DE2023954C3 - Ionisationsfeuermelder - Google Patents
IonisationsfeuermelderInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
- G08B17/113—Constructional details
Description
Die Erfindung betrifft einen Ionisationsfeuermelder mil einer Meßionisationskammer und einer Referenzionisationskammer
mit je einer Außenelektrode und je einer Mittelelektrode, wobei wenigstens eine der
Elektroden scheibenförmig ausgebildet ist und die beiden Mittelelektroden untereinander und mit dem
Eingang einer elektrischen Auswerteschaltung leitend verbunden sind.
Ein solcher Ionisationsfeuermelder ist aus der CH-PS 55 380 bekannt.
Die Wirkung dieses bekannten lonisationsfeuermelders
beruht darauf daß der in einer Ionisationskammer zwischen zwei Elektroden fließende Strom von Ionen,
welche mit Hilfe eines radioaktiven Präparates erzeugt werden, von der Gaszusammensetzung, bzw. dem
Gehalt des Gases in der Meßkammer von Brandaerosolen oder Rauch abhängt. Zur Messung einer Stromänderung
in dieser Messionisationskammer wird diese meist s in Serie mit einem Widerstandselement an eine
Spannungsquelle gelegt. Als Widerstandselement benutzt
man in den meitsten Fällen eine Referenzionisationskammer, welche für Brandaerosole praktisch nicht
zugänglich ist oder von diesen nur sehr wenigOeeinflußt
ίο wird. Meßkammer und Referenzkammer bilden einen
Spannungsteiler. Eine Änderung der Spannung am Verbindungspunkt beider Kammern kann als Maß für
die Dichte von Rauch- oder Brandaerosolen in der Meßionisationskammer benützt werden. Diese Span-
i" nungsänderung wird einer elektrischen Schaltung
zugeführt, welche das Eingangssignal verstärkt und bei Überschreiten eines bestimmten Schwellenwertes ein
Signal an eine Zentrale weiterleitet und auf diese Weise einen Feueralarm auslöst
Die Verwendung einer Referenzionisationskammer anstelle eines Widerstandsclcmcntcs wird bevorzugt,
um mittels Diffusionsöffnungen in dieser Kammer, welche zwar einen Druckausgleich mit der umgebenden
Atmosphäre, jedoch nicht das Eindringen von Aerosolen gestattet, äußere atmosphärische Einflüsse, wie
Druck, Temperatur oder Feuchtigkeitsschwankungen kompensieren zu können.
Die Benützung bekannter Ionisationsfeuermelder, die nach diesen Prinzipien konstruiert sind, stößt jedoch in
jo Räumen in denen technische Installationen und Geräte
störend wirken würden, z. B. in Geschäftsräumen, Konferenzsälen, Hotels, Theatern, Museen, etc. auf
gewisse Schwierigkeiten. Die äußere Form muß so gewählt werden, daß die Feuermelder möglichst
dekorativ und unauffällig wirken, d. h. sie dürfen keinesfalls zu große Abmessungen haben. Dies begrenzt
den Innenraum und die Anordnung der Bauteile im Meldeinneren. Andererseits ist bei der Montage häufig
eine Beschädigung der Raunideci..: zu vermeiden, d. h.
die Feuermelder müssen auch in Aufputzmontage verwendbar sein.
Der geringe zur Verfügung stehende Platz, insbesondere die geforderte niedrige Bauhöhe des Ionisationsfeuermelders macht neue technische Lösungen notwen-
dig. Die Meßkammer kann einerseits nicht beliebig klein gemacht werden, ohne daß die Empfindlichkeit darunter
leidet. Die Abmessungen und die Konstruktion beider Kammern müssen so gewählt werden, daß die
Isolationswiderstände hoch genug bleiben, d. h. über 10" Ω liegen, um die Zuverlässigkeit des Feuermelders
nicht zu beeinträchtigen. Andererseits hat es sich gezeigt, daß wegen der Ausbreitungseigenschaften von
Rauch bei einem Feuer in geschlossenen Räumen, es von Vorteil für ein frühes Ansprechen des Melders ist,
wenn die Eintrittsöffnungen in die Meßkammer möglichst nahe der Raumdecke angeordnet sind. Das
bedeutet, daß die Meßkammer sich bis möglichst nahe an die Montagefläche heran erstrecken muß. Da also
der Platz für die übrigen Bauteile, z. B. die eidarische
Schaltung außerordentlich begrenzt ist, ist bei einer bekannten Konstruktion die elektrische Schaltung in
der Form einer gedruckten Schaltung abgeführt worden, welche zwischen Meßkammer und Rrferenzkammer
liegt. Verglichen mit älteren bekannten
bj lonisationsfeuermeldern bei denen sich die elektrische
Schaltung außerhalb des Bereiches der Kammern, meist in dem in die Montagefläche eingelassenen Sockel
befindet, treten Störungen dadurch auf, daß die in die
elektrische Schaltung fließenden Ströme den lonisationsstrom in den Kammern beeinflussen. Um die
Zuverlässigkeit nicht zu beeinträchtigen, müssen daher der Verstärkungsgrad und die Stromänderung beim
Überschreiten eines Schwellenwertes relativ groß gewählt werden. Dies erfordert jedoch einen erhöhten
Aufwand und eine vergrößerte Zahl von Komponenten, die sich in einem verkleinerten Feuermeldergehäuse
nicht mehr ur.terbringen ließen.
