DE20220354U1 - Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken - Google Patents
Weinregal mit ineinandergreifenden GelenkenInfo
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Description
25.03.2003 00961-03 Z/bi
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken, in dem mehrere prismatische Aufnahmeräume zur Aufnahme von Weinflaschen ausgebildet sind.
Das am 29. Dezember 1987 erteilte US-Patent Nr. 4,715,503 von Johnson offenbart ein Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken, in dem mehrere kubische Aufnahmeräume zur Aufnahme von Weinflaschen ohne Verwendung von Befestigungselementen oder Klebstoffen ausgebildet sind. Zeit und Kosten zum Zusammenbau der Elemente zur Herstellung eines Weinregals sind zwar geringer, doch haben die Elemente unterschiedliche Formen und erfordern eine mühsame Verarbeitung, um die Nuten in den Elementen auszubilden. Ferner könnte die Montagegeschwindigkeit weiter erhöht werden, wenn die Elemente zur Herstellung des Weinregals entsprechend ausgelegt sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken, in dem mehrere prismatische Aufnahmeräu-me zur Aufnahme von Weinflaschen ausgebildet sind, wobei die Zeit zum Zu-sammenbau eines Weinregals vergleichsweise kurz ist und die Elemente zur Her-stellung des Weinregals einfach aufgebaut sind.
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In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Abschnitts des in Fig. 1 gezeigten Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken.
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7A eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts von Fig. 7.
Fig. 8 eine Seitenansicht eines weiteren Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der vierten Ausführungsform.
Fig. 8A eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts von Fig. 8.
Fig. 9 eine Seitenansicht eines weiteren Weinregals mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der vierten Ausführungsform.
Fig. 9A eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts von Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Weinregal gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem netzartigen Gitter 10, das eine Richtung X und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z definiert. Das netzartige Gitter 10 besteht aus mehreren voneinander beabstandeten Stäben 1a und mehreren Verbindungsstangen 2.
Jeder Stab 1a erstreckt sich in Richtung X und umfaßt ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12. Die ersten Enden 11 aller Stäbe 1a liegen in der Ebene Y-Z, und die zweiten Enden 12 aller Stäbe 1a liegen ebenfalls in der Ebene Y-Z, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 jedes Stabes 1a hat jeweils sechs (6) ringförmig angeordnete Löcher 13, die 60 Grad voneinander beabstandet sind.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich jede Verbindungsstange 2 in der Ebene Y-Z und hat ein erstes Ende 21, das lösbar in eines der Löcher 13 des jeweils zugehörigen ersten Endes 11 oder zweiten Endes 12 des jeweils zugehörigen Stabes 1a ein-greift. Jede Verbindungsstange 2 hat ferner ein zweites Ende 21, das lösbar in eines der Löcher 13 des jeweils zugehörigen ersten Endes 11 und zweiten Endes 12 eines jeweils anderen zugehörigen Stabes 1a eingreift, der sich neben dem jeweils zugehörigen Stab 1a befindet.
Die Stäbe 1a und die Verbindungsstangen 2 sind also so konstruiert, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche 4 bilden. Es sei angemerkt, daß jeder prismatische Aufnahmeraum 3 einen Querschnitt hat, der ein gleichseitiges Dreieck darstellt.
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Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der ersten Ausführungsform unter Verwendung der Verbindungsstangen 2 und der Stäbe 1a mit zwei Enden 11 und 12, die jeweils sechs Löcher aufweisen. Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der ersten Ausführungsform unter Verwendung der Verbindungsstangen 2 und der Stäbe 1a mit zwei Enden 11 und 12, die jeweils sechs Löcher aufweisen. Jeder prismatische Aufnahmeraum 3 hat außerdem einen Querschnitt, der ein gleichseitiges Dreieck darstellt.
Fig. 5 veranschaulicht ein Weinregal gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Analog zu der ersten Ausführungsform besteht das Weinregal aus einem netzartigen Gitter 20, das eine Richtung X (nicht dargestellt) und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z (nicht dargestellt) definiert. Das netzartige Gitter 20 besteht aus mehreren voneinander beabstandeten Stäben 1b und mehreren Verbindungsstangen 2a und 2b von unterschiedlicher Länge.
Jeder Stab 1b erstreckt sich in Richtung X und umfaßt ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12. Die ersten Enden 11 aller Stäbe 1b liegen in der Ebene Y-Z, und die zweiten Enden 12 aller Stäbe 1b liegen ebenfalls in der Ebene Y-Z. Das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 jedes Stabes 1b hat jeweils acht (8) ringförmig angeordnete Löcher 13, die 45 Grad voneinander beabstandet sind.
