DE20221427U1 - Bleiakkumulator - Google Patents

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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/463Separators, membranes or diaphragms characterised by their shape
    • H01M50/466U-shaped, bag-shaped or folded
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Bleiakkumulator mit einem Elektrodensatz aus abwechselnd angeordneten positiven und negativen plattenförmigen Elektroden (2), zwischen denen Separatoren (1) zur Trennung der gegenpoligen Elektroden (2) angeordnet sind, wobei die Separatoren (1) eine die Breite (B) einer benachbarten Elektrode (2) übersteigende Breite und eine die Höhe (H) der benachbarten Elektrode (2) übersteigende Höhe und in einem über die Breite gesehen mittleren Bereich mit zu einer benachbarten Elektrode (2) zeigenden ersten Rippen (4) und in Randbereichen mit in Richtung der Höhe (H) voneinander beabstandeten zweite Rippen (5, 5'), die mit einem ansteigenden Rippenprofil ausgebildet sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen (5, 5') im symmetrisch justierten Zustand der benachbarten Elektrode (2) an der Fläche der Elektrode (2) mit einer am höchsten Punkt des Anstiegs des Rippenprofils ausgebildeten linienförmigen Kante (K) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bleiakkumulator mit einem Elektrodensatz aus abwechselnd angeordneten positiven und negativen plattenförmigen Elektroden, zwischen denen Separatoren zur Trennung der gegenpoligen Elektroden angeordnet sind, wobei die Separatoren eine die Breite einer benachbarten Elektrode übersteigende Breite und eine die Höhe der benachbarten Elektrode übersteigende Höhe aufweist und in einem mittleren Bereich mit einer zu einer benachbarten Elektrode zeigenden ersten Rippen und in Randbereichen mit in Richtung der Höhe voneinander beabstandeten zweiten Rippen, die mit einem ansteigenden Rippenprofil ausgebildet sind, aufweisen.
  • Separatoren dienen in Akkumulatoren bekanntlich dazu, Elektrodenplatten entgegengesetzter Polarität voneinander zu trennen, sodass sich ein elektrisch leitfähiger Weg zwischen jeweils zwei Elektroden nur über den Elektrolyten bildet. In Blei-Säure-Akkumulatoren ist der typische Separator ein poröses Diaphragma mit parallel verlaufenden Rippen auf einer Oberfläche. Regelmäßig werden die Rippen an der positiven Platte anliegend montiert, sodass der negativen Platte eine glatte Seite zugewandt ist. Es ist jedoch auch möglich, auch die der negativen Platte zugewandte Seite mit Rippen zu versehen oder die Montage umgekehrt vorzunehmen.
  • Es ist bekannt, Separatoren in Form einer oben offenen Tasche auszubilden, indem ein Separatorenblatt gefertigt wird, das eine die Höhe von zwei Separatoren etwas übersteigende Länge aufweist. Das Blatt wird auf halber Länge gegeneinander gefaltet und die Seitenbereiche werden beispielsweise miteinander verschweißt, sodass sich die oben offene Tasche ausbildet.
  • Aus EP 0 541 124 B1 ist ein Separator der eingangs erwähnten Art bekannt, der in der genannten Weise taschenartig mit nach innen gerichteten Rippen ausgebildet ist, um eine positive Elektrodenplatte aufzunehmen. Die Rippen im mittleren Bereich des Separators verlaufen vertikal und parallel zueinander. Die Rippen im Seitenrandbereich bestehen aus kurzen, parallel zueinander laufenden Rippenabschnitten, die horizontal oder schräg zu den vertikalen Rippen im mittleren Bereich verlaufen. Die im Randbereich angeordneten zweiten Rippen weisen eine geringere Rippenhöhe als die im mittleren Bereich angeordneten ersten Rippen auf und dienen zur Anlage an den Kanten der in die Tasche eingesteckten positiven Elektrodenplatte.
