DE29518138U1 - Lasergravier- und Schneidegerät - Google Patents

Lasergravier- und Schneidegerät

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Description

1
Lasergravier- und Schneidgerät
Die Erfindung betrifft ein Lasergravier- und Schneidgerät für flache, insbesondere plattenförmige Werkstücke. Das Lasergravier- und Schneidgerät ist insbesondere zur Herstellung von Gummistempeln, Druck- und Prägeplatten geeignet.
Aus dem Stand der Technik bekannte Geräte zum Gravieren von Werkstücken mit Lasern können nach der Relativbewegung zwischen dem Werkstück und einem von der Laserquelle erzeugten Laserstrahl in drei Hauptgruppen eingeteilt werden:
1. Drehspiegelgeräte, bei denen der Laserstrahl über zwei gewöhnlich von Galvanometern bewegten sich drehenden Spiegeln in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen (X und Y) abgelenkt wird. Die Fokussierung des Laserstrahls kann vor oder hinter den Spiegeln erfolgen. Drehspiegelgeräte eignen sich ohne zusätzliche Bewegungen des Werkstücks vorrangig für kleine Werkstücke.
2. Geräte mit "fliegender Optik", bei denen der Laserstrahl mittels eines ersten Umlenkspiegels auf einen parallel zu einer Brücke bewegbaren zweiten Spiegel (X-Koordinate) umgelenkt wird, wobei die Brücke senkrecht zu ihrer Längsachse bewegt wird (Y-Achse). Der zweite Spiegel lenkt den Laserstrahl auf eine Fokussieroptik ab. Bei Geräten mit "fliegender Optik" werden also der zweite Spiegel und die Fokussieroptik gemeinsam längs der Brücke bewegt und machen die Bewegungen der Brücke mit, während das Werkstück dabei ortsfest ist.
3. Rotationstrommelgeräte, bei denen das Werkstück auf eine sich um ihre Achse drehende Trommel aufgespannt wird. Der Laserstrahl wird parallel zu der Trommelachse in eine Fokussieroptik eingespiegelt, die entlang dieser Achse bewegbar ist und den Laserstrahl senkrecht auf die Werkstückoberfläche auftreffen läßt.
Da die Bewegungsführung zwischen dem Laserstrahl und dem zu bearbeitenden Werkstück für Geräte zum Gravieren und zum Schneiden prinzipiell gleich sind, eignet sich das erfindungsgemäße Gerät insbesondere auch zum Schneiden der zu gravierenden Werkstücke. Auch wenn im folgenden von Lasergraviergeräten oder Lasergeräten gesprochen wird, ist damit auch ein Gerät zum Schneiden gemeint.
Geräte mit von Galvanometern angetriebenen Spiegeln haben den Nachteil, daß die Größe der Spiegel und damit der Durchmesser des Bearbeitungslaserstrahls begrenzt ist, daß die Fokussierungen teuer sind und von diesen die Größe der bearbeitbaren Flächen abhängen. Aufgrund einer fehlenden Kühlung der Spiegel ist auch die Laserleistung nach oben begrenzt. Bei Drehspiegelgeräten trifft der Laserstrahl nicht an jeder Bearbeitungsstelle senkrecht auf die Werkstückoberfläche"auf, so daß bei der Gravur schräge Flanken entstehen. Desweiteren haben die aus dem Stand der Technik bekannten Geräte bei Fokussierungen vor den Spiegeln aufgrund des sich ändernden Abstandes des mit der Fokussieroptik erzeugten Brennpunktes zur Fokussieroptik bzw. aufgrund der sich ändernden Strahllänge zwischen dem Austrittsspiegel des Laseroszillators und der Fokussieroptik den Nachteil, daß ein Kachfokussieren des Brennpunktes für ein qualitativ unverändertes Bearbeitungsergebnis notwendig ist. Bei Fokussierungen mit Flachfeldlinsen im Strahlengang ergeben sich hinter diesen Linsen wiederum Verzerrungen, die eine Korrektur mit einer geeigneten Steuerung-ssoftware notwendig machen.
