DE2025435B2 - Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Etikettieren usw. von Tuben, Hülsen oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem Fluß - Google Patents

Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Etikettieren usw. von Tuben, Hülsen oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem Fluß

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DE2025435B2
DE2025435B2 DE2025435A DE2025435A DE2025435B2 DE 2025435 B2 DE2025435 B2 DE 2025435B2 DE 2025435 A DE2025435 A DE 2025435A DE 2025435 A DE2025435 A DE 2025435A DE 2025435 B2 DE2025435 B2 DE 2025435B2
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Kurt G. 7332 Eislingen Hinterkopf
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Etikettieren u.dgl. von Tuben, Hülsen oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierli-
,o ehern Fluß, die aus mehreren hintereinandergeschalteten und durch eine endlose Förderkette miteinander verbundenen oder verketteten Bearbeitungsgruppen besteht, von denen mindestens eine Bearbeitungsgruppe als Werkstückträger einen um eine waagrechte zentrale Achse drehbar gelagerten Revolverkopf enthält, der die Werkstücke auf Halterungsspindeln aufgesteckt trägt und sie im Verlaufe seiner schrittweisen Fortschaltbewegung nacheinander dem Werkzeug darbietet und dem eine hin und her schwenkbar gelagerte Umsteckvorrichtung zugeordnet ist, die die Werkstücke nacheinander und in regelmäßigen Abständen von den Halterungsspindeln des Werkstückträgers abzieht und sie auf Halterungsstifte der Förderkette aufsteckt, die, um ein Aufstecken der Werkstücke durch die Umsteck-Vorrichtung zu ermöglichen, an den den Stellen, an denen sich die Umsteckvorrichtung im Augenblick des Wirksamseins befindet, gegenüberliegenden Stellen zwet Stillstandspunkte besitzt, die sich im Bereich zweier in Förderrichlung hintereinanderliegender und auf einem schwenkbaren Doppelarmhebel angeordneter Kettenräder befinden, wobei die Förderkette dem einen Kettenrad zugeführt und vom anderen Kettenrad abgeführt wird.
Bei derartigen Vorrichtungen sind an den den Stillstandspunkten entsprechenden Stellen Zangen oder ähnliche Greifer vorgesehen, die die Werkstücke von der Förderkette abnehmen oder auf diese aufgeben. Die Stillstandspunkte werden auf der kontinuierlich umlaufenden Förderkette durch Verschwenken des Doppelte, armhebels gegen die Förderrichtung der Förderkette geschaffen.
Die Förderkette einer derartigen Maschine besitzt eine relativ große Länge und durchläuft außerdem zwischen einzelnen Bearbeitungsgängen, wie Bedrukken, Lackieren und Etikettieren einen Trockenraum mit relativ hoher Temperatur. Durch diese Einflüsse und auch durch die mechanische Belastung längt sich die Förderkette nach einer gewissen Betriebsdauer, was dazu führt, daß die Stillstandspunkte nicht mehr genau genug stimmen, d. h. an den Stillstandspunkten befinden sich nicht mehr exakt die Halterungsstifte der Förderkette. Dies ist besonders für sehr kleine Tuben nachteilig, da dann die Gefahr besteht, daß die Tuben beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Einfluß von Längungen der Förderkette oder sonstigen Veränderungen, beispielsweise infolge von Verschleiß, weitgehend ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderkette an zwei Stellen im Bereich der Stillstandspunkte eingespannt ist.
Die Anordnung kann z. B. so getroffen sein, daß die Kettenräder am Doppelarmhebel unabhängig vom Lauf de· Förderkette synchron angetrieben sind. Damit wird erreicht, daß nur noch der zwischen den beiden Kettenrädern am Doppelarmhebel befindliche Teil der Förderkette mit einer Längung od. dgl. einen Einfluß auf
die Lage der Stillstandspunkte besitzen kann. Dieser Einfluß ist jedoch so gering, daß keine Nachteile zu erwarten sind.
Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die Kettenräder am Doppelarmhebel über ein Getriebesystem mit dem Antrieb der Förderkette verbunden sind. Dadurch wird ein zusätzlicher Antrieb eingespart.
