DE2025368B2 - Elektrischer Lichtbogenbrenner - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Lichtbogenbrenner mit einem Brennergehäuse, in
dem eine langgestreckte Elektrode angeordnet und von einem hülsenartigen Halter getragen ist, mit einer
Düse, die einen Lichtbogendurchgang hat, der im Abstand von der Elektrode liegt, und mit einer Energieeinrichtung,
um eine Lichtbogensäule von der Spitze der Elektrode durch den Durchgang hindurch hervor
zurufen und aufrechtzuerhalten.
Bei einem bekannten Lichtbogenbrenner der genannten Art (DE-AS 1261969) weist der hülsenartige
Halter für die Elektrode ein Schlitzrohr auf, welches außen von einer Muffe konzentrisch umgeben
ist, die ihrerseits an einigen Ansätzen oder Lagerflächen des Gehäuses gehalten ist. Der Gasdurchgang
ist zwischen der Außenfläche des Schlitzrohres und der Innenfläche der Muffe gebildet. Die Elektrode
befindet sich ihrerseits in vergleichsweise großem Abstand von der Innenwand des Schlitzrohres, weil der
Innendurchmesser des Schlitzrohres beträchtlich größer als der Außendurchmesser der Elektrode ist. Die
Elektrode ist dabei nur an zwei Stellen gehalten, nämlich nahe ihrem Hinterende in einer Kappe und im
vorderen Bereich in einer eine Lagerkugel aufweisenden Spannzange. Der bekannte Lichtbogenbrenner ist
somit hinsichtlich der Halterung der Elektrode vergleichsweise kompliziert und weist viele Bauteile auf,
wobei beispielsweise das Brennergehäuse innen mit Vorsprüngen und Vertiefungen gebildet sein muß.
Außerdem kann ein Abstützen der Elektrode lediglich an zwei Stellen entlang ihrer Länge ungünstig sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausführung eines
elektrischen Lichtbogenbrenners der einleitend genannten Art zu vereinfachen und gleichzeitig die Halterung
der Elektrode zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe geinäß der Erfindung dadurch, daß der Elektrodenhalter
eine aus dielektrischem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit gebildete Hülse ist, die sich
über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge und über einen beträchtlichen Teil der Länge der Elektrode in
Gleiteingriff mit dieser und mit dem Gehäuse befindet, und die eine Mehrzahl von Gasleitungskanälen
aufweist, die such durch einen beträchtlichen Teil ihrer Länge erstrecken und mit dem Durchgang in Verbindung
stehen.
Die Elektrodenhalterung gemäß der Erfindung weist mit der Hülse lediglich einen einzigen Bauteil
auf, der nach entsprechender Dimensionierung auf einer sehr großen glatten Fläche am Brennergehäuse
abgestützt ist und seinerseits auf einer sehr großen glatten Fläche die Elektrode abstützt. Auf diese Weise
sind sehr große Anordnungsgenauigkeit und sicheres Halten der Elektrode bequem erhalten. In der Hülse
sind Kanäle gebildet, durch welche das Schutzgas strömt. Durch die Gasströmung wird zufolge der Tatsache,
daß die Hülse aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, gute Kühlung der Elektrode
erhalten. Da außerdem die Innenfläche des Brennergehäuses sowie die Innenfläche und die Außenfläche
der Hülse glatte Flächen sind, können das Brennergehäuse und die Hülse bequem und billig hergestellt
werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es für eine Kühlung mit Wasser lediglich erforderlich
ist, Durchgänge allein im Brennergehäuse zu bilden. Dies bedeutet, daß bei der Gestaltung der Hülse
auf die Wasserkühlung keine Rücksicht genommen zu werden braucht, was im Gegensatz zu dem bekannten
Lichtbogenbrenner steht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Brenners gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht einer abgewandelten Düse für Arbeiten mit umgekehrter Polarität;
Fig. 3 ist eine Einzelansicht der Elektrode und einer Haltehülse;
Fig. 4 ist eine Teilansicht einer möglichen Abwandlung der Haltehülse.