  • Durch EP 0 994 518 B1 ist ein ebenfalls taschenförmig ausgebildeter Separator bekannt, dessen Rippen zur Taschenaußenseite zeigen, wobei wiederum im mittleren Bereich vertikale Rippen ausgebildet sind, während die Seitenrandbereiche eine Vielzahl kleinerer Rippen aufweisen. Die mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausgebildeten Rippen dienen zur Verringerung der Auflagefläche des Separators, insbesondere an der positiven Elektrodenplatte, da dort Sauerstoff gebildet werden kann, der ein flächig anliegendes Separatormaterial korrodieren lassen würde. Die Rippen im mittleren Bereich und im Seitenrandbereich sind daher so ausgebildet, dass entstehende Gase zur oben offenen Seite des Akkumulators entweichen können.
  • Die Rippen müssen eine gewisse Stabilität aufweisen, woraus sich eine gewisse Mindestbreite ergibt. Die Separatoren sollten ferner so ausgebildet sein, dass die Elektrodenplatten relativ zu den Separatoren, insbesondere zu taschenförmig ausgebildeten Separatoren, seitlich verschiebbar sind, um die Ausrichtung der Elektrodenplatten zu ermöglichen.
  • US 5,558,952 offenbart einen Taschenseparator, dessen beide Lagen, die an zwei gegenüberliegenden Rändern miteinander verbunden sind, parallel zu den beiden Rändern verlaufende mittige Rippen aufweist. Am Rand des Separators befinden sich an beiden Lagen schräg gestellte Rippen, deren Höhe bezogen auf die jeweilige Lage von innen nach außen abnimmt. Die Rippen befinden sich im schräg verlaufenden Teil der Separatortasche, sodass sie mit einem relativ weit innen liegenden Bereich diagonal zur Kante einer in die Separatortasche eingesteckten Plattenelektrode verlaufen. Die Abnahme der Höhe der Rippe nach außen ist durch das Zusammenfügen der beiden Lagen durch die Randbereiche bedingt, wodurch die Rippen der beiden Lagen im Querschnitt schräg aufeinander zu verlaufen. Die nach außen abnehmende Höhe der Rippe hat daher keine besondere Funktion für die Ausbildung der Anlage an der Elektrodenplatte in der Separatortasche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines geeigneten Separators eine ausreichende Stabilität, gute Funktionalität und eine leichte Verschiebbarkeit der Elektrodenplatten relativ zum Separator zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Bleiakkumulator der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen im symmetrisch zu dem Separator justierten Zustand der benachbarten Elektrode an der Fläche der Elektrode mit einer am höchsten Punkt des Anstiegs des Rippenprofils ausgebildeten linienförmigen Kante anliegen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der zweiten Rippen des Separators gelingt es in einfacher Weise, die Anlagefläche zu der Elektrodenplatte noch weiter zu verringern, wodurch nicht nur die Oxidationsgefahr für das Separatormaterial weiter verringert wird, sondern auch eine leichtere Verschiebbarkeit der Elektrodenplatten gegenüber dem Separator sichergestellt wird. Darüber hinaus können die Rippen mit einer großen Basisfläche ausgebildet sein und somit eine hohe Stabilität aufweisen, obwohl die Anlagefläche bis auf eine linienartige Anlage reduziert ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Bleiakkumulators lässt sich bevorzugt bei einem taschenartig ausgebildeten Separator verwenden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform steigt das Rippenprofil zum Rand des Separators hin an. Da dies auf beiden Rändern des Separators der Fall ist, unterstützt das Rippenprofil auf beiden Randbereichen die Zentrierung der Elektrodenplatte relativ zum Separator, wenn auf eine Kante der Elektrodenplatte zum Zwecke der Zentrierung eingewirkt wird.
  • Durch eine Ausrichtung der zweiten Rippen parallel zueinander und schräg zur Richtung der Höhe, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 30 und 75°, weiter bevorzugt zwischen 45 und 75°, erlaubt den Ausgleich von Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Plattenelektroden.
  • Insbesondere für die Ausrichtung der Plattenelektroden relativ zum Separator kann es vorteilhaft sein, wenn die zweiten Rippen in den beiden Seitenbereichen spiegelsymmetrisch zu einer sich über die Höhe erstreckenden Mittenlinie angeordnet sind.
