DE20221984U1 - Laseranordnung zur Bearbeitung, insbesondere Beschriftung von Werkstückoberflächen - Google Patents

Laseranordnung zur Bearbeitung, insbesondere Beschriftung von Werkstückoberflächen Download PDF

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Abstract

Laseranordnung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen, insbesondere zu deren Beschriftung, mit einem Versorgungsteil und einem damit leitungsverbundenen und demgegenüber lageunveränderlichem Handteil, wobei das Handteil eine einen Strahlbereich umgebende Vorsatzeinrichtung aufweist, welche mit einem Rand auf das Werkstück aufsetzbar ist und dabei einen Strahlraum begrenzt, und wobei Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstroms und in dem Handteil gasstromleitende Vorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasdrucksensor zur Erfassung einer Druckdifferenz zwischen dem Umgebungsdruck und dem Gasdruck im Strahlraum oder einer hierzu korrespondierenden Größe vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laseranordnung zur Bearbeitung, insbesondere zur Beschriftung von Werkstückoberflächen.
  • Laseranordnungen sind in vielfältiger Weise zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen geeignet, wobei typischerweise von einer Laserquelle emittiertes Licht durch eine Optik auf ein kleines Flächenelement der Werkstückoberfläche fokussiert wird und die Oberflächenbearbeitung durch die hohe Leistungsdichte im Fokus bewirkt wird. Zur flexiblen Handhabung solcher Laseranordnungen bei der Bearbeitung von Werkstückoberflächen ist es bekannt, die Anordnung in ein größeres Versorgungsteil und ein kleineres, über eine biegsame Verbindungsleitung mit dem Versorgungsteil verbundenes Handteil aufzuteilen, wobei die Laserausgangsstufe in dem Handteil oder dem Versorgungsteil untergebracht sein kann und die Verbindungsleitung wenigstens ein elektrisches Kabel, häufig auch ein Lichtleitkabel umfasst.
  • Aus der DE 24 18 064 A1 ist beispielsweise eine Laseranordnung als Handschneidemaschine bekannt, bei welcher ein mit zwei Handgriffen ausgestattetes Gerät den Laser enthält und über ein Kabel mit elektrischer Energie versorgbar ist. An der dem Werkstück zugewandten Seite des Geräts ist ein abnehmbarer Tubus angeordnet, welcher die Fokussieroptik enthält und auch zugleich als Abstandshalter zum Werkstück dient.
  • Die DE 195 19 150 A1 beschreibt ein Laserstrahlgerät, bei welchem ein handgeführter Strahlabgabekopf eine Fokussiereinheit und eine steuerbare Strahlablenkeinrichtung aufweist. Der Strahlausgangsbereich des Handgeräts ist von einem Abstandshalter seitlich umgeben, dessen dem Werkstück zugewandte Öffnung je nach Einsatzfall unterschiedliche Querschnitte aufweisen kann. Der Abstandshalter ist, z. B. über eine Bajonettkupplung, auswechselbar an dem Handgerät befestigt. Die Fokussieroptik kann gleichfalls auswechselbar sein. Der auf dem Werkstück aufliegende Rand des Abstandshalters kann umlaufend an dem Werkstück anliegen und einen Strahlraum zwischen Fokussieroptik und Werkstück dicht abschließen. Der Rand des Abstandshalters kann mit Abdichtmitteln wie Gummilippe oder Teflonaufsatz versehen sein und gleitreibungsmindernde Mittel wie z. B. Rollen aufweisen. Es können ferner auswechselbare Abstandshalter vorgesehen sein, deren Rand an nichtebene Werkstückoberflächen wie z. B. Rohre angepasst ist. Im Handgerät und insbesondere auch im Abstandshalter können Kanäle zur Zuführung eines Schutz- oder Prozessgases und/oder zum Absaugen von Abgasen, welche über einen Filter geleitet sein können, vorhanden sein. Ferner kann der Abstandshalter in dem Strahlraum auch noch optische Sensoren enthalten, welche ein Aufsetzen des Randes des Abstandshalters auf das Werkstück detektieren und aus Sicherheitsgründen erst dann die Abgabe von Laserlicht durch den Strahlraum des Abstandshalters freigeben.