Die Bearbeitung der Werkstücke in den aus dem Stand der Technik bekannten Geräten findet in der Regel in einer separaten, geschlossenen Arbeitskammer innerhalb der Anlage statt, die zur Absaugung der bei der Bearbeitung der Werkstücke entstehenden Staubpartikel mit Filteranlagen ausgestattet sind.
Verfahrensbedingt erfolgt eine Absaugung der gesamten separaten Arbeitskammer, so daß einerseits die Staubpartikel teilweise bis zur Absaugung das Bearbeitungsergebnis negativ beeinflussen und die Arbeitskammer verunreinigen können, andererseits hohe
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Saugleistungen für die Filteranlage erforderlich sind.
Zur Vermeidung der Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Geräte und zur verfahrenstechnischen und wirtschaftlichen Verbesserung dieser wird mit der Erfindung ein Lasergravier- und Schneidgerät vorgeschlagen, das eine mittels eines elektromagnetischen Zweikoordinaten-Direktantriebs bewegte Werkstückaufnahmevorrichtung, wobei der Antrieb aus einem elektro-magnetisch erregbaren plattenförmigen Antriebsteil, der in zwei zueinander senkrechte Laufrichtungen angetrieben bewegbar ist, und aus einem plattenförmigen Passivteil ausgebildet ist, der auf einer Plattenseite ferromagnetisch und eben ist und mit der ferromagnetischen Seite eine Lauffläche für den auf dieser luftgelagerten Antriebsteil bildet, sowie ein relativ zu den Laufrichtungen des Antriebsteils ortsfestes Laserwerkzeug aufweist, das über der Lauffläche eine vertikal zu dieser ausgerichtete und bewegbare Fokussieroptik für einen Laserstrahl aufweist, wobei die Werkstückaufnahmevorrichtung auf dem im wesentlichen plattenförmigen Antriebsteil zur Aufnahme eines flachen, insbesondere plattenförmigen Werkstücks ausgebildet ist.
Ein in der Erfindung verwendeter geeigneter elektromagnetischer Zweikoordinaten-Direktantrieb ist beispielsweise aus dem DE-GBM-92 15 587.1 bekannt. Vorzugsweise wird ein nach dem Saywerprinzip aufgebauter Zweikoordinaten-Hybridschrittmotor verwendet. Ein nach dem Sawyer-Prinzip aufgebauter elektromagnetischer-Linearschrittantrieb ist beispielsweise aus der US-PS 3 857 075 bekannt. Hierbei weist der Antriebsteil, häufig auch als Läufer bezeichnet, des Linearschrittantriebs ein Permanent- und Elektromagnetensystem auf und wirkt mit einer auf einem Träger ausgebildeten Reihe von im Abstand voneinander verteilten ferromagnetischen Polen als Passivteil bewegungsantreibend zusammen. Mittels Druckluft und Ausgangsdüsen an der dem Passivteil im Betriebszustand zugewandten Seite des Antriebsteils wird ein Luftlager erzeugt. Direktantriebe der oben genannten Art haben eine hohe Dynamik, Stellgeschwindigkeit, Kompaktheit, Einfachheit,
Stellgenauigkeit, Wiederholgenauigkeit und weitgehende Verschleiß- und Reibungsfreiheit.
