DE2024330C3 - Düse für einen Tintenstrahlschreiber und Verfahren zu Ihrer Herstellung - Google Patents
Düse für einen Tintenstrahlschreiber und Verfahren zu Ihrer HerstellungInfo
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Description
öffnung umgebenden inneren Bereich (40) bilden- bestehende Windschutzscheiben mit Hnfe eine,
den ersten Material und aus einem den den inneren 10 stoff enthaltenden Überzuges hydrophob, d h
Bereich umgebenden äußeren Bereich (41) bilden- abstoßend, zu machen. Dieser Überzug wird dabei ν on den zweiten Material gebildet ist, wobei das zweite ZeU zu Zeit in Form einer Losung auf die zu schützende Material stärker wasserabstoßend ist als das erste Windschutzscheibe aufgesprüht, wodurch sich keine Material. die freie Sicht behindernden Wassertropfchen aui der
den ersten Material und aus einem den den inneren 10 stoff enthaltenden Überzuges hydrophob, d h
Bereich umgebenden äußeren Bereich (41) bilden- abstoßend, zu machen. Dieser Überzug wird dabei ν on den zweiten Material gebildet ist, wobei das zweite ZeU zu Zeit in Form einer Losung auf die zu schützende Material stärker wasserabstoßend ist als das erste Windschutzscheibe aufgesprüht, wodurch sich keine Material. die freie Sicht behindernden Wassertropfchen aui der
2. Verfahren zur Herstellung einer Düse nach 15 Scheibe bilden können.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufgabe der Ernndung ist es, eine neue Düse zu
äußeren Mantelfläche einer gestreckten Glas- schaffen, bei der die am Austnttsende der Du.e sich
Kapillare ein Überzug aus dem zweiten Material bildenden Tinientropfchen wahrend jedes Beineb:,-aufgebracht
wird und daß von der überzogenen zustandes eine genau gleiche Form und damit auch
Kapillare ein der gewünschten Länge der zuiferti- 20 eine jeweils gleichbleibende Größe bzw. Volumen
genden Düse entsprechendes Stück abgeschnitten h:iben. Die Düse soll trotz dieser Eigenschaften einen
wird. " möglichst einfachen Aufbau hinsichtlich Material und
Forin haben, so daß sie nach einem als Weiterbildung der Erfindung auszugebenden Verfahren einfach und
25 kostensparend herzustellen ist.
Bei einer Düse der eingangs genannten Art iii diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dali ihre Stirnfläche aus einem den die Düsenöffnung umgebenden
inneren Bereich bildenden ersten Material 30 und aus einem den den inneren Bereich umgebenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse für einen äußeren Bereich bildenden zweiten Material gebildet
Tintenstrahlschreiber mit einer den Randwinkel ist, wobei das zweite Material stärker wasserabstoßend
zwischen der Düse und einem von dieser ausgestoßenen ist als das erste Material.
Tintentröpfchen beeinflussenden Ausbildung sowie Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Düsen \on
auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. 35 Tintenstrahlschreibern weist die neue Düse an ihrer
Eine solche aus der CH-PS 4 25 838 bekannte Düse die Tintentröpfchen ausstoßenden Stirnfläche zwei
ist aus Edelstahl gefertigt, wobei ihre Stirnfläche am voneinander unterschiedliche und konzentrisch /udie
Tintentröpfchen abgebenden Ende eine stärker auf- einander angeordnete Bereiche auf, die sich hinsichtlich
gerauhte Oberfläche aufweist als die zylindrische ihres Materials unterscheiden. Die zur Bildung dieser
Außenmantelfläche der rohrförmigen Düse. Durch 40 unterschiedlichen Bereiche benutzten Materialien sind
diese Maßnahme soll die Meniskusbildung eines an der dabei so gewählt, daß sie sich hinsichtlich ihrer AbÖffnung
der Düse sich ausbildenden Tinrentröpfchens Stoßungsfähigkeit gegenüber Wasser, d. h. also auch
io beeinflußt werden, daß eine möglichst konstante gegenüber den Tintentröpfchen, möglichst stark von-Form
dieses Meniskus beibehalten und damit auch einander unterscheiden.