  • Optische Sensoren als Teil einer Sicherheitseinrichtung sind auch bei einem handgeführten Laser-Materialbearbeitungsgerät nach der DE 100 59 246 A1 vorgesehen, wobei hier ein in dem abgeschlossenen Strahlraum angeordneter Photosensor bei nicht ordnungsgemäß auf dem Werkstück anliegendem Rand des Abstandshalters von außen eindringendes Licht, welches Umgebungslicht oder auch von außen am Rand des Abstandshalters angeordneten Leuchtdioden abgestrahltes Licht sein kann, feststellt und die Abgabe von Laserlicht in den von dem Abstandshalter umgebenen Strahlraum verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Laseranordnung mit einem Handteil dessen sichere Handhabung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu einer sicheren Handhabung des Handgeräts sowohl im Hinblick auf eine präzise und insbesondere während des Bearbeitungsvorgangs stabile Positionierung des Handgeräts auf der Werkstückoberfläche als auch unter dem Gesichtspunkt des Ausschlusses einer Umgebungsgefährdung durch unkontrolliert austretende Laserstrahlung. Eine erste Variante sieht hierzu vor, dass eine zumindest in Teilen den Abstandshaltern aus dem Stand der Technik entsprechende Vorsatzeinrichtung den Strahlraum umgibt, dass Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstroms durch den Strahlraum vorgesehen sind und dass ein Gasdrucksensor das Bestehen einer Druckdifferenz zwischen dem Druck im Strahlraum und dem Umgebungsdruck erfasst. Die Erfassung einer solchen Druckdifferenz kann sowohl durch die direkte Überwachung des Drucks im Strahlraum erfolgen. Es kann aber auch eine mit dem Druck im Strahlraum korrelierte Größe, z. B. der Druck in einer mit dem Strahlraum in Verbindung stehenden Kammer und/oder eine vom Druck im Strahlraum abhängige andere physikalische Größe überwacht sein.
  • Der Strahlraum, dessen Rand sowie Zu- und/oder Ableitungen sind dabei hinsichtlich des durch den Strahlraum fließenden Gasstroms so aufeinander abgestimmt, dass die ordnungsgemäße Positionierung der Vorsatzeinrichtung auf dem Werkstück über die Erfassung der Druckdifferenz von einer nicht akzeptablen Fehlpositionierung oder dem vollständigen Abheben des Handgeräts zuverlässig unterscheidbar ist. Die genaue Dimensionierung hängt vom Einzelfall ab und schließt insbesondere die Förderkapazität der den Gasstrom erzeu genden Einrichtungen und die wirksamen Druchlassquerschnitte von Strömungsöffnungen in den und aus dem Strahlraum ein, wobei derartige Strömungsöffnungen auch Leckströme in die Umgebung oder aus der Umgebung führen können. Strömungsöffnungen für derartige Leckströme zwischen Strahlraum und Umgebung können z. B. auch gezielt im Bereich des Randes der Vorsatzeinrichtung vorgesehen sein. Vorzugsweise wird zumindest der überwiegende Teil des Gasstroms durch das Handteil zu- und abgeführt.
  • Die Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstroms durch den Strahlraum können sowohl im Handgerät als auch in den mit diesem verbundenen Versorgungsteil vorhanden sein, wobei im letztgenannten die Verbindung zwischen Handteil und Versorgungsteil auch eine gasführende Leitung, insbesondere einen ein- oder mehrkanaligen Schlauch umfasst, der auf Seiten des Handgeräts sowohl direkt in die Vorsatzeinrichtung als auch in das weitere Komponenten der Laseranordnung enthaltende Gehäuse geführt sein kann. Der Gasstrom kann sowohl ein Prozess- oder Schutzgas als auch im einfachsten, für einen Beschriftungslaser bevorzugten Fall, Umgebungsluft enthalten.
  • Die Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstroms durch den Strahlraum können Überdruck und/oder Unterdruck erzeugend ausgebildet sein. Aus dem Strahlraum geführtes abgeleitetes Gas kann in einer Filtereinrichtung von Abgasanteilen aus dem Bearbeitungsvorgang gereinigt werden. Die Filtereinrichtung kann vorteilhafterweise ein Aktivkohlefilter enthalten.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens die Laserlichtquelle, welche vorzugsweise ein Kristall, insbesondere ein Nd-YAG-Stab ist, im Handgerät untergebracht und durch einen Kühlgasstrom gekühlt, welcher vorteilhafterweise gemeinsam mit dem Gasstrom durch den Strahlraum und auch wenigstens teilweise mit diesem identisch sein kann. Ein Teil der in den Strahlraum einströmenden Gasstroms ist vorteilhafterweise auf die strahlraumseitige Oberfläche der Fokussieroptik gerichtet, um das Absetzen von im Strahlraum auftretenden Verunreinigungen auf der Optik zu vermeiden oder zu verringern.