Da mit dem zweidimensionalen bzw. planaren elektro-magnetischen Direktantrieb das Werkstück bewegt wird und die Fokussieroptik des Laserwerkzeugs relativ zu den Koordinatenrichtungen der Werkstückbewegungen ortsfest ist, kann die Fokussieroptik ohne aufwendige Strahlführungssysteme bzw. Strahlbewegungssysteme direkt an einem Laseroszillator befestigt werden, so daß der Abstand zwischen Werkstück und Fokussieroptik bzw. die Strahllänge zwischen dem Laseroszillator und der Fokussieroptik unabhängig von der Größe des Werkstücks konstant bleibt. Daher sind große Verfahrwege auch ohne aufwendige Flachfeldfokussierlinsen möglich, wobei desweiteren das gerade bei Lasergeräten mit Drehspiegeln auftretende Problem der optischen Feldentzerrung entfällt. Aufgrund der konstanten Strahllänge ist der Laser unabhängig von der Höhe des Werkstücks gleichmäßig fokussierbar. Die vertikale Bewegung der Fokussieroptik dient einerseits der Feinfokussierung, um das Bearbeitungsergebnis weiter zu verbessern, andererseits sind Zustellbewegungen der Bearbeitungsoptik notwendig, um Werkstücke unterschiedlicher Höhe bearbeiten zu können.
Die erforderlichen Bewegungen zum Gravieren bzw. Schneiden werden von dem Werkstück durchgeführt. Die Bewegung des Antriebsteils und damit des Werkstücks kann entweder
rasterförmig oder vektororientiert, d.h. Fahren entlang der zu —gravierenden Linien, gesteuert werden. Da nur das Werkstück bewegt wird und aufgrund des erfindungsgemäß verwendeten Antriebs diese Bewegung äußerst schnell erfolgen kann, arbeitet das Lasergavier- und Schneidgerät mit hoher Geschwindigkeit.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich bei vertikalem Anordnen des Laseroszillators. Bei dieser Anordnung werden keine zusätzlichen Spiegel benötigt, um den mittels des Laseroszillators erzeugten Laserstrahl zur Fokussieroptik zu führen. Zusätzlich zur Kostenreduzierung bei der Herstellung derartiger Geräte aufgrund der Einsparung von
Umlenkspiegeln ist der Platzbedarf für Geräte mit vertikaler Laseranordnung gering.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Laseroszillator zur Erzeugung des Laserstrahls horizontal oberhalb der Fokussieroptik angeordnet und weist einen den Laserstrahl auf die Fokussieroptik umlenkenden 90°-Umlenkspiegel auf.
Da im Strahlengang zwischen dem Laser und der Fokussieroptik keine weiteren Spiegel angeordnet sind, ist einerseits der Strahlengang stabil und einfach zu justieren, andererseits ist ein Wechsel der Laserquelle ohne großen Aufwand möglich. Zusätzlich zu der Laserquelle muß dann u.U. auch die Fokussieroptik ausgetauscht werden.
Unabhängig von der Anordnung des Laseroszillators wird das Passivteil des Antriebs bevorzugt mittig unterhalb der Fokussieroptik montiert. Das erfindungsgemäße Lasergraviergerät eignet sich wie herkömmliche Geräte dazu, mit einer Steuervorrichtung wie einem Computer und zugehöriger spezieller Software gesteuert zu werden, wobei die zu gravierende Bahn in Bewegungen des Antriebsteils und damit der Werkstückaufnahmevorrichtung umgesetzt wird. Um eine genaue Abstimmung mit dem Rechnerprogramm zu erzielen, weist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Werkstückaufnahmevorrichtung bevorzugt einen Rechteckrahmen auf, wobei ein Eckpunkt des Rahmens zum Anlegen eines Werkstücks einen Referenzpunkt bildet, der mit einem Referenzpunkt der Steuervorrichtung für den Antriebsteil übereinstimmt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Lasergraviergerätes ist, daß an dem Laserwerkzeug unterhalb der Fokussieroptik eine sich auf die Lauffläche zu verjüngender Gehäuseabschnitt als Düse mit einer Einlaßöffnung für ein Prozeß- oder Schutzgas und einer Austrittsöffnung für den Laserstrahl und das Prozeß- oder Schutzgas angeordnet sein kann. Da der Laserstrahl absolut innerhalb des Geräts immer in gleicher Richtung und Lage liegt,
ist es bei der erfindungsgemäßen Laseranlage möglich, das Prozeßgas ohne großen Aufwand gezielt an die Bearbeitungsstelle zu führen, so daß der Wirkungsgrad des BearbeitungsVorgangs erhöht und die Schnittkanten oder Schnittflächen qualitativ verbessert werden können. Mit dem Prozeßgasstrom wird neben einer Verbesserung des Bearbeituhgsergebnisses auch ein Schutz der Fokussierlinse erzielt.
