DE2022769A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des prozentualen Anteils oder des Partialdruckes oder des chemischen Potentials einer Komponente einer Gasmischung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen des prozentualen Anteils oder des Partialdruckes oder des chemischen Potentials einer Komponente einer GasmischungInfo
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Description
2022789
• UM STIlOHHAU(E 3*
den 9. Wai 1970 KENT I NS TR UBlENTS LIIMTED
Luton, Bedfordshire/
England
Luton, Bedfordshire/
England
Anvualtsaktej 3669
Verfahren und Vorrichtung zum messen des prozentualen
Anteils oder des Partiaidruckes oder des chemischen Potentials einer Komponente einer Gasmischung.
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Anmeldung No. 23767/69 vom 9. Mai 1969 in Anspruch,
genommen.)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum (!Jessen des prozentualen Anteils oder des Partiaidruckes oder des chemischen Potentials einer Komponente
einer Gasmischung mittels einer elektrochemischen Konzentrationszelle. Mit derartigen Messungen, »ie etwa der
Messung des Sauerstoffgehalts einer Gasmischung kann die
(Wirksamkeit eines Prozesses, beispielsweise eines Verbrennungsprozesses, bestimmt werden.
Elektrochemische Konzentrationszellen messen direkt das chemische Potential eines Bestandteils einer Gasmischung.
Dieses Potential ist für bestimmte festkörper - Gas -,
insbesondere Metall-Gas-Reaktionen von größerer Bedeutung als der Partialdruck. Das chemische Potential kann
als partielle freie molare Energie oder als freie
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Energie pro fflol einer Komponente eines Systems definiert
werden, wobei Temperatur, der Druck und die Anzahl der mole
aller anderen Komponenten das Systems konstant gehalten wer· den. Für die i-ta Komponente eines Systems kann das elektrochemische
Potential in Form übt nachstehenden Gleichung ausgedrückt
werden ι
fdrl
Bei einem idealen Gas ist diese QrSEs mit dera Partiaidruck
Pi aufgrund der folgenden Gleichung ^arknöpfts -
Hierin bedfsyfest R die Gas »Konstantes,
T dl© Qbsolufe® TerapaEatuts und
des ehscäiseto® Petonfeial In einem. Normal-
iiai sir}®© Drue-Et
Geeignet© al^ktiroeheinisefaa Zsilan aind
dar Britiacban Patentschrift 1 073 099
insbesondsf® hin3ichtlieh des Schafe^as
in der Britischen Patentanmeldung 53 424/i?
Vorschläge enthalten sliieu
muß die Gas tempera tus- ©bisfhalb min®&
wertes liegen» dar ira ©Hi@taein®jri ztisisehen MRgsFihE1 400 5QO0C
beträgt·· Sn .den FUlIm9 in d@re©n cilia isisyngan an der
mischung nicht bei sptspsoehandaiB TsBiperatursifi w®sg@nommen
werden köao@nis ©is-d der Ha^ptatwStaung sin© Prabe ©ntnotasaen
und auf die föt die ßJssswng ©tfösde^lichs Tarapairsty? ss~
Hiiiint, Oah®r ist in die©@n Fili©n eine
unbedingt
Aufgabe des Epfiodong ist ssr ©in ilsEfahjren ynd ©in®
richtung zur Durchführung won ilassüngen des wor
nen Art in situ in eins® ßassaura zu sehaffenj, de©e®n Tempa
■· ,3 *m -
ratur unterhalb des von der Zelle benötigten Rllnimalwertee
liegt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Messen des prozentualen Anteils oder des Partialdrucks oder des chemischen
Potentials einer Komponente einer Gasmischung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine elektrochemische Konzentrationszelle
einer Probe der Gasmischung ausgesetzt wird, indem man die Probe durch ein die Zelle aufnehmendes und in der Mischung
angeordnetes Probenrohr strömen IMQt und die Probe in dem
Probenrohr auf die zum Betrieb der Zelle erforderliche Temperatur erhitzt.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Messen des prozentualen Anteils oder dee Partiaidruckes
oder dee chemischen Potentials einer Komponente einer Gasffliechung vorgeschlagen, die sich erfindungsgemMO auszeichnet
durch eine Einrichtung zum Befestigen eines Probenrohres innerhalb der Gasmischung zum Zwecke des Hindurchleitene
einer Probenströmung aus der Gaemischung durch das Probenrohr, eine Heizeinrichtung zum ErwKrmen der Probe im Probenrohr, sowie eine elektrochemische Konzentrationezelle, die
so angeordnet ist, daß sie auf die Probe anspricht.
