DE20220749U1 - Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge und Führungselementsatz - Google Patents
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Abstract
Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge mit wenigstens einem mit einer Fahrbahn verbindbaren ersten rampenartigen Führungselement (26; 120, 122; 146, 148; 151, 153; 194, 196), an dem wenigstens ein zweites Führungselement (34; 162, 164; 172, 174) eines Nutzfahrzeugs (16) zur Positionierung einer Ladefläche (20) des Nutzfahrzeugs (16) in Fahrzeughochrichtung angreifen kann, wobei Anschlagmittel (36, 40; 136, 138; 132, 134; 152, 154; 200, 204) zur wahlweisen Fixierung des Nutzfahrzeugs (16) in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughoch- und Fahrzeugquerrichtung mittels des an dem ersten rampenartigen Führungselement angreifenden wenigstens einen zweiten Führungselements erfolgt und dass die Anschlagmittel einen beweglichen Sicherungsanschlag und einen Endanschlag aufweisen, wobei der Sicherungsanschlag und der Endanschlag für einen Eingriff mit dem wenigstens ein zweites Führungselement vorgesehen sind und wobei der Endanschlag mit einem elastischen Puffer (60; 142, 134; 152; 202) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge mit wenigstens einem mit einer Fahrbahn verbindbaren ersten rampenartigen Führungselement, an dem wenigstens ein zweites Führungselement eines Nutzfahrzeugs zur Positionierung einer Ladefläche des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughochrichtung angreifen kann, wobei steuerbare Anschlagmittel zur wahlweisen Fixierung des Nutzfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft auch einen Führungselementsatz zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung.
- Aus der europäischen Patentschrift
EP 0 668 225 B1 ist im Zusammenhang mit einer Verladeanlage zum Be- und Entladen von Nutzfahrzeugen eine Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge bekannt, die vor einer Laderampe in dem Bereich angeordnet wird, in dem das Heck eines Nutzfahrzeugs während eines Ladevorgangs angeordnet wird. Eine solche Positioniereinrichtung weist zwei Auflauframpen für Steigrollen auf, die am Heck eines Nutzfahrzeugs angeordnet sind. Durch die Steigrollen liegt das Heck des Nutzfahrzeugs auf der Positioniereinrichtung auf, so dass das Fahrzeugheck einerseits stabilisiert und andererseits auf eine vorbestimmte Höhe gebracht wird. Solche Fahrzeugpositioniereinrichtungen erfordern eine genaue Abstimmung von Nutzfahrzeugen und Positioniereinrichtung, um die vorbestimmte Höhe für den Ladevorgang zu erreichen. Um zu verhindern, dass das Nutzfahrzeug vor Beenden des Ladevorgangs weggefahren wird, müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, beispielsweise Sicherungsketten, Unterlegkeile, Ampeln usw. - Aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 750 123 A1 ist eine Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge bekannt, die eine höhenverstellbare Rampe aufweist. Zur Positionierung einer Ladefläche in Bezug auf eine Laderampe wird ein Nutzfahrzeug rückwärts auf die Rampe aufgefahren, durch Anschläge und Keile an den Rädern auf dieser Rampe fixiert und daraufhin wird die Rampe zur Höheneinstellung um einen in Fahrzeuglängsrichtung von der Laderampe entfernt liegenden Drehpunkt geschwenkt.