Ein weiterer Vorteil bei der letztgenannten Ausführungsform ist, daß rings des sich auf die Lauffläche zu verjüngenden Gehäuseabschnitts eine an eine Absaugvorrichtung angeschlossene Absaughaube zum Absaugen von unangenehmen und gesundheitsschädlichen Gasen und gasförmigen Bearbeitungsrückständen angeordnet werden kann, die insbesondere bei der Bearbeitung von Gummi, Kunststoffen und Holz entstehen. Mit verschiedenartig geformten Absaughauben können diese gasförmigen Rückstände direkt am Entstehungsort und damit wesentlich effektiver abgesaugt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Lasergraviergerät in wenigstens zwei Gehäuseteilen angeordnet, nämlich einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil, die übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind, wobei der Laseroszillator innerhalb des ersten Gehäuseteils angeordnet ist, in dessen Gehäusewand ein Gebläse angeordnet ist, in dem zweiten Gehäuseteil horizontal das Passivteil angeordnet ist, das Laserwerkzeug wenigstens mit der Austrittsöffnung in das zweite Gehäuseteil mündet und ein von dem Gebläse erzeugter Kühlluftstrom dem zweiten Gehäuseteil zuführbar ist.
Bevorzugt wird die Ausführungsform mit übereinander liegenden Gehäuseteile für einen vertikal angeordneten Lasersoziilator und mit nebeneinander liegenden Gehäuseteilen für einen horizontal angeordneten Laseroszillator verwendet. Der Platzbedarf insbesondere bei einem Gerät mit übereinander liegenden Gehäuseteilen und vertikaler Laserquelle ist nur von dem Einsatzbereich des Gerätes abhängig und wird dementsprechend vorrangig von der Größe des Passivteils bestimmt,
Um die Lasergraviergeräte für eine Einordnung in die Laser-Sicherheitsklasse I vorzubereiten, weist neben weiteren Sicherheitsmaßnahmen die Arbeitskammer eine Klappe zur Beschickung der Werkstückaufnahmevorrichtung auf, die zusätzlich mit einem von der Klappe in der Schließstellung betätigten Kontaktschalter eine Abschaltvorrichtung für den Laserstrahl derart steuert, daß dieser nur bei geschlossener Klappe in die Arbeitskammer eintreten kann.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung kann zwischen dem Rechteckrahmen und dem Antriebsteil eine Metallplatte als Unterlage für ein zu bearbeitendes Werkstück aufweisen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Lasergraviergerät auch geschnitten werden kann, wodurch der Einsatzbereich der Anlage im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Geräten mit Drehspiegeln, fliegenden Optiken oder Rotationstrommeln weiter erhöht wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen erläutert, die schematisch aus den Zeichnungen ersichtlich sind. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. IA schematisch die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Lasergraviergerätes; 25
Fig. IB schematischen Schnitt eine Seitenansicht des Gerätes aus Fig. IA;
Fig. 2A und 2B prinzipiell ein erfindungsgemäßes Lasergraviergerät mit vertikal bzw. horizontal angeordnetem Laser;
Fig. 3A perspektivisch eine Werkstückaufnahmevorrichtung;
Fig. 3B eine Schnittansicht der Werkstückaufnahmevorrichtung aus Figur 3A; und
Fig. 4A bis 4C Ausführungsformen für Absaughauben mit
8
Prozeßgas- oder Schutzgaszuführung.