Die Vorrichtung ist innerhalb der Gasmischung, an der Messungen ausgeführt werden sollen, angeordnet, beispielsweise
in einer Leitung, durch welche die Gasmischung strömt. Ein Teil der Gasmischung passiert das Probenrohr und zwar entweder zufolge reiner Strömungsbedingungen oder infolge einer
durch die Heizeinrichtung hervorgerufenen Konvaktionsströmung. ienn die Strömungsgeschwindigkeit der Probe ungenügend ist, kann eine Strömung durch das Probenrohr mittels
einer externen Pumpe erzeugt werden, die über ein Ableitungsrohr an das Probenrohr angeschlossen ist«
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren 1 bis 3B der Zeichnung im Prinzip dargestellter besonders
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bevorzugter Ausführungsbaispiele näher erläutert. Es zeigen;
Figur 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zugehörigen Kreislaufelementen in schsmatischer Darstellung?
Figur 2 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten
Form einer Vorrichtung nach der Erfindung! und
Figuren
3 A, 3Θ schematische Stirnaneicht bzui. Aufsicht auf eine
zweite abgewandelte Form einer erfindungsgemäßen
U/ie man aus Figur 1 erkennt, ist eine elektrochemische Konzentrationezelle 10 inform eines Rohres 11 mit geschlossener
Endwandung 12 koaxial innerhalb eines metallischen Halterungsrohres 14 befestigt. An jeder Seite der Endwandung 12 ist eine
Elektrode befestigt. Die Zelle entspricht im wesentlichen der in der Britischen Patentschrift 1 073 099 beschriebenen Zelle.
Die Elektroden können jedoch mit einem Schutz versehen sein,
wie er beispielsweise in der Britischen Patentanmeldung 53 424/67 beschrieben ist, es kann im übrigen auch ein für
derartige Zellen bekannter Schutz für die Elektroden vorgesehen sein. Das geschlossene Ende der Zelle 10 ragt aus
einen Ende des Halterungerohres 14 heraus, dessen anderes Ende so befestigt ist, daß es in eine Uland 15 einer Leitung
hineinragt, durch welche man die Gasmischung hindurchströmen
IiBt, an der Messungen ausgeführt werden sollen. Die innere
Seite der Endwandung 12 kann daher der Luft oder irgendeinem anderen gewünschten Vergleichsgas oder einer Gasmischung
ausgesetzt werden. Des Halterungsrohr 14 trügt außerdem an seinen freien Ende ein Formstück 16. Das Formstück 16 besitzt einen Schaftteil 18, der das freie Ende des Halterungsrohres 14 aufnimmt, sowie einen Querteil, dessen Achse unter
rechten linkein zur Achse des Schaftteilee verläuft und daß
ein Probenrohr oder einen Ofen 19 bildet· In der dargestell-
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ten Anordnung befindet sich die Achse des Ofens 19 in Übereinstimmung mit der Richtung der Gasströmung in der Leitung
uias durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Die Endwandung 12 der Zelle 10 ragt in die Bohrung des Ofens 19 hinein, in dessen
Wand eine elektrische Heizwicklung 21 eingebettet ist.
