DE2023919B2 - Bioelektrisch wirksames, textiles material - Google Patents

Bioelektrisch wirksames, textiles material

Info

Publication number
DE2023919B2
DE2023919B2 DE19702023919 DE2023919A DE2023919B2 DE 2023919 B2 DE2023919 B2 DE 2023919B2 DE 19702023919 DE19702023919 DE 19702023919 DE 2023919 A DE2023919 A DE 2023919A DE 2023919 B2 DE2023919 B2 DE 2023919B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loops
textile material
distance
electrically conductive
conductive fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702023919
Other languages
English (en)
Other versions
DE2023919C3 (de
DE2023919A1 (en
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Wiggenhauser, Reinhard, 7760 Radolfzell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiggenhauser, Reinhard, 7760 Radolfzell filed Critical Wiggenhauser, Reinhard, 7760 Radolfzell
Priority to DE19702023919 priority Critical patent/DE2023919C3/de
Priority claimed from DE19702023919 external-priority patent/DE2023919C3/de
Publication of DE2023919A1 publication Critical patent/DE2023919A1/de
Publication of DE2023919B2 publication Critical patent/DE2023919B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2023919C3 publication Critical patent/DE2023919C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft ein bioelektrisch wirksames, textiles Material, bei dem in einem Gewirke oder Gestricke aus elektrisch nicht leitenden Fasern Schlaufen- bzw. Maschenreihen mit elektrisch leitenden Faseranteilen in Abstand angeordnet sind.
Es ist bekannt, daß lebende Organismen mit elektromagnetischer Strahlung in verschiedene, teilweise noch nicht hinreichend untersuchte Wechselbeziehungen treten. Es handelt sich dabei im wesentlichen um ultraharte, ionisierende Gammastrahlung sowie um optische Strahlung und um Hochfrequenz- bzw. Niederfrequenzstrahlung (vgl. hierzu beispielsweise die Literaturveröffentlichung »Strahlung und Mensch« von Dr. Herbert König in »Wetter, Boden und Mensch«, Heft M, 1972).
Von besonderer Bedeutung für die Betrachtung elektrischer Vorgänge erscheint die Widerstandsverteilung an der Oberfläche der Haut, wobei eine Mehrzahl von sogenannten Reaktionspunkten bekannt ist, deren Widerstandswerte für diagnostische und therapeutische Zwecke benutzt werden. Eine Verschiebung dieser Widerstandswerte gegenüber Normwerten kann einen Hinweis auf bestimmte gesundheitliche Störungen darstellen, und es besteht die Möglichkeit, durch von außen angelegte elektrische Spannungen wieder eine normgerechte Widerstandsverteilung zu erzeugen und damit im Sinne einer Beseitigung der F« hat sich gezeigt, daß die Einwirkung elektromagnetischer Strahlung auf lebende Organismen in ver-Kdener Weise beeinflußbar ist. Einerseits kann eine Abschirmung gegen von außen einfallende Strahlung angestrebt werden, andererseits bietet sich dS Möglichkeit der Reflexion von Strahlungsanteuen, die im lebenden Organismus selbst erzeugt werden. Extrem kurzwellige Eigenstrahlungen im G.ga-Hertzbereich aus Halbleitern und Elektrolyten sind beispielsweise nach dem sogenannten »Gunn-Effekt« bekannt und dafter hypothetisch auch aus Korperelektrolvten vorstellbar.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein bioelektrisch wirksames, textiles Material der eingangs genannten Art zu schaffen, welches im Bereich der Oberfläche von Organismen angeordnet eine güns'iee Beeinflussung des Gesundheitszustandes herbeiführen kann. Eine Erklärung der Wirkung, die in einer Untersuchungsreihe einwandfrei nachgewiesen werden konnte, erscheint nach dem gegenwärtigen Kenitnisstand noch nicht zufriedenstellend möglich. Es kann insbesondere noch nicht entschieden werden, ob die nachweisbaren Veränderungen, die auf der Grundlage der Elektro-Neuraldiagnostik als Änderungen des Hautwiderstandes an den bekannten Reaktionspunkten feststellbar sind, durch Abschirmungs-, Absorptions- oder Reflexionsvorgänge bedingt sind.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, daß der Abstand zwischen zwei im wesentlichen parallelen Schlaufen- bzw. Maschenreihen mit elektrisch leitenden Faseranteilen 0,3 bis 3,5 mm und der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlaufen oder Maschen in der gleichen Reihe 0 3 bis 3,5 mm beträgt. Es hat sich gezeigt, daß derartige textile Materialien, welche beispielsweise im Bereich eines vorgeschädigten menschlichen Organs angeordnet werden, die zunächst durch Messung als nicht mehr normgerecht festgestellte Verteilung der Hautwiderstandswerte an den Reaktionspunkten der Haut wieder den Normwerten annähern können. Versuche haben ergeben, daß das textile Material nach der Erfindung dann die beste Wirkung zeigt, wenn der Metallanteil in den mit elektrisch leitenden Faseranteilen versehene Schlaufen- oder Maschenreihen zwischen etwa 0,5 bis 2,0 und vorzugsweise 1,0 Gewichtsprozent beträgt. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, als Metall der elektrisch leitenden Fäden eine Legierung zu verwenden, die vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl besteht.