  • Eine herstellungstechnische Vereinfachung ergibt sich, wenn alternativ die zweiten Rippen des einen Randbereichs durch Parallelverschiebung in der Breite in die zweiten Rippen des anderen Randbereichs übergehen.
  • Durch eine Anordnung der zweiten Rippen in Zickzack-Form mit abwechselnden Winkeln symmetrisch zu einer jeweiligen horizontalen Richtung (Breitenrichtung) kann eine Tendenz zur Verschiebung der Plattenelektrode in Höhenrichtung während ihrer Ausrichtung in Breitenrichtung vermieden werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Bleiakkumulator ist mit den beschriebenen Separatoren zwischen positiven und negativen flächigen Elektroden ausgebildet. Dabei zeigen die ersten und zweiten Rippen bevorzugt zu einer positiven Elektrode. Bevorzugt ist ferner, wenn jeweils zwei Separatoren eine Tasche ausbilden, in die jeweils eine vorzugsweise positive Elektrode eingesteckt ist.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a – eine Ansicht eines Separators und einer zugehörigen Elektrode in unjustierter Stellung;
  • 1b – die Ansicht gemäß 1a in einer gegenüber dem Separator justierten Position der Elektrode;
  • 2 – Darstellungen der Profilform einer ersten Ausführungsform der zweiten Rippen;
  • 3 – Darstellungen der Profilform einer zweiten Ausführungsform der zweiten Rippen.
  • Die beiden Darstellungen der 1 lassen einen Separator 1 in Form eines Separatorblatts erkennen, dessen Länge etwas größer als die doppelte Höhe des Separatorblatts ist und um eine Mittenlinie bezüglich der Länge nach oben gefaltet wird, um nach einer Verbindung der Ränder miteinander eine oben offene Tasche auszubilden. Der Separator 1 wird jeweils zwischen zwei Elektroden 2 unterschiedlicher Polarität eingelegt und bildet somit einen Bestandteil eines Elektrodenstapels.
  • Eine in 1 dargestellte positive Elektrode 2 besteht aus einer im Wesentlichen rechteckigen Platte mit einer Breite B und einer Höhe H. An der oberen Kante der Elektrode 2 ist eine nach oben ragende Anschlussfahne 3 ausgebildet, über die die Elektroden 2 gleicher Polarität miteinander und mit einem Anschlusspol des Akkumulators verbunden werden.
  • Der Separator überdeckt die Fläche der Elektrode 2 vollständig, weist somit eine größere Breite als die Breite B und eine größere Höhe als die Höhe H der Elektrode 2 auf.
  • In einem über die Breite gesehen mittleren Bereich weist der Separator parallel und äquidistant zueinander verlaufende vertikale erste Rippen 4 auf, mit denen der Separator 1 an der Fläche der Elektrode 2 anliegt. An den sich an den mittleren Bereich anschließenden beiden Randbereichen ist der Separator mit jeweils zweiten Rippen 5 versehen, die als parallel und äquidistant zueinander verlaufende kurze Rippenabschnitte ausgebildet sind. Die zweiten Rippen 5 enden mit deutlichem Abstand von dem seitlichen Rand des Separators 1.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Rippen 5 schräg zur Richtung der Höhe H der Elektrode 2 ausgerichtet und bilden einen Winkel von 45° mit der Richtung der Breite B, also mit der Horizontalen.
  • 1a verdeutlicht, dass die relativ zum Separator 1 positionierte Elektrode 2 möglicherweise in Richtung der Breite B justiert werden muss, um eine symmetrische Stellung, wie sie in 1b dargestellt ist, einzunehmen.
  • 2 zeigt zweite Rippen 5, deren in 2c dargestellte Profilform über die Länge der zweiten Rippe 5 ansteigend ausgebildet ist und eine Art Sägezahnform einnimmt. Der Querschnitt B-B, der in 2b dargestellt ist, kann dabei im Wesentlichen rechteckig sein.
