DE2025005A1 - Anordnung zur Überwachung einer elektrischen Spannung - Google Patents

Anordnung zur Überwachung einer elektrischen Spannung

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DE2025005A1
DE2025005A1 DE19702025005 DE2025005A DE2025005A1 DE 2025005 A1 DE2025005 A1 DE 2025005A1 DE 19702025005 DE19702025005 DE 19702025005 DE 2025005 A DE2025005 A DE 2025005A DE 2025005 A1 DE2025005 A1 DE 2025005A1
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DE
Germany
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voltage
arrangement according
switched
timers
arrangement
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Pending
Application number
DE19702025005
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 7835 Teningen Karrais
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/20Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
    • H02H3/207Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage also responsive to under-voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage

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  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • ANORDNUNG ZUR UBERWACHUNG EINER ELEKTRISCHEN SPANNUNG Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Uberwachung einer elektrischen Spannung auf langsames Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes oder plötzlIchen Zusammenbruch.
  • Logische Schaltungen verlangen oft von den sie speisenden Stromversorgungsgeräten, daß im Fall eines Netzspannungsausfalles oder bei Unterschreiten eines bestimmten vorgegebenen Wertes eine Benachrichtigung erfolgt. Dieses Signal ermöglicht das Anlaufen eines Rettungsprogrammes, welches eine Abspeicherung aller wichtigen Informationen vornimmt, mit denen gerade gearbeitet wird. Diese Daten stehen dann wieder zur Verfugung, wenn die Primärspannung des Stromversorgungsgerätes wieder allen Anforderungen genügt. Nach Ausfall der Primärspannung des Stromversorgungsgerätes müssen die meist sehr eng tolerierten Loglkspannungen solange über Puffer-Kondensatoren und Regler im vorgegebenen Toleranzfeld bleiben, bis die Informationen abgespeichert sind. Ist die Erkennungszelt für einen Spannungszusammenbruch oder ein Unterschreiten eines bestimmten Sollwertes groß, so muß das Stromversorgungsgerät mit einer entsprechend großen Pufferkapazität ausgerüstet sein.
  • Es sind Uberwachungsschaltungen bekannt, die die Wechselspannung integrieren mit einer möglichst kurzen Zeitkonstanten, so daß eine Störung schnel Istmöglich erkannt wird. Systembedingt ist die Fehlererkennungszeit bei diesen Ausführungen aber nicht unter lo msek zu erreichen. Die notwendigen Pufferkondensatoren und Regler erfordern hohe Kosten und großen Raumbedarf.
  • Weiter ist eine Lösung bekannt, bei der eine gleichgerichtete Wechselspannung von Schwellwertschaltern in mehrere Rechtecksignale geformt wird, wobei die positiven und die negativen Flanken dieser Signale zur Trlggerung von monostabi len Schaltstufen verwendet werden, deren Ausgangsimpulse als Speicherimpulse dienen. Hierbei wird eine Überspannungskontrolle ebenfalls an der gleichgerichteten Wechselspannung vorgenommen, was für die meisten logischen Schaltungen nicht von Vorteil ist. Dieser bekannten Schaltung liegt bei größerem materiellen Aufwand eine um den Faktor 2 größere maximale Fehlererkennungszeit zugrunde, als bei der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fehlererkennungszelt mit möglichst geringem materiellen Aufwand wesentlich zu verringern, wodurch bei der Pufferung Kapazitätseinsparungen von mehr als 70 % möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste daß die zu Überwachende Spannung entstört, doppelweggleichgerichtet und schrittweise an vorbestimmten Meßstellen belieblger-Anzahl gemessen und mit vorgesgebenen Sollwerten verglichen wird, ohne notwendige Ausklammerung der Scheitelpunktsmessung und wobei von den Spannungsnulldurchgängen getriggerte Zeitglieder mit differenzierter Rückflanke mit den Soli-Istwert-Vergleichen in UND und deren Ausgänge hernach auf ein ODER (22) geschaltet sind.
  • Einzelheiten der Erflndung werden anhand der Figuren eines Ausführungsbeispleles erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: FIG 1 ein Blockschaltblld eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung.
  • FIG 2 eine Halbwelle der gleichgerichteten Wechselspannung mit Meßstellen.
  • FIG 3 eine Aufstellung der Triggerzeitpunkte der Zeitglieder.
  • FIG 4 ein Beispiel eines Zusammenbruchs der Versorgungsspannung.
  • FIG 5 ein weiteres Beispiel eines Zusammenbruchs der Versorgungsspannung.
  • FIG 6 Realisierung einer Schaltung entsprechend dem Blockschaltbild in FIG 1.
  • In FIG 1 ist ein Transformator 1 mit den Klemmen 1 a und 1 b an die Primärseite des Transformators oder des magnetischen Spannungskonstanthalters einer Stromversorgungsanlage geschaltet. Die Sekundärwicklung 1 c kann auch eine Sekundärwicklung des Transformators oder des magnetischen Spannungskonstanthalters sein. Widerstand 2 und Kondensator S dienen als Siebglied, so daß eine störungsfreie Wechselspannung zur Verfügung steht Der Doppelweggleichrichter 4 stellt der Impulsformerschaltung 5 und den Soll-Istwert-Vergleichern 13, 14, 15, 16 eine gleichgerichtete Wechselspannung zur Verfügung Der Impuisformer 5 triggert mit jedem Nulldurchgang der Wechselspannung oder einem Spannungszusammenbruch, bedingt durch Störungen, die Zeitglieder 6, 8, lo, die definierte Laufzeiten haben. Mit den Differenziergliedern 7, 9, 11 erfolgt eine in der Laufzeit gleiche Impulsgebung zum Zeitpunkt der Rückflanke der entsprechend vorgeschalteten Zeitglieder.