Gemäß Fig. 5 sind die Stäbe 1b und die Verbindungsstangen 2a, 2b so kon-struiert, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche 4 bilden. Es sei angemerkt, daß jeder prismatische Aufnahmeraum 3 einen Querschnitt hat, der ein gleichschenkliges Dreieck dar-stellt. Jedes Ende jeder Verbindungsstange 2a, 2b greift lösbar in eines der Lö-cher 13 eines jeweils zugehörigen ersten Endes 11 und zweiten Endes 12 des jeweils zugehörigen Stabes 1b ein.
Fig. 6 veranschaulicht ein Weinregal gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Analog zu der ersten Ausführungsform besteht das Wein-
regal aus einem netzartigen Gitter 30, das eine Richtung X (nicht dargestellt) und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z (nicht dargestellt) definiert. Das netzartige Gitter 30 besteht aus mehreren voneinander beabstandeten Stäben 1c und mehreren Verbindungsstangen 2c, 2d und 2e von unterschiedlicher Länge.
Jeder Stab 1c erstreckt sich in Richtung X und umfaßt ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12. Die ersten Enden 11 aller Stäbe 1c liegen in der Ebene Y-Z, und die zweiten Enden 12 aller Stäbe 1c liegen ebenfalls in der Ebene Y-Z. Das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 jedes Stabes 1c hat jeweils zwölf (12) ringförmig angeordnete Löcher 13, die 30 Grad voneinander beabstandet sind.
Gemäß Fig. 6 sind die Stäbe 1c und die Verbindungsstangen 2c, 2d, 2e so konstruiert, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche 4 bilden. Es sei angemerkt, daß jeder prismatische Aufnahmeraum 3 einen Querschnitt hat, der ein rechtwinkliges Dreieck darstellt. Jedes Ende jeder Verbindungsstange 2c, 2d, 2e greift lösbar in eines der Löcher 13 des jeweils zugehörigen ersten Endes 11 und zweiten Endes 12 des jeweils zugehörigen Stabes 1c ein.
Fig. 7 veranschaulicht ein Weinregal gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Analog zu der ersten Ausführungsform besteht das Weinregal aus einem netzartigen Gitter, das eine Richtung X (nicht dargestellt) und ei-ne zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z (nicht dargestellt) definiert. Das netzartige Gitter besteht aus mehreren voneinander beabstandeten Stäben 1d und mehreren Verbindungsstangen 2 von identischer Länge.
Jeder Stab 1d erstreckt sich in Richtung X und umfaßt ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12. Die ersten Enden 11 aller Stäbe 1d liegen in der Ebene Y-Z, und die zweiten Enden 12 aller Stäbe 1d liegen ebenfalls in der Ebene Y-Z. Das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 jedes Stabes 1d hat jeweils vierundzwanzig (24) ringförmig angeordnete Löcher 13, die 15 Grad voneinander beabstandet sind, wie am besten in Fig. 7A zu sehen ist.
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Gemäß Fig. 7 sind die Stäbe 1d und die Verbindungsstangen 2 so konstruiert, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche 4 bilden. Es sei angemerkt, daß jeder prismatische Aufnahmeraum 3 einen Querschnitt hat, der ein gleichseitiges Dreieck darstellt. Jedes Ende jeder Verbindungsstange 2 greift lösbar in eines der Löcher 13 des jeweils zugehörigen ersten Endes 11 und zweiten Endes 12 des jeweils zugehörigen Stabes 1d ein.
Fig. 8 veranschaulicht ein weiteres Weinregal gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Analog zu der ersten Ausführungsform besteht das Weinregal aus einem netzartigen Gitter, das eine Richtung X (nicht dargestellt) und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z (nicht dargestellt) definiert. Das netzartige Gitter besteht aus mehreren voneinander beabstandeten Stäben 1d und mehreren Verbindungsstangen 2a und 2b von unterschiedlicher Länge.
Jeder Stab 1d erstreckt sich in Richtung X und umfaßt ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12. Die ersten Enden 11 aller Stäbe 1d liegen in der Ebene Y-Z, und die zweiten Enden 12 aller Stäbe 1d liegen ebenfalls in der Ebene Y-Z. Das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 jedes Stabes 1d hat jeweils vierundzwanzig (24) ringförmig angeordnete Löcher 13, die 15 Grad voneinander beabstandet sind, wie am besten in Fig. 8A zu sehen ist.