Es ist baulich zweckmäßig, wenn jedes Kettenrad am Doppelarmhebel mit einem koaxialen Zahnrad fest iö verbunden ist, das jeweils über ein Zwischenrad mit einem angetriebenen Zahnrad in treibender Verbindung steht. Besonders günstig ist dabei, wenn das angetriebene Zahnrad in dem Drehpunkt des Doppelarmhebels gelagert wird. Dadurch wird erreicht, daß es an den Antriebsmotor der Förderkette angeschlossen werden kann, da sein Drehpunkt stillsteht. Dies geschieht zweckmäßigerweise, indem das angetriebene Zahnrad über ein Kettenrad und eine Kette mit dem Antrieb der Förderkette verbunden ist. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn in den Umlenkungen zwischen den Kettenrädern ein Kettenspanner vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Etikettieren u.dgl. in einer Seitenansicht in schematischer Gesamtdarstellung und
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht in groiJerem Maßstab,den Bereich derStillstandspunktc in einer Maschine nach Fi g. 1. ^0
Der in Fig. 2 der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Teil einer Förderkette ist Bestandteil einer endlosen, kontinuierlich umlaufenden Förderkette 1, die einzelne Bearbeitungsgruppen einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Etikettieren u. dgl. von Werkstücken verbindet. Bei der in der F i g. 1 dargestellten Anlage werden die auf dem Revolverkopf 20 befindlichen Werkstücke 21, die auf den Halterungsspindeln 22 aufgesteckt sind, mit Hilfe des bei 23 schematisch dargestellten Lackwerkes lackiert, woraufhin sie durch die Umsteckvorrichtung 25 auf die Förderkette 1 aufgesteckt werden, die sie durch den Trockenofen 24 hindurchführt. Anschließend werden die Werkstücke auf den Revolverkopf 26 aufgesteckt, der dem Druckwerk 27 zugeordnet ist. Nach dem Bedrucken werden die Werkstücke mit Hilfe der Umsteckvorrichtung 28 erneut auf die Förderkette 1 aufgesteckt, von der sie erneut in den Trockenofen eingeführt werden, um anschließend endgültig abtransportiert zu werden.
Die Förderkette 1 ist in nicht näher dargestellter Weise mit senkrecht von ihr abstehenden Halterungsstiften versehen, auf die die Werkstücke aufgesteckt werden. An den einzelnen Bearbeitungsgruppen werden die Werkstücke von den Halterungsstiften mittels Zangen abgenommen oder aufgesteckt, die zur Umsteckvorrichtung gehören. Zum Entnehmen oder Aufstecken der Werkstücke auf die Halterungsstifte der Förderkette 1 sind Stillstandspunkte 2 und 3 vorgesehen, an denen die Halterungsstifte der Förderkette 1, ohne daß der Antrieb der Förderkette ausgeschaltet wird, kurzzeitig angehalten werden. Zu diesem Zweck sind zwei Kettenräder 4 und 5 auf einem um eine Achse 6 schwenkbaren Doppelarmhebel 7 angeordnet. Zum Kettenrad 4 gelangt die Förderkette 1 von dem Antriebsrad 8 her in einer zur Achse des Doppelarmhebels 7 rechtwinkligen Richtung. Die Förderkette 1 wird von dem Kettenrad 4 um 180° umgelenkt und gelang».
über Umlenkkettenräder 9 und 10 zum Kettenrad 5 ebenfalls in einer rechtwinklig zur Längsachse des Doppelarmhebels 7 verlaufenden Richtung. Von dem Kettenrad 5 wird die Förderkette 1 ebenfalls um 180° umgelenkt, von dem aus sie zu einem weiteren Kettenrad 11 gelangt. Zwischen den Umlenkkettenrädern 9 und 10 ist eine in der Pfeilrichtung 12 belastete Keuenspannrolle 13 vorgesehen. Der Doppelarmhebel 7 kann über eine Kurvenscheibe 14 derart verschwenkt werden, daß die zu einem bestimmten Zeitpunkt dem Kettenrad 4 kontinuierlich zugeführte Kettenlänge ausgeglichen wird. Wenn also der Punkt 2, dem ein Haherungsstift entspricht, in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung sich gegenüber dem Kettenrad
4 um die Strecke »a« fortbewegt hat, so kann durch Verschwenken des Doppelarmhebels 7 in Richtung des Pfeiles 7a erreicht werden, daß der Punkt 2 im Raum um denselben Betrag »a« zurückbewegt wird, so daß der Punkt 2 im Raum an derselben Stelle verbleibt: 2 ist ein Stillstandspunkt, das am Punkt 2 befindliche Werkstück bewegt sich nicht im Raum und relativ zur Zange der Umsteckvorrichtung, es kann von dieser dann ohne Störung erfaßt werden. Gleichzeitig gibt das Kettenrad
5 mil der Verschwenkung eine entsprechende Länge der Förderkette ab. so daß der übrige Kreislauf der Förderkette 1 nicht unterbrochen wird. Es hat sich nun gezeigt, daß die Förderkette nach einiger Zeit sich unter der Belastung dehnt und langer wird, was zu unerwünschten Störungen führen kann, da die Stillstandspunkte sich dann nicht mehr an derselben Stelle wie ursprünglich befinden und dann zu den gewünschten Zeitpunkten nicht mehr der Zange der Umsteckvorrichtung genau gegenüberliegen. Solange es um die Bearbeitung von Werkstücken mit großem Durchmesser geht, können die resultierenden Ungenuuigkeiten noch ausgeglichen werden, sobald jedoch mit Werkstükken der sogenannten Micro-Größe, also mit sehr kleinem Durchmesser hantiert werden muß, können solche sich aus den obigen Umständen ergebenden Ungenauigkeiten ungemein stören, sie können z. B. zu Beschädigungen der Werkstücke führen.