Es ist bereits eine gestrickte oder gewirkte Tuchware bekannt, die entsprechend dem Material der eingangs genannten Art im wesentlichen aus elektrisch nichtleitenden Garnen besteht, wobei einzelne Fäden mit metallischem Überzug verarbeitet sind, die im Abstand zueinander verlaufende Maschenreihen bilden. Zweck dieser Ausrüstung ist die Schaffung antistatischer Eigenschaften durch Ladungsausgleich, d. h. die Verminderung unerwünschter elektrostatischer Aufladungen. Eine Einwirkung auf die bioelektrischen Kennwerte des Körpers konnte bei den Trägern solcher Stoffe nicht festgestellt werden, offen-
sichtlich deshalb, weil die elektrischen Kennwerte des Stoffes nicht in dem erforderlichen Bereich lagen.
Durch die deutsche Patentschrift 252 878 ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines aus Textilfasern und Metalldrähten bestehenden Gewebes bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um ein zum direkten Stromdurchgang bestimmtes Gewebe, welches als heizende Binde oder Kompresse bzw. als Elektrode zum Galvanisieren benutzt werden soll. Ein derartiges Gewebe ist auch in der österreichischen Patentschrift 51031 beschrieben.
In der französischen Patentschrift 750 222 ist ferner eine Schutzbekleidung gegenüber schädlicher Strahlung dargestellt, weiche den Körper durch ein zusammenhängendes geerdetes Schutznetz abschirmen soll. Die Wirkung einer solchen geerdeten Schutzelektrode ist von der Wirkung des den Anmeldungsgegenstand bildenden textlien Materials verschieden. Schließlich ist in der amerikanischen Patentschrift 683098 ein Gewebe beschrieben, in welches Zink- und Kupferdrähte oder -streifen in der Weise eingelegt sind, daß durch die Körpertemperatur des Benutzers Elektrizität erzeugt wird.
Zwar kann der Faden mit elektrisch leitenden Faseranteilen, der die Schlaufen bzw. Maschen bildet, in verschiedener Weise hergestellt werden; jedoch erscheint es in erster Linie zweckmäßig, als Fäden mit elektrisch leitenden Faseranteilen solche Fäden zu verwenden, bei denen der Metallanteil in Form von Stapelfasern den nicht leitenden Fasern beigemischt ist. Ein solcher Faden läßt sich auf einfache Weise in einem Spinnvorgang herstellen und gut verarbeiten. Dabei kann der Anteil der metallischen Stapelfasern so gering sein, daß sich die einzelnen Stapelfasern innerhalb des Fadens nicht berühren. Die erstrebte Wirkung wird offenbar auch dann erreicht, wenn der Faden mit den elektrisch leitenden Faseranteilen keinen kontinuierlichen Leiter bildet. Es wird jedoch als notwendig erachtet, daß die Stapelfasern wenigstens die Länge einer Schlaufe aufweisen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, aus dem bioelektrisch wirksamen, textlien Material entsprechende Kleidungsstücke oder Wäschestücke herzustellen, so daß eine einwandfreie Anordnung im Bereich des zu beeinflussenden Organismus durchführbar ist. Dabei erscheint es nicht notwendig, ein umschließendes Kleidungsstück herzustellen. Das bioelektrisch wirksame, textile Material kann auch beispielsweise als Teppich, Bettlaken oder einfach als lose auf eine Körperstelle aufzulegender Lappen angewendet werden.