Auch bei der aus der CH-PS 4 53 962 bekannten Konstruktion, bei der die Trennwand der Meß- und
Referenzkammer als gemeinsame Mittelelektrode dient und die Gegenelektrode der Referenzkammer als
Scheibe ausgebildet ist, läßt sich diese gegenseitige Beeinflussung der Ionenströme und der Ströme in der
elektrischen Schaltung nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders kleinen Ionisationsfeuermelder mit hoher
Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit und besonders niedrigen lonenstrom zu schaffen, ohne daß dadurch
Insiabiiiiäten in der ionisationskammer auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Mittelelektroden sowohl der Meßionisationskammer als auch der Referenzionisationskammer scheibenförmig
ausgebildet und im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß zur Verhinderung der gegenseitigen
Beeinflussung der lonenströme in den Ionisationskammern und der Ströme in der elektrischen Auswerteschaltung
die letztere, abgesehen von den Zuführungsdrähten und eventuellen Abgleichelementen, in dem
Raum zwischen den beiden scheibenförmigen Mittelelektroden angeordnet ist.
Dieser Lösung liegt die diesseitige Erkenntnis zugrunde, daß die Instabilitäten im Meldeverhalten, die
bisher einer Verkleinerung und/oder einer Empfindlichkeitserhöhung des Melders sowie einer Verringerung
der lonenströme entgegenstanden, durch eine Wechselwirkung zwischen diesen Ionenströmen und den
Strömen in der Auswerteschaltung ausgelöst wurden. Bei dem vorliegenden Vorschlag isi diese Wechselwirkung
durch den Abschirmungseffekt der beiden scheibenförmigen Mittelelektroden ausgeschaltet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des lonisationsfeuermelders
angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ionisationsfeuermelder nach
der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die Schnittzeichnung eines Ionisationsfeuermelder,
der mit Hilfe eines Sockels 1 an der Montagefläche 2, z. B. der Raumdecke, ohne wesentliche
Beschädigung derselben befestigt werden kann. Die äußeren Teile 3 dieses Sockels 1 sind kegelstumpfförmig
ausgebildet, so daß die unmittelbar an der Decke entlang strömende, rauchhaltige Luft in die öffnungen 4
eines an dem Sockel befestigten Gehäuses 5 hinein geleitet wird. Das Innere dieses Gehäuses 5 nimmt zum
größten Teil die Meßionisationskammer 6 ein Sie enthält eine Mittelelektrode 7 auf welcher ein
radioaktives Präparat 8 zur Ionisierung des Kammerinneren angeordnet ist. Als zweite Elektrode der
Meßionisationskammer 6 dient das Gehäuse 5.
Die übrigen Bauteile des lonisationsfeuermelders sind
so klein und flach gehalten, daß die durch die öffnungen
4 in die Meßkammer 6 einströmende Luft nich'. wesentlich aus ihrer Richtung abgelenkt wird und damit
ein Lufteintritt ohne wesentliche Behinderung möglich ist. Damit kann erreicht werden, daß der Ionisationsfeuermelder
bereits zu einem frühest möglichen Zeitpunkt Alarm auslöst Die Referenzionisationskammer 9 ist aus
diesem Grunde relativ flach ausgebildet Sie enthält ebenfalls eine Mittelelektrode 10 mit einem radioaktiven
Präparat 11 und als Gegenelektrode dient eine Haube IZ die die Referenzionisationskammer soweit
von der äußeren Atmosphäre abschließt, daß ein Druckausgleich zwischen der Außenatmosphäre und
dem Referenzkammerinneren gerade noch stattfinden
ίο kann.