Die elektrische Ausrüstung der Vorrichtung umfasst ein temperaturempfindliches Element 22, das innerhalb der Zelle 10
gegenüber der Endwandung 12 untergebracht und mit einer außerhalb der Leitung angeordneten Steuereinrichtung 24 für den
Ofen über eine Zuführung 25 verbunden ist. Die Steuereinrichtung ist mit der Heizwicklung 21 mittels einer schanktisch
bei 26 dargestellten Zuführung verbunden und so ausgebildet, daß sie eine Steuerung, bzw. Regelung des Stroms durch die
Heizwicklung bewirkt, sodaß das Gas innerhalb des Ofens 19
auf eine für die Funktion der Zelle ausreichende Temperatur erwärmt wird. Diese Temperatur liegt normalerweise oberhalb
von 5OQ0C. Die elektrische Verbindung mit der Elektrode auf
der Innenseite der Enduiandung 12 erfolgt durch eine Zuführung
28 innerhalb des Halterungsrohres 14, während zur Verbindung der anderen Elektrode eine Zuführung 29 innerhalb des Ofens
dient, welche einem Teil eines leitfähigen Weges darstellt, der die Wand des Halterungsrohres sowie eine externe Zuführung 30 umfasst. Die von der Zelle erzeugte Ausgangsgröße
wird über die Zuführungen 28 und 30 auf einen Verstärker 31
gegeben, der mit einer Ablesevorrichtung 32 außerhalb dar die Gasmischung führenden Leitung verbunden ist.
Die Ausrichtung der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung in
der Waise, daß die Achse des Probenrohres oder Ofens senkrecht verläuft und sich in Übereinstimmung mit der Richtung
der Gasströmung befindet, empfiehlt sich nur dann, aienn die
Geschwindigkeit der Gasströmung einen bestimmten fflinimaiwert
übersteigt. Liegt die Geschwindigkeit der Gasströmung unterhalb dieses ffliniroalaiartes, dann kenn das T-förmige Formstück
16 durch Drehung um die Achse des Halterungsrohres in eine
solche Lage verstallt werden, daß die.Ofenachse sankrecht
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zur Richtung der Gasströmung in dar Leitung warläuft. Die
Gasströmung durch den Ofen ergibt sich dann aufgrund von sKonvektionsströmen, die durch di® Erwärmung d@a Gases innerhalb des Ofens hervorgerufen werden.
Eine abgewandelte Ausführungsfo/rm der in Figur 1 dargestell- "
ten Vorrichtung, die insbesondere in Uarbindung mit sich langsam
bewegenden, sehr verschmutzten Abgasen u@rm@nd®t werden
kann, ist in Figur 2 dargestellt. Hierin können dia alaktrisehen
Anordnungen und die Struktur übt Zelle 1O9 soiuie das
Halterungsrohr 14 und der Ofen 19 unwarlndsrt bleiben. Das
eingangsseitige End© das rohrförmigen Ofens ist jedoch mit
einem geeigneten Filter 41 versehen, mihramd das ausgangsseitige
Ende rait einem IRofop 42 verbünd®« ist, das ©inan 90-Grad-Krütnn0ff
aufweist, sodaS es übst dsm größten Tail ssiner
Länge parallel zum Haltsxyngarohr 14 v@ffl§ofto Das Rohr 42
geht durch die iarsd 15 dar Lsityn§ oaelh ©y@s®n zu βίη&ΐ Pyisps
A4. Aus der GassferßEiun§ ipnsff^alb ύ@τ Leityng ,eisd Ober das
Filter 41 in dein Ofiara IS ®in Teil fOsr die- iassyng entnommen,
bzw. hGsausgesssgaOo Di® Puüp® 44 k©nn -so ®ng-soffwd©t @einf
da0 si© die antrioufaane Gasprobe entsaed®;? sr di@ fittnasphärs
abgibt od@r yoszugsHjeis© zutBck in di® Hauptgaastsürasung ά@τ
Leitung führt» Mmnn die Gasstrüaimg dyreh d©n 0f@R: 19 dar
Pumpe 44 «ifeöergestallt aird, ist dl©
achse in Besyg auf die Hiohtyng der
Eine andere Abwandlung a®s üoseishtung rmeh Figui- 1, die sich
vorzugsweise in ZüssEsusenhang sit upite? b@b&t Gasehsindigkait
8tröffi9ndan9 sshfflutsbeladuiragn Sassiiseho^gsn si@pots ist in Figur 3 dargestellt. Dias© ^©gE-ishtuig yssfasst teiads^ua das
T- und rohrfärssige Fotostöefe 1S9 di© Kengaptratiöinsseil® 10
und da«* Halteröngsrohr 14 zösaiarosn taife ums @b©n beseStisiebensn