das Volumen der jeweils abgegebenen Tintentröpfchen 45 Diese Abstoßungsfähigkeit gegenüber den Tinten-Ctwa
konstant gehalten wird. tröpfchen führt zur Ausbildung eines Randwinkeis
Aus der CH-PS 3 63 667 ist ein anderes Verfahren bestimmter Größe eines mit dem betreffenden Material
aur Herstellung einer bei einem Tintenstrahlschreiber in Berührung kommenden Tintentröpfchens. Je größer
■u benutzenden Düse bekannt, bei dem ein dünnes, nun die Abstoßungskraft eines Materials gegenüber
«us einem Edelmetall bestehendes Röhrchen an seinem 50 den Tintentröpfchen ist, um so größer ist auch der
einen Ende »angespitzt« wird, so daß die Wandstärke Randwinkel, der sich bei der Berührung mit einem
(dieses Röhrchens an der die Tinte abgebenden End- solchen Tintentröpfchen einstellt. Diese Eigenschaft
fläche extrem klein wird. Nach dem bekannten Ver- wird nun bei der neuen Düse dazu ausgenutzt, daß für
lehren wird dieses dadurch erreicht, daß in die Edel- den inneren Bereich der Stirnfläche der Düse ein Ma-Ineiallröhre
an ihrem dk Tinte abgebenden Ende ein 55 terial gewählt wird, das einen nur relativ kleinen Randzylindrischer
Pflock eingeführt wird, der dann zusam- winkel mit einem es berührenden Tintentröpfchen
Inen mit dem Ende der Edelstahlröhre in geeigneter bewirkt, während der äußere Bereich aus einem
Weise abgeschliffen wird, bis er eine Spitze bildet. Auf Material besteht, das einen möglichst großen Randdiese
Spitze wird in geeigneter Weise eine dünne Edel- winkel bei der Berührung mit einem Tintentröpfchen
metallschicht aufgebracht, die mit der Endfläche der 6o bewirkt, also eine relativ große Abstoßungsfähigkeit
Edelmetallröhre fest verbunden von den benach- gegenüber den Tintentröpfchen aufweist. Diese Ausbarten
Flächen des Pflockes jedoch ablösbar ist. Wird bildung der Stirnfläche der Düse bewirkt daher, daß
der Pflock anschließend aus der Edelmetallröhre sich der Meniskus eines Tintentröpfchens relativ flach
wieder herausgezogen, bleibt allein die durch den über den gesamten inneren Bereich der Stirnfläche erdünnen
Edelmetallüberzug gebildete Spitze zurück. 65 streckt, von dem äußeren Bereich der Stirnfläche jedoch
Auch dieses bekannte Verfahren dient also lediglich so stark abgestoßen wird, daß er gegenüber diesem
dazu, eine Düse bzw. Düsenspitze für einen Tinten- Bereich bestrebt ist, einen möglichst großen Randstrahlschreiber
zu schaffen, deren die Tintentröpfchen winkel zu bilden, d. h. ein sich jeweils an der Stirnfläche
3 4
ausbildendes Tintentröpfchen praktisch nicht oder nur zugeführt werden, sind vor der Beschleunigungs-'
,gsentlich sich über den äußeren Bereich der Stirn- elektrode 26 angebracht
täche erstrecken kann. Durch diese Eingrenzung der F i g. 3 zeigt schematisch das Prinzip des Aufbaus
Tintentröpfchen auf den inneren Bereich der Stirn- des elektrostatischen Feldes zwischen derTintendüse 20
jtörhe wird eine bisher nicht gekannte Gleichmäßigkeit 5 und der Beschleunigungselektrode 26 und zwischen
fo der Ausbildung der Tintentröpichen unter allen der Düse 20 und einer Platte 33. In die Düse 20 aus
Betriebsbedingungen erzielt, die eine annähernd absolut Glas ist eine positive Elektrode eingeführt. Die der
konstante Größe der Tintentröpfchen innerhalb des Düse 20 zugeführte elektrisch leitfähige Tinte wird
von der Düse ausgestoßenen Tintenstrahlstromes also mit positivem Potential versehen. Sowohl die
sicherstellt. Diese hinsichtlich ihrer Betriehseigenschaf- io Beschleunigungselektrode 26 als auch die Platte 33
ten bereits bessere Düse kann gegenüber allen bekann- ist geerdet. Eine Spannungsquelle 30 weist eine hohe
ten versleichbaren Düsen auch noch sehr viel einfacher Spannung in der Größenordnung \on beispielsweise
«efertiät werden, wobei als Materialien der neuen 2700 V auf. Wie es bei herkömmlichen Kathoden-Düse
liinsichtlich Wartung und Herstellung ange- strahlröhren der Fall ist, sind die Vertikal- und Horinehmere
Materialien benutzt werden können. iS zontal-Ablenkelektroden 31 und 32 vorder Beschleuni-
So kann die neue Düse durch einfaches Überziehen gungselektrode 26 angeordnet. Die ausgestoßenen
eines dünnen Glasröhrchens mit einem stark wasser- Timentröpfchen werden durch die Beschleunigungsabstoßenden
Material hergestellt werden, wobei die elektrode 26 beschleunigt und dann durch die Vertikal-
[ j;ese Weise überzogene Glaskapillare Vorzugs- und Hoiizontal-Ablenkelektroden 31 und 32 in Abreise eine größere Länge aufweist als die fertiggestellte 2o häufigkeit von dem ihnen zuaeführten Steuersignal
büse, so daß durch einfaches Zuschneiden der über- abgelenkt und auf einen gewünschten Ort auf dem
»o°enen Glaskapillare auf die endgültige Länge der Aufnahmemedium 34 aui der Platte 33 geworfen.
