes und in seinem unteren Teil Versiegelungsbacken für das Schlauchmaterial besitzt.
Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die Versiegelungsbacken, Vielehe den Schlauch verschlossen halten, in Höhenrichtung verstellbar sind, so dass die Verpackung der in ihr einzuschliessenden Warenmenge angepasst werden kann. Dies bietet den Vorteil, dass der Packgutaufwand auf einem Mindestwert gehalten werden kann. Hinzu kommt, dass die Versiegelungsbacken zusammen mit dem Schlauchmaterial eine Auflagefläche für die Waren bilden, welche die ganze Zeit derart eingeregelt wird, dass man die Waren ohne die Gefahr einer Beschädigung in den offenen
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Schlauch hineinfallen lassen kann. Je nachdem der Schlauch gefüllt wird, senkt sich die Auflagefläche, d.h. die Versiegeluncsbacken, so dass weitere Waren auf die sich bereits im Schlauch befindenden Waren gestapelt werden können. Die in Höhenrichtung verstellbaren Backen ermöglichen«also ein arbeitsersparendes, kontinuierliches Einwickelverfahren, welches von Hand oder maschinell, beispielsweise mittels eines Förderbandes, ausgeführt werden kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einwickelmaschine am oberen Teil des Raumes mit Backen versehen, die das vordere Ende des Schlauches versiegeln, vorzugsweise gleichzeitig wie die in Höhenrichtung verstellbaren Backen den Schlauch versiegeln. Das der Warenmenge angepasste Packgut weist also im fertigen Zustand die Form eines Sackes auf, aus dem die Waren nicht herausfallen können, falls der Sack versehentlich umgestossen werden sollte. Ausserdem bietet der Sack grosse Vorteile aus dem Gesichtspunkt der Rechnungslegung und Kontrolle.
Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Auf der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Einwickelmaschine, und
Fig. 2 eine mit der Maschine zustandegebrachte Verpackung in Seitenansicht.
Die erfindungsgemässe Einwickelmaschine ist in einem
Kassentisch 1 untergebracht und besitzt einen Vorrat 2 von heranziehbarem, wärmeversiegelbarem Schlauchmaterial, der eine oder mehrere Rollen umfasst. Das schlauchförmige Material, welches nach innen gefaltete Seiten besitzt, besteht entweder aus polyät-hylenbelegtem Kraftpapier oder Polyäthylen. Anderes wärmeversiegelbares Material kann selbstverständlich auch benutzt werden. Das Material ist vorzugsweise bedruckt. .. : : '
Der Kassentisch hat einen nach oben offenen Raum·3 für den vorderen Teil H des vom Vorrat 2 kommenden Schlauchmaterials. Dieser
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BAD ORIGINAL
Rau:a 3 be.'il::L an seiner Oberkante Mittel 5 zum Offenhalten des VordercnJc;· de: Schlauches. Diese Mittel 5 können Greifer sein, die da;· Vorderer. Ic dea Schlauches öffnen und festhalten, so dass die Oberkante .:■. λ Schlauches auf derselben Höhe wie oder etwas unterhalb dor clc-ron Et -?ne des Kassen!-ischee liegt. Der Raum 3 hat ausserdor. in sein·-::· unteren Teil in Höhenrichtung verstellbare Backen 6, die den -Schlauch während des Einfüllens der Waren geschlossen halten. Dabei werden die Backen 6 sukzesriv gesenkt, je nachdem der Schlauch gefüllt wir i. Nach le::i samt liehe Waren in den Schlauch eingebracht werden sind, wird der Schlauch am unteren Ende versiegelt, und dies wird von der. Backen 6 bewerkstelligt, welche also Wärmeversiegelungsbacken sii;.i. Die genannte Absenkbewegung der Backen 6 wird mittels eines" an Karrentirch vorgesehenen Handhebels od.dgl. von der die Kasse (Jbcrwrr-'henJen Person geregelt.
Ge.-u'Ir.is der dargestellten, bevorzugten Ausführungsfcrni ist der Rau::: 3 in seinem oberen Teil mit Backen 7 versehen, welche das Vorderende .ie:- Schlauches versiegeln, gleichzeitig wie auch die Backen 6 der: Schlauch versiegeln. Die fertige, an beiden Enden versiegelt e, sackförmige Verpackung 8 wird vorzugsweise auf ein Förderband auBgenl .-ssen. Beim Ausstossen der fertigen Verpackung 8 sollen die in Höhei.richtung verstellbaren Backen 6 ihre obere Endlage einnehmen. Gleichzeitig gelangen die Greifer 6 mit dem Vorderende des Schlauches in Eingriff und öffnen es, so dass eine neue Warenmenge eingewickelt werden kann.
Die Backen 7 am oberen Teil des Raumes 3 sind zweckmässigerweise derart angeordnet, dass sie während des VersiegelungsVorganges die Verpackung 8 πit einem einstückig damit ausgebildeten Tragmittel 9 versehen. Dies ist in Fig. 2 gezeigt, wo die Verpackung 8 im den Griff 9 herum längsverlaufende und querverlaufende Schweissnähte besitzt, die eine gute Festigkeit gewährleisten.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in
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BAD ORIGINAL
der Zeichnung dargestellte Aus fiüirungü Torrn beschränkt, sondern kann in vielerlei V,reise im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden.
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Claims (3)

PATENTAKS PRUECIIr: ■
1.) Maschine zum Einv/Ickeln von Einkäufen zum Nachhausetragen, welche vorzugsv/eise in einein Kassentisch untergebracht ist und einen nach oben offenen Raum für das vordere Ende eines von einem Vorrat heranziehbaren, wäriaeversiegelbaren Schlauchmaterials umfasst, wobei dieser Raum an seiner oberen Kante Mittel zum Offenhalten -des vorderen Schlauchendes und in seinem unteren Teil Versiegelungsbacken für das Schlauchrnaterial besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsbacken (6), welche den Schlauch verschlossen halten, in Höhenrichtung verstellbar sind, so dass die Verpackung (8) der in ihr einzusehliessenden Warenmenge angepasst werden kann,
2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Höhenrichtung verstellbaren Versiegelungsbacken (6) mittels eines Handgriffes oder ähnlichen Betätigungsgliedes eingeregelt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Höhenrichtung verstellbaren Versiegelungsbacken (6) beim Ausstossen der fertigen Verpackung (8) ihre obere Endlage einnehmen.
Ί. Maschine nach einem der Ansprüche 1-33 dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (3) in seinem oberen Teil mit Versiegelungsbacken (7) versehen ist, die das Vorderende des Schlauches versiegeln, vorzugsweise gleichzeitig wie der Schlauch von den in Höhenrichtung verstellbaren Versiegelungsbacken (6) versiegelt wird.
5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsbacken (6 oder 7) die Verpackung (8) während des Versiegeln?, mit einem einstückig damit ausgebildeten Tragmittel (9) versehen.
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DE19702025565 1969-05-27 1970-05-26 Einwickelmaschine Pending DE2025565A1 (de)

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CA (1) CA919575A (de)
CH (1) CH502922A (de)
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DK (1) DK120329B (de)
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FI (1) FI49573C (de)
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GB (1) GB1275175A (de)
NL (1) NL7007567A (de)
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