  • Eine zweite Variante der Erfindung zur sicheren Handhabung des Handteils sieht vor, dass im oder am Handteil Stabilsierungsmittel zur Positionsstabilisierung des Handteils in dessen Position, in welcher dieses dem Rand der den Strahlraum umgebenden Vorsatzeinrichtung auf der Werkstückoberfläche aufgesetzt ist.
  • Hierfür kann beispielsweise gemäß einer vorteilhaften Ausführung vorgesehen sein, dass der auf der Werkstückoberfläche aufgesetzte Rand der Vorsatzeinrichtung wenigstens abschnittsweise rutschhemmend ausgebildet ist. Der werkstückseitige Rand der Vorsatzeinrichtung kann wenigstens abschnittsweise mit selbstklebendem Material, beispielsweise einem Polyurethan versehen sein.
  • Vorteilhafterweise können Mittel zur eigenständigen Erzeugung einer das Handteil bzw. den werkstückseitigen Rand der Vorsatzeinrichtung an die Werkstückoberfläche andrückenden Kraft, im Regelfall zusätzlich zu der von dem Benutzer ausgeübten Andruckkraft vorgesehen sein. Solche Mittel können beispielsweise Einrichtungen zur Erzeugung eines Unterdrucks im Strahlraum sein. Im Bereich des Randes der Vorsatzeinrichtung kann eine Magnetanordnung vorgesehen sein, welche mit Werkstücken aus magnetisierbarem Material wechselwirkt und eine zusätzliche Andruckkraft über magnetische Anziehung bewirkt. Die Magnetanordnung kann auch Elektromagneten enthalten, welche der Freigabe des Laserstrahls in den Strahlraum vorausgehend beim Starten des Bearbeitungsvorgangs aktiviert und nach dem Bearbeitungsvorgang de aktiviert werden. Ein solcher Elektromagnet kann auch durch eine die Strahlaustrittsöffnung umschließende Spule gegeben sein.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht für die Stabilisierungsmittel eine Kreiselanordnung im Handteil vor. In wieder anderer Ausführung kann wenigstens ein zusätzliches Stützelement vorgesehen sein, welcher von der Vorsatzeinrichtung beabstandet am Handteil angeordnet ist und in der Betriebsposition auf der Werkstückoberfläche aufliegt. Vorzugsweise schließt der Versatz von zusätzlichem Stützelement und Vorsatzeinrichtung in zur Werkstückoberfläche paralleler Richtung einen Griffbereich am Handteil ein, so dass die von einer Benutzerhand ausgeübte Andruckkraft durch beidseits des Griffbereichs liegende Abstützpositionen aufgefangen ist. Das zusätzliche Stützelement kann insbesondere zwei seitlich beabstandete Abstützpunkte besitzen und die bereits zum Rand der Vorsatzeinrichtung geschilderten Stabilisierungsmittel, insbesondere rutschhemmende, klebende und/oder magnetische Mittel aufweisen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Beispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Handteils,
  • 2 das Handteil nach 1 von hinten,
  • 3 einen schematischen inneren Aufbau des Handteils.