Die Figuren IA und IB sind schematische Schnittansichten eines in einem zweiteiligen Gehäuse 1 untergebrachten Lasergraviergerätes. Das Gehäuse ist in einen oberen Gehäuseteil 8 oder Gehäusekammer und einen unteren Gehäuseteil 5 oder Gehäusekammer unterteilt, wobei im oberen Gehäuseteil eine Laserquelle 9, und in der Wand des oberen Gehäuseteils insgesamt vier Gebläse 10 angeordnet sind, und das untere Gehäuseteil die Arbeitskammer 2 bildet. Umgebungsluft wird durch die Gebläse 10 in den oberen Gehäuseteil 8 eingesogen und zur Kühlung der Laserquelle 9 verwendet. Ein Teil der Umgebungsluft kann durch die Einlaßöffnung 11 zur Belüftung der Arbeitskammer 2 in diese eingeführt ,werden-.
Eine mit der Laserquelle 9 verbundene Bearbeitungsoptik 4 ragt in die Arbeitskammer 2 hinein. Rings eines als Düse ausgebildeten Wandungsabschnitts 17 der Bearbeitungsoptik 4 ist eine Absaughaube 19 mit einem aus der Bearbeitungskammer herausführenden Anschluß 12 angeordnet, um durch die Absaughaube die bei der Bearbeitung entstehenden gasförmigen Rückstände und die durch die Einlaßöffnung 11 eingeblasene Umgebungsluft in eine nachgeschaltete Filteranlage (nicht gezeigt) abzusaugen. Mit der Filteranlage kann das aus der Arbeitskammer abgesaugte Luft-Gasgemisch umweltgerecht gereinigt werden. Innerhalb der Arbeitskammer 2 ist der planare Zweikoordinaten-Direktantrieb mit dem eine Lauffläche für die bewegbare Werkstückaufnahme 7 bildenden Passivteil 6 — ersichtlich. Die Arbeitskammer 2 weist eine Klappe 3 auf, um die Werkstückaufnahmevorrichtung 7 bei geöffneter Klappe mit einem Werkstück beschicken zu können.
Wie aus den Fig. 2A und 2B, die prinzipiell ein erfindungsgemäßes Lasergraviergerät mit vertikal bzw. horizontal angeordnetem Laser zeigen, deutlich wird, ist der Laser, d.h. sowohl die Laserquelle 9 als auch die Bearbeitungsoptik 4 ortsfest an einer Stelle über dem Passivteil 6 mit der darauf angeordneten bewegbaren
9
Werkstückaufnahmevorrichtung 7 befestigt.
In Figur 2A ist die kreuzförmige Polstruktur der ferromagnetischen Seite des Passivteils 6 angedeutet. Ein zu bearbeitendes Werkstück, z.B. eine Kunststoffplatte, wird auf die Werkstückaufnahmevorrichtung 7 gelegt und mit dieser in beliebigen rechnergesteuerten Bewegungen auf dem Passivteil bewegt. Bei einer vertikalen Anordnung des Lasers 9 kann dieser beispielsweise höhenverstellbar an einem Ständer 24 befestigt sein. Bei einer horizontalen Anordnung der Laserquelle 9 wie in Figur 2B ist wenigstens ein Umlenkspiegel 20 im Strahlengang notwendig, um den Laserstrahl zur Bearbeitungsoptik 4 umzulenken.
In den Figuren 3A und 3B~ ist die Werkstückaufnahmevorrichtung gezeigt. Sie weist einen Antriebsteil 13 mit einem elektromagnetischen Antrieb für zwei zueinander senkrechte Koordinatenrichtungen auf. Der Antriebsteil 13 ist mit einem nicht gezeigten Computer über ein flexibles Steckerkabel 22 verbunden, über das die Elektromagneten des Antriebsteils gesteuert werden. Desweiteren ist ein mit dem Antriebsteil verbundener flexibler Schlauch 23 gezeigt, mit dem Druckluft zur Erzeugung des Luftlagers zugeführt wird.