Düse sich eine sehr gleichmäßig ausgebildete Quer- Auf diese Weise können die aus einem Punkteraster
schnittsfiäche m;t ejnem inneren und einem äußeren bestehenden Schriftzeichen auf dem Aufnahmeme-Bereich
für die die Tinte abgebende Stirnfläche der 25 dium 34 durch die in der beschriebenen Weise ausge-Düse
ersibt. sMüenen Tintentröpfchen dargestellt werden.
An Hand der in der Zeichnung dargestellteil Aus- F i g. 4 ist eine perspekmische Ansicht zur Er-
lührunßsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. klärung des Verfahrens zur Herstellung der Glasdüse.
Es zeict Dic Glaskapillarc 40 ist im Sinne der besseren Ver-
Pi g. 1 eine schematische Darstellung des schreiben- 30 stündlichkeit nicht maßstabsgelreu dargestellt. In der
den Teils eines Tintenstrahlschreiber:,, der die neue Praxis wird der innere Durchmesser in der Größen-Düse
aufweist, Ordnung von SO ;un und der äußere Durchmesser in
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung in ausein- der Größenordnung von 150 um Hegen, im Zusammenandergezocener
Form eines Hauptteils des Schreib- hang mit der vorliegenden Erfind jng können die nach-
^0Pf6S1 *" 35 stehend aufgeführten Glassorten Verwendung finden.
Fig. 3 eine schematischc Darstellung des elektrischen
Teils der Anordnung zum Erzeugen der be- ' üüa" J av
nötieten elektrischen Felder zwischen den zugehörigen SiO2 7-Λ
Teilen des Tintenstrahlschreiber, NaX) *-5/o
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung 4» CaO "/<;
der Verfahrensschritte für die Herstellung der neuen MgC 3%
Düse, Λ1Α<
1^
F i g. 5 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, Tk-1 Cl--
der Düse und ' "'
F i g. 6 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, 45 SiO2
der Düse nach F i g. 5, die mit einem Schutzrohr oder B2O3 ^
einem Futteral umgeben ist. Na2O */»
Wie F i g. 1 zeigt, wird ein Schreibkopf IO eines ALO3 -/»
Tintcnstrahlschreibers zum Hin- und Herbewegen von Oinrz-Glas-
einem Draht 13 gehalten, der um zwei von einem 5° v ' '' χ
Motor 14 angetriebene Rollen 11 und 12 gescnlungen SiO2 ιυυ /«
ist. Wenn der Schreibkopf 10 in eine Richtung ver- Jcn,lcr_Gias·
rückt wird, wird ein Tintenstrahl ausgestoßen und auf ' '
ein nicht näher dargestelltes Aufnahmemedium in SiO2 119°/
Abhängigkeit von einem Steuersignal geworfen, v/o- 55 B2O3 V83°/
durch die Schriftzeichen, wie noch näher beschrieben Na2O 2007
werden soll, dargestellt werden. ALO;1 n'l6°/
F i g. 2 zeigt die wichtigsten baulichen Einzelteile Te2O3 ■>
ζ°
des Schreibkopfes 10. Der Schreibkopf 10 ist mit K2O ^ /°
wenigstens einer Düse 20 versehen, welche in einem 60 rl5ci>rn können
Rohr 21 angeordnet ist, welches seinerseits mit einem Zusätzlich zu den genannten harten Glasern können
Düsenhalter 22 fest verbunden ist. Der Halter 22 ist Kristallgläser, die die Bestandteile wie ZrO1 und P2O5
Seinem Schreibkopf fen durch die Bolzcn23und24 enthalten Verwendung finden. Insbesondere smd Borverbunden.