  • Das in 1 in Seitenansicht skizzierte Beispiel eines Handteils HT umfasst insbesondere einen zentralen Hauptkörper mit Gehäuse GE, an welchen sich der Werkstückoberfläche zugewandt eine einen Strahlraum umschließende Vorsatzeinrichtung VE und ein zusätzliches Abstützelement ST und dem Werk stück abgewandt ein Handgriff HG anschließen. Ein Betriebsschalter, vorzugsweise ein Tastschalter TA ist in Fingerreichweite einer den Handgriff greifenden Hand angeordnet. Die Vorsatzeinrichtung VE liegt mit einem Rand RA zum Betrieb auf der Werkstückoberfläche WO auf und umschließt einen Strahlraum, durch welchen ein Laserstrahl durch die von dem Rand RA umgebene Strahlaustrittsöffnung AO hindurch auf die Werkstückoberfläche geführt werden kann. Die Abstützpunkte SA (oder Abstützflächen) des Randes der Vorsatzeinrichtung und SB des zusätzlichen Abstützelements sind in zur Werkstückoberfläche paralleler Längsrichtung LR beabstandet, insbesondere an in Längsrichtung entgegengesetzten Endbereichen des Gehäuses GE angeordnet. Der gegenseitige Versatz der Abstützpunkte SA und SB in Längsrichtung LR schließt einen Griffbereich GR des Handgriffs HG ein. Der Rand RA der Vorsatzeinrichtung und/oder Haftelemente HE an dem zusätzlichen Abstützelement ST können in besonderer Weise zur Positionsstabilisierung des in Betriebsposition auf der Werkstückfläche aufgesetzten Handteil ausgebildet sein, insbesondere durch rutschhemmende und/oder selbstklebende Materialien und/oder Magnetanordnungen.
  • Das Handteil ist über eine Zuleitung ZL mit einem größeren nicht in der Skizze dargestellten Versorgungsteil verbunden, wobei die Zuleitung ZL insbesondere zur elektrischen Versorgung von im Handteil vorhandenen Einrichtungen vorgesehen ist, aber auch zur Zuleitung von Pumplicht von einer in dem Versorgungsteil befindlichen Pumplichtquelle zu einem im Handteil befindlichen optisch gepumpten Laser und/oder zum Zuführen oder Abführen eines Gasstroms eingerichtet sein kann. Die Zuleitung kann hierfür neben elektrischen Kabeln noch Schläuche, Lichtleitfasern etc. enthalten. Die Zuleitung kann vorteilhafterweise über einen Leitungsanschluss LA lösbar mit dem Handteil gekoppelt sein, so dass ein und dasselbe Handgerät mit unterschiedlichen Versorgungsteilen, insbesondere verschiedener Pumplichtleistung verbindbar ist. Die Zu leitung kann in mehrere separate, funktionell unterschiedliche Teillleitungen aufgeteilt sein, welche einzeln mit dem Handteil verbunden sind.
  • In der Ansicht des Handteils nach 2 von der Seite des Leitungsanschlusses ist u. a. erkennbar, dass die Vorsatzeinrichtung VE quer zur Längsrichtung eine wesentlich größere Abmessung zeigt als in Längsrichtung LR nach 1. Ein solcher der Form der Austrittsöffnung entsprechender Querschnitt kann an den jeweiligen Einsatzfall angepasst und im skizzierten Beispiel auf das Beschriften von Oberflächen mit Balkencodes abgestimmt sein. Das Abstützelement zeigt vorteilhafterweise eine Struktur mit zwei quer zur Längsrichtung beabstandeten, insbesondere seitlich im wesentlichen symmetrisch zum Handgriff HG liegenden Abstützpunkten, gegebenenfalls mit Haftelementen HE.
  • Die 3 zeigt beispielhaft Komponenten eines inneren Aufbaus eines Handteils. Im skizzierten Beispiel enthält das Handteil einen durch Pumplicht PL aus dem Versorgungsteil optisch gepumpten Kristalllaser, z. B. einen Nd-YAG-Laserkristall LK. Dieser ist von einem Kühlmantel KM umgeben, durch welchen ein Kühlluftstrom KG gefördert ist. Der Kühlluftstrom KG ist Teil eines Luftstroms LU, welcher über eine Schlauchleitung GZ aus dem Versorgungsteil kommen oder auch durch einen Ventilator, ein Gebläse LG etc. im Handteil selbst erzeugt werden kann. Ein weiterer Teil des Luftstroms LU wird über einen Kanal KA, einen Schlauch oder dergleichen als Spülstrom GS dem von der Vorsatzeinrichtung VE umgebenen Strahlraum SR zugeleitet. Aus dem Strahlraum SR wird der Spülstrom GS als Abgas AG über eine Abgasleitung AL wieder abgeführt und nach Durchlaufen einer Filteranordnung FI, z. B. eines Aktivkohlefilters über eine Luftausgangsleitung GA an das Versorgungsteil zurückgeführt oder an die Umgebung abgegeben. Die Filteranordnung kann auch in dem Versorgungsteil angeordnet sein oder ganz entfallen. Der den Kühlmantel KM des Laserkristalls LK verlassende Kühlluftstrom kann, z. B. in einer nach dem Venturi-Prinzip den Abtransport des Abgases unterstützenden Düsenanordnung VD mit dem Abluftstrom AG zusammengeführt sein. Die beiden Luftströme können aber auch getrennt abgeleitet sein.