elektrischen Ausrüstung«, Da» Ofen 19 ist sank^casht srsgaofdnet,
wobei seine Äehsa rechfeiainislii sy u@s uuw&h dia Pfeil© 20 angedeuteten
Stfömyngsriehtyng weffiäMffej stsdaS das ^u psöfende,
bzw. zu neeeeride Cas awf@i?aRö das K
wird. Das eingangs·« und ©yggonfsseifeife Eniäs des Ofens 19
wird. Das eingangs·« und ©yggonfsseifeife Eniäs des Ofens 19
009841/1131
let nit einem Zuführrohr 52 bzw. einen Ableitungsrohr 54 versehen, die Über 90 Grad-Krümmer an den Ofen angeschlossen sind,,
sodaß die freien Enden dieser Rohre in die Strßmungsrichtung
vom Ofen weggeführt sind. Oa größere Schmutzteilchen ein entsprechend großes Behanrungsmoment besitzen, aufgrund dessen
sie über die offenen Enden der Rohre hinaus von der Hauptgasatrömung mitgerissen werden, können nur feine Teilchen ihre
Richtung umkehren und durch das Zuführrohr 52 in den Ofen gelangen. In Manchen Füllen ist et empfehlenswert, das Ableitungsrohr 54 wegzulassen. Dia Wirkungsweise der Rohre kann
durch eine geeignete Formgebung verbessert weden. Ein Beispiel einer geeigneten Rohrform ist in der Britischen Patentschrift 796 010 dargestellt und beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein vorteilhaftes Verfahren und eine fortschrittliche Vorrichtung zum leeeen des prozentualen Anteils oder des Partialdruckes oder des
chemischen Potentiale einer Komponente oder des Bestandteils einer Gasmischung vorgeschlagen wird. Insbesondere ist es hierbei von Vorteil, daß die Probe in eitu analysiert wird und
daß nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit erforderlich
ist, um eine schnelle Kessanzeige bzw. ein schnelles Ansprechen zu erreichen. Die leßströmung kann sehr klein sein, eodaß dia arfindungsgemißa Vorrichtung eine lang» Arbeite- Lebensdauer besitzt und nur wenig Wartung erfordert. In den Tillen, in denen die Probe aus der Hauptetrfimung abgezogen wird,
können die entsprechenden langen klein genug gehalten werden, um ohne Konditionierungs-eehendlung in den Abzug abgeleitet
werden zu können.
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ORIGINALINSPECTED
Claims (22)
- DIPL.-ING. O.R. KRETZSCHMAR Z 02 7a HAMBURG 1BEIM BTROHHAUBE 3*PATENTANWALT RUF 2« 67 «3den 9. fflai 1970PatentansprücheVerfahren zum BIe ε sen des prozentualen Anteils oder des Partialdruckes oder des chemischen Potentials einer Komponente einer Gasmischung, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrochemische Konzentrationszelle (Zelle) einer Probe der Gasmischung ausgesetzt wird, wobei man die Probe durch ein die Zelle aufnehmendes und in der Mischung angeordnetes Proberohr strömen läßt und die Probe in dem Proberohr auf die zum Betrieb der Zelle erforderliche Temperatur erhitzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■an die Strömung der Probe durch das Proberohr aufgrund einer Ausrichtung des Proberohres, derart daß es die Strömung aufnimmt und durchleitet, hervorruft.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung der Probe durch das Proberohr mittels Konvektion aufgrund der Erwärmung der Probe hervorgerufen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung der Probe durch das Proberohr mittels der Saugwirkung einer mit dem ausgangsseitigen Ende des Proberohres verbundenen Pumpe hervorgerufen wird.009848/1197
- 5. Werfahren nach Anspruch 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Probe durch ein am eingangsseitigen Ende das Proberohres vorgesehenes Filter eingesogen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dia Probe von der Pumpe an die Atmosphäre abgegeben wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe von der Pumpe in die Gasmischung zurückgeführt wird.