- Aus der französischen Oftenlegungsschrift FR 2.203.764 ist eine Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge bekannt, mit der eine Positionierung der Ladefläche eines Nutzfahrzeuganhängers in Fahrzeughochrichtung und Fahrzeugquerrichtung erfolgen kann. Hierzu ist im Bereich der Laderampe eine maulartige Vorrichtung angebracht, die eine obere und eine untere rampenartige Führungsfläche aufweist. Ein Abstand der Führungsflächen zueinander verringert sich in Richtung auf die Laderampe zu. In diese maulartige Vorrichtung wird eine am Heck des Nutzfahrzeuganhängers horizontal angebrachte Walze eingeführt. Die Walze und die rampenartigen Führungsflächen der maulartigen Vorrichtung sorgen dadurch für eine Positionierung des Nutzfahrzeuganhängers in Fahrzeughochrichtung. Am Nutzfahrzeuganhänger sind weitere Führungsflächen für eine Positionierung des Anhängers in Fahrzeugquerrichtung angeordnet. Die Führungsflächen sind parallel zur Fahrzeughochrichtung angeordnet und ihr Abstand erweitert sich in Richtung auf das Fahrzeugheck zu. Diese vertikalen Führungsflächen am Nutzfahr zeuganhänger sind für einen Eingriff mit ebenfalls vertikalen Seitenflächen der maulartigen Vorrichtung vorgesehen, deren Abstand zueinander sich in einer Richtung von der Laderampe weg verringert. Nach dem Einführen der Rolle am Heck des Nutzfahrzeuganhängers greifen auch die vertikalen Führungsflächen am Nutzfahrzeuganhänger an den entsprechenden Führungsflächen der maulartigen Einrichtung an, so dass der Nutzfahrzeuganhänger gleichzeitig in Fahrzeughochrichtung und Fahrzeugquerrichtung positioniert wird.
- Aus der amerikanischen Patentschrift
US 3,666,118 ist eine weitere Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge bekannt. Im Bereich unmittelbar vor einer Laderampe sind mehrere Führungsrampen fest mit einer Fahrbahnoberfläche verbunden. Die Führungsrampen sollen mit Rollen am Heck des Nutzfahrzeuganhängers zusammenwirken, um den Nutzfahrzeuganhänger auf ein vordefiniertes Höhenniveau zu bringen. In seiner Endlage an der Laderampe liegt der Nutzfahrzeuganhänger dann mit einer horizontalen Auflagefläche auf einer ebenfalls horizontalen Auflagefläche im Endbereich der Führungsrampen auf. Während des Auffahrens des Nutzfahrzeuganhängers auf die Führungsrampen greift gleichzeitig ein Führungsstift in einen sich V-förmig verjüngenden Führungsspalt zwischen zwei Führungsrampen ein. Durch diesen Eingriff des Führungsstiftes wird der Nutzfahrzeuganhänger bei einer Bewegung in Richtung auf die Laderampe zu in Fahrzeugquerrichtung positioniert. In der vorgesehenen Endlage des Nutzfahrzeuganhängers schlägt der Führungsstift am Ende eines Führungsschlitzes mit parallelen Seitenwänden, der den V-förmigen Führungsspalt fortsetzt, an, wobei dieser Führungsschlitz in der horizontalen Auflagefläche, die mit der Fahrbahn verbunden ist, vorgesehen ist. In seiner Endlage kann ein Sicherungshaken an dem Führungsstift angreifen und dadurch den Nutzfahrzeuganhänger gegen ein unbeabsichtigtes Wegfahren sichern. - Mit der Erfindung soll eine exakte Positionierung der Ladefläche eines Nutzfahrzeugs sowie dessen Wegfahrsicherung für einen Ladevorgang mit geringem baulichen Aufwand erreicht werden.
- Erfindungsgemäß ist hierzu eine Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge mit wenigstens einem mit einer Fahrbahn verbindbaren ersten rampenartigen Führungselement, an dem wenigstens ein zweites Führungselement eines Nutzfahrzeugs zur Positionierung einer Ladefläche des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughochrichtung angreifen kann, vorgesehen, bei dem Anschlagmittel zum wahlweisen Fixieren des Nutzfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sind, wobei eine Führung des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughoch- und Fahrzeugquerrichtung mittels dem an dem ersten rampenartigen Führungselement angreifenden wenigstens eines zweiten Führungselement erfolgt, wobei die Anschlagmittel einen beweglichen Sicherungsanschlag und einen Endanschlag aufweisen, wobei der Sicherungsanschlag und der Endanschlag für einen Eingriff mit dem wenigstens einen zweiten Führungselement vorgesehen sind und der Endanschlag mit einem elastischen Puffer versehen ist.