Gemäß Fig. 1 bildet ein äußeres Gehäuse 5 den Körper des Brenners. Auf der Achse des Gehäuses 5
liegt eine Kathodenelektrode 6, die vorzugsweise eine langgestreckte zylindrische Stange aus hitzebeständigem
Material wie Wolfram ist Das Düsenende -der Elektrode 6 ist gemäß der Darstellung verjüngt und
im Betrieb «erden Elektronen an der Spitze 7 thermionisch emittiert
Die Elektrode 6 ist in einer Hülse 8 aufgenommen, welche die Elektrode; 6 umgibt und sicher in ihrer
axialen Stellung hält. Die Hülse 8 ist aus dielektrischem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit gebildet.
Die Hülse 8 bestimmt zusammen mit der Anode 9 eine Kammer 10 und eine Düse 11. Die Hülse 8
schafft die elektrische Isolierung der Elektrode 6 und eine Leitungseinrichtung, um der Kammer 10 plasmabildendes,
den Lichtbogen stabilisierendes Gas zuzuführen. Das Gas wird, wie durch den Pfeil dargestellt,
in einen Hohlraum 12 eingeführt und dann entlang eines beträchtlichen Teiles der Länge der Elektrode 6
durch Rinnen 13 geführt, die an der Außenfläche der Hülse 8 gebildet sind. Diese Rinnen 13 können parallel
zur Brennerachse verlaufen, oder sie können schraubenlinienförmig verlaufen, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Die Gasströmung trägt zur Kühlung des Brenners bei. Die Hülse 8, die wärmeleitend ist, kühlt
die Elektrode 6, da sie ihrerseits von dem Strom von Gasen gemäß vorstehender Beschreibung gekühlt
wird. Es können auch Wassermäntel in dem Brennergehäuse 5 vorgesehen sein. Zwecks Klarheit sind sie
fortgelassen, jedoch ist ihre Verwendung in der Technik bekannt.
Eine Mehrzahl von Löchern 14 ist in der Hülse 8 gebohrt und sie verbinden eine Kammer 15 mit der
Kammer 10. Diese Löcher 14 können gemäß der Darstellung zur Achse des Brenners schräg verlaufen und
sie können in einem Verbundwinkel oder Compoundwinkel liegen, um eine Wirbelströmung in die Kammer
10 hinein zu schaffen, wenn es gewünscht wird, und zwar in dem gleichen Sinn wie die schraubenlinienförmigen
Rinnen 13 gemäß Fig. 3.
Beim Arbeiten wird der Lichtbogen zwischen der Spitze 7 der Elektrode 6 und der Anode 9 gezogen.
Dieser Lichtbogen ist ein Führungs- bzw. Hilfslichtbogen, der durch einen Begrenzungswiderstand 16 auf
niedrigem Strompegel gehalten ist. Er ist von einer Energiezufuhr 17 getragen, und der Stromkreis wird
zu der Elektrode 6 über eine Endkappe 18 vervollständigt, die von dem übrigen Teil des Brenners elektrisch
isoliert ist. Die Elektrode 6 ist in dei Kappe
18 durch eine Sicherungsschraube 19 gehalten. Die Stellung der Spitze 7 in der Kammer 10 kann von Zeit
zu Zeit eingestellt werden, um irgendwelche Erosion an der Spitze auszugleichen. Die Elektrode 6 kann
auch neu angeschärft werden, wenn es gelegentlich erforderlich ist, und in die richtige Stellung in der
Kammer 10 neu eingestellt werden. Diese Stellung kann leicht gefunden werden durch Einsetzen einer
Stellungslehre in die Düse 11, gegen welche die Spitze 7 gebracht wird, bevor die Sicherungsschraube
19 angezogen wird.
Wenn der Führungs- bzw. Hilfslichtbogen hervorgerufen ist, tritt ein ionisierter Gasstrom (das Gas
kann Argon sein) aus der Düse 11 aus. Der Lichtbogen kann dann direkt zu einem Werkstück 20 überführt
werden und er arbeitet danach als Hauptarbeitslichtbogen mit viel höheren Energiepegeln, um das
Werkstück zu schneiden, zu schweißen, oder zu überziehen oder auf andere Weise z.u behandeln.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß das Arbeitsende des Brenners mit einer elektrisch neutralen Abschirmung
versehen sein kann, wie es in der USA-Patentschrift 3204075 beschrieben ist. Zusätzlich
'«> können, wie dort beschrieben, Sekundärabschirmungsgase
verwendet werden, um die Lichtbogensäule zu umgeben.