- 8. Verfahren nach Bxnem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Probe in Abhängigkeit von der innerhalb der Zelle festgestellten Temperatur gesteuert, bzw. geregelt wird«
- 9. Vorrichtung zur messung des prozentualen Anteils oder des Partialdruckes oder des chemischen Potentials einer Komponente einer Gasmischung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Befestigen (Haltevorrichtung) eines Probanrohres (19) innerhalb der Gasmischung zum Zwecke das Hindurchleitens einer Probenströmung aus der Gasmischung durch das Probenrohr, eine Heizeinrichtung (21) zum Erwärmen der Probe im Probenrohr sowie eine elektrochemische Konzentrationszelle (10) (Zelle), die so angeordnet' ist, daß sie auf die Probe anspricht.
- 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (10) ein Rohr (11), mit einer das eine Ende des Rohres verschließenden Endwandung (12) umfaßt, wobei auf jeder Saite der Endmandung (12) eine Elektrode befestigt ist und sich die Zelle durch eine öffnung in dar UJand des Probanrohree (19) erstreckt, sodaß die Außenseite dar Endwandung (12) der Zelle (10) der Probe ausgesetzt ist.009848/1197
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,* daß die Haltevorrichtung ein mit dex Öffnung fluchtendes Rohr (11, bztu. 14, bztu. 18) umfaßt, in dem sich die Zelle (10) befindet.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekonnzeichnet, daß das Probenrohr (19) das Querstück eines T-förmigen Formstückss (16) umfaßt,, dassen Schaft (18) mit dem, bzw» einem Halterungsrohr (14) werbunden ist, uiobei der Schaft (18) rohrförmig ist und die Öffnung definiert.
- 13» Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Roh?, bztü0 HalterungssOh? (14) aus Metall besteht und einen Teil eines Leitungsiaeges wem der äußeren Elektrode iy auSerhalb dar Oasiaisehueig befindlichen
ker (31) bildet - 14. Vorsichtung rsaeSi sinafii u@t- Änapröch® 9 bis -13,- dadurch gekennzeichnet, daß die Heisainriehtung sin® elektrische Hsizwicklung (21) umfaßt, dia im das ßrolbenrohr-(19) aingebsttet ist und die Stromzufuhr zm Heizwicklung (21) in AbhSngigksit -woft ains» ironnfhsllb der Zelle (10) vorgesehenen t©raperatur©E3pfindlie&i®n Element. (22) steusr- bziKo regelbar is.t. . . -
- 15. Vorrichtung nach einem .das Ansprööh© 9 fei© 148-.. gekennzeichnet durch ©in Zufihrrohs1 (52) v. *ά@& sieh wo© eingangs· seitigen Enäa des P3po.ben:r-.ahEss -(19) aus- rechtwinklig Achse des Probenrohre® es
- .16. Vorrichtung naeh Ari8p«seli 15, ©@ksEins@£ehn@t durch ein Ableitungsrohr (54) 9 da© sieb wsa f3«8§angs8ciitlgen Ende des Probenrohres (19) Qäie parallel zum -Zöföhsrehr (52) erstreckt.
- 17. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 9 bia 14, dadurch gekannzeichnet, daß das Probenrohr (19) innerhalb einer Leitung befestigt und so angeordnet ist, daß as einen Teil der durch die Leitung strömenden Gasmischung aufnimmt.
- 1Θ. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse das Probenrohree (19) Mit der Strömungerichtung dar Gaamiechung übereinstimmt.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dia Achse das Probenrohres (19) quer zur Strömungsrichtung der Gasmischung verläuft.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ableitungsrohr (42) vom ausgangsseitigen Ende des Probenrohree (19) zu einer außerhalb der Leitung vorgesehenen Säugpumpe (44) führt.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein am eingangsaaitigen Ende das Probenrohres (19) angeordnetes Filter (41).
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekann« zeichnet, daß das Probenrohr (19) innerhalb einer Leitung befestigt und so angeordnet ist, daß as einen Teil der durch die Leitung strömenden Gasmischung aufnimmt, wobei das Zuleitungsrohr (52) vom Probenrohr (19) «ag gegebenenfalls nach Umlenkung über einen Krümmer oder dergleichen, in dar Strömungsrichtung der Gasmischung verläuft.609648/1197ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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