- Mit einer solchen Positioniereinrichtung wird neben einer Positionierung des Nutzfahrzeugs auch die Funktion einer Wegfahrsperre verwirklicht. Dadurch können zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, wie Unterlegkeile oder Sicherungsketten, entfallen. Die Anschlagmittel werden mechanisch, beispielsweise mittels einer überfahrbaren Klinke, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt. Am Nutzfahrzeug sind als Führungselemente beispielsweise Steigrollen oder Steigkufen vorgesehen, als mit der Fahrbahn verbindbare Führungselemente werden Schienen oder Rampen eingesetzt. Die zweiten Führungselemente am Nutzfahrzeug übernehmen beim Zusammenwirken mit den mit der Fahrbahn verbundenen ersten Führungselementen sowohl die Positionierung des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughochrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung. Dadurch muss ein konventionelles Nutzfahrzeug lediglich mit den zweiten Führungselementen nachgerüstet werden. Durch die Erfindung wird ein Nutzfahrzeug für einen Ladevorgang in Hoch-, Quer- und Längsrichtung positioniert, und es werden die Voraussetzungen für eine automatische Be- und Entladung geschaffen. Beispielsweise greift eine Steigrolle mit einem Rollenkörper und einem umlaufenden Bund an einer Schiene an.
- Indem an der Positioniereinrichtung ein elastischer Puffer vorgesehen ist, können Puffer am Gebäude möglicherweise entfallen. Dadurch kann der Ladeaufbau des Nutzfahrzeugs leichter ausgeführt werden, da er nicht auf die Belastung der Pufferung ausgelegt werden muss. Als Puffer kann beispielsweise eine Tellerfeder mit Schutzschild und mechanischem Anschlag eingesetzt werden. Die Pufferung erfolgt dabei unmittelbar an den zweiten Führungselementen, die ohnehin in stabiler Weise am Fahrzeugrahmen befestigt sein müssen. Als beweglicher Sicherungsanschlag kann beispielsweise auch ein Fanghaken vorgesehen sein.
- In Weiterbildung der Erfindung ist als zweites Führungselement wenigstens eine Steigkufe vorgesehen.
- Durch Vorsehen von beispielsweise zwei Steigkufen im Heckbereich des Fahrzeugs, die in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind, wird eine wenig fehleranfällige Konstruktion geschaffen, die nur wenig Bauraum benötigt. Gegenüber Rollen oder Walzen können Steigkufen wesentlich kompakter ausgeführt werden, da aufgrund der erheblichen Belastungen der Führungselemente Rollen oder Walzen vergleichsweise groß ausgeführt werden müssen. Steigkufen können dahingegen durch vollständigen Verzicht auf bewegliche Teile stabil und dabei kompakt ausgebildet werden.
- Die Anschlagmittel können einen an dem wenigstens einen ersten Führungselement fest angebrachten Endanschlag sowie einen beweglichen Sicherungsanschlag aufweisen, der dann, wenn das wenigstens eine am Nutzfahrzeug angeordnete zweite Führungselement eine Endposition am Endanschlag erreicht hat, in die Sicherungsposition bewegt wird.
- Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Nutzfahrzeug erst in einer vorbestimmten Endposition, die für den Ladevorgang geeignet ist, gesichert wird. Der Sicherungsanschlag kann beispielsweise mittels eines elektrischen Hubelements linear verschoben werden. Möglich ist beispielsweise auch eine Schwenkbewegung des Sicherungsanschlags. Vorteilhafterweise befindet sich der Sicherungsanschlag in der Sicherungsposition in Gegenüberlage des Endanschlags, so dass eine Steigrolle des Nutzfahrzeugs zwischen Endanschlag und Sicherungsanschlag aufgenommen werden kann.
- Es können erste Sensormittel zum Erkennen des Erreichens der Endposition des wenigstens einen am Nutzfahrzeug angeordneten zweiten Führungselements vorgesehen sein.
- Indem das Erreichen der Endposition erkannt wird, beispielsweise mittels eines Schalters im elastischen Puffer des Endanschlags oder einer Lichtschranke, kann der Sicherungsanschlag automatisch in die Sicherungsposition bewegt werden. Beispielsweise ist auch das Öffnen eines Verladetores oder das Ausfahren eines Verladewetterschutzes in Reaktion auf das Erreichen der Endposition möglich. Nach Beendigung eines Ladevorgangs wird, beispielsweise mittels eines Handschalters, ein Freigabesignal erzeugt, auf das hin die Fixierung der am Nutzfahrzeug angeordneten zweiten Führungselemente, beispielsweise Steigrollen, wieder aufgehoben wird.