Zwischen dem Werkstück 16 und dem Antriebsteil 13 ist eine Metallunterlage 14, z.B. eine Aluminiumplatte, angeordnet, um den Antriebsteil 13 gegen Laserstrahlung zu schützen, die beispielsweise beim Schneiden auftritt. Die Aufnahme des Werkstücks 16 erfolgt in einem über der Metallunterlage 14 angeordneten Rahmen 15, der beispielsweise in Form einer rechteckigen Vertiefung wie dargestellt ausgeführt werden. Der Rahmen und die Metallunterlage können alternativ auch einstückig ausgebildet sein.
Zur Bearbeitung wird das Werkstück 16 mit einer Ecke in eine vorbestimmte rechtwinklige Ecke "R" des Rechteckrahmens gelegt, die für eine Steuerungssoftware als Referenzpunkt dient. Da bei der Bearbeitung keine mechanischen Kräfte auf das Werkstück
wirken, kann anstelle der Referenzecke auch eine andere geeignete Positioniervorrichtung wie Klebestreifen, Paßstifte oder ähnliches verwendet werden.
In den Figuren 4A bis 4C sind verschiedene Ausführungsformen für die Absaughaube mit Prozeßgas- oder Schutzgaszuführung gezeigt. In der Figur 4A ist der sich nach unten auf die Lauffläche zu verjüngende düsenförmige Wandungsabschnitt 17 des Laserwerkzeugs 4 gezeigt, wobei am Düseneingang eine Fokussierlinse 21 angeordnet ist, mit der der in strichpunktierten Linien angedeutete Laserstrahl fokussiert wird. Die Düse ist am unteren Ende offen, so daß durch diese Öffnung 18 der Laserstrahl und ein durch eine seitlich an der Düse angebrachte Einlaßöffnung 11 eingeblasener Schutzgas- oder Prozeßgasstrom austreten kann. Die Düse bildet zusammen mit dem durch sie hindurchgeleiteten Gasstrom einen Spritzschutz für die Fokussieroptik 21. Die Bearbeitungsoptik kann zur FeinJustierung mit einem Antrieb 25 zum Heben oder Senken ausgestattet sein, so daß der mit der Fokussierlinse 21 erzeugte Brennfleck optimal zum auf der Werkstückaufnahme 7 angeordneten Werkstück liegt.
Die Absaughaube 19 ist in Form einer unten offenen Kugelkalotte mit einer Öffnung in der Mitte für den düsenförmigen Wandungsabschnitt 17 und seitlich einem Anschlußverbindungsstück 12 für die Verbindung mit der Filteranlage ausgebildet.
Auch in den aus den Figuren 4B und 4C ersichtlichen Ausführungsformen wird das Prozeßgas durch die Einlaßöffnung 11 in den düsenförmigen Wandungsabschnitt 17 eingeleitet und kann wegen des Vorhandenseins der Fokussierlinse 21 nur nach unten durch die Öffnung 18 austreten. Anstelle der Form einer Kugelkalotte kann die Absaughaube 19 auch ringförmig wie in Figur 4B gezeigt oder gabelförmig wie in Figur 4C rings der Düse angeordnet sein.
Die Absaugung des Prozeßgases und der bei der Bearbeitung
entstehenden gasförmigen Rückstände erfolgt jeweils durch die im Schnitt gezeigten scheibenartigen, hohlen, nach unten offenen Absaughauben.