Die Herstellung bioelektrisch wirksamen textlien Materials kann einfach und billig auf bekannten Strick-, Wirk- oder sonstigen maschenbildenden Maschinen durchgeführt werden. Dabei erhält der mitverarbeitete Faden mit elektrisch leitenden Faseranteilen einen Verlauf in Form von Schlaufen, die in der Maschenreihe ausgerichtet sind, und zugleich erhält der schlaufenförmig verlaufende Faden mit elektrisch leitenden Faseranteilen eine feste Bindung innerhalb des Gewirkes oder Gestrickes, so daß keine weitere Befestigung oder Fixierung der Schlaufen erforderlich ist. Dabei können die verwendeten Maschinen so eingestellt bzw. betrieben werden, daß sich auch die einzuhaltenden Abstände zwischen den
ίο Schlaufen oder Maschen bzw. zwischen den benachbarten Schlaufen- oder Maschenreihen ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine einflächige Strickware (rechts/links gestrickt) bei df r jede vierte Maschenreihe von einem Faden mit elektrisch leitendem Faseranteil gebildet ist,
Fig. 2 eine doppelflächige Strickware (rechts/ rechts gestrickt), bei der jede vierte Maschenreihe zusätzlich eine Schlaufenreihe aus einem Faden mit elektrisch leitendem Faseranteil enthält.
NachFig. 1 ist das Gestricke laus einem elektrisch nicht leitenden Garn 2 und aus einem Faden 3 mit elektrisch leitenden Faseranteilen hergestellt. Das Garn 2 bildet Maschenreihen 4, während der Faden 3 Maschenreihen 5 mit nebeneinander angeordneten Maschen 6 ergibt. Gemäß Fig. 1 folgt auf jeweils drei Maschenreihen 4 aus nicht leitendem Garn 2 eine Maschenreihe 5 aus dem Faden 3 mit elektrisch leitenden Faseranteilen. Die Maschenreihen 5 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind von benachbarten Maschenreihen 5 in gleichbleibendem Abstand α voneinander getrennt. Dieser Abstand a liegt zwischen 0,3 und 3,5 mm, vorzugsweise bei etwa 2,1 mm. Auch die einzelnen Maschen 6 jeder Maschenreihe 5 weisen einen gleichbleibenden Abstand ο gegeneinander auf. Der Abstand b zwischen den Maschen 6 jeder Maschenreihe 5 beträgt 0,3 bis 3,5 mm, vorzugsweise etwa 0,7 mm.
Nach Fig. 2 ist das doppelflächige Gestricke 10 gleichfalls aus einem elektrisch nicht leitenden Garn 12 und aus einem Faden 13 mit elektrisch leitendem Faseranieil hergestellt. Dabei ist der Faden 13 in Form von einzelnen Schlaufenreihen 15 mit nebeneinander angeordneten Maschen 16 eingearbeitet, wobei zwischen benachbarten Schlaufenreihen 15 jeweils drei Maschenreihen 14 aus elektrisch nicht leitendem Garn 12 liegen. Der Abstand d zwischen benachbarten Schlaufenreihen 15 liegt auch hier zwischen 0,3 und 3,5 mm. Gleiches gilt für den Abstand c zwischen benachbarten Maschen 16 innerhalb jeder Schlaufenreihe 15. Für das doppelflächige Gestricke 10 wird der Abstand c vorzugsweise mit 0,7 mm und der Abstand d vorzugsweise mit etwa 2,1 mm gewählt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pate ntansprüche:
1. Bioelektrisch wirksames, textiles Material, bei dem in einem Gewirke oder Gestricke aus elektrisch nicht leitenden Fasern Schlaufen- bzw. Maschenreihen mit elektrisch leitenden Faseranteilen in Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, d) zwischen zwei im wesentlichen parallelen Schlaufen- bzw. to Maschenreihen (5, IS) mit elektrisch leitenden Faseranteilen 0,3 bis 3,5 mm und der Abstand (b,
c) zwischen zwei benachbarten Schlaufen (6,16) in der gleichen Maschenreihe 0,3 bis 3,5 mm beträgt.
2. Textiles Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, d) zwischen benachbarten Schlaufenreihen (5, 15) mit elektrisch leitenden Faseranteilen etwa 2,1 mm und der Abstand {b, c) zwischen den Schlaufen (6,16) in der gleichen Schlaufenreihe etwa 0,7 mm beträgt.