  • Das vom Laserkristall LK emittierte Laserlicht wird über eine vorzugsweise in zwei Dimensionen über eine Steuereinrichtung verstellbare Spiegelanordnung US in Richtung des Werkstücks umgelenkt und gelangt über eine Fokussieroptik durch den Strahlraum SR auf die Werkstückoberfläche WO. Die Fokussieroptik kann als Gehäuseoptik FOG in dem Gehäuse GE, vorzugsweise auswechselbar, und/oder als Vorsatzoptik FOH in der Vorsatzeinrichtung VE angeordnet oder, wie im Beispiel angedeutet, in die beiden Optiken aufgeteilt sein, wobei z. B. die geräteseitige Optik FOG z. B. eine definierte Ausgangsstrahlform erzeugt und die Vorsatzoptik auf Form und Dimension der Vorsatzeinrichtung VE und den Einsatzfall individuell abgestimmt ist. Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Teil LO des in den Strahlraum geleiteten Luftstroms GS auf die dem Werkstück nächste Oberfläche der Fokussieroptik FOG oder FOH geleitet, um das Absetzen von beim Bearbeitungsvorgang entstehenden Verunreinigungen auf der Fokussieroptik zu unterbinden. Dies kann unterstützt werden durch einen zum Werkstück hin versetzten Einlass der Abluftleitung AL.
  • Die Vorsatzeinrichtung VE liegt mit einem Rand RA auf der Werkstückoberfläche WO auf. Der Rand RA kann dabei den Strahlraum zum Werkstück hin luftdicht abschließen oder auch teildurchlässig sein, so dass wenigstens ein Teil der Abluft an dieser Stelle austreten kann. Der zugeführte Luftstrom GS kann auch über andere, nicht eingezeichnete Öffnungen ganz oder teilweise abgeleitet werden. Der Rand RA der Vorsatzeinrichtung VE kann umlaufend oder abschnittsweise mit seiner mit der Werkstückoberfläche in Kontakt tretenden Oberfläche rutschhemmend und/oder selbstklebend ausgeführt sein. Im Bereich des Randes können als mechanische Sicherheitsschaltmittel Mikroschal ter MS oder dergleichen angeordnet sein, welche bei ordnungsgemäß auf der Werkstückoberfläche aufgesetzten Vorsatzeinrichtung VE betätigt sind. Als weitere Sicherungseinrichtung zur Überwachung des korrekten Aufsetzens der Vorsatzeinrichtung VE auf die Werkstückoberfläche können in an sich bekannter Weise optische Sensoren OS in dem Strahlraum SR vorgesehen sein.
  • In dem Strahlraum SR ist ferner ein Gadrucksensor DS2 vorgesehen, welcher eine Druckdifferenz zwischen dem Gasdruck im Strahlraum und dem Umgebungsdruck erfasst und bei im Drucksensor eingestellter Druckdifferenzschwelle ein Schaltsignal oder vorzugsweise ein die erfasste Druckdifferenz quantitativ angebendes Drucksignal erzeugt und an eine Sicherheitsschalteinrichtung SE abgibt, welche vorzugsweise auch mit weiteren Sicherheitseinrichtungen wie den Mikroschaltern MS und dem optischen Sensor OS verbunden ist und die mehreren Sensorsignale gemeinsam auswertet, um die Abgabe eines Laserstrahls LS in dem Strahlraum bei nicht ordnungsgemäß auf die Werkstückoberfläche aufgesetztem Rand RA der Vorsatzeinrichtung VE zu unterbinden, auch wenn versehentlich der Betriebsschalter TA betätigt wird. Die Dimensionen von Zuleitungen und Ableitungen des Luftstroms durch den Strahlraum und die Förderleitung des Luftstroms sind so aufeinander abgestimmt, insbesondere durch Bemessung von Querschnitten von Öffnungen, dass bei ordnungsgemäß auf der Werkstückoberfläche aufgesetztem Rand der Vorsatzeinrichtung VE eine in einem vorgebbaren Bereich oder zumindest über einem Schwellwert liegende Druckdifferenz zwischen dem Luftdruck im Strahlraum SR und dem Umgebungsluftdruck einstellt. Zusätzlich oder alternativ zu dem Gasdrucksensor DS2 im Strahlraum kann im Verlauf des Zuleitungskanals KA, gegebenenfalls in einer in diesen eingefügten Messkammer MK, ein Gasdrucksensor DS1 vorgesehen sein, welcher eine Druckdifferenz zum Umgebungsdruck erfasst. Anstelle von Druckdifferenzen zum Umgebungsdruck können auch Druckdifferenzen innerhalb des Luftführungssystems der La seranordnung erfasst werden. Druckmessungen an verschiedenen Positionen des Luftführungssystems können vorteilhafterweise miteinander verknüpft ausgewertet werden.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2418064 A1 [0003]