Die beiden Mittelelektroden 7 und 10 der Meß- und Referenzkammer sind als flache Scheiben vorzugsweise
in Kreisform ausgebildet Beide Mittelelektroden 7 und 10 sind sowohl miteinander als auch mit dem Eingang
einer elektrischen Schaltung leitend verbunden. Die elektrische Schaltung ist auf eine Mindestzahl von
Komponenten beschränkt und besteht z. B. aus einem Feldeffekttransistor, eventuell mit den notwendigen
Belastunjswiderständen oder aus einem integrierten Schaltkreis mit einem hochohmig'..-, Verstärkerelement
am Eingang und einem weiteren Haibieiier. Die einzelnen Teile dieser elektrischen Schaltung sind in
sehr kompakter Form 13 in dem zylindrischen oder prismatischen Raum zwischen den beiden Mittelelekj
trade? 7 und 10 untergebracht Zweckmäßigerweise wird die gesamte Schaltung zur Vermeidung von
Feuchtigkeiteinflüssen usw. mit einer isolierenden Masse vergossen. Durch die Abschirmwirkung der
beiden metallischen Elektroden 7 und 10 wird es
ίο vermieden, daß bei einer Stromänderung in der
elektrischen Schaltung 13 der Ionisationsstrom zwischen den Mittelelektroden und den äußeren Elektroden
5 bzw. 12 in irgendeiner Weis« beeinflußt wird. Bei bisherigen Konstruktionen war dies nur dadurch
ji möglich, daß die elektrische Schaltung relativ weit
außerhalb des Bereiches der beiden Ionisationskammern angeordnet wurde, was bei dem beschriebenen
Feuermelder wegen der Forderung nach Mo.Uierbarkeit an einer ebenen Fläche ohne Beschädigung nicht
■ίο mehr möglich ist. Außerhalb des Bereiches zwischen
c^n beiden Mittelelektroden liegen nur die elektrischen
Zufiihmngsdrähte und u. U. notwenige Abgleichelemente.
z. B. ein einstellbarer Widerstand 14 zum Abgleich der Empfindlichkeit des Feuermelders.
4j Da die Abstände innerhalb des Genäuses sehr klein
gehiilten werden müssen, und daher der Abstand der
beiden Mittelelektroden von einander 20 mm nicht überschreiten und der Abstand der Mittelelektrode 10
der Referenzionisationskammer von der Gegenelektrode
de 12 gleichfalls 20 mm nicht übersteigen sollte, ist eine
sehr genaue Einhaltung der Abmessungen notwendig. Bereits eine Verstellung des Elektrodenabstandes der
Rekr'jnzkammer von nur 1Ac mm ändert die Empfindlichkeit
des Melders beträchtlich. Es ist daher sehr
ν-, zweckmäßig, de·- Elektrodenabstand in der Referenzionisalionskammer
einstellbar zu gestalten. Beispielsweise kann dies in emfacher Form dadurch erreicht werden,
daß die Außenelektrode 12 als bewegliche Membran ausgeführt ist, welche mittels einer Schraube 15 verstellt
ho werden kann.
Ein weiteres Problem ist die Aufrechterhz'tung der
Isolation in der Meßkammer an S;ellen wo die Außenluft Zutritt hat und wo isolationsverschlechternde
Staubablagerungen stattfinden können. Aus diesem
h ι Grunde sind zwischen der Mittelelektrode 7 und Sockeloder
Gehäuseteilen welche sich auf anderem Potential befinden, die Kriechwege durch geeignete Ausbildung
der Oberflächen, z. B. durch Rillen 16 verläneert.
Mit diesen Maßnahmen kann insgesamt erreicht
werden, daß trotz kleinerer Abmessungen eine bessere Empfindlichkeit, größere Zuverlässigkeit und ein früheres
Ansprechen des Ionisationsfeuermelders erreicht werden. ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ionisationsfeuermelder mit einer Meßionisationskammer
und einer Referenzionisationskammer mit je einer Außenelektrode und je i;iner Mittelelektrode,
wobei wenigstens eine der Elektroden scheibenförmig ausgebildet ist und die beiden
Mittelelektroden untereinander und mit dem Eingang einer elektrischen Auswerteschaltung leitend
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektroden (7, 10) sowohl der
Meßionisationskammer (6) als auch der Referenzionisationskammer (9) scheibenförmig ausgebildet und
im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß zur Verhinderung der gegenseitigen Beeinflußung der
Ionenströme in den Ionisationskammern (6, 9) und der Ströme in der elektrischen Answerteschaltung
(13) die letztere, abgesehen von den Zuführungsdrähten und eventuellen Abgleichelementen, in dem
Raum zwischen den beiden scheibenförmigen
ITIIlIbIWWIXLI tSUl.ll ^», IW^ Ullg\.lMvJlll.l 11.31.
2. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den
beiden scheibenförmigen Mittelelektroden (7, 10) angeordnete elektrische Schaltung (13) mit einer
isolierenden Masse vergossen ist.
3. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
beiden Mittelelektroden (7, 10) voneinander höchstens 20 mm beträgt.
4. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode
der Referenzionisationskammer (9) als Kammerwand (12) ausgebildet ist und daß der Abstand der
beiden Elektroden (10, 12) ii. der Referenzionisationskammer (9) einstellbar ist und höchstens 20 mm
beträgt.
5. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (12)
der beiden Elektroden in der Referenzionisationskammer (9) zur Erzielung der Einstellbarkeit als
bewegliche Membran ausgebildet ist.
6. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
zwischen der Mittelelektrode (7) der Meßionisationskammer (6) und Metallteilen mit anderem
Potential sich erstreckenden Isolatoren eine kriechwegverlängernde Struktur aufweist.
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