3. Textiles Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallanteil der elektrisch leitenden Fasern in den zugeordneten Fäden (3, 13) zwischen 0,5 bis 2,0, vorzugsweise bei 1,0 Gewichtsprozent liegt.
4. Textiles Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Faseranteile aus nicht rostendem Stahl bestehen.
5. Textiles Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Faseranteile in Form von Stapelfasern den nicht leitenden Faseranteilen der Fäden (3, 13) beigemischt sind.
f ,„,pneu Störungen therapeutisch zu wirken. aUfget ae^"dta«^Methodik bildet die sogenannte , Neuraldiagnostik und -Neuraltherapie, die R Croon ausgebaut worden ist (vgl. Dipl.-Ing· Carl-Ernst Over-
DE19702023919 1970-05-15 Bioelektrisch wirksames, textiles Material Expired DE2023919C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702023919 DE2023919C3 (de) 1970-05-15 Bioelektrisch wirksames, textiles Material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702023919 DE2023919C3 (de) 1970-05-15 Bioelektrisch wirksames, textiles Material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023919A1 DE2023919A1 (en) 1971-11-25
DE2023919B2 true DE2023919B2 (de) 1976-04-29
DE2023919C3 DE2023919C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840175A1 (de) * 1978-09-15 1980-03-27 Reinhard Wiggenhauser Bioelektrisch wirksame textile auflage
EP0212096A1 (de) * 1985-06-14 1987-03-04 AXELGAARD, Jens Elektrische Stimulationselektrode

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840175A1 (de) * 1978-09-15 1980-03-27 Reinhard Wiggenhauser Bioelektrisch wirksame textile auflage
EP0212096A1 (de) * 1985-06-14 1987-03-04 AXELGAARD, Jens Elektrische Stimulationselektrode

Also Published As

Publication number Publication date
DE2023919A1 (en) 1971-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320714C3 (de) Verfahren zur Bindung von Metall- · verbindungen an Erzeugnissen aus synthetischen Polymeren
DE03250458T1 (de) EMI shielding fabric
DE102009017179A1 (de) Vorrichtung zur komplexen Elektromyostimulation
EP1882764B1 (de) Textiles Flächengebilde, Verfahren zur Herstellung und Verwendung
DE112019000033T5 (de) Sensorelektrode und Flachsensor, der diese verwendet
CH621087A5 (en) Bioelectrically active made-up flat textile structure
DE60218638T2 (de) Gewebe zur Erzeugung einer Sperrwirkung gegen magnetische und elektromagnetische Felder und/oder metallotherapeutische Wirkungen
DE69027527T2 (de) Elektrische reizelektrode mit impedanzausgleich
DE2023919C3 (de) Bioelektrisch wirksames, textiles Material
DE2023919B2 (de) Bioelektrisch wirksames, textiles material
DE69414213T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundgarn aus Textilfäden und Metalldraht, und dadurch produziertes Verbundgarn
CH641652A5 (de) Kettgewirktes, zu einem reissverschlussstreifen gehoerendes tragband.
AT390454B (de) Bioelektrisch wirksame textile auflage
DE7827482U1 (de) Bioelektrisch wirksame textile Auflage
DE20221735U1 (de) Gewirk
EP0019177A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der elektrischen Leistung von aus metallisierten textilen Flächengebilden bestehenden Heizelementen
DE69403274T2 (de) Verbundgewebe mit Abschirmeigenschaften gegen elektrische Felder hergestellt aus Einfach- oder Kabelgarnen konventioneller Textilfasern, die nach einem rechteckigen Muster verflochten sind, mit Einfach- oder Kabelgarnen, die mindestens teilweise mit einem Kohlefilament vermischt sind
AT395179B (de) Bioelektrisch wirksame textile auflage
DE2047848A1 (de) Samtgewebe
DE10343127B4 (de) Gewirk zur Abschirmung elektromagnetischer Strahlung
DE20311375U1 (de) Garne und Gewebe zur Abschirmung elektromagnetischer Strahlung
DE2321450A1 (de) Garnmaterial aus endlosfaeden zur verringerung statischer aufladungen
EP0190745A2 (de) Flächenhaftes Gebilde zur Abschirmung pathogener radiästhetisch messbarer Strahlung
DE745635C (de) Gummielastische Kulierwirkware und Doppelschloss fuer Flachstrickmaschinen zur Herstellung einer solchen Ware
DE202021101063U1 (de) Antibakterieller und antimykotischer Strickstoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977