    • - DE 19519150 A1 [0004]
    • - DE 10059246 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Laseranordnung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen, insbesondere zu deren Beschriftung, mit einem Versorgungsteil und einem damit leitungsverbundenen und demgegenüber lageunveränderlichem Handteil, wobei das Handteil eine einen Strahlbereich umgebende Vorsatzeinrichtung aufweist, welche mit einem Rand auf das Werkstück aufsetzbar ist und dabei einen Strahlraum begrenzt, und wobei Einrichtungen zur Erzeugung eines Gasstroms und in dem Handteil gasstromleitende Vorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasdrucksensor zur Erfassung einer Druckdifferenz zwischen dem Umgebungsdruck und dem Gasdruck im Strahlraum oder einer hierzu korrespondierenden Größe vorhanden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungseinrichtungen den Laserbetrieb nur zulassen, wenn der von dem Gasdrucksensor erfasste Differenzdruck innerhalb eines vorgebbaren Bereichs liegt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgebbare Bereich für die Druckdifferenz einem Überdruck im Strahlraum durch Stauung eines zugeführten Gasstroms entspricht.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgebbare Bereich für die Druckdifferenz einem Unterdruck im Strahlraum durch Absaugen eines Gasstroms entspricht.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesaugte Gasstrom über eine Filtereinrichtung geführt ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorsatzeinrichtung ein Gasstromleck zur Umgebung vorgesehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasstromleck im Bereich des Randes der Vorsatzeinrichtung angeordnet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom durch das Leck nur einen Teil, insbesondere weniger als 50% des Gasstroms durch den Strahlraum ausmacht.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des durch das Handteil geführten Gasstroms zur Kühlung eines Lasers im Handteil eingesetzt ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Erzeugung des Gasstroms im Handteil angeordnet sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Erzeugung des Gasstroms in dem Versorgungsteil angeordnet sind und die Verbindungsleitung zwischen Handteil und Versorgungsteil wenigstens eine Gasstromführung umfasst.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des in dem Strahlraum einströmenden Gasstroms auf eine Strahloptik gerichtet ist.
  13. Laseranordnung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen, insbesondere zu deren Beschriftung, mit einem Versorgungsmodul und einem demgegenüber lageveränderlichen Handteil, wobei das Handteil eine einen Strahlraum seitlich umgebende Vorsatzeinrichtung aufweist, welche mit einem Rand auf das Werkstück aufsetzbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im oder an dem Handteil Stabilisierungsmittel zur Positionsstabilisierung des mit dem Rand der Vorsatzeinrichtung auf die Oberfläche des Werkstücks aufgesetzten Handteils vorgesehen sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel eine an dem Werkstück anliegende, wenigstens teilweise rutschhemmend ausgebildete Rand-Oberfläche umfassen.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel eine an dem Werkstück anliegende, wenigstens teilweise selbstklebend ausgeführte Rand-Oberfläche umfassen.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Randes der Vorsatzeinrichtung eine Magnetanordnung zur Wechselwirkung mit einem magnetisierbaren Werkstück vorgesehen ist.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel eine Kreiselanordnung in dem Handteil umfassen.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel ein zusätzliches Stützelement an dem Handteil umfassen, welches bei auf dem Werkstück abgestützten Handteil von dem Rand der Vorsatzeinrichtung beabstandet an der Werkstückoberfläche anliegt.
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