Gewöhnlich arbeitet die Elektrode 6 als Kathode und der Lichtbogen wird durch plasmabildende Gase
ι > abgestützt oder unterstützt, die von einer durch den
Handgriff des Brenners laufenden Gasleitung durch die Rinnen 13 unter Druck eingeführt werden. Wenn
der Brenner mit umgekehrter Polarität betrieben werden soll, wird die Gestaltung gemäß Fig. 2 bevorzugt,
-1" bei der die Kammer 10 etwas abgerundet ist und eine
Elektrode 6 mit viel stumpferem Ende verwendet wird. Diese Änderung wird empfohlen, weil, wenn die
Elektrode als Anode wirkt (wobei das Werkstück die Kathode ist) zusätzliches Material an der Spitze er-
■!■> wünscht ist, um die zusätzliche Wärme aufzunehmen,
die durch Elektronenkondensation entwickelt wird.
Es ist von außerordentlicher Bedeutung, daß die
Elektrode in der Kammer 10 und mit Bezug auf die Achse der Düse 11 sehr genau zentriert ist. Dies ist
in wichtig, weil selbst die geringste Abweichung bewirkt,
daß der Lichtbogen die der Elektrode 6 zunächst liegende Seite der Kammer und der Düse bevorzugt.
Dies führt zu der als »Doppellichtbogenbildung« bekannten Erscheinung, was bedeutet, daß der Elektro-
n nenstrom in die Düsenwand läuft und ein zweiter Lichtbogen sich von selbst von der Fläche der Anode 9
zu dem Werkstück bildet.
Es ist selbstverständlich wesentlich, daß nur ein Lichtbogen gebildet wird und daß dieser Lichtbogen
-to auf der Achse der Düse stabilisiert bleibt. Hierfür wird
die Hülse 8 verwendet. Die Hülse 8 erstreckt sich über einen beträchtlichen Teil der Länge der aus Wolfram
bestehenden Stangenelektrode 6 mit sehr geringem Überhang der Elektrode 6 über das Ende der Hülse 8.
-n Die Hülse 8 muß ein elektrischer Isolator sein und
muß dennoch in der Lage sein, die entwickelte Wärme von der Elektrode weg und in den wassergekühlten
Körper 5 des Brenners zu leiten. Bornitrid ist das ideale Material für diesen Zweck. Es ist mechanisch
><> fest, um die Elektrode 6 in der genauen gewünschten
axialen Stellung zu halten, und es ist wärmeleitend und elektrisch isolierend. Diese beiden zuletzt genannten
Eigenschaften werden üblicherweise nicht gemeinsam angetroffen.
ν-) Zusätzlich unterstützt der Gasstrom entlang der
Hülse 8 (durch die Rinnen 13) den Transport von Wärme vom Arbeitsende der Elektrode 6 weg. In
Fig. 3 ist die Hülse 8 im einzelnen mit einer glatten Bohrung dargestellt, um eine große Berührungsfläche
bd mit der zylindrischen Fläche der Wolframelektrode 6
zu schaffen.
Bei niedrigen Energiepegeln, beispielsweise wenn kleine und empfindliche Teile geschweißt werden, ist
es möglich, eine Hülse 8 zu verwenden, die aus Lava
t» oder Basalt oder aus einer Keramik gebildet ist. Diese
Substanzen leiten Wärme nicht so gut wie das vorgenannte Bornitrid, jedoch kann eine solche Hülse die
dreifache Funktion der mechanischen Orientierung,
der elektrischen Isolierung und der Kanalführung der
plasmabildenden Gase ausüben. Die Ausführung gemäß Fig. 4 ist in solchen Fällen besonders wirksam,
wo die Gase in inneren entweder axialen oder schraubenlinienförmigen Nuten, wie dargestellt, strömen.
Hier befinden sich die Gase in direkter Berührung mit der Elektrode 6 über einen beträchtlichen Teil vor
deren Länge und sie werden so geführt, daß sie in intensiven Strömen direkt entlang der Elektrodenfläche
strömen. In dem beträchtlichen Ausmaß, in dem diese Gase Wärme aus der Elektrode 6 abziehen,
werden sie um eine gewisse Strecke oder einen gewissen Abstand in Richtung gegen den· Plasmazustand
vorerhitzt. Gleichzeitig ordnen die Stege an der Innenfläche die Elektrode sicher in der gewünschten
mittleren Stellung an.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Schaffung einer neuen Elektrode, die durch eine Haltehülse gekühlt
und zentriert ist, wobei die Hülse weiterhin als Plasmagasverteilerleitung und als elektrisch isolierendes
Element zwischen der Elektrode und dem Brennergehäuse wirkt.