Gemäß Fig. 8 sind die Stäbe 1d und die Verbindungsstangen 2a und 2b so konstruiert, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche 4 bilden. Es sei angemerkt, daß jeder prismatische Aufnahmeraum 3 einen Querschnitt hat, der ein gleichschenkliges Dreieck darstellt. Jedes Ende jeder Verbindungsstange 2a, 2b greift lösbar in eines der Lö-cher 13 des jeweils zugehörigen ersten Endes 11 und zweiten Endes 12 des je-weils zugehörigen Stabes 1d ein.
Fig. 9 veranschaulicht noch ein weiteres Weinregal gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Analog zu der ersten Ausführungsform besteht das Weinregal aus einem netzartigen Gitter, das eine Richtung X (nicht dargestellt) und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z (nicht dargestellt) definiert. Das netzartige Gitter besteht aus mehreren voneinander beabstandeten Stäben 1d und mehreren Verbindungsstangen 2c, 2d und 2e von unterschiedlicher Länge.
Jeder Stab 1d erstreckt sich in Richtung X und umfaßt ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12. Die ersten Enden 11 aller Stäbe 1d liegen in der Ebene Y-Z, und die zweiten Enden 12 aller Stäbe 1d liegen ebenfalls in der Ebene Y-Z. Das erste Ende 11 und das zweite Ende 12 jedes Stabes 1d hat jeweils vierundzwanzig (24) ringförmig angeordnete Löcher 13, die 15 Grad voneinander beabstandet sind, wie am besten in Fig. 9A zu sehen ist.
Gemäß Fig. 8 sind die Stäbe 1d und die Verbindungsstangen 2c, 2d und 2e so konstruiert, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche 4 bilden. Es sei angemerkt, daß jeder prismatische Aufnahmeraum 3 einen Querschnitt hat, der ein rechtwinkliges Dreieck darstellt. Jedes Ende jeder Verbindungsstange 2c, 2d, 2e greift lösbar in eines der Löcher 13 des jeweils zugehörigen ersten Endes 11 und zweiten Endes 12 des jeweils zugehörigen Stabes 1d ein.
Wenn man das Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß dem US-Patent Nr. 4,715,503 mit dem Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken gemäß der vorliegenden Erfindung vergleicht, so ist die Zeit zum Zusammenbau eines Weinregals gemäß der vorliegenden Erfindung vergleichsweise kurz, und die Elemente zur Herstellung des Weinregals gemäß der vorliegenden Erfindung sind einfach aufgebaut.
Claims (12)
1. Weinregal, das folgendes umfaßt:
ein netzartiges Gitter (10; 20; 30), das eine Richtung X und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z definiert;
wobei das netzartige Gitter (10; 20; 30) aus mehreren sich in Richtung X erstreckenden voneinander beabstandeten Stäben (1a; 1b; 1c; 1d) und mehreren sich in der Ebene Y-Z erstreckenden Verbindungsstangen (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) und die Verbindungsstangen (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) so konstruiert sind, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum (3) zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche (4) bilden;
jeder der Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) ein erstes Ende und ein zweites Ende umfaßt, die ersten Enden aller Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) in der Ebene Y-Z liegen, die zweiten Enden aller Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) in der Ebene Y-Z liegen, und das erste Ende und das zweite Ende jedes Stabes (1a; 1b; 1c; 1d) jeweils mindestens sechs ringförmig angeordnete Löcher hat, die in einem Winkel voneinander beabstandet sind, der das N-fache von 15 Grad ist, wobei N eine ganze Zahl ist;
jede Verbindungsstange (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) ein erstes Ende hat, das lösbar in eines der Löcher des jeweils zugehörigen ersten Endes und zweiten Endes des jeweils zugehörigen Stabes (1a; 1b; 1c; 1d) eingreift, jede Verbindungsstange (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) ferner ein zweites Ende hat, das lösbar in eines der Löcher des jeweils zugehörigen ersten Endes und zweiten Endes eines weiteren zugehörigen Stabes (1a; 1b; 1c; 1d) eingreift, der neben dem jeweils zugehörigen Stab (1a; 1b; 1c; 1d) liegt.