Claims (12)
- Positioniereinrichtung für Nutzfahrzeuge mit wenigstens einem mit einer Fahrbahn verbindbaren ersten rampenartigen Führungselement (
26 ;120 ,122 ;146 ,148 ;151 ,153 ;194 ,196 ), an dem wenigstens ein zweites Führungselement (34 ;162 ,164 ;172 ,174 ) eines Nutzfahrzeugs (16 ) zur Positionierung einer Ladefläche (20 ) des Nutzfahrzeugs (16 ) in Fahrzeughochrichtung angreifen kann, wobei Anschlagmittel (36 ,40 ;136 ,138 ;132 ,134 ;152 ,154 ;200 ,204 ) zur wahlweisen Fixierung des Nutzfahrzeugs (16 ) in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung des Nutzfahrzeugs in Fahrzeughoch- und Fahrzeugquerrichtung mittels des an dem ersten rampenartigen Führungselement angreifenden wenigstens einen zweiten Führungselements erfolgt und dass die Anschlagmittel einen beweglichen Sicherungsanschlag und einen Endanschlag aufweisen, wobei der Sicherungsanschlag und der Endanschlag für einen Eingriff mit dem wenigstens ein zweites Führungselement vorgesehen sind und wobei der Endanschlag mit einem elastischen Puffer (60 ;142 ,134 ;152 ;202 ) versehen ist. - Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Führungselement wenigstens eine Steigkufe (
162 ,164 ;172 ,174 ) vorgesehen ist. - Positioniereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine ansteuerbare Höheneinstellvorrichtung (
30 ,32 ) zum Verstellen des wenigstens einen ersten rampenartigen Führungselements (26 ) in Fahrzeughochrichtung vorgesehen ist. - Positioniereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Führungselemente zwei L-artige Führungsschienen (
26 ;120 ,122 ;146 ,148 ;151 ,153 ;194 ,196 ) vorgesehen sind. - Positioniereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement wenigstens eine gitterrostartig ausgebildete Rampenfläche (
124 ,126 ) aufweist. - Positioniereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement wenigstens eine mit mehreren Kugelrollen (
156 ) versehene Rampenfläche aufweist. - Positioniereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement zwei mit einer Hauptkomponente vertikal angeordnete Führungsflächen (
140 ,142 ;150 ) aufweist, wobei sich ein Abstand der vertikalen Führungsflächen in Richtung auf den Endanschlag zu verringert, eine der Führungsflächen (142 ) parallel zu einer Längsachse (144 ) der Positioniereinrichtung angeordnet ist und die andere Führungsfläche (140 ;150 ) in einem Winkel zu dieser Längsachse (144 ) verläuft. - Positioniereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, in dem die andere vertikale Führungsfläche (
140 ;150 ) zur Längsachse (144 ) angeordnet ist, zwischen 3° und 10°, insbesondere 5° beträgt. - Führungselementsatz mit wenigstens zwei Steigrollen (
34 ) oder Steigkufen (162 ,164 ;172 ,174 :206 ) zur Verwendung mit einer Positioniereinrichtung (10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Mitteln zum Befestigen der Steigrollen (34 ) oder Steigkufen an einem Nutzfahrzeugrahmen, wobei die Steigrollen (34 ) oder Steigkufen mit Führungselementen (26 ) und Anschlagmitteln (36 ,40 } an der Positioniereinrichtung (10 ) oder dem Nutzfahrzeug zusammenwirken können, um eine Positionierung des Nutzfahrzeugs (16 ) in Fahrzeuglängs-, Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung zu erreichen. - Führungselementsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigkufen für eine Anordnung im Heckbereich eines Nutzfahrzeugs (
16 ) an voneinander abgewandten Außenseiten von Längsträgern eines Nutzfahrzeugrahmens vorgesehen sind. - Führungselementsatz nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine rechte und eine linke Steigkufe (
208 ,210 ) als Schenkel eines U-artigen Führungsbügels (206 ) ausgebildet sind. - Führungselementsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die rechte und die linke Steigkufe (
208 ,210 ) verbindende Basis (212 ) des Führungsbügels (206 ) für einen Angriff an einem Endanschlag (200 ) und/oder einem beweglichen Sicherungsanschlag (204 ) vorgesehen ist.
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2002
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