  • Die Impulse der Zeitglieder 7, 9, 11 geben die UND - Schaltungen 18, 19, 20, 21 und damit die entsprechenden Vergleichersignale frei. Mittels der Sperrung 17 wird ermöglicht, daß das Zeitglied 7 den beiden Vergleichern 14, 15 zugeordnet werden kann.
  • Die Uberspannungskontrolle 12 wird direkt auf das ODER - Gatter geschaltet. lontrolilert wird Uber den Anschluß 12 a, der an eine gepufferte Sekundärspannung angeschlossen Ist. Uberstelgt diese Gleichspannung einen vorbestimmten Wert, so wird eine Meldung direkt an das ODER - Gatter 22 weitergegeben.
  • Eine Fehlermeldung erfolgt durch die ODER - Schaltung 22 am Ausgang FM.
  • Reicht die zur Verfügung stehende Impulsgrdße an FM nicht aus, so wird ein monostabiler oder bistabiler Multivibrator nachgeschaltet, wobei deren Ausgänge A bei Anlegen der Spetsespannung definiert gesetzt werden.
  • In FIG 2 Ist eine Halbwelle der gleichgerichteten Wechselspannung am Ausgang des Gleichrichters 4 mit Meßpunkten gezelgt. Messung 500 dient zur Scheitelwertmessung. Die übrigen lteßpunkte liegen symmetrisch zur Scheitelwertmessung mlt untereinander gleich großen zeitlichen Intervallen.
  • In FIG 3 Ist die Zuordnung Meßpunkt-Zeitglled gezeigt, ebenso sind die Triggerpunkte der Zeitglleder ersichtlich. Das Zeitglied MF 6 hat eine Messung an Punkt 125 und 375 zur Folge, die unterschiedlich großen Spannungswerten zugeordnet sind. Die richtige Zuordnung erfolgt durch die Sperrung 17 (FIG 1).
  • In FIG 4 tst ein Versorgungsspannungszusammenbruch Z 1 gezeigt, der von der Messung 500 als Fehler erkannt und gemeldet wird. Das Zeitgiled 500 wurde mit'dem Nulldurchgang der Wechselspannung getriggert.
  • In FIG 5 ist ein Versorgungsspannungszusammenbruch Z 2 gezeigt, der eine Triggerung derZeltglieder MF 6, 8, lo zur Folge hat. Das Zeitglied MF 6 hat die kürzeste Laufzeit, nach deren Beendigung die Vergleicherschaltung 14 abgefragt wird, welche eine Fehlermeldung FM zur Folge hat.
  • In FIG 6 ist elne Schaltungsreailsierung entsprechend dem Blockschaltbild in FIG 1 darnestellt, Der Transformator 1 wird mit den Kleinen 1 a und 1 b an die Primärseite des Transformators oder des magnetischen Spannungskonstanthalters einer Stromversorgungsanlage geschaltet. Die Sekundärwicklung 1 c kann auch eine Sekundärwicklung des Transformators oder des magnetischen Spannungskonstanthalters sein. Widerstand 2 und Kondensator 3 dienen als Siebglled, so daß eine störungsfreie Wechsel spannung zur Verfügung steht.
  • Der Doppelwegglelchrlchter 4 liefert eine gleichgerichtete Wechselspannung.
  • Die Impulsformerschaltung 5 Ist aus den Widerständen 5 b, c, d und dem Trans stor 5 a aufgebaut. Am Kollektor dieses Transistors steht ein positives Signal an, wenn ein Spannungszusammenbruch am Eingang des Transformators 1 oder der Nulldurchgang der Primärspannung erfolgt. Dieses positive Signal wird auf den Eingang des Zeitglledes 6 geschaltet. Das Zeitglied 6 besteht aus dem NOR-Gatter 6 a, dem Kondensator 6 b, dem Widerstand 6 c und dem Inverter 6 d. Wird das Zeitglied 6 angeworfen, so steht am Ausgang des Inverters Silber eine vorgegebene Zeit ein positives Signal an. Die Rückflanke dieses Signals wird mit dem Differenzierglied 7, bestehend aus dem Kondensator 7 a und dem Widerstand 7 b, differenziert.
  • Die Zeitglleder 8, 9 und lo, 11 arbeiten wie die Zeitglleder 6, 7. Die Inverter 9 a, 11 a dienen lediglich zur Slgnalumkehrung und das Potentlometer 1o a zur zeitlichen Elnstellung der Scheitelwertmessung 5eo.
  • Der Ausgang des Gatters 11 a ist auf Je einen Eingang der Eingangs-Gatter von 6 und 8 geschaltet. Der Ausgang des Gatters 9 a ist auf einen Eingang des Gatters 6 a geschaltet.
  • Der 501 l-lstwert-Vergleicher 13 besteht aus dem Potentiometer 13 a, den Widerständen 13 b, d und der Zenerdiode 13 c. An der Anode der Zenerdiode 13 c steht ein positives Signal an, wenn der lstwert der Spannung auf der Leitung 4 a größer ist als der vorgegebene Sollwert. Die Funktion der Vergleicher 14, 15, 16 und 12 ist gleich, wobei die Schaltungen 15 und 16 einfacher sein können.
  • Der Sol Illstwert-Verg leicher 12 dient der Uberspannungskontrol le, wie es bei FIG 1 b s hrieben wurde.
  • Die Sperrung j7 besteht aus den NOR-Gattern 17 a, b, c, d, wobei die Gatter 17 c und 17 d als Flip-Flop geschaltet sind. Die Sperrung 17 verhindert, daß bei Messung 125 Uber däs Gatter 20 ein Pseudo-Fehler gemeldet wird.
  • Ober die Leitung 17 e wird mit Jedem positiven Signal des lmpulsformers 5 der Ausgang des Gatters 17 d auf Null-Signal gesetzt. Ebenso geschieht dies, wenn auf den Leitungen 17 g und 17 f Nullsignale anstehen. Umgesetzt werden die' Flip-Flop-Ausgänge von 17 c und 17 d, wenn auf den Leitungen 17 h und 17 g Null-Signale anstehen. Dlese Schaltung'ermöglicht die wechselseitige Sperrung und Freigabe des Gatters 90.
  • Das ODER-Gatter 22 hat am Ausgang FM dann eine Fehlermeldung mit positivem Signal anstehen, wenn eines der NOR-Gatter 18, 19, 20 oder 21 alle Eingänge mit Null-Signal belegt hat.
  • Die Leitungen Usp sind an eine geglättete und gepufferte positive Ausgangsspannung des Stromversorgungsgerätes angeschlossen, an dessen Eingang der Transformator 1 geschaltet ist.
  • Im Fehlerfail nach FIG 4 liefert die Vergleicherschaltung 16 an das NOR-Gatter 21 ein Null-Signal. Der zweite Eingang des Gatters 21 wird zum Zeitpunkt 500 ebenfalls mit Null-Signal beaufschlagt, und diese Fehlermeldung an das ODER-Gatter 22 und damit an den Ausgang FM weitergegeben.
  • Die Fehlererkennungszeit (Fehiereintritt bis Meldung) beträgt bei dem Ausführungsbelspiel maximal 1,25 msek bei einer zu überwachenden Wechselspannung mit der Frequenz f = 50 sei 1.
  • 6 PatentansprUche 6 Figuren