ein netzartiges Gitter (10; 20; 30), das eine Richtung X und eine zu der Richtung X orthogonale Ebene Y-Z definiert;
wobei das netzartige Gitter (10; 20; 30) aus mehreren sich in Richtung X erstreckenden voneinander beabstandeten Stäben (1a; 1b; 1c; 1d) und mehreren sich in der Ebene Y-Z erstreckenden Verbindungsstangen (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) und die Verbindungsstangen (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) so konstruiert sind, daß sie wenigstens einen prismatischen Aufnahmeraum (3) zur Aufnahme wenigstens einer Weinflasche (4) bilden;
jeder der Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) ein erstes Ende und ein zweites Ende umfaßt, die ersten Enden aller Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) in der Ebene Y-Z liegen, die zweiten Enden aller Stäbe (1a; 1b; 1c; 1d) in der Ebene Y-Z liegen, und das erste Ende und das zweite Ende jedes Stabes (1a; 1b; 1c; 1d) jeweils mindestens sechs ringförmig angeordnete Löcher hat, die in einem Winkel voneinander beabstandet sind, der das N-fache von 15 Grad ist, wobei N eine ganze Zahl ist;
jede Verbindungsstange (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) ein erstes Ende hat, das lösbar in eines der Löcher des jeweils zugehörigen ersten Endes und zweiten Endes des jeweils zugehörigen Stabes (1a; 1b; 1c; 1d) eingreift, jede Verbindungsstange (2; 2a und 2b; 2c, 2d und 2e) ferner ein zweites Ende hat, das lösbar in eines der Löcher des jeweils zugehörigen ersten Endes und zweiten Endes eines weiteren zugehörigen Stabes (1a; 1b; 1c; 1d) eingreift, der neben dem jeweils zugehörigen Stab (1a; 1b; 1c; 1d) liegt.
2. Weinregal nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende und das zweite Ende jedes Stabes (1a) jeweils sechs Löcher hat, die 60 Grad voneinander beabstandet sind.
3. Weinregal nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende und das zweite Ende jedes Stabes (1b) jeweils acht Löcher hat, die 45 Grad voneinander beabstandet sind.
4. Weinregal nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende und das zweite Ende jedes Stabes (1c) jeweils zwölf Löcher hat, die 30 Grad voneinander beabstandet sind.
5. Weinregal nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende und das zweite Ende jedes Stabes (1d) jeweils vierundzwanzig Löcher hat, die 15 Grad voneinander beabstandet sind.
6. Weinregal nach Anspruch 2, bei dem der wenigstens eine prismatische Aufnahmeraum (3) einen Querschnitt hat, der ein gleichseitiges Dreieck darstellt.
7. Weinregal nach Anspruch 3, bei dem der wenigstens eine prismatische Aufnahmeraum (3) einen Querschnitt hat, der ein gleichschenkliges Dreieck darstellt.
8. Weinregal nach Anspruch 4, bei dem der wenigstens eine prismatische Aufnahmeraum (3) einen Querschnitt hat, der ein rechtwinkliges Dreieck darstellt.
9. Weinregal nach Anspruch 5, bei dem der wenigstens eine prismatische Aufnahmeraum (3) einen Querschnitt hat, der ein gleichseitiges Dreieck darstellt.
10. Weinregal nach Anspruch 5, bei dem der wenigstens eine prismatische Aufnahmeraum (3) einen Querschnitt hat, der ein gleichschenkliges Dreieck darstellt.
11. Weinregal nach Anspruch 5, bei dem der wenigstens eine prismatische Aufnahmeraum (3) einen Querschnitt hat, der ein rechtwinkliges Dreieck darstellt.
12. Weinregal nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungsstangen (2a und 2b; 2c, 2d und 2e) von unterschiedlicher Länge sind.
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US10/138,537 US20030205543A1 (en) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Interlocking joint wine rack |
DE20220354U DE20220354U1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-10 | Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken |
Applications Claiming Priority (3)
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US10/138,537 US20030205543A1 (en) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Interlocking joint wine rack |
DE20220354U DE20220354U1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-10 | Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken |
DE10220874 | 2002-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20220354U1 true DE20220354U1 (de) | 2003-09-18 |
Family
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Family Applications (1)
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DE20220354U Expired - Lifetime DE20220354U1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-10 | Weinregal mit ineinandergreifenden Gelenken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE20220354U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7806278B2 (en) | 2006-09-06 | 2010-10-05 | Lothar Collini | Bottle storage device |
-
2002
- 2002-05-10 DE DE20220354U patent/DE20220354U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7806278B2 (en) | 2006-09-06 | 2010-10-05 | Lothar Collini | Bottle storage device |
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Effective date: 20031023 |
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Effective date: 20050620 |
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