Dieser Dreifachfunktion kann eine vierte Funktion -die Wärmeleitfähigkeit-hinzugefügt werden, indem
eine Substanz wie Bornitrid für die Hülse verwendet wird. Es ist nunmehr möglich, eine stangenförmige
Wolframelektrode zu montieren, die einen Durchmesser von nur 6,35 mm (0,250") hat und bis zu einer
Stelle, die 6,35 mm (0,250") von ihrer Spitze entfernt ist, gehalten wird. Es ist möglich, mit einer Elektrode
solch kleiner Abmessungen (wenn sie als Kathode benutzt wird) 700 Ampere bei 120 Volt zu liefern für
kontinuierliches Arbeiten ohne Verbrauch, wenn geschnitten wird, und 400 Ampere bei 20 Volt kontinuierlich
zu liefern, wenn ein Werkstück geschweißt wird. Solche Energiepegel konnten bisher nicht mit
Elektroden erzielt werden, die klein genug für komplizierte Schweiß- oder Schneidvorgänge sind. Die
in hier beschriebene Ausführung hat dies möglich gemacht.
Es werden vier wesentliche Funktionen von einem einzigen einfachen Element ausgeübt: a) genaues
mechanisches Zentrieren der Elektrode, b) elektrische Isolierung der Elektrode, c) Kühlen der
ι *> Elektrode durch Schaffen eines Weges für Wärmefluß
über eine beträchtliche Elektrodenfläche und d) Kanalführung von plasmabildendem Gas entlang der
Elektrode und in und durch die Brennerdüse. Die Funktion c) wird ausgeübt durch enges Führen der
-'<> Gase über die Elektrodenfläche (wie gemäß Fig. 4)
oder durch Gewährleisten von Berührung der glatten Bohrung mit engem Gleitsitz zwischen Elektrode und
Hülse. In dem letzteren Fall wird die Wärmeleitfähigkeit der Hülse ein wichtiger Faktor und das Material
:> der Hülse wird in Übereinstimmung damit ausgewählt,
wie es oben erläutert ist. Die Wärmeausdehnung der Elektrode gewährt enge Berührung mit der
Bohrung der Hülse, um guten Wärmeübergang zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Lichtbogenbrenner mit einem Brennergehäuse, in dem eine langgestreckte
Elektrode angeordnet und von einem hülsenartigen Halter getragen ist, mit einer Düse, die einen
Lichtbogendurchgang hat, der im Abstand von der Elektrode liegt, und mit einer Energieeinrichtung,
um eine Lichtbogensäule von der Spitze der Elektrode durch den Durchgang hindurch hervorzurufen und aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenhalter eine aus; dielektrischem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit gebildete Hülse (8) ist, die sich über einen
beträchtlichen Teil ihrer Länge und über einen beträchtlichen Teil der Länge der Elektrode (6) im
Gleiteingriff mit dieser und mit dem Gehäuse (5) befindet, und die eine Mehrzahl von Gasleitungskanälen (13) aufweist, die sich durch einen beträchtlichen Teil ihrer Länge erstrecken und mit
dem Durchgang (11) in Verbindung stehen.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) aus Bornitrid gebildet
ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (13) entlang der
Außenfläche der Hülse (8) und parallel zu deren Achse gebildet sind.
4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle entlang der Außenfläche
der Hülse (8) gebildet sind und sich entlang ihrer Länge in einem schraubenlinienförmigen
Muster erstrecken.
5. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle an der Innenfläche
der Hülse und parallel zu ihrer Achse gebildet sind.
6. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle entlang der Innenfläche der Hülse gebildet sind und sich in
schraubenlinienförmigem Muster entlang der Hülse erstrecken.
7. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Lava oder Basalt gebildet
ist.
8. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus keramischem Material
gebildet ist.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode und
die Hülse so gebildet sind, daß bei Temperaturen unterhalb der Betriebstemperatur des Brenners
die Elektrode mit engem Gleitsitz in der Bohrung der Hülse angeordnet ist.
ίο
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