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Anordnung zur Uberwachung einer elektrischen Spannung auf langsames Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes oder plötzlichen Zusammenbruch, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwachende Spannung entstört, doppelweggleichgerichtet und schrittweise an vorbestimmten Meßstellen beliebiger Anzahl gemessen und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen wird, ohne notwendige Ausklammerung der Scheitelpunkts messung und wobei von den Spannungs-Nulldurchgängen getriggerte Zeitglieder mit differenzierter Rückflanke mit den Soll-lstwert-Vergleichen In UND und deren Ausgänge hernach auf ein ODER (23) geschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meßstellenfindung Zeitglieder eingesetzt werden, die mit Rückkopplungen versehen sind und daß diese Zeitglieder von Spannungsnulldurchgängen am Gleichrichterausgang angestoßen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Zeltglie ein Differenzierglied nachgeschaltet- ist und daß die AusgHnge dieser Dlfferenzierglieder teiiweise auf Eingänge der Zeltglieder mit Rückkopplungen geschaltet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrung (17) die Freigabe von UND-Gattern 120) zu bestimmten Zeitpunkten vornimmt und daß die Sperrung logisch mit den Zeitgliedern verknüpft ist.
  5. 5 Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überspannungskontrolle an einer mit kleinstmöglicher Pufferung versehenen Sekundärspannung (12 a) angeschlossen ist, und daß der Ausgang dieser Kontrolle (12) direkt auf das ODER-Gatter (22) geschaltet wird.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fehlermeldeanschluß (FM) ein monostablier oder bistabiler Multivibrator angeschlossen ist, der Im Bereich des Hochlaufens der Speiespannungen (Usp) für die Schaltunyhach dem Zuschalten einen definierten Zu stand einnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049235A1 (de) * 1980-09-25 1982-04-07 CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES ET ELECTRONIQUES en abrégé, C.E.T. Société Anonyme Verfahren zum Erfassen von Störungen einer elektrischen WS-Spannung, um das Umschalten des Verbrauchers zu einer anderen Stromquelle zu bewirken
EP0416569A2 (de) * 1989-09-08 1991-03-13 Best Power Technology, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Speisespannung für unterbrechungsfreie Stromversorgungen

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