Eine Beschleunigungselektrode 26, die silikat-Olaser vorteilhaft. Α»Γ *r aus
einen Beschleunigungsring 26 A und eine Beschleuß- 65 der beschriebenen Sorte !?fg«tellJJn
gungsPlatte26ß enthält, ist vor dem Düsenhalter 22 ist ein wasserabstoßender Überzug« be'
aneeordnet Horizontal- und Vertikal-Ablenkelek- aus Silikone, angebracht. Quellen fur den g
Soden (nicht darges"dlt), welchen die Steuersignale sind Siiikon-Öl, S.likon-Fimis, S.hkon-Gumm,, S,h-
kon-Harz usw., deren chemische Struktur nachstehend aufgeführt ist:
Silikon-Öl:
(CH3)3Si-O-
CH,
Si-O-
-Si(CH3I3
Silikon-Firnis:
CH3
OH
CH3 — Si — CH3
CH3 — Si — CH3
CH3 O CH3
i I
...O — Si — O — Si — O...O— Si — O...
CH3
Silikon-Gummi:
CH3
CH3
CH3
CH3
... O — Si — O — Si — O — Si ...
I I !
CH3 CH3 CH3
Silikon-Harz:
RRR
I I i
Si O Si O Si
\ R R
O
R \ R
R \ R
I \ i
Si O Si O Si
! I
R R
Si O Si O
] i
R R
i Si
In diesem Fall hängen die Eigenschaften der Harze
vom Typ des R und eines R/Si-Verhältnisses ab. R bezeichnet CH3 — , C2H5 —, CnH5 —. Silikon-Harze
neigen dazu, bei etwa 1800C auszuhärten. Wenn der Überzug 41 auf der Glaskapillare 40
getrocknet ist, wird ein Stück einer vorgegebenen Länge, das eine Düse bilden soll, abgeschnitten. Dieses
Verfahren ist deshalb vorteilhaft, weil sich an den beiden Enden der Düse kein Silikon absetzen kann.
ίο Außerdem wird ein vollständiger Überzug über der Außenfläche der Düse erreicht.
F i g. 5 zeigt die in den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Düse 20. Wie oben ausgeführt, umfaßt
die Düse 20 die aus hartem Glas hergestellte Kapillare 40 und den auf der Außenfläche der Kapillare 40 angebrachten
Überzug 41. Wie aus F i g. 5 deutlich ersichtlich ist, tragen die Innenfläche und die Endflächen
der Kapillare 40 keinen Überzug, so daß die Tintentropfen an diesen freien Teilen haften können. Wegen
des wasserabstoßenden Überzugs 41 wirkt auf Grund der unterschiedlichen Randwinkel zwischen der Tinte
und der Kapillare 40 bzw. dem Überzug 41 eine Kraft auf die Tinte, so daß sogar in dem Fall, daß das Vorderende
der Außenfläche der Kapillare aus irgendeinem Grund mit Tinte benetzt wurde, diese unmittelbar auf
die Öffnung der Düse zurückgedrängt wird. Ein wie in F i g. 5 gezeigt geformter Miniskus 50 wird in seiner
Ausbildung so lange unverändert bleiben, wie die Versorgung mit Tinte konstant gehalten wird. Der
Miniskus 50 wird zu einem auszustoßenden Tröpfchen, welches auf einen gewünschten Punkt auf dem
Aufnahmemedium geworfen wird.
F i g. 6 zeigt die Anordnung der Düse 20 in einem Schutzrohr oder Futteral. Wie oben bereits ausgeführt,
ist die Düse aus Glas gefertigt. Ihr Durchmesser ist außerordentlich klein, so daß eine genügende mechanische
Festigkeit nicht gesichert ist. Zu diesem Zweck ist die Düse fest mit dem Schutzrohr oder Futteral 60
verbunden. Zwischen die Kapillare 40 und das Schutzrohr oder Futteral 60 kann ein elastisches Mittel
eingeführt sein. Das Schutzrohr oder Futteral kann aus Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Material
bestehen. Das Schutzrohr oder Futteral kann die Düse auch teilweise umgeben. Im allgemeinen gilt das
Kriterium, daß das Ende des Schutzrohrs oder Futterals so weit von der Öffnung der Kapillare oder Düse
entfernt sein muß, daß sich der Miniskus 50 mit einer gewünschten Ausbildung stets am Ende der Düse
bilden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Düse für einen Tintenstrahlschreiber mit einer bildenden, meniskusförmigen Tintentröpfchen immer
den Randwinkel zwischen der Düse und einem von 5 eine etwa gieicne rom ui.ü u„„u uu.„ immer euva
dieser ausgestoßenen Tintentröpfchen beeinflussen ■ das gleiche Volumen aufwehen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4536969 | 1969-05-19 | ||
JP1969045369U JPS4836188Y1 (de) | 1969-05-19 | 1969-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024330A1 DE2024330A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2024330B2 DE2024330B2 (de) | 1975-05-22 |
DE2024330C3 true DE2024330C3 (de) | 1976-01-22 |
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