Die Absaugung der gasförmigen Rückstände nahezu direkt an ihrem Entstehungsort ohne großen Aufwand ist nur möglich, da die Fokussieroptik ortsfest ist. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Lasergraviergerät ist einfacher, robuster, preiswerter als herkömmliche Geräte und nahezu verschleißfrei. 10

Claims (12)

12 Schutzansprüche:
1. Lasergravier- und Schneidgerät mit einer mittels eines elektromagnetischen Zweikoordinaten-Direktantriebs bewegten Werkstückaufnahmevorrichtung (7), der aus einem elektromagnetisch erregbaren Antriebsteil (13), der in zwei zueinander senkrechte Laufrichtungen angetrieben bewegbar ist, und aus einem plattenförmigen Passivteil (6) ausgebildet ist, der auf einer Plattenseite ferromagnetisch und eben ist und mit der ferromagnetischen Seite eine Lauffläche für den auf dieser luftgelagerten Antriebsteil (13) bildet, sowie einem relativ zu den Laufrichtungen des Antriebsteils ortsfesten Laserwerkzeug, das über der Lauffläche eine vertikal zu dieser ausgerichtete und bewegbare Fokussieroptik (4) für einen Laserstrahl aufweist, wobei die Werkstückaufnahmevorrichtung (7) auf dem im wesentlichen plattenförmigen Antriebsteil (13) zur Aufnahme eines flachen, insbesondere plattenförmigen Werkstücks ausgebildet ist.
2. Lasergravier- und Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laseroszillator (9) zur Erzeugung des Laserstrahls vertikal oberhalb der Fokussieroptik angeordnet ist.
3. Lasergravier- und Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laseroszillator (9) zur Erzeugung des Laserstrahls horizontal oberhalb der Fokussieroptik (4) angeordnet ist und einen den Laserstrahl auf die Fokussieroptik umlenkenden 90°-Umlenkspiegel (20) aufweist.
4. Lasergravier- und Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmevorrichtung (7) einen Rechteckrahmen (15) aufweist, wobei eine Ecke des Rahmens zum Anlegen eines Werkstücks (16) einen Referenzpunkt (R) bildet, die mit einem Referenzpunkt einer Steuervorrichtung für den Antriebsteil (13) übereinstimmt.
5. Lasergravier- und Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laserwerkzeug unterhalb der Fokussieroptik (4) ein als Düse ausgebildeter sich auf die Lauffläche zu verjüngender Wandungsabschnitt (17) mit einer Einlaßöffnung (11) für ein Prozeß- oder Schutzgas und einer Austrittsöffnung (18) für den Laserstrahl und das Prozeßoder Schutzgas angeordnet ist.
6. Lasergravier- und Schneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß rings des sich auf die Lauffläche zu verjüngenden Wandungsabschnitts (17) eine an eine Absaugvorrichtung angeschlossene Absaughaube (19) zum Absaugen von Gasen angeordnet ist.
7. Lasergravier- und Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die wenigstens zwei Gehäuseteile (5, 8), nämlich ein erstes Gehäuseteil (8) und ein zweites Gehäuseteil (5) aufweist, die übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind, wobei der Laseroszillator (9) innerhalb des ersten Gehäuseteils
(8) angeordnet ist, in dessen Gehäusewand ein Gebläse (10) angeordnet ist, in dem zweiten Gehäuseteil (5) horizontal das Passivteil (6) angeordnet ist, das Laserwerkzeug wenigstens mit der Austrittsöffnung (18) in das zweite Gehäuseteil mündet und ein von dem Gebläse (10) erzeugter Kühlluftstrom dem zweiten Gehäuseteil zuführbar ist.
8. Lasergravier- und Schneidgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (5) eine Klappe (3) zur Beschickung der Werkstückaufnahmevorrichtung (7) aufweist.
9. Lasergravier- und Schneidgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Klappe (3) in der Schließstellung betätigter Kontaktschalter eine Abschaltvorrichtung für den Laserstrahl derart steuert, daß dieser nur bei geschlossener Klappe in den zweiten Gehäuseteil (5) eintritt.
10. Lasergravier- und Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1
• · f
14bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmevorrichtung (7) zwischen Rahmen (15) und Antriebsteil (13) eine Metallplatte (14) als Unterlage für ein zu bearbeitendes Werkstück aufweist.
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