Um zu erreichen, daß Längungen der Förderkette 1 die Lage der Stillstandspunkte 2 und 3 nicht beeinflussen, werden die Kettenräder 4 und 5 am Doppelarmhebel 7 synchron in gleicher Drehrichtung angetrieben. Hierzu sind sie jeweils mit einem Zahnrad 15 ausgerüstet bzw. fest verbunden, das jeweils über Zwischenräder 16 mit einem angetriebenen Zahnrad 17 in treibender Verbindung steht. Das Zahnrad 17 ist an der Drehachse 6 des Doppelarmhebels 7 verdrehbar gelagert, so daß es auch bei Verschwenkungen des Doppelarmhebels 7 keine Bewegung ausführt. Es kann deshalb in einfacher Weise ohne zusätzlichen Antrieb über ein Kettenrad 18 und eine Kette 19 von dem Antriebsrad 8 der Förderkeite 1 aus mit angetrieben werden. Selbstverständlich sind die Übersetzungen zwischen dem Antriebsrad 8 und den Kettenrädern 4 und 5 so gewählt, daß die gleichen Drehzahlen an dem Antriebsrad 8 und den Kettenrädern 4 und 5 vorliegen. Die Zwischenräder 16 sind ebenfalls an dem Doppelarmhebel 7 gelagert.
Durch diese besondere Ausgestaltung der Vorrichtung wird erreicht, daß für die Lage der Stillstandspunkte 2 und 3 nur die Längenänderung der Förderkette 1 ausschlaggebend ist, die an dem Teil der Förderkette 1 zwischen den Kettenrädern 4 und 5 auftritt. Diese ist jedoch sehr klein, da sich diese Kettenlänge konstruktiv sehr klein halten läßt. Infolgedessen wirken sich
eventuelle Längenänderungen der Förderkette auf diesem kurzen Kettenabschnitl so wenig aus. daß die sich doch ergebenden Ungenauigkeiten ganz gering sind, so gering, daß sie selbst bei kleinsten Werkstücken keine Störungen verursachen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten, Etikettieren u.dgl. von Tuben, Hülsen oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem Fiuß, die aus mehreren hintereinandergeschalteten und durch eine endlose Förderkette miteinander verbundenen oder verketteten Bearbeitungsgruppen besteht, von denen mindestens eine Bearbeitungsgruppe als Werkstückträger einen um eine waagrechte zentrale Achse drehbar gelagerten Revolverkopf enthält, der dL' Werkstücke auf Halterungsspindeln aufgesteckt trägt und sie im Verlaufe seiner schrittweisen Fortschaltbewegung nacheinander dem Werkzeug darbietet und dem eine hin und her schwenkbar gelagerte Umsteckvorrichtung zugeordnet ist, die die Werkstücke nacheinander und in regelmäßigen Abständen von den Halterungsspindeln des Werkstückträgers abzieht und sie auf Halterungsstifte der Förderkette aufsteckt, die, um ein Aufstecken der Werkstücke durch die Umsteckvorrichtung zu ermöglichen, an den den Stellen, an denen sich die Umsteckvorrichtung im Augenblick des Wirksamseins befindet, gegenüberliegenden Stellen zwei Stillstandspunkte besitzt, die sich im Bereich zweier in Förderrichtung hintereinanderliegender und auf einem schwenkbaren Doppelarmhebel angeordneter Kettenräder befinden, wobei die Förderkette dem einen Kettenrad zugeführt und vom anderen Kettenrad abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (1) an zwei Stellen im Bereich der Stillstandspunkte (2,3) eingespannt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (4, 5) am Doppelarmhebel (7) unabhängig vom Lauf der Förderkette (1) synchron angetrieben sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (4, 5) von einem gemeinsamer Antrieb (8) aus angetrieben sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (4, 5) »m Doppelarmhebel (7) über ein Getriebesystem (15, 16, 17, 18) mit dem Antrieb (8) der Förderkette: (1) verbunden sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrad (4,5) am Doppelarmhebel (7) mit einem koaxialen Zahnrad (15) fesi: verbunden ist, das jeweils über ein Zwischenrad (16) mit einem angetriebenen Zahnrad (17) in treibender Verbindung steht.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (17) in dem Drehpunkt (6) des Doppelarmhebels (7) gelagert ist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (17) über ein Kettenrad (18) und eine Kette (19) mit dem Antrieb (8) der Förderkette (1) verbunden ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kettenrädern (4, 5) zulaufenden und von diesen ablaufenden Kettenabschnitte (4a, Ab, 5a, 5b) parallel zueinander verlaufen und die Kettenräder die Förderkette (1) jeweils um 180° umlenken.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umlenkungen (9, 10) zwischen den Kettenrädern (4, 5) ein Kettenspanner (13) vorgesehen ist.
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