  • Wenn die in 2 dargestellten zweiten Rippen 5 so angeordnet sind, dass ihre Profilform zum Rand des Separators 1 hin ansteigt, bilden die zweiten Rippen 5 in den beiden Randbereichen mit den jeweils nach innen abfallenden Oberflächen eine Gleitschräge, die die Ausrichtung der Elektroden 2 unterstützt, wenn deren Seitenkanten auf den Schrägen der zweiten Rippen 5 zu liegen kommen und eine Zentrierungskraft auf die Elektrode 2 ausgeübt wird. Dabei bilden die Seitenkanten auf den Schrägen einen linienförmigen Kontakt. Ragt hingegen die Elektrode 2 mit ihrer Plat te seitlich über die Länge der zweiten Rippen 5 hinaus, entsteht der linienförmige Kontakt am Ende der Schräge der Profilform der zweiten Rippen 5, also an der höchsten Stelle.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen zweiten Rippen 5' ist in 3 dargestellt. Die zweiten Rippen 5' bilden in Richtung der Breite B verlaufende Profilabschnitte, verlaufen also horizontal und sind vertikal untereinander angeordnet. Diese zweiten Rippen 5' weisen einen über ihre Dicke D ansteigenden, sägezahnförmigen Profilverlauf auf, wie er in 3b dargestellt ist. Die Dicke D des Profils steigt daher parallel zur Länge L der zweiten Rippen 5' an. Diese Ausbildung sorgt für stabile zweite Rippen 5', die dennoch einen linienförmigen Kontakt mit der Elektrode 2 ausbilden, nämlich an der Endkante K der ansteigenden Profilform der zweiten Rippen 5'. Die Kante K ist auch in der Seitenansicht der 3c erkennbar.
  • Es ist ersichtlich, dass durch Variationen der Ausrichtung der zweiten Rippen 5' sowie durch die Variationen der Profilform zur Ausbildung eines linienförmigen Kontakts im Rahmen der Erfindung zahlreiche Ausführungsvarianten realisierbar sind.

Claims (11)

  1. Bleiakkumulator mit einem Elektrodensatz aus abwechselnd angeordneten positiven und negativen plattenförmigen Elektroden (2), zwischen denen Separatoren (1) zur Trennung der gegenpoligen Elektroden (2) angeordnet sind, wobei die Separatoren (1) eine die Breite (B) einer benachbarten Elektrode (2) übersteigende Breite und eine die Höhe (H) der benachbarten Elektrode (2) übersteigende Höhe und in einem über die Breite gesehen mittleren Bereich mit zu einer benachbarten Elektrode (2) zeigenden ersten Rippen (4) und in Randbereichen mit in Richtung der Höhe (H) voneinander beabstandeten zweite Rippen (5, 5'), die mit einem ansteigenden Rippenprofil ausgebildet sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen (5, 5') im symmetrisch justierten Zustand der benachbarten Elektrode (2) an der Fläche der Elektrode (2) mit einer am höchsten Punkt des Anstiegs des Rippenprofils ausgebildeten linienförmigen Kante (K) anliegen.
  2. Bleiakkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Separatoren (1) zu einer oben offenen Tasche verbunden sind, in die eine Elektrode (2) eingesteckt ist.
  3. Bleiakkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippenprofil zum Rand der Separatoren (1) hin ansteigt.
  4. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen (5) parallel zueinander und schräg zur Richtung der Breite (B) angeordnet sind.
  5. Bleiakkumulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen (5) mit der Richtung der Breite (B) einen Winkel zwischen 30 und 75° einschließen.
  6. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen (5) spiegelsymmetrisch zu einer sich über die Höhe (H) erstreckenden Mittenlinie angeordnet sind.
  7. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rippen (5) des einen Randbereichs durch Parallelverschiebung in Richtung der Breite (B) des Separators in die zweiten Rippen (5) des anderen Randbereichs überfährt werden können.
  8. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippenprofil quer zur Längserstreckung (L) der zweiten Rippe (5` ) ansteigend ausgebildet ist.
  9. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rippenprofil in Längsrichtung (L) der zweiten Rippe (5) ansteigend ausgebildet ist.
  10. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Rippen (4; 5, 5') jeweils zu einer positiven Elektrode (2) hin gerichtet sind.
  11. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Taschen jeweils eine positive Elektrode (2